DE10135898A1 - Fehlerdiagnosevorrichtung - Google Patents
FehlerdiagnosevorrichtungInfo
- Publication number
- DE10135898A1 DE10135898A1 DE10135898A DE10135898A DE10135898A1 DE 10135898 A1 DE10135898 A1 DE 10135898A1 DE 10135898 A DE10135898 A DE 10135898A DE 10135898 A DE10135898 A DE 10135898A DE 10135898 A1 DE10135898 A1 DE 10135898A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- information
- vehicle
- section
- gateway
- fault diagnosis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0808—Diagnosing performance data
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/008—Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/20—Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Eine Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug ermöglicht Kommunikationen zwischen einem Gateway, welches automatisch und effektiv Information über einen Zustand eines Fahrzeugs sammelt, welches eine Vielzahl von Netzwerkbussen hat, und einem Informationszentrum außerhalb des Fahrzeugs in einer automatischen und effizienten Weise. Eine Fehlerdiagnosevorrichtung ist angebracht im Gateway, welches im Fahrzeug installiert ist. Das im Fahrzeug installierte Gateway hat einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung zu Informationskommunikationsendgeräten, sowie Mobiltelefonen über drahtlose Verbindungen. Weiterhin hat das im Fahrzeug installierte Gateway einen Schutzverarbeitungsabschnitt zum Durchführen von Schutzverarbeitung für Besitzinformation im Besitz des Gateways.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug, die eine
Fehlerdiagnose im Fahrzeug mit einer Vielzahl von
elektronischen Steuervorrichtungen durchführt, basierend auf
Informationen über zwei oder mehr der elektronischen
Steuervorrichtungen.
In der Vergangenheit wurde eine solche
Fehlerdiagnosevorrichtung vorgeschlagen, zum Beispiel in der
japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer
62-161037. In dieser Fehlerdiagnosevorrichtung ist eine Vielzahl
von elektronischen Steuervorrichtungen über einen gemeinsamen
Netzwerkbus miteinander verbunden in einem typischen Fahrzeug
in der Form eines Kraftwagens. Betriebsbedingungen werden in
den entsprechenden elektronischen Steuervorrichtungen durch
eine Fehlerdiagnosevorrichtung über den Netzwerkbus
gesammelt, so dass die Fehlerdiagnosevorrichtung eine
Fehlerdiagnose durchführt, die auf den gegenseitigen
Beziehungen zwischen den elektronischen Steuervorrichtungen
beruht.
Andererseits wird es verstanden, dass
Fehlerdiagnoseinformation in ein externes Informationszentrum
(d. h. ein Informationszentrum außerhalb des Fahrzeugs)
übertragen wird für Fehlerdiagnoseservice unter Verwendung
einer im Fahrzeug installierten Funkverbindungsvorrichtung,
wie in der japanischen Patentanmeldung mit der
Offenlegungsnummer 62-94442 beschrieben wird. Dieses System
schließt jedoch ein Problem damit ein, dass es notwendig ist,
die Funkkommunikationsvorrichtung im Fahrzeug zu
installiere, womit die Kosten des Fahrzeugs erhöht werden.
Um dieses Problem zu bewältigen, wurde ein Verfahren
vorgeschlagen, das einen Fehlerdiagnoseservice durch
Verbinden eines Informationskommunikationsendgerätes, so wie
eines Mobiltelefons, mit elektronischen Steuervorrichtungen
vorsieht, die im Fahrzeug installiert sind, wie in der
japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer
2000-182188 beschrieben.
Wie oben genannt ist es im Fall eines Fahrzeugs, das mit
einer Fehlerdiagnosevorrichtung ausgestattet ist, jedoch der
gegenwärtige Stand der Technik, dass eine Vielzahl von
Netzwerkbussen, die diesbezüglichen elektronischen
Steuervorrichtungen, die in einem Fahrzeug angebracht sind,
entsprechen, im Fahrzeug installiert werden müssen, wegen
Restriktionen wie Leistung, Kosten etc. der elektronischen
Steuervorrichtungen. Deshalb existiert ein Problem, dass es
schwierig ist, alle die elektronischen Steuervorrichtungen
mit einem gemeinsamen Netzwerkbus zu verbinden.
Außerdem ist es im Verfahren des Vorsehens eines
Fehlerdiagnosedienstes durch Verbinden eines
Informationskommunikationsendgeräts so wie eines
Mobiltelefons mit elektronischen Steuervorrichtungen, die in
einem Fahrzeug installiert sind, um die Kommunikation
zwischen dem Fahrzeug und einem externen Informationszentrum
zu ermöglichen, erforderlich, Schaltanordnungen,
Verbindungsoperationen und ähnliches für den Zweck zu haben,
Mobiltelefone dazu verfügbar zu machen. Somit gibt es die
folgenden Probleme: die Montagekosten steigen und der
Anwender spürt Beschwerlichkeiten etc.
Weiterhin gibt es in Bezug auf Verbindung mit
Informationskommunikationsendgeräten einen Unterschied
zwischen dem Lebenszyklus eines
Informationskommunikationsendgerätes so wie eines
Mobiltelefons und dem Lebenszyklus eines Fahrzeuges so wie
eines Automobils, und daher entsteht ein Problem, dass wenn
der Dienstbenutzer sein oder ihr Mobiltelefon gewechselt hat,
der Benutzer nicht mehr in der Lage sein kann, den aktuellen
Dienst zu nutzen.
Weiterhin gibt es in Fällen, in denen ein
Informationskommunikationsendgerät mit einer
Navigationseinheit etc. verbunden ist, auch ein Problem, dass
es unmöglich ist, eine Vorrichtung zur Steuerung eines
Türschlosses zu diagnostizieren unter der Bedingung, dass die
Navigationseinheit nicht betrieben werden kann, so wenn der
Motor gerade gestartet wird, wenn sich der Zündschlüssel im
Zustand "Aus" befindet, etc.
Des weiteren ist im konventionellen Fehlerdiagnoseservice
unter Verwendung von Kommunikationen mit einem externen
Informationszentrum der Diagnoseservice mit Verwendung von
externen Kommunikationen (d. h. Kommunikationen zwischen einem
Fahrzeug und dem externen Informationszentrum) nicht
vorgesehen, außer wenn es einen Fehler im Fahrzeug gibt oder
wenn das externe Informationszentrum eine Anforderung an das
Zielfahrzeug stellt, Service durchführen zu lassen. Solange
kein Fehler im Fahrzeug auftritt, kann deshalb der Fahrer den
Diagnoseservice nicht in befriedigendem Ausmaß benutzen. Wenn
weiterhin das Informationszentrum eine Anforderung an
Fahrzeuge stellt, so ist es für das Informationszentrum
notwendig, die Betriebssituationen aller Fahrzeuge, die zu
warten sind, im Auge zu behalten. Aus diesen Gründen ist es
schwierig, auf der Seite der Dienstanbieter Gewinne zu
steigern.
Andererseits schließen die Fahrzeuginformationen wie
Betriebsbedingungsinformationen, Fehlerdiagnoseinformationen
und ähnliches Standortinformationen über das Fahrzeug des
Fahrers, Zeit und Geschwindigkeitsinformationen beim
Passieren von bestimmten Orten etc. ein. Wenn deshalb die
Fahrzeuginformation aus dem Fahrzeug nach draußen gelangt,
kann Schaden für Privatleben, Geld und ähnliches auftreten.
Da jedoch Informationsschutzverarbeitungsmittel zum
Verhindern dessen in den entsprechenden elektronischen
Steuervorrichtungen verstreut sind, gibt es Probleme wie hohe
Kosten, eine lange Entwicklungszeit oder ähnliches, um den
effektiven Schutz dieser Information zu erreichen.
Darüber hinaus besteht ein weiteres Problem darin, dass im
Fall des Diagnostizierens eines Fehlers mittels einer
Diagnosevorrichtung, die am Standort eines Händlers
installiert ist, der Händler eine lange Zeit braucht, um die
Ursache des Fehler zu bestimmen, wenn die Details des Fehlers
dem Händler akkurat mitgeteilt werden. Oder es gibt ein
Problem dabei, dass wenn ein Fehler diagnostiziert wird, es
für den Händler notwendig ist, ein Diagnosehandbuch
ausreichend zu verstehen und eine Fehlerdiagnose in
Übereinstimmung mit einem passenden Diagnoseverfahren
durchzuführen, was zu einem ineffizienten Betrieb führt.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen
Situationen erstellt, und hat als sein Ziel, eine
Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug vorzusehen, die in
der Lage ist, die Information über die Beschaffenheit eines
Fahrzeugs zu sammeln, welches eine Vielzahl von
Netzwerkbussen aufweist, in einer automatischen und
effektiven Weise dabei eine Fehlerdiagnose für das Fahrzeug
auszuführen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug vorzusehen, die in
der Lage ist, mit einem Informationszentrum außerhalb des
Fahrzeugs automatisch und effizient zu kommunizieren.
Unter Berücksichtigung der obigen Ziele wird entsprechend der
vorliegenden Erfindung eine Fehlerdiagnosevorrichtung für ein
Fahrzeug vorgesehen, in der eine Vielzahl von elektronischen
Steuervorrichtungen, die im Fahrzeug eingesetzt werden,
miteinander verbunden sind mittels einer Vielzahl von
Netzwerkbussen zur Übertragung von Daten zwischen den
elektronischen Steuervorrichtungen über die Netzwerkbusse,
wobei die Vorrichtung ein Gateway mit einem
Protokollwandlungsabschnitt einschließt, um die Vielzahl von
elektronischen Steuervorrichtungen zu befähigen, gemeinsam
miteinander über die Vielzahl von Netzwerkbussen zu
kommunizieren. Das Gateway umfasst: einen
Informationserfassungsabschnitt zum Erfassen von
Steuerinformation oder Diagnoseinformation über Diagnosen,
die entsprechend durch die Vielzahl von elektronischen
Steuervorrichtungen ausgeführt werden; und einen
Fehlerdiagnoseabschnitt zum Diagnostizieren eines Fehlers des
Fahrzeugs unter Verwendung der Steuer- oder
Diagnoseinformation, die durch den
Informationserfassungsabschnitt erfasst wurde.
In einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung umfasst
die Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug weiterhin
einen
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt, der
ausgelegt ist, mit einem Informationskommunikationsendgerät
über drahtlose Kommunikationen verbunden zu sein, um
Kommunikationen mit einer Vorrichtung außerhalb des Fahrzeugs
zu ermöglichen.
In einer anderen bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
ist der
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt
austauschbar mit einem anderen entsprechend einem Wechsel des
Informationskommunikationsendgeräts.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
umfasst das Gateway weiter einen innewohnenden
Informationsspeicherabschnitt, der innewohnende Informationen
erfasst, die sich in Besitz des
Informationskommunikationsendgeräts befinden, und die
erfasste innewohnende Information des
Informationskommunikationsendgeräts speichert.
In noch einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden
Erfindung beginnt das Gateway eine Diagnose, wenn erkannte
Information über eine Beschaffenheit des Fahrzeugs eine
vorgeschriebene Bedingung erfüllt.
In noch einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden
Erfindung umfasst das Gateway weiter einen
Informationsschutzverarbeitungsabschnitt zum Durchführen des
Verarbeitungsschutzes von Besitzdaten, der Information, die
von der Vielzahl von elektronischen Steuervorrichtungen
erlangt wurde, die mit der Vielzahl an Netzwerkbussen
verbunden sind, die durch Einsatz des
Informationsschutzverarbeitungsabschnitts geschützt werden.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
umfasst das Gateway weiter einen
Energiezuführungssteuerabschnitt, der mit einer
Energiezuführung verbunden ist, die einer CPU Energie
zuführt, wenn sich ein Zündschlüssel im Zustand "AUS"
befindet, wodurch es dem Gateway ermöglicht wird, eine
vorgeschriebene Operation in dem Zustand, wenn der
Zündschlüssel ausgeschaltet ist, durchzuführen.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
bricht das Gateway einen in Anwendung befindlichen
Diagnoseservice basierend auf einem
Diagnoseservicestornierungssignal ab.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
umfasst die Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug
weiter: eine Datenbasis mit Informationen über
Fehlererscheinungen und Diagnoseverfahren, die notwendig
sind, um die Fehlererscheinungen zu diagnostizieren; einen
Suchabschnitt zum Abfragen der Datenbasis nach
Diagnoseverfahren, die auf den Fehlererscheinungen basieren;
und einen Störungsdiagnoseabschnitt zum Erfassen eines
Diagnoseverfahrens für das Prüfen einer Fehlererscheinung,
die im Fahrzeug erzeugt wird, durch Abfrage der Datenbasis
unter Verwendung des Abfrageabschnitts, wobei der
Störungsdiagnoseabschnitt betriebsbereit ist zum
Diagnostizieren der Vielzahl von Steuervorrichtungen
entsprechend dem erfassten Diagnoseverfahren.
Die obigen und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann aus
der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen leichter ersichtlich sein.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der
Einrichtung einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der
Einrichtung einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Graph, der zeigt, wie ein Fahrzeugfehler
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zu diagnostizieren ist.
Fig. 4 ist ein Graph, der zeigt, wie ein Fahrzeugfehler
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zu diagnostizieren ist.
Fig. 5A und 5B sind Blockdiagramme zur Veranschaulichung
der Einrichtung einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der
Einrichtung einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung des
Operationsablaufs vom Beginn eines
Fehlerdiagnosediensts bis zu dessen Ende gemäß
einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der
Einrichtung einer sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der
Einrichtung einer siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der
Einrichtung einer achten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der
Einrichtung einer neunten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 ist eine erklärende Ansicht zur Veranschaulichung
eines Beispiels des Inhalts einer Datenbasis 120,
dargestellt in Fig. 11.
Nun werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
detailliert beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die Einrichtung
einer Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer
ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1
schließen die in diesem Fahrzeug installierten elektronischen
Steuervorrichtungen die folgenden Komponenten 1 bis 9 ein.
Eine Motorsteuervorrichtung 1 steuert die Menge der
Kraftstoffeinspritzung, Zündzeitvorgabe, ein
Leerlaufsteuerventil für einen Motor des Fahrzeugs. Eine
automatische Getriebesteuervorrichtung 2 berechnet das
Übersetzungsverhältnis basierend auf der Beziehung zwischen
der Geschwindigkeit und der Anzahl der Umdrehungen des Motors
pro Zeiteinheit und erzeugt Befehle für ein
Getriebesteuerventil, um das Übersetzungsverhältnis zu einem
Zielübersetzungsverhältnisses hinzusteuern. Eine
Bremssteuervorrichtung 3 ändert die Bremskräfte der Bremsen
so, dass die Räder des Fahrzeugs während der Anwendung der
Bremsen nicht blockieren. Die elektronischen
Steuervorrichtungen 1 bis 3 bilden ein Netzwerksystem 10, das
nachstehend "ein Steuersystem 10" genannt wird.
Eine Navigationseinheit oder Steuervorrichtung 4 misst den
aktuellen Standort des Fahrzeugs und sieht die Beratung über
eine Route zum Ziel und Umgebungsinformationen vor, wobei
Karteninformation verwendet wird. Ein DVD-Spieler oder
Steuervorrichtung 5 liest Daten aus einer Speichermedium ein,
das Videodaten, so wie einen Film, Karteninformation etc.
speichert, zeigt die Daten als ein Bild an oder stellt die
Daten der Navigationseinheit 4 zur Verfügung. Eine Toneinheit
oder Steuervorrichtung 6 hat eine Funktion des Abspielens von
Musikdaten. Hier ist zu bemerken, dass die elektronischen
Steuervorrichtungen 4 bis 6 ein Netzwerksystem 11 bilden,
welches nachstehend "ein Informationssystem" genannt wird.
Eine Türsteuervorrichtung 7 öffnet und schließt ein
Türschloss durch Erkennen, wenn ein Türschließknopf durch den
Benutzer gedrückt wird, und steuert ähnlich die vertikale
Bewegung von jeder Fensterscheibe. Eine
Sonnendachsteuervorrichtung 8 öffnet und schließt ein
Sonnendach. Eine Armaturenbrettsteuervorrichtung 9 steuert
die Anzeige verschiedener Messgeräte so wie die
Fahrgeschwindigkeit und den Kilometerstand des Fahrzeugs, die
Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit des Motors etc. Hier
ist zu bemerken, dass die elektronischen Steuervorrichtungen
7 bis 9 gemeinsam ein Netzwerksystem 12 bilden, welches
nachstehend "ein Rumpfsystem" genannt wird.
Ein Gateway 13, mit dem die oben erwähnten Steuersystem 20,
Informationssystem 11 und Rumpfsystem über eine Vielzahl von
Netzwerkbussen verbunden sind, schließt einen
Informationserfassungsabschnitt 14 und einen
Diagnoseabschnitt 15 ein. Der Informationserfassungsabschnitt
14 hat einen Protokollwandlungsabschnitt zum Ermöglichen
gemeinsamer Kommunikationen zwischen der Vielzahl von
elektronischen Steuervorrichtungen über die Vielzahl von
Netzwerkbussen, erfasst alle oder einen Teil der Information
(d. h. Diagnoseinformation und/oder Steuerinformation, erfasst
durch die entsprechenden elektronischen Steuervorrichtungen),
die sich im Besitz der entsprechenden elektronischen
Steuervorrichtungen der entsprechenden Systeme 10 bis 12
befinden, durch die Netzwerkbusse und speichert
Fahrzeuginformation (d. h. Information über das Fahrzeug). Der
Diagnoseabschnitt 15 diagnostiziert das Fahrzeug basierend
auf der Information, die durch den
Informationserfassungsabschnitt 14 erfasst wurde.
Hier ist zu erwähnen, dass jede der elektronischen
Steuervorrichtungen 1 bis 9 eine Selbstdiagnosefunktion
aufweisen kann um zu prüfen, ob jeder der Sensoren
Betätigungsglieder etc. von jedem zu steuernden Objekt normal
oder anomal ist. Des weiteren können die elektronischen
Steuervorrichtungen 1 bis 9 ihre Selbstdiagnoseinformation an
die Netzwerkbusse, mit denen sie jeweils verbunden sind,
übertragen.
Hier ist zu erwähnen, dass im Steuersystem 10 die Übertragung
von wichtigen Daten, die die Sicherheit des Fahrzeugs
betreffen können, in einer zuverlässigen Weise durchgeführt
werden muss, so dass es erforderlich ist, ein Netzwerk unter
Verwendung von betriebssicheren Bussen einzurichten.
Zusätzlich ist es auch unerlässlich das Problem zu
verhindern, dass Daten unnötig in das Steuersystem 10 von
außerhalb des Fahrzeugs eingegeben werden.
Im Informationssystem 11 muss eine große Menge an Daten mit
hoher Geschwindigkeit übertragen werden, so dass es notwendig
ist, das Netzwerk unter Verwendung von Bussen einzurichten,
die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit und für eine
große Menge erlauben. Ein Sender-Empfänger und eine
Steuervorrichtung, die die Daten steuern, die durch die Busse
fließen, sind relativ teuer, und dementsprechend ist es
erforderlich, eine Hochleistungs-CPU in jeder der
elektronischen Steuervorrichtungen des Informationssystems 11
anzubringen.
Andererseits ist im Rumpfsystem 12 die erforderliche
Übertragungsgeschwindigkeit relativ niedrig und kann sich auf
so einer Ebene befinden, um den Benutzer nicht das Gefühl von
Unbehaglichkeit zu geben, und der Umfang der zu übertragenden
Daten ist nicht so groß. Es sind jedoch billige und
zuverlässige Netzwerkbusse erforderlich, um den Preis des
Fahrzeugs nicht zu erhöhen. Es werden auch für
Steuervorrichtungen und CPU's, die die Datenübertragung im
Rumpfsystem 12 steuern, billige mit reduzierten Funktionen
verwendet.
In der oben erwähnten Einrichtung hat zum Beispiel jede der
elektronischen Steuervorrichtungen, die das Steuersystem 10
darstellen, eine Selbstdiagnosefunktion, und führt die
Fehlerdiagnose so aus, um Anomalien oder Fehlfunktionen von
Sensoren, Messfühlern und dgl. während der Reisetätigkeit des
Fahrzeugs zu erkennen. Hier wird angenommen, dass jede der
elektronischen Steuervorrichtungen in den anderen Systemen 11
und 12 keine solche Selbstdiagnosefunktion aufweist.
In diesem Fall ist das Gateway 13 in der Lage, die Ergebnisse
der Selbstdiagnose zu erfassen, die durch jede der
elektronischen Steuervorrichtungen des Steuersystems 10 unter
Verwendung des Informationserfassungssteuerabschnitts 14
durchgeführt wird. Mit Bezug auf die entsprechenden
elektronischen Steuervorrichtungen, die die anderen Systeme
11 und 12 bilden, erfasst das Gateway 13 Steuerinformation,
die in den entsprechenden Netzwerkbussen fließt, welche das
Informationssystem 11 und das Rumpfsystem 12 bilden, unter
Verwendung des Informationserfassungsabschnitts 14, und führt
Fehlerdiagnosen unter Verwendung des Diagnoseabschnitts 15,
basierend auf der erfassten Information durch. Das heißt,
sogar im Fall der elektronischen Steuervorrichtungen des
Rumpfsystems 12, welchen es aufgrund von Kostenbeschränkungen
nicht erlaubt ist, direkt mit teuren
Hochgeschwindigkeitsnetzwerkbussen verbunden zu sein, wie sie
im Informationssystem 11 verwendet werden oder im Fall der
elektronischen Steuervorrichtungen des Steuersystems 10,
welchen es auch aufgrund von Sicherheitsbeschränkungen nicht
erlaubt ist, mit den teuren
Hochgeschwindigkeitsnetzwerkbussen verbunden zu sein, um das
Eingehen einer großen Datenmenge zu verhindern, wie jener,
die durch das Informationssystem 11 fließt, kann die
Information im Besitz der entsprechenden elektronischen
Steuervorrichtungen, die im Fahrzeug angebracht sind,
gesammelt werden, womit es ermöglicht wird, Fehlerdiagnosen
durchzuführen.
Somit ist es gemäß der oben erwähnten ersten Ausführung sogar
mit einem Fahrzeug möglich, welches Schwierigkeiten hat, alle
elektronischen Steuervorrichtungen mit einem gemeinsamen
Netzwerkbus zu verbinden, und welches eine Vielzahl von
verschiedenen Arten von Netzwerkbussen aufweist, die
Betriebsbedingungen der entsprechenden elektronischen
Steuervorrichtungen über die Netzwerkbusse zu sammeln,
wodurch eine umfassende Diagnose durchgeführt werden kann
durch Durchführung von Fehlerdiagnosen, die auf
wechselseitigen Beziehungen zwischen den entsprechenden
elektronischen Steuervorrichtungen basieren.
Fig. 2 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die Einrichtung
einer Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2
schließt die Fehlerdiagnosevorrichtung gemäß dieser
Ausführung ein eine Vielzahl von Netzwerkbussen 21 bis 23,
installiert in einem Fahrzeug, und eine Vielzahl von
elektronischen Steuervorrichtungen 24 bis 32, angebracht im
Fahrzeug und verbunden mit diesen Netzwerkbussen 21 bis 23.
Eine Motorsteuerung 24 steuert die Menge der
Kraftstoffeinspritzung und die Zündzeitsteuerung für einen
Motor des Fahrzeugs, und steuert ebenfalls ein
Leerlaufsteuerungsventil. Eine automatische Getriebesteuerung
25 berechnet das Übersetzungsverhältnis eines Getriebes aus
der Beziehung zwischen der Geschwindigkeit und der Anzahl der
Umdrehungen pro Zeiteinheit des Motors und erzeugt einen
Befehl für ein Steuerventil des Getriebes, um das berechnete
Übertragungsverhältnis an ein Zielübertragungsverhältnis
anzusteuern. Eine Lenksteuerung 26 steuert einen Lenkmotor,
um dem Lenkradbetrieb des Fahrers behilflich zu sein. Eine
Bremsbetriebseinheit 27 ändert die Bremskräfte der Bremsen,
so dass die Räder des Fahrzeugs während des Bremseinsatzes
nicht blockiert werden. Eine Zugsteuerung 28 erzeugt einen
Befehl zur Verringerung der Anzahl von Umdrehungen pro
Zeiteinheit des Motors, damit die Räder des Fahrzeuges nicht
rutschen oder leer laufen während rascher Beschleunigung oder
während des Fahrens auf schneebedeckter Straße etc.
Diese elektronischen Steuervorrichtungen 24 bis 28 teilen die
entsprechenden Steuerdaten dadurch, dass sie sie über den
Netzwerkbus 21 senden und empfangen. Der Netzwerkbus 21 und
die elektronischen Steuervorrichtungen 24 bis 28 werden
allgemein für die Vereinfachung der Beschreibung ein
Steuersystem genannt.
Die Navigationseinheit 29 misst den aktuellen Standort des
Fahrzeugs und sieht die Streckenberatung zum Ziel und
Umgebungsinformationen durch Verwendung von Karteninformation
vor. Eine Toneinheit 30 hat eine Funktion des Wiedergebens
von Musikdaten. Diese Einheiten 29 und 30 teilen
Steuerinformation so wie eine Abspielanweisung, eine
Lautstärkeanpassungsanweisung und ähnliches, Videoinformation
etc. dadurch, dass sie sie durch den Netzwerkbus 22 senden
und empfangen. Der Netzwerkbus 22 und die Einheiten 29 bis 30
werden allgemein "ein Informationssystem" für die
Vereinfachung der Darstellung genannt.
Eine Türsteuerung 31 öffnet und schließt ein Türschloss durch
Erkennen, wenn der Benutzer einen Türschließknopf drückt, und
steuert ebenfalls die vertikale Bewegung von jeder
Fensterscheibe auf ähnliche Weise. Eine
Leuchtensystemsteuerung 32 steuert Scheinwerfer, Blinker,
Bremsleuchten, eine Raumleuchte etc. Der Netzwerkbus 23 und
die elektronischen Steuervorrichtungen 31 und 32 werden
allgemein ein "Rumpfsystem" für die Vereinfachung der
Beschreibung genannt.
Die entsprechende Netzwerkbusse 21 bis 23 des oben erwähnten
Steuersystems, Informationssystems und Rumpfsystems sind mit
einem Gateway 33 verbunden. Ein Protokollwandlungsabschnitt
34 verarbeitet oder wandelt Daten um, die von einem Sender
gesandt wurden, in eine Form angepasst an den Standard eines
Netzwerkbusses auf einer Sender- oder Empfängerseite in den
entsprechenden elektronischen Steuervorrichtungen 24 bis 32,
um es möglich zu machen, Datensenden und -empfangen
dazwischen durchzuführen, z. B. zwischen der Motorsteuerung
24, verbunden mit dem Netzwerkbus 21 des Steuersystems und
der Navigationseinheit 29, verbunden mit dem Netzwerkbus 22
des Informationssystems, und sendet die umgewandelten Daten
an den sende- oder empfangsseitigen Netzwerkbus.
Ein Informationserfassungsabschnitt 35 erfasst alle oder
einen Teil der Information, die sich im Besitz der
entsprechenden elektronischen Steuervorrichtungen in den
entsprechenden Netzwerkbussen 21 bis 23 befindet, durch die
Netzwerkbusse 21 bis 23, und speichert die so erlangte
Fahrzeuginformation. Ein Diagnoseabschnitt 36 beurteilt
umfassend die Information, die durch den
Informationserfassungsabschnitt 35 erfasst wurde, und
diagnostiziert den Zustand des Fahrzeugs.
Hier ist zu erwähnen, dass jede der elektronischen
Steuervorrichtungen 24 bis 32 eine Selbstdiagnosefunktion
aufweisen kann zum Diagnostizieren, ob Sensoren, Stellglieder
und ähnliches für jedes zu steuernde Objekt normal oder
anomal sind. Außerdem kann jede der elektronischen
Steuervorrichtungen 24 bis 32 Selbstdiagnoseinformation an
einen damit verbundenen Netzwerkbus senden.
Hier wird ein Muster gezeigt, in dem eine integrierte
Diagnose des Fahrzeugs mittels des Diagnoseabschnitts 36
ausgeführt wird, der im Gateway 33 installiert ist.
Um zunächst den Lenkbetrieb des Fahrers zu überwachen,
erfasst die Steuervorrichtung 26 den Lenkwinkel eines
Lenkrads von einem Lenksensor und sendet ihn an den
Netzwerkbus 21. Um zusätzlich Streckenberatung für das Ziel
zu geben, sammelt die Navigationseinheit 29
Fahrzeugstandortinformation von einem GPS-Empfänger etc. Die
Navigationseinheit 29 sammelt ebenfalls Information, die die
Richtung oder den Kurs des Fahrzeugs anzeigt, und sendet sie
an den Netzwerkbus 22. Das Gateway 33 erfasst den Lenkwinkel
und die Fahrzeugstandortinformation mittels des
Informationserfassungsabschnitts 35.
Nehmen wir zum Beispiel an, dass der Fahrer versucht das
Lenkrad unveränderlich zu halten ohne das Lenkrad zu drehen
und das Fahrzeug geradeaus zu steuern. Fig. 3 ist ein Graph,
der die Lenkwinkelinformation veranschaulicht, gesammelt
durch den Informationserfassungsabschnitt 35 während dieser
Zeit. In Fig. 3 stellt G21 eine Änderung im Lenkwinkel in
Bezug auf die vergangene Zeit dar, wobei die Änderung weniger
als 10 Grad ist. Aus diesem Bild ist zu sehen, dass es im
wesentlichen keine durch den Fahrer durchgeführte
Lenkoperation gibt.
Außerdem ist Fig. 4 ein Graph zur Erläuterung der
Fahrzeugreiserichtungsinformation und der
Fahrzeugstandortinformation, die gleichzeitig durch den
Informationserfassungsabschnitt 35 erfasst wird. In Fig. 4
stellt G31 eine vorhergesagte Reiserichtung des Fahrzeugs
dar, erhalten von der Fahrzeugrichtungsinformation; G32
stellt eine vorhergesagte Änderungstrasse der aus G21
abgeschätzten Fahrzeugsstandortinformation dar; und G33
stellt eine Änderungstrasse der tatsächlichen
Fahrzeugstandortinformation dar.
Der Diagnoseabschnitt 36 erkennt eine Lenkanomalie (d. h. eine
Anomalie im Lenksystem) aus der Information in G21 bis G33,
erhalten aus dem Informationserfassungsabschnitt 35 und kann,
basierend auf dem Ergebnis der Erkennung, die Ursache für die
Lenkanomalie vorhersagen, so wie eine Anomalie im
Lenkwinkelsensor oder eine Anomalie in der
Lenkwinkeleinstellvorrichtung der Fahrzeugräder oder eine
Anomalie in der GPS Standortinformation. Das heißt, das
Vorsehen in den Geräten, die im Fahrzeug angebracht sind, von
denen vorausgesagt würde, dass sie ein Problem verursachen,
wenn Steuersystemeinheiten, die die Sicherheit des Fahrzeugs
beeinflussen und Unterhaltungssystemeinheiten, die eine
großen Menge von Daten behandeln, mit einem einzelnen
gemeinsamen Netzwerkbus verbunden sind, eines
Diagnoseabschnittes für jedes Gateway, das zwischen den
entsprechenden elektronischen Steuervorrichtungen übertragene
Daten behandelt, macht es möglich, das gesamte Fahrzeugsystem
umfassend zu diagnostizieren, was anders mittels der
Selbstdiagnosefunktion von jeder elektronischen
Steuervorrichtung allein nicht spezifiziert werden könnte.
Fig. 5A und 5B veranschaulichen in Blockdiagrammen die
Einrichtung einer Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug
entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In Fig. 5A und 5B ermöglicht ein Gateway 41
Kommunikationen zwischen einer Vielzahl von Netzwerkbussen,
die in einem Fahrzeug installiert sind. Eine CPU 42 ist im
Gateway 41 angebracht. Eine CAN Steuervorrichtung 43 sendet
und empfängt eine CAN Meldung, welche eines der
Netzwerkprotokolle ist. Der CAN Sender-Empfänger 44 wandelt
eine Meldung in ein entsprechendes elektrisches Signal unter
der Anweisung der CAN Steuervorrichtung 43 um, um es an einen
Netzwerkbus zu senden oder wandelt ein aus dem Netzwerkbus
empfangenes elektrisches Signal in eine entsprechende Meldung
um, um sie der CAN Steuervorrichtung 43 zu melden. Der CAN
Sender-Empfänger 44 ist mit einem CAN Netzwerkbus 45
verbunden.
Ein IEEE 1394 Controller 46 sendet und empfängt eine IEEE
1394 Meldung, welche eine der Netzwerkprotokolle ist. Der
IEEE 1394 Sender-Empfänger 47 wandelt eine Meldung in ein
entsprechendes elektrisches Signal unter der Anweisung des
IEEE 1394 Controllers 46 um, um es an ein Netzwerkbus zu
senden, oder er wandelt ein aus dem Netzwerkbus empfangenes
elektrisches Signal in eine entsprechende Meldung um, um sie
dem IEEE 1394 Controller 46 zu melden. Der IEEE 1394 Sender-
Empfänger 47 ist mit einem IEEE 1394 Netzwerkbus 48
verbunden.
Außerdem bezeichnen die Referenzziffern 49 bis 51
entsprechend eine CAN Steuervorrichtung, einen CAN Sender-
Empfänger und einen CAN Netzwerkbus für das CAN Protokoll,
ähnlich zu den Elementen 43 bis 45, aber hier wird
vorausgesetzt, dass die Elemente 49 bis 51 mit einem anderen
lokalen Netzwerk verbunden sind, das verschieden ist von dem,
mit welchem die Elemente 43 bis 45 verbunden sind.
Ein Datenpuffer 52 puffert Meldungen, welche durch die CAN
Steuervorrichtungen 43, 49 und den IEEE 1394 Controller 46
über eine Busleitung 53 empfangen werden. Wenn die CPU 42
eine Meldung sendet, puffert der Datenpuffer 52 die Meldung
zeitweilig.
Ein Flachkabel 54 verbindet die Busleitung 53 und eine
Energieversorgungsleitung etc. mit einem
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 56,
der später beschrieben wird, über einen Verbinder 55. Hier
ist zu erwähnen, dass das Flachkabel 54 anders als ein
sogenanntes Flachkabel eine flexible Leitung und ähnliches
einschließt, was verwendet wird, um die Busleitung 53 und die
Energieversorgungsleitung zu verlängern.
Außerdem ist der
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 56
mit einer Antenne 57, einem Funkfrequenzmodul (RF) 58 und
einem Basisbandmodul 59 versehen, und verbindet das Gateway
41 mit einem Informationskommunikationsendgerät in der Form
eines in Besitz des Fahrers befindlichen Mobiltelefons 60
über eine drahtlose oder Funkverbindung.
Wie in Fig. 5B veranschaulicht, wird z. B. angenommen, dass
Referenzziffer 61 ein anderes Mobiltelefon ist, welches in
der Zukunft entwickelt werden wird und welches sich in einem
drahtlosen Verbindungssystem vom Mobiltelefon 60
unterscheidet, wie in Fig. 5A veranschaulicht. Ein
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 62
entspricht dem drahtlosen Verbindungssystem des Mobiltelefons
61, und ist versehen mit einer Antenne 63, einem
Radiofrequenzmodul (RF) 64, einem Basisbandmodul 65 und einem
Verbinder 55. Der
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 62
ist in der Lage, Daten an die Busleitung 53 des Gateway 41
über das Flachkabel 54 zu senden, so wie es der
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 56
tut.
Betrachten wir hier zum Beispiel den Fall, in dem in der CPU
42 Fehlerprüfungen in einer Vielzahl von elektronischen
Steuervorrichtungen durchgeführt werden, die mit der CPU 42
über die Netzwerkbusse 45, 48 und 51 verbunden sind, und die
Ergebnisse der Diagnosen werden an ein externes
Informationszentrum übertragen, so wie einen Autohändler etc.
Die Ergebnisse der in der CPU 42 durchgeführten
Fehlerprüfungen werden als eine Sendeanforderung oder eine
Sendemeldung an das Mobiltelefon, an das Basisbandmodul 59
des Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitts
56 über die Busleitung 53 gemeldet. Im Basisbandmodul 59 wird
die gemeldete Meldung einer Größenumwandlung unterzogen und
dann an das Hochfrequenzmodul 58 übertragen. Im
Hochfrequenzmodul 58 wird die empfangene Meldung einer
Trägerschwingung überlagert und durch die Antenne 57 in die
Luft ausgestrahlt. Das Mobiltelefon 60 empfängt die
ausgestrahlte Meldung und meldet die empfangene Meldung an
das Informationszentrum über ein Mobiltelefonnetz. Hier ist
zu erwähnen, dass obwohl die empfangene Meldung direkt aus
dem Mobiltelefonnetz an das Informationszentrum gemeldet
wird, die empfangene Meldung stattdessen vom Mobiltelefonnetz
in das Internet oder ähnliches gesendet werden kann.
Andererseits wird die vom Informationszentrum an das
Mobiltelefonnetz direkt oder über das Internetz gesandte
Meldung vom Mobiltelefon 60 im Fahrzeug empfangen. Das
Mobiltelefon 60 sendet den Inhalt der empfangenen Meldung
drahtlos oder per Funkverbindung. Die Antenne 57 des
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitts 56
empfängt den Inhalt der Meldung. Im Hochfrequenzmodul 58 wird
der Inhalt der empfangenen Meldung in eine entsprechende
Hochfrequenz umgewandelt, welche dann an das Basisbandmodul
59 übertragen wird. Das Basisbandmodul 59 meldet die
Wellenform der Meldung über die Busleitung 54 an die CPU 42,
in der eine sachgerechte Verarbeitung durchgeführt wird.
Das heißt, die Daten der Vielzahl elektronischer
Steuervorrichtungen im Fahrzeug werden im Gateway 41
verarbeitet, und die so verarbeiteten Daten können über das
Mobiltelefon 60 aus dem Fahrzeug gesendet werden, wobei die
aus den externen Informationszentrum gemeldeten Daten durch
das Mobiltelefon empfangen und im Gateway 41 verarbeitet
werden können. Entsprechend wird es für den Fahrer möglich,
eine Meldung zwischen dem Fahrzeug und dem externen
Informationszentrum auszutauschen, ohne das Verfahren des
bewussten Verbindens des Mobiltelefons mit der im Fahrzeug
angebrachten Ausrüstung durchzuführen.
Neben wir andererseits an, dass der Fahrer ein neues
Mobiltelefon kauft und in Besitz hat, d. h. das Mobiltelefon
61, wie in Fig. 5B gezeigt, das unterscheidet sich im
drahtlosen Kommunikationssystem von dem in Fig. 5A
dargestellten.
In diesem Fall wird der
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 56 im
Fahrzeug, wie in Bild 5A gezeigt, bei einem Autohändler oder
ähnlichem gelöst und entfernt, und anstelle dessen wird ein
neuer Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt
62, der dem drahtlosen oder Radiokommunikationssystem des
Mobiltelefons 61, wie in Fig. 5B gezeigt, entspricht, mit dem
Flachkabel 54 über den Verbinder 55 verbunden, wie in Fig. 5A
gezeigt. Dies dient dazu, um es zu ermöglichen, die
vorhandene Vorrichtung an das neue drahtlose oder
Radiokommunikationssystem anzupassen, wobei die Kosten des
Austauschs reduziert werden im Vergleich zu dem Fall, in dem
das Gateway 41 selbst durch ein neues ersetzt wird.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die Einrichtung
einer Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 6
ermöglicht ein Gateway 70 Kommunikationen zwischen einer
Vielzahl von Arten von Netzwerkbussen. Das Gateway 70
schließt ein eine CPU 71, einen Datenpuffer 72, einen
Kommunikationsabschnitt 73 und ein Speichermedium 77, die
gemeinsam miteinander über eine Busleitung 78 verbunden sind.
Der Kommunikationsabschnitt 73 ist mit einer Vielzahl von
Netzwerkbussen 74 bis 76 verbunden, angebracht in einem
Fahrzeug für Kommunikationen und einer Vielzahl von
elektronischen Steuervorrichtungen, die ebenfalls im Fahrzeug
angebracht sind. Die Netzwerkbusse 74 bis 76 können
entsprechend verschiedenartig oder gleichartig sein. Das
Speichermedium 77 ist vorzugsweise ein nichtflüchtiges
Speichermedium, so wie ein Flash-ROM etc. welches den darin
gespeicherten Inhalt sogar dann erhalten kann, wenn die
Energieversorgung für Gateway 70 unterbrochen wird.
Weiterhin kann ein
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 79
mit einem Informationskommunikationsendgerät so wie einem
Mobiltelefon über drahtlose oder Funkverbindungen verbunden
sein zum Steuern der Übertragung von Information vom
Mobiltelefon zur Busleitung 78 wie auch der Übertragung von
Daten, welche dem Gateway 70 über die Busleitung 78 an das
Mobiltelefon gemeldet werden.
Des weiteren verkörpert Referenzziffer 80 den befugten
Benutzer oder Besitzer des Fahrzeugs, und Referenzziffer 81
verkörpert ein Mobiltelefon in Besitz des Fahrzeugbesitzers,
wohingegen Referenzziffer 82 eine dritte Seite und
Referenzziffer 83 ein Mobiltelefon im Besitz der dritten
Seite 82 verkörpert.
Wenn eine Person oder der befugte Benutzer 80 ein Fahrzeug
kauft, wird innewohnende oder charakteristische Information,
die spezifisch für das Mobiltelefon in Besitz der Person ist,
so wie die physikalische Adresse des Mobiltelefons 81, im
Speichermedium 77 beim Autohändler oder ähnlichem
gespeichert. Hier ist zu erwähnen, dass innewohnende
Information, die spezifisch für ein Mobiltelefon in Besitz
einer anderen Person oder eines befugten Anwenders, so wie
eines Familienmitglieds, eines Angestellten des Händlers etc.
ist, der es erlaubt ist, das gleiche Fahrzeug zu handhaben,
im Speichermedium 77 gespeichert werden kann.
Wenn der befugte Benutzer 80 für gewöhnlich das Fahrzeug
verwendet, versucht der
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 79
eine Verbindung mit dem Mobiltelefon 81 über drahtlose oder
Funkverbindung herzustellen. In diesem Fall erfasst der
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 79
innewohnende oder charakteristische Information, so wie die
physikalische Adresse des Mobiltelefons 81, und vergleicht
sie mit derselben Information, die vorab im Speichermedium 77
gespeichert wird. Wenn die innewohnende Information des
Mobiltelefons 81 und die im Speichermedium 77 gespeicherte
innewohnende Information miteinander übereinstimmen, wird
bestimmt, dass die Person, die das Mobiltelefon 81 hat, der
autorisierte Besitzer oder Benutzer ist, wodurch der Person
erlaubt wird, das Fahrzeug in der üblichen Weise zu benutzen.
Wenn in Gegensatz dazu die dritte Seite 82 versucht, in das
Fahrzeug zwecks Diebstahls, Vandalismus und desgleichen zu
gelangen, stellt der
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt 79
ähnlich eine Verbindung mit dem Mobiltelefon 83 über ein
drahtloses oder Funkkommunikationssystem her, wie oben
beschrieben, erfasst innewohnende Information so wie die
physische Adresse des Mobiltelefons 83, und vergleicht sie
mit der Information, die vorab im Speichermedium 77
gespeichert wird.
Die innewohnende Information des Mobiltelefons 83 ist jedoch
im Speichermedium 77 nicht registriert oder aufgezeichnet,
und daher betrachtet Gateway 70 diese Person als eine dritte
Seite, die nicht der befugte Benutzer ist und speichert diese
Information im Speichermedium 77.
Es ist zu bemerken, dass zu dieser Zeit private Information,
so wie die Telefonnummer des Mobiltelefons 83 der dritten
Seite 82, die das Mobiltelefon 83 hat, im Speichermedium 77
gespeichert werden kann. Außerdem kann zusätzlich zum
Speichern der privaten Information die Steuerung, die den
Betrieb des Fahrzeugs betrifft, eingeschränkt oder
abgebrochen werden. Außerdem kann eine Benachrichtigung unter
Verwendung des Mobiltelefons 83 an eine externe Organisation,
so wie ein Informationszentrum, die Polizei oder ähnliches
vorgenommen werden.
Fig. 7 ist ein Flussdiagramm zum Erklären einer
Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses
Flussdiagramm zeigt eine Arbeitsvorgangsfolge der
Vorrichtung, wenn die tägliche Inspektion eines Fahrzeugs mit
externen Kommunikationsfunktionen wie in den oben
beschriebenen Ausführungsformen automatisch vorgenommen wird
bei der Verfügbarkeit oder Nutzungsrate externer
Kommunikationen (z. B. der Anzahl von Verbindungen zu einem
externen Informationszentrum) von ungefähr einmal pro Tag, um
die Verfügbarkeit der externen Kommunikationsfunktionen und
daher die Gewinne von Händlern, kommunikationsbezogener
Unternehmen etc. zu verbessern und gleichzeitig Vorteile für
den Besitzer des Fahrzeugs vorzusehen.
Zuerst wird in Schritt S1 eine automatische tägliche
Untersuchungsabfolge gestartet.
Wenn der Fahrer den Motor des Fahrzeugs startet, zum Beispiel
zwecks Pendelns am Morgen, wird das Starten des Motors in
Schritt S2 festgestellt, und dann geht der Steuerprozess zu
Schritt S3 über.
In Schritt S3 wird Information über die Temperatur des
Motorkühlwassers, über die die Motorsteuerung verfügt,
erfasst, und der Steuerprozess geht über zu Schritt S4.
In Schritt S4 wird aus der Tatsache, dass die
Wassertemperatur ausreichend niedrig ist, zum Beispiel zur
Zeit des Pendelns am Morgen, bestimmt, dass der Motorstart
der erste des Tages ist, und der Steuerprozess geht über zu
Schritt S5. Hier ist zu erwähnen, dass wenn der Motor ein
paar Minuten nachdem er gestoppt wurde erneut gestartet wird,
die Wassertemperatur hoch sein wird und nicht unterhalb eines
vorgeschriebenen Wertes ist, in dem Fall eines Fahrzeuges so
wie eines Auslieferungsfahrzeuges, für das das Starten und
Starten des Motors häufig wiederholt wird, so wird bestimmt,
dass das Starten des Motors nicht das erste des Tages ist.
Danach geht der Steuerprozess zu Schritt S9 über, wo der
Service beendet wird.
In Schritt S5 werden die Daten so wie die für die Sensoren
und Betätigungsglieder, die für die Inspektion benötigt
werden, von den entsprechenden elektronischen
Steuervorrichtungen erfasst, und der Steuerprozess geht zu
Schritt S6 über.
In Schritt S6 werden ferner Kilometerstandsdaten von einer
Instrumentenanzeigevorrichtung erfasst und der Steuerprozess
geht zu Schritt S7 über.
In Schritt S7 werden die Daten, die für eine Inspektion in
den vorbenannten Schritten erfasst wurden, an ein externes
Informationszentrum übertragen, um den Service davon
anzufordern.
Im Informationszentrum wird nach Erhalt der Daten für die
Inspektion festgestellt, ob die Daten normal oder anomal
sind, und die Bearbeitung wird gemäß der Ergebnisse dieser
Feststellung durchgeführt. Außerdem wird die Zeit für den
Austausch von Verbrauchsartikeln anhand der
Kilometerstandsdaten geschätzt. Wenn es Zeit für einen
Austausch ist, werden die Daten zum Führen eines
Austauschservice etc. ebenfalls an das Fahrzeug gesandt, zur
selben Zeit zusammen mit den Daten der Inspektionsergebnisse.
Wenn die Daten der oben erwähnten Inspektionsergebnisse etc.
im Fahrzeug empfangen werden, werden die Daten dem Fahrer in
Schritt S8 angezeigt, und der Service in Schritt S9 beendet.
Die obigen Operationen werden zum Beispiel gesteuert durch
die CPU im Gateway in der dritten und vierten
Ausführungsform, wie in Fig. 5A, 5B oder Fig. 6
veranschaulicht wird.
Fig. 8 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die Einrichtung
einer Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig.
8 verkörpert Bezugsziffer 90 ein Fahrzeug: Referenzziffer 91
verkörpert ein externes Informationsnetzwerk, welches Daten
mit dem Fahrzeug 90 austauschen kann; und Referenzziffer 92
verkörpert eine Fahrzeugdiagnosevorrichtung, die bei einem
Händler oder ähnlichem installiert ist.
Ein Gateway 93 ermöglicht Verbindung zwischen einer Vielzahl
von elektronischen Steuervorrichtungen, angebracht im
Fahrzeug 90, durch einen Netzwerkbus 94. Besitzdaten 95, so
wie Fahrzeuginformation etc., werden von der Vielzahl
elektronischer Steuervorrichtungen über den Netzwerkbus 94
erhalten und in einem Speichermedium so wie einem Speicher
etc. gespeichert. Ein Beglaubigungsabschnitt 96 beglaubigt,
ob der auf das Gateway 93 zugreifende Knoten ein offizieller
(formeller) registrierter Knoten ist, und verweigert eine
Verbindung mit einem inoffiziellen (informellen) Knoten (d. h.
ein Knoten, der nicht registriert ist) oder erlegt eine
bestimmte Restriktion darauf. Ein Verschlüsselungsabschnitt
97 verschlüsselt die Besitzdaten 95 um zu verhindern, dass
sie an eine dritte Seite durchsickern. Ein
Entschlüsselungsabschnitt 98 entschlüsselt Daten von anderen
Knoten mit einem freigegebenen Schlüssel, wenn die Daten
verschlüsselt sind. Um zu prüfen, ob die Besitzdaten 95 durch
Dritte gefälscht wurden, wenn Daten als die Besitzdaten 95 in
Besitz genommen werden, führt ein Signaturabschnitt 99 eine
vorgeschriebene Berechnung durch, welche vor Dritten
geheimgehalten wird, unter Verwendung der Besitzdaten 95 und
bewahrt das erhaltene Ergebnis auf. Wenn folglich eine
ähnliche Berechnung für die Besitzdaten durchgeführt wird,
die seitens Dritter gefälscht wurden, unterscheidet sich das
Ergebnis einer solchen Berechnung vom aufbewahrten Ergebnis,
so dass der Signaturabschnitt 99 die Fälschung finden kann.
Der Beglaubigungsabschnitt 96, der Verschlüsselungsabschnitt
97, der Entschlüsselungsabschnitt 98 und der
Signaturabschnitt 99 bilden zusammen einen
Informationsschutzverarbeitungsabschnitt zur Durchführung von
Schutzverarbeitung für die Besitzdaten. Hier ist zu erwähnen,
dass der Beglaubigungsabschnitt 96 Kryptographie mit einem
öffentlichen Schlüssel etc. einschließen kann um zu
verhindern, dass Dritte einen Kode dechiffrieren können,
durch Austausch eines Chiffrierschlüssels mit einem
zugreifenden Knoten, während der Dechiffrierschlüssel geheim
gehalten wird, wenn die Beglaubigung mit dem zugreifenden
Knoten richtig durchgeführt wird.
Nehmen wir zum Beispiel für die obigen Einrichtung an, dass
eine dritte Seite zwecks Lauschens oder ähnlichem die Daten
der Fahrzeuginformation erfasst hat, die außerhalb des
Fahrzeugs 90 durch Einsatz eines externen
Informationsnetzwerks 91 übertragen wurden. Da jedoch das
Fahrzeug 90 Fahrzeuginformation außerhalb überträgt, wurde
die Beglaubigung mit dem zugreifenden Knoten bereits durch
den Beglaubigungsabschnitt 96 beendet, und deshalb ist der
Chiffrierschlüssel ausgetauscht, so dass die
Fahrzeuginformation durch den Verschlüsselungsabschnitt 97
verschlüsselt wurde. Im Ergebnis kann die dritte Seite, die
keinen Dechiffrierschlüssel hat, die verschlüsselte
Fahrzeuginformation nicht entziffern.
Wenn außerdem Dritte versuchen, die Besitzdaten 95 im
Fahrzeug oder Daten von der Vielzahl von elektronischen
Steuervorrichtungen unter Einsatz eines Anschlusses zur
Verbindung mit der Fahrzeugdiagnosevorrichtung 92 zu lesen,
oder wenn Dritte zum Beispiel versuchen, illegal Daten vom
Anschluss an die elektronische Steuervorrichtungen zu
übertragen, wird die Beglaubigung durch den
Beglaubigungsabschnitt 96 nicht richtig durchgeführt, da der
Anschluss kein Knoten ist, zu dem die
Fahrzeugdiagnosevorrichtung 92 etc. vorab registriert ist. Im
Ergebnis ist es unmöglich, interne Daten im Fahrzeug zu lesen
oder illegal Daten zu übertragen.
Außerdem selbst wenn Dritte illegal die Besitzdaten 95
umgeschrieben haben, so z. B. Fehlerdiagnoseergebnisse etc.,
die sich im Besitz von Gateway 93 befinden, unterscheidet
sich das Ergebnis einer Berechnung, signiert durch den
Signaturabschnitt 99, vom Ergebnis einer Berechnung nach
Umschreiben durch den Signaturabschnitt 99. Deshalb ist es
erwiesen, dass ein illegales Umschreiben stattgefunden hat
und deshalb verursachen illegale Daten keine Störungen.
Fig. 9 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die Einrichtung
einer Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer
siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 9
bezeichnet Referenzziffer 100 ein im Fahrzeug installiertes
Gateway, und Referenzziffern 101 bis 103 bezeichnen eine
Vielzahl elektronischer Steuervorrichtungen, die im Fahrzeug
installiert sind. Das Gateway 100 und die elektronischen
Steuervorrichtungen 101 bis 103 sind mit einer
Energieversorgung 104 verbunden, so wie eine Batterie über
einen Zündschlüssel 105. Ein
Energieversorgungssteuerabschnitt 106 ist im Gateway 100 zum
Steuern der elektrischen Energieversorgung angebracht. Das
Gateway 100 schließt eine CPU 107 ein.
Während des normalen Fahrens des Fahrzeugs, d. h. wenn sich
der Zündschlüssel 105 im Zustand "EIN" befindet, ist die
Energieversorgung 104 elektrisch mit dem Gateway 100 und den
elektronischen Steuervorrichtungen 101 bis 103 verbunden, so
dass sie jeweils Steueroperationen durchführen.
Andererseits wird die Versorgung der elektronischen
Steuervorrichtungen 101 bis 103 mit elektrischer Energie
unterbrochen, wenn der Motor gestoppt oder das Fahrzeug mit
dem Zündschlüssel 105 in einem Zustand "AUS" geparkt wird,
aber dem Energieversorgungssteuerungsabschnitt 106 des
Gateways 100 wird Energie zugeführt.
Der Energieversorgungssteuerabschnitt 106 überwacht die
dorthin zugeführte elektrische Energie und führt der CPU 107
mit einem Zyklus von einmal pro ein paar Sekunden Energie zu.
Hier ist zu erwähnen, dass der Energieversorgungsabschnitt
106 eingerichtet sein kann, um der CPU 107 Energie
fortlaufend oder jederzeit zuzuführen anstelle einer
zeitweiligen Energieversorgung. Außerdem kann die CPU 107
einen Energiesparmodus aufweisen, und die CPU 107 kann durch
Schalten des Zündschlüssels 105 in den Energiesparmodus
versetzt werden.
Da der CPU 107 Energie von der Energieversorgung 104 unter
der Steuerung des Energieversorgungssteuerabschnitts 106
zugeführt wird, ist das Gateway 100 in der Lage, den
vorgeschriebenen Betrieb sogar im Zustand durchzuführen, in
dem der Zündschlüssel 105 ausgeschaltet ist.
Fig. 10 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die
Einrichtung einer Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In Fig. 10 verkörpert Referenzziffer 110 einen
Trigger, so wie eine Feststellbremse, die von einem
Diagnoseservicebenutzer verwendet wird, um den Willen des
Benutzers auszudrücken, den Fehlerdiagnoseservice
abzubrechen, und dies kann durch eine Operation des Setzens
eines Umschalthebels aus einer Parkposition "P" in eine
Fahrposition "D" geschehen. Referenzziffer 111 verkörpert
eine Signalleitung oder Leiterbahn zum Mitteilen des Fakts,
dass der Servicebenutzer den Willen zum Abbruch ausgedrückt
hat, so wie durch Bedienen der Feststellbremse 110, und solch
eine Meldung kann als ein Unterbrechungssignal gesendet
werden.
Eine umfassende Fahrzeugfehlerdiagnosevorrichtung 112 ist in
einem Gateway vorgesehen, und sie stellt ein Mittel dar,
welches im Fahrzeug angebracht ist zum Diagnostizieren einer
Vielzahl elektronischer Steuervorrichtungen und einer
Vielzahl von Objekten, die dadurch im Fahrzeug zu steuern
sind. Die umfassende Fahrzeugfehlerdiagnosevorrichtung 112
schließt eine CPU 113 ein, welche ein Prozessor für die
eigentliche Durchführung der Fehlerdiagnosen ist.
Nehmen wir nun an, dass der Servicebenutzer den
Fehlerdiagnoseservice der Fehlerdiagnoseservicevorrichtung
112 für eine Inspektion vor dem Fahren benutzt.
Wenn eine Anforderung zum Abbrechen des Fehlerdiagnoseservice
zum sofortigen Starten des Fahrzeugs aus Gründen der
Bequemlichkeit für den Servicebenutzers auftritt, muss der
Servicebenutzer keine speziellen oder komplizierten
Operationen durchführen, sondern folgt dem gewöhnlichen
Verfahren zum Starten des Fahrzeugs. Das heißt, der Benutzer
drückt die Feststellbremse 110 einfach nieder oder löst sie
in einer gewöhnlichen Weise, worauf ein Abbruchsignal an die
CPU 113, die in der Fehlerdiagnosevorrichtung 112 angebracht
ist, über die Signalleitung 111 gesendet wird.
Bei Erhalt des Abbruchsignals stoppt die CPU 113 sofort den
Fehlerdiagnoseservice und geht in einen üblichen
Betriebszustand über. So kann der Servicebenutzer den
Fehlerdiagnoseservice abbrechen, ohne irgendeine spezielle
Handlung durchzuführen und das Fahrzeug wie gewöhnlich
fahren.
Fig. 11 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die
Einrichtung einer Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In Fig. 11 speichert eine Datenbasis 120
Informationen über Erscheinungen, die durch mögliche Fehler
verursacht werden, welche in einem Fahrzeug 112 stattfinden
würden ebenso wie Diagnoseverfahren, die notwendig sind, um
die Erscheinungen zu diagnostizieren. Ein Suchabschnitt 121
durchsucht die Datenbasis 120 nach einer Fehlererscheinung
und einem zugehörigen Diagnoseverfahren zum Diagnostizieren
der Fehlererscheinung unter Verwendung der Fehlererscheinung
als einen Suchbegriff. Ein Selektionsabschnitt 122 erfasst
aus der Datenbasis 120 Fehlererscheinungen, welche in
Fahrzeug 125 stattfinden können, wandelt sie in passende
Formen um, aus denen der Benutzer eine Auswahl treffen kann,
und zeigt sie dem Benutzer in der umgewandelten Form an.
Referenzziffer 123 bezeichnet einen. Besitzer des Fahrzeugs
125. Ein Störungsdiagnoseabschnitt 124 empfängt ein
Diagnoseverfahren, welches aus der Datenbasis 120 im Ergebnis
der durch den Suchabschnitt 121 durchgeführten Suche erhalten
wurde und führt die eigentliche Diagnose des Fahrzeugs 125
gemäß dem Diagnoseverfahren durch. Die Datenbasis 120, der
Suchabschnitt 121 und der Störungsdiagnoseabschnitt 124 sind
in das Gateway eingeschlossen. Außerdem stellt in Fig. 12
Referenzziffer 126 ein Beispiel der in der Datenbasis 120
gespeicherten Daten dar.
Nehmen wir nun an, dass der Besitzer 123 des Fahrzeugs 125
eine Störung im Fahrzeug 125 empfindet, und dabei ist, eine
Diagnose zu starten. Hier wird angenommen, dass der Inhalt
der Störung darin besteht, dass der Benutzer 123 versucht
hat, den Motor zu starten, aber die Startzeit, bevor der
Motor gestartet wurde, als zu lang empfand.
In diesem Fall wandelt der Selektionsabschnitt 122 die in der
Datenbasis 120 registrierten Fehlererscheinungen in eine für
den Besitzer wählbare Form als eine Liste um.
Der Besitzer 123 wählt die Fehlererscheinung aus, die im
Fahrzeug 125 erzeugt wurde, aus der Liste der
Fehlererscheinungen, vorgelegt durch den Selektionsabschnitt
122. Mit anderen Worten, der Besitzer 123 wählt einen Punkt
"Startzeit ist zu lang" aus der einer Kategorie "außerstande
gut zu starten" in den Fehlererscheinungen aus den Daten 126.
Der Selektionsabschnitt 122 meldet dem Suchabschnitt 121 die
gewählte Fehlererscheinung. Der Suchabschnitt 121 durchsucht
die Datenbasis 120 unter Verwendung der gemeldeten
Fehlererscheinung "außerstande gut zu starten - Startzeit ist
zu lang" als einen Suchbegriff.
Das als ein Ergebnis der Suche erfasste Diagnoseverfahren ist
eines beschrieben als "Batteriespannung, Zündspule, Injektor,
und Schrittmotor", welches dann dem Störungsdiagnoseabschnitt
124 gemeldet wird. Gemäß dem gemeldeten Diagnoseverfahren
"Batteriespannung, Zündspule, Injektor, und Schrittmotor"
diagnostiziert der Störungsdiagnoseabschnitt 124 diese
Elemente des Fahrzeugs 125.
Mit anderen Worten ist es für den Besitzer 123 des Fahrzeugs
125 nicht notwendig, einem Händler die im Fahrzeug 125
auftretende Störung mündlich mitzuteilen. Auch kann beim
Händler eine genaue Fehlerdiagnose durchgeführt werden, ohne
dass es notwendig ist, ein Diagnosehandbuch zu studieren, was
es möglich macht, die Arbeitseffektivität zu verbessern.
Hier ist zu erwähnen, dass jedes der folgenden Datenbasis
120, Suchabschnitt 121, Benutzerselektionsabschnitt 122 und
Störungsdiagnoseabschnitt 124 im Fahrzeug 125 installiert
sein können oder in einem Informationszentrum des Händlers
oder desgleichen angeordnet sein können, so dass sie über
drahtlose oder Funkverbindungen vom Fahrzeug 125 genutzt
werden können. Außerdem kann im Störungsdiagnoseabschnitt 124
deren Funktion durch Handbetrieb eines Servicemitarbeiters
etc. oder durch den automatischen Betrieb einer Maschine
ausgeführt werden.
Es sollte erwähnt werden, dass eine Fehlerdiagnosevorrichtung
für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung in keiner
Weise auf die oben erwähnten entsprechenden Ausführungsformen
begrenzt ist, sondern dass deren verschiedene Änderungen oder
Modifikationen natürlich durchgeführt werden können, ohne
dass vom Bereich oder Geist der vorliegenden Erfindung, wie
in den hinzugefügten Patentansprüchen definiert, abgewichen
wird.
Wie in der vorgehenden Beschreibung beschrieben, kann die
vorliegende Erfindung die folgenden bemerkenswerten Vorteile
vorsehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, ist es sogar mit einem
Fahrzeug möglich, welches Schwierigkeiten bei Verbinden aller
elektronischen Steuervorrichtungen mit einem gemeinsamen
Netzwerkbus hat und welches eine Vielzahl von verschiedenen
Arten von Netzwerkbussen aufweist, die Betriebszustände der
entsprechenden elektronischen Steuervorrichtungen über die
Netzwerkbusse zu sammeln, wodurch eine umfassende Diagnose
erstellt werden kann durch Durchführung von Fehlerdiagnosen,
die auf gegenseitigen Beziehungen zwischen den entsprechenden
elektronischen Steuervorrichtungen beruhen.
Ferner sind Drahtanordnungen, Verbindungsoperationen und dgl.
nicht erforderlich für den Zweck, Mobiltelefone verfügbar zu
machen. Somit können Montagekosten vermieden werden, und dem
Benutzer bleiben Beschwerlichkeiten erspart.
Außerdem, sogar wenn es eine Änderung im Kommunikationssystem
zum Kommunizieren mit Mobiltelefonen gibt, kann der Benutzer
oder Besitzer des Fahrzeugs einen ähnlichen Dienst wie vorher
benutzen.
Außerdem kann im Fall, dass das Fahrzeug gestohlen wurde, die
Information über ein Mobiltelefon, welches durch einen
Verbrecher getragen wird, und des Verbrechers private
Information, die im Mobiltelefon gespeichert ist, als
elektronische Information erhalten werden, die nutzbar ist,
den Verbrecher genau zu benennen, wodurch es möglich gemacht
wird, die zur Lösung des Problems notwendige Zeit zu
verkürzen.
Des weiteren ist es sogar im Fall von Fahrzeugen der letzten
Jahre, die weniger fehleranfällig sind, möglich, Nutzer mit
Dienstleistungen wie Inspektion der Fahrzeuge vor
Fahrtantritt zu versehen. Im Ergebnis kann ein
Informationsverteiler die Benutzer sogar dann leicht
einschließen, wenn die Seite des Informationszentrums nicht
die Betriebszustände aller dem Service unterliegenden
Fahrzeuge abfängt. Deshalb können die Gewinne für den
Informationsverteiler, der den Service vorsieht, verbessert
werden.
Andererseits kann das Durchsickern von Informationen nach
außerhalb des Fahrzeugs verhindert werden, und selbst dann,
wenn Information durchsickern sollte, ist die Information
geschützt, so dass es möglich ist, sich daraus ergebenden
Schaden zu verhindern.
Überdies ist es möglich, Diagnosen in notwendigen
Steuervorrichtungen in einer Umgebung durchzuführen, die
schwierig zu diagnostizieren ist, so wie zum Zeitpunkt, wenn
ein Zündschlüssel ausgeschaltet ist, während der Zeit, wenn
der Motor startet, etc.
Weiter noch ist es möglich, den automatisch betriebenen
Fehlerdiagnoseservice gemäß dem Komfort des Nutzers frei
abzubrechen.
Außerdem ist es im Fall, in dem eine Diagnose durch eine bei
einem Händler installierte Diagnosevorrichtung durchgeführt
wird, für den Fahrer des Fahrzeugs nicht notwendig, dem
Händler die Beschaffenheit der im Fahrzeug auftretenden
Störung mündlich mitzuteilen. Weiterhin kann der Händler,
selbst wenn er das Diagnosehandbuch nicht kennt, das Ergebnis
der Fehlerdiagnose gemäß einem korrekten Diagnoseverfahren
erhalten und so die Fehlerdiagnose in einer effizienten Weise
durchführen.
Claims (9)
1. Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug, in dem eine
Vielzahl von elektronischen Steuervorrichtungen, die im
Fahrzeug angebracht sind, miteinander verbunden sind
mittels einer Vielzahl von Netzwerkbussen zum Übertragen
von Daten zwischen den elektronischen
Steuervorrichtungen über die Netzwerkbusse,
wobei die Vorrichtung ein Gateway mit einem Protokollwandlungsabschnitt einschließt, um zu ermöglichen, dass die Vielzahl von elektronischen Steuervorrichtungen über die Vielzahl von Netzwerkbussen gemeinsam miteinander kommunizieren können, wobei das Gateway umfasst:
einen Informationserfassungsabschnitt zum Erfassen von Steuerinformation oder Diagnoseinformation über Diagnosen, durchgeführt entsprechend durch die Vielzahl von elektronischen Steuervorrichtungen; und
einen Fehlerdiagnoseabschnitt zur Fehlerdiagnose des Fahrzeugs unter Verwenden der Steuerinformation oder Diagnoseinformation, die durch den Informationserfassungsabschnitt erfasst wurde.
wobei die Vorrichtung ein Gateway mit einem Protokollwandlungsabschnitt einschließt, um zu ermöglichen, dass die Vielzahl von elektronischen Steuervorrichtungen über die Vielzahl von Netzwerkbussen gemeinsam miteinander kommunizieren können, wobei das Gateway umfasst:
einen Informationserfassungsabschnitt zum Erfassen von Steuerinformation oder Diagnoseinformation über Diagnosen, durchgeführt entsprechend durch die Vielzahl von elektronischen Steuervorrichtungen; und
einen Fehlerdiagnoseabschnitt zur Fehlerdiagnose des Fahrzeugs unter Verwenden der Steuerinformation oder Diagnoseinformation, die durch den Informationserfassungsabschnitt erfasst wurde.
2. Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
1, welche weiter umfasst einen
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt,
ausgelegt um mit einem
Informationskommunikationsendgerät über drahtlose
Kommunikationen verbunden zu sein, um Kommunikationen
mit einer Vorrichtung außerhalb des Fahrzeugs zu
ermöglichen.
3. Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
2, in dem der
Informationskommunikationsendgeräteverbindungsabschnitt
entsprechend einer Änderung des
Informationskommunikationsendgeräts mit einem anderen
austauschbar ist.
4. Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
2, in dem das Gateway weiter umfasst einen innewohnenden
Informationsspeicherabschnitt, welcher innewohnende
Information erfasst, die sich in Besitz vom
Informationskommunikationsendgerät befindet, und die
erfasste innewohnende Information des
Informationskommunikationsendgerätes speichert.
5. Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
2, in dem das Gateway eine Diagnose beginnt, wenn
erkannte Information über einen Zustand des Fahrzeugs
einer vorgeschriebenen Bedingung genügt.
6. Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
1, in der das Gateway weiter umfasst einen
Informationsschutzverarbeitungsabschnitt zum Durchführen
von Schutzverarbeitung von Besitzdaten, die Information
erfasst aus der Vielzahl von elektronischen
Vorrichtungen, verbunden mit der Vielzahl von
Netzwerkbussen, die geschützt wird durch Anwenden des
Informationsschutzverarbeitungsabschnitts.
7. Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
1, in der das Gateway ferner umfasst einen
Energieversorgungssteuerabschnitt, der mit einer
Energieversorgung verbunden ist, um einer CPU Energie
zuzuführen, wenn sich ein Zündschlüssel im Zustand "AUS"
befindet, wodurch es dem Gateway ermöglicht wird, eine
vorgeschriebene Operation im Zustand des ausgeschalteten
Zündschlüssels durchzuführen.
8. Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
1, in der das Gateway einen in Anwendung befindlichen
Diagnoseservice basierend auf einem
Diagnoseserviceabbruchsignal abbricht.
9. Fehlerdiagnosevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
1, welches ferner umfasst:
eine Datenbasis mit Information über Fehlererscheinungen und Diagnoseverfahren, notwendig zum Diagnostizieren der Fehlererscheinungen;
einen Suchabschnitt zum Durchsuchen der Datenbasis nach den Diagnoseverfahren basierend auf den Fehlererscheinungen; und
einen Störungsdiagnoseabschnitt zum Erfassen eines Diagnoseverfahrens zum Diagnostizieren einer im Fahrzeug erzeugten Fehlererscheinung durch Durchsuchen der Datenbasis unter Verwendung des Suchabschnitts, wobei der Störungsdiagnoseabschnitt zum Diagnostizieren der Vielzahl von Steuervorrichtungen gemäß dem erfassten Diagnoseverfahren operabel ist.
eine Datenbasis mit Information über Fehlererscheinungen und Diagnoseverfahren, notwendig zum Diagnostizieren der Fehlererscheinungen;
einen Suchabschnitt zum Durchsuchen der Datenbasis nach den Diagnoseverfahren basierend auf den Fehlererscheinungen; und
einen Störungsdiagnoseabschnitt zum Erfassen eines Diagnoseverfahrens zum Diagnostizieren einer im Fahrzeug erzeugten Fehlererscheinung durch Durchsuchen der Datenbasis unter Verwendung des Suchabschnitts, wobei der Störungsdiagnoseabschnitt zum Diagnostizieren der Vielzahl von Steuervorrichtungen gemäß dem erfassten Diagnoseverfahren operabel ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP047264/01 | 2001-02-22 | ||
JP2001047264A JP2002243591A (ja) | 2001-02-22 | 2001-02-22 | 車両用故障診断装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10135898A1 true DE10135898A1 (de) | 2002-09-12 |
DE10135898B4 DE10135898B4 (de) | 2005-10-27 |
Family
ID=18908728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10135898A Expired - Fee Related DE10135898B4 (de) | 2001-02-22 | 2001-07-24 | Fehlerdiagnosevorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6577934B2 (de) |
JP (1) | JP2002243591A (de) |
DE (1) | DE10135898B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254393A1 (de) * | 2002-11-18 | 2004-05-27 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose vernetzter Fahrzeugsysteme |
DE10230351B4 (de) * | 2001-07-06 | 2010-10-21 | DENSO CORPORATION, Kariya-shi | Fahrzeugrelaisvorrichtung, fahrzeuginternes Kommunikationssystem, Störungsdiagnosesystem, Fahrzeugsteuervorrichtung, Servervorrichtung und Erfassungs/Diagnoseprogramm |
EP1814763B1 (de) * | 2004-11-18 | 2012-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und System zur Bereitstellung von internen diagnoserelevanten Informationen in einem Fahrzeug |
Families Citing this family (83)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947251A1 (de) * | 1999-09-30 | 2001-05-31 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Prozessen in Verbindung mit einem Antrieb |
SE0001491D0 (sv) * | 2000-04-25 | 2000-04-25 | Scania Cv Ab | Funktionsuppdelad deplexkommunikationsbuss |
US7359775B2 (en) * | 2001-06-13 | 2008-04-15 | Hunter Engineering Company | Method and apparatus for information transfer in vehicle service systems |
US20030093199A1 (en) * | 2001-11-15 | 2003-05-15 | Michael Mavreas | Remote monitoring and control of a motorized vehicle |
US7363149B2 (en) * | 2001-12-13 | 2008-04-22 | Robert Bosch Gmbh | Autonomous in-vehicle navigation system and diagnostic system |
US20030147534A1 (en) * | 2002-02-06 | 2003-08-07 | Ablay Sewim F. | Method and apparatus for in-vehicle device authentication and secure data delivery in a distributed vehicle network |
JP3877705B2 (ja) * | 2002-07-05 | 2007-02-07 | 本田技研工業株式会社 | 車両用メータ装置 |
US7401352B2 (en) * | 2002-08-30 | 2008-07-15 | International Business Machines Corporation | Secure system and method for enforcement of privacy policy and protection of confidentiality |
US7505872B2 (en) * | 2002-09-11 | 2009-03-17 | International Business Machines Corporation | Methods and apparatus for impact analysis and problem determination |
JP3918712B2 (ja) * | 2002-10-18 | 2007-05-23 | 株式会社デンソー | 故障診断機能判定装置 |
US7366892B2 (en) * | 2003-01-28 | 2008-04-29 | Cellport Systems, Inc. | Secure telematics |
EP1599980B1 (de) * | 2003-02-27 | 2007-07-11 | SMSC Europe GmbH | Synchrone multi-cluster netzwerkarchitektur |
US7415243B2 (en) | 2003-03-27 | 2008-08-19 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | System, method and computer program product for receiving data from a satellite radio network |
US7532640B2 (en) * | 2003-07-02 | 2009-05-12 | Caterpillar Inc. | Systems and methods for performing protocol conversions in a machine |
US7983820B2 (en) | 2003-07-02 | 2011-07-19 | Caterpillar Inc. | Systems and methods for providing proxy control functions in a work machine |
JP4168866B2 (ja) * | 2003-07-25 | 2008-10-22 | トヨタ自動車株式会社 | 車両情報通信方法、車両情報通信システムおよびセンター |
DE10344008A1 (de) * | 2003-09-23 | 2005-04-14 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Betriebsabläufen in einem Fahrzeug |
US8041779B2 (en) | 2003-12-15 | 2011-10-18 | Honda Motor Co., Ltd. | Method and system for facilitating the exchange of information between a vehicle and a remote location |
US7818380B2 (en) | 2003-12-15 | 2010-10-19 | Honda Motor Co., Ltd. | Method and system for broadcasting safety messages to a vehicle |
US7428450B1 (en) * | 2003-12-16 | 2008-09-23 | Garmin International, Inc | Method and system for using a database and GPS position data to generate bearing data |
US7584029B2 (en) * | 2003-12-31 | 2009-09-01 | Teradyne, Inc. | Telematics-based vehicle data acquisition architecture |
JP4306510B2 (ja) * | 2004-03-29 | 2009-08-05 | 三菱自動車エンジニアリング株式会社 | 車両の検査管理システム |
JP2007533004A (ja) | 2004-04-06 | 2007-11-15 | 本田技研工業株式会社 | アプリケーション情報に関する車両関連のメッセージの交換を制御するための方法及びシステム |
JP4097217B2 (ja) * | 2004-04-06 | 2008-06-11 | 本田技研工業株式会社 | 車両用カスタマイズシステム |
JP4270017B2 (ja) * | 2004-04-15 | 2009-05-27 | 三菱自動車工業株式会社 | 車両の検査管理システム |
US7346370B2 (en) * | 2004-04-29 | 2008-03-18 | Cellport Systems, Inc. | Enabling interoperability between distributed devices using different communication link technologies |
US7518530B2 (en) | 2004-07-19 | 2009-04-14 | Honda Motor Co., Ltd. | Method and system for broadcasting audio and visual display messages to a vehicle |
US7502673B2 (en) * | 2004-08-26 | 2009-03-10 | General Motors Corporation | Method and apparatus for remote vehicle communication |
DE102005039677B4 (de) * | 2004-08-26 | 2007-09-27 | General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit | Verfahren zum Kommunizieren mit einem Fahrzeug |
JP4320734B2 (ja) * | 2004-09-07 | 2009-08-26 | 横河電機株式会社 | 移動体用通信システム |
US7643788B2 (en) | 2004-09-22 | 2010-01-05 | Honda Motor Co., Ltd. | Method and system for broadcasting data messages to a vehicle |
US20060271255A1 (en) * | 2004-12-30 | 2006-11-30 | Teradyne, Inc. | System and method for vehicle diagnostics and prognostics |
US20060176193A1 (en) * | 2005-01-24 | 2006-08-10 | Thomas G. Faria Corporation | Marine vessel monitoring and communications system and method |
JP2006207473A (ja) * | 2005-01-28 | 2006-08-10 | Hitachi Ltd | 排気ガス診断システムおよび車両制御システム |
US7562049B2 (en) * | 2005-03-29 | 2009-07-14 | Honda Motor Co., Ltd. | Payment system and method for data broadcasted from a remote location to vehicles |
EP2998894B1 (de) * | 2005-07-11 | 2021-09-08 | Brooks Automation, Inc. | Intelligentes zustandsüberwachungs- und fehlerdiagnosesystem |
US9104650B2 (en) | 2005-07-11 | 2015-08-11 | Brooks Automation, Inc. | Intelligent condition monitoring and fault diagnostic system for preventative maintenance |
US7949330B2 (en) | 2005-08-25 | 2011-05-24 | Honda Motor Co., Ltd. | System and method for providing weather warnings and alerts |
JP4878849B2 (ja) * | 2006-01-30 | 2012-02-15 | アルパイン株式会社 | 情報処理システム、情報処理端末およびファイル管理方法 |
US7961076B2 (en) * | 2006-02-28 | 2011-06-14 | International Business Machines Corporation | Methods and apparatuses for remote control of vehicle devices and vehicle lock-out notification |
JP2007265222A (ja) * | 2006-03-29 | 2007-10-11 | Toyota Motor Corp | 故障診断方法および故障診断装置 |
WO2008052585A1 (de) * | 2006-11-03 | 2008-05-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fehlerverfolgung im datenbus-system eines fahrzeugs |
EP2122926B1 (de) * | 2006-12-14 | 2012-04-04 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Vernetzung von Steuergeräten eines Kraftfahrzeugs, darauf beruhendes Datenbussystem und Computerprogramm-Produkt |
US7869906B2 (en) * | 2007-01-08 | 2011-01-11 | Ford Global Technologies | Wireless gateway apparatus and method of bridging data between vehicle based and external data networks |
US8527015B2 (en) * | 2007-02-23 | 2013-09-03 | GM Global Technology Operations LLC | Method and system for facilitating communication of information to a mobile platform |
US7778213B2 (en) * | 2007-02-23 | 2010-08-17 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Method and system for selectively communicating with mobile platforms |
US20080204191A1 (en) * | 2007-02-23 | 2008-08-28 | Gm Global Technology Operations, Inc. | System and method for controlling information access on a mobile platform |
US7668653B2 (en) | 2007-05-31 | 2010-02-23 | Honda Motor Co., Ltd. | System and method for selectively filtering and providing event program information |
US8027293B2 (en) * | 2007-07-16 | 2011-09-27 | Cellport Systems, Inc. | Communication channel selection and use |
US8099308B2 (en) | 2007-10-02 | 2012-01-17 | Honda Motor Co., Ltd. | Method and system for vehicle service appointments based on diagnostic trouble codes |
US8515616B2 (en) * | 2008-03-31 | 2013-08-20 | General Motors Llc | Method of diagnosing vehicle malfunction using a telematics unit |
US8086368B2 (en) * | 2009-01-06 | 2011-12-27 | Bosch Security Systems Inc. | Variable function communication gateway for vehicles |
US20100179723A1 (en) * | 2009-01-13 | 2010-07-15 | General Motors Corporation@@Gm Global Technology Operations, Inc. | Driver behavior based remote vehicle mis-usage warning and self-maintenance |
US8135804B2 (en) | 2009-07-07 | 2012-03-13 | Honda Motor Co., Ltd. | Method for scheduling and rescheduling vehicle service appointments |
TW201111194A (en) * | 2009-09-18 | 2011-04-01 | Liu I Sheng | Auto-meter system with controller area network bus |
IT1396303B1 (it) * | 2009-10-12 | 2012-11-16 | Re Lab S R L | Metodo e sistema per l elaborazione di informazioni relative ad un veicolo |
EP2482490B1 (de) | 2011-01-31 | 2016-07-20 | Alcatel Lucent | Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Heimnetzinfrastruktur |
JP2013071611A (ja) * | 2011-09-28 | 2013-04-22 | Nissan Motor Co Ltd | 車両用データ設定システム及びその出力設定方法 |
JP6058275B2 (ja) * | 2012-04-02 | 2017-01-11 | 株式会社東芝 | プラント遠隔監視操作システム |
JP5998891B2 (ja) * | 2012-12-06 | 2016-09-28 | トヨタ自動車株式会社 | 中継装置、車載システム |
CN103309315B (zh) * | 2013-05-24 | 2015-09-02 | 成都秦川科技发展有限公司 | 物联网汽车智能控制仪表及物联网汽车智能管理系统 |
KR101489319B1 (ko) * | 2013-09-16 | 2015-02-04 | 광운대학교 산학협력단 | 전력선통신을 이용한 전기자동차의 점검 시스템 및 그 방법 |
US9286736B2 (en) * | 2013-12-16 | 2016-03-15 | Manish Punjabi | Methods and systems of vehicle telematics enabled customer experience |
US20160225198A1 (en) * | 2013-12-16 | 2016-08-04 | Manish Punjabi | Methods and systems of vehicle telematics enabled customer experience |
US10578465B2 (en) * | 2015-02-03 | 2020-03-03 | Infineon Technologies Ag | Sensor bus system and unit with internal event verification |
US9682669B2 (en) * | 2015-04-27 | 2017-06-20 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle safety power management |
US9694768B2 (en) | 2015-04-27 | 2017-07-04 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle safety power management |
JP2017033744A (ja) * | 2015-07-31 | 2017-02-09 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | コネクタ装置 |
US10337438B2 (en) * | 2015-10-01 | 2019-07-02 | GM Global Technology Operations LLC | Push-button start system fault diagnosis |
US9665994B1 (en) | 2015-11-11 | 2017-05-30 | Snap-On Incorporated | Methods and systems for providing a vehicle repair tip |
JP2017174111A (ja) * | 2016-03-23 | 2017-09-28 | 株式会社東芝 | 車載ゲートウェイ装置、蓄積制御方法およびプログラム |
US9652748B1 (en) * | 2016-06-13 | 2017-05-16 | State Farm Mutual Automobile Insurance Company | Technology for automatically identifying and scheduling provider appointments in response to accident events |
US11226615B2 (en) | 2017-05-02 | 2022-01-18 | Lateral Solutions, Inc. | Control system for machine with a plurality of components and methods of operation |
JP6834759B2 (ja) * | 2017-05-08 | 2021-02-24 | トヨタ自動車株式会社 | 異常監視システム |
US11744455B2 (en) * | 2017-08-01 | 2023-09-05 | Nikon Corporation | Image signal output device and method, and image data conversion device, method, and program |
CA3078457A1 (en) | 2017-10-25 | 2019-05-02 | Oshkosh Corporation | Vehicle control system |
JP6915512B2 (ja) * | 2017-11-28 | 2021-08-04 | トヨタ自動車株式会社 | サーバ装置、故障車両推定方法および故障車両推定プログラム |
CN108255158A (zh) * | 2018-01-16 | 2018-07-06 | 深圳市道通科技股份有限公司 | 车辆诊断方法和装置 |
JP2020030075A (ja) * | 2018-08-21 | 2020-02-27 | 株式会社デンソー | 自動日常点検システム |
CN111462353B (zh) * | 2020-03-30 | 2022-03-01 | 北京经纬恒润科技股份有限公司 | 一种基于网关的记录整车信息的方法及系统 |
CN113085759B (zh) * | 2021-03-22 | 2023-04-25 | 江铃汽车股份有限公司 | 一种降低诊断网络负载率的车载网络诊断控制方法 |
CN113096392A (zh) * | 2021-03-25 | 2021-07-09 | 合肥革绿信息科技有限公司 | 一种用于交通故障预警的智能联网系统 |
JP2023000475A (ja) * | 2021-06-18 | 2023-01-04 | 日本特殊陶業株式会社 | 車両情報取得装置 |
Family Cites Families (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61161037A (ja) * | 1985-01-09 | 1986-07-21 | Yaesu Musen Co Ltd | レピ−タ方式 |
JPS6294442A (ja) | 1985-10-22 | 1987-04-30 | Nissan Motor Co Ltd | 車両診断システム |
JPS62161037A (ja) | 1986-01-09 | 1987-07-17 | Nippon Denso Co Ltd | 車両に搭載される総合診断装置 |
JPH0776737B2 (ja) * | 1988-10-21 | 1995-08-16 | 富士重工業株式会社 | 車輌診断システム |
JP2574892B2 (ja) * | 1989-02-15 | 1997-01-22 | 株式会社日立製作所 | 自動車における負荷分担制御方法 |
JP2904296B2 (ja) * | 1990-03-30 | 1999-06-14 | マツダ株式会社 | 車両用多重伝送装置 |
JP2904297B2 (ja) * | 1990-03-30 | 1999-06-14 | マツダ株式会社 | 車両用多重伝送装置 |
US5313388A (en) * | 1991-06-07 | 1994-05-17 | Ford Motor Company | Method and apparatus for diagnosing engine and/or vehicle system faults based on vehicle operating or drive symptoms |
JPH06217373A (ja) * | 1993-01-21 | 1994-08-05 | Hitachi Ltd | 集約配線システム |
US5631831A (en) * | 1993-02-26 | 1997-05-20 | Spx Corporation | Diagnosis method for vehicle systems |
JPH06294442A (ja) * | 1993-04-02 | 1994-10-21 | Suzuki Motor Corp | ダイナミックバランサ |
DE4315494C1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-09-29 | Daimler Benz Ag | Anordnung und Verfahren zur Programmierung wenigstens eines Kfz-Steuergeräts |
US5483692A (en) * | 1993-11-22 | 1996-01-09 | Chrysler Corporation | Automatic variable radio volume control system |
US5737711A (en) * | 1994-11-09 | 1998-04-07 | Fuji Jukogyo Kabuishiki Kaisha | Diagnosis system for motor vehicle |
JP3333378B2 (ja) * | 1996-02-05 | 2002-10-15 | 本田技研工業株式会社 | 車両診断方法および装置 |
JP3909609B2 (ja) * | 1996-02-09 | 2007-04-25 | 本田技研工業株式会社 | 車両制御用通信網およびその診断方法 |
JP3307215B2 (ja) * | 1996-02-26 | 2002-07-24 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用電子制御装置の故障診断装置 |
US6346876B1 (en) * | 1996-08-22 | 2002-02-12 | Kenneth E. Flick | Multi-vehicle compatible control system generating command signals on a data bus and associated methods |
US6114970A (en) * | 1997-01-09 | 2000-09-05 | Motorola, Inc. | Method of assigning a device identification |
JPH10274602A (ja) * | 1997-03-31 | 1998-10-13 | Toyota Motor Corp | 車両用通信制御装置 |
JP2982746B2 (ja) * | 1997-06-06 | 1999-11-29 | トヨタ自動車株式会社 | ハイブリッド車両の内燃機関制御装置 |
DE19750662C2 (de) * | 1997-11-15 | 2002-06-27 | Daimler Chrysler Ag | Prozessoreinheit für ein datenverarbeitungsgestütztes elektronisches Steuerungssystem in einem Kraftfahrzeug |
US6282469B1 (en) * | 1998-07-22 | 2001-08-28 | Snap-On Technologies, Inc. | Computerized automotive service equipment using multipoint serial link data transmission protocols |
JP3664365B2 (ja) | 1998-12-11 | 2005-06-22 | マツダ株式会社 | 車両用情報表示装置及び情報配信装置 |
US6141710A (en) * | 1998-12-15 | 2000-10-31 | Daimlerchrysler Corporation | Interfacing vehicle data bus to intelligent transportation system (ITS) data bus via a gateway module |
DE19925570C2 (de) * | 1999-06-04 | 2001-05-31 | Daimler Chrysler Ag | Kommunikationssystem für ein Fahrzeug |
DE19926206C2 (de) * | 1999-06-09 | 2003-04-03 | Daimler Chrysler Ag | Fahrzeugelektrik-Konfigurationssystem |
US6330499B1 (en) * | 1999-07-21 | 2001-12-11 | International Business Machines Corporation | System and method for vehicle diagnostics and health monitoring |
DE19935238C2 (de) * | 1999-07-28 | 2002-06-13 | Daimler Chrysler Ag | Fahrzeug-Audiosystem |
US6396164B1 (en) * | 1999-10-20 | 2002-05-28 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for integrating controls |
JP2001154725A (ja) * | 1999-11-30 | 2001-06-08 | Mitsubishi Motors Corp | 車両の故障診断方法及び車両の故障診断装置並びに故障診断用プログラムを記録したコンピュータ読取可能な記録媒体 |
US7895342B2 (en) * | 2000-03-02 | 2011-02-22 | Dearborn Group, Inc. | Multi-protocol adapter for in-vehicle and industrial communications networks |
US6396395B1 (en) * | 2000-09-11 | 2002-05-28 | Andrew J. Zielinski | Programmable vehicle stopping system and process for route learning |
-
2001
- 2001-02-22 JP JP2001047264A patent/JP2002243591A/ja active Pending
- 2001-06-26 US US09/888,375 patent/US6577934B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-07-24 DE DE10135898A patent/DE10135898B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10230351B4 (de) * | 2001-07-06 | 2010-10-21 | DENSO CORPORATION, Kariya-shi | Fahrzeugrelaisvorrichtung, fahrzeuginternes Kommunikationssystem, Störungsdiagnosesystem, Fahrzeugsteuervorrichtung, Servervorrichtung und Erfassungs/Diagnoseprogramm |
DE10254393A1 (de) * | 2002-11-18 | 2004-05-27 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose vernetzter Fahrzeugsysteme |
EP1814763B1 (de) * | 2004-11-18 | 2012-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und System zur Bereitstellung von internen diagnoserelevanten Informationen in einem Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2002243591A (ja) | 2002-08-28 |
US20020116103A1 (en) | 2002-08-22 |
US6577934B2 (en) | 2003-06-10 |
DE10135898B4 (de) | 2005-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10135898B4 (de) | Fehlerdiagnosevorrichtung | |
DE102018123656B4 (de) | Zusatzmodul für die gemeinsame nutzung von fahrzeugen | |
DE10230351B4 (de) | Fahrzeugrelaisvorrichtung, fahrzeuginternes Kommunikationssystem, Störungsdiagnosesystem, Fahrzeugsteuervorrichtung, Servervorrichtung und Erfassungs/Diagnoseprogramm | |
DE112012002836B4 (de) | Fahrzeugbasiertes Netzwerksystem | |
DE102017121962A1 (de) | Beziehungsverwaltung für fahrgemeinschaftssysteme | |
DE102011004634B4 (de) | Verfahren zum Detektieren einer unautorisierten Benutzung eines Fahrzeugs durch einen autorisierten Fahrer | |
DE60204480T2 (de) | Fernüberwachung und motorfahrzeugsteuerung | |
EP3011541B1 (de) | Modul und system zur fahrzeugdiagnose | |
EP2195790B1 (de) | System, das einen tachographen und eine maut-on-board-unit als kommunikationspartner einer datenkommunikation umfasst | |
WO2007098844A1 (de) | Kraftfahrzeugdiagnose und fahrzeugannahme | |
EP1516292B1 (de) | Verfahren und vorrichtung für einen fahrzeugbezogenen telematikdienst | |
DE102018104079A1 (de) | Sichere end-to-end-fahrzeug-ecu-freischaltung in einer halb-offline-umgebung | |
DE112017002919T5 (de) | Fahrzeugvorrichtung | |
EP2931567B1 (de) | System zum selektiven öffnen eines fahrzeuges durch einen servicedienstleister | |
DE112017002909T5 (de) | Fahrzeugvorrichtung | |
DE102009015053A1 (de) | System und Verfahren zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten | |
DE102019100780A1 (de) | Automatisches Feedbacksystem für Updates von Fahrzeugsoftware | |
DE102005057776A1 (de) | Verfahren zum Aktualisieren von Fahrzeugdiagnose-Software | |
DE102014114825A1 (de) | Verfahren, Systeme und Vorrichtung zum Bestimmen, ob eines der in Benachrichtigungspräferenzen spezifizierten Fahrzeugereignisse aufgetreten ist | |
DE102012224421A1 (de) | Fahrzeuggebundenes system und kommunikationsverfahren | |
EP2350979A1 (de) | Datenübertragung an ein fahrzeug und laden des fahrzeuges | |
EP2715679A1 (de) | Verfahren zur fahrzeugkommunikation, schnittstellenmodul, fahrzeugdiagnoseschnittstelle, benutzerkommunikationsendgerät, datenverbundsystem und diagnose- und steuerungsnetz | |
DE10304284A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Identifikation | |
DE102019110790A1 (de) | System und verfahren für den zugang zu eingeschränkten bereichen durch ein autonomes fahrzeug | |
DE102008032094A1 (de) | Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fahrzeugkomponenten und Verfahren zur Komponentenerfassung durch ein Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120201 |