DE112017002909T5 - Fahrzeugvorrichtung - Google Patents

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DE112017002909T5
DE112017002909T5 DE112017002909.0T DE112017002909T DE112017002909T5 DE 112017002909 T5 DE112017002909 T5 DE 112017002909T5 DE 112017002909 T DE112017002909 T DE 112017002909T DE 112017002909 T5 DE112017002909 T5 DE 112017002909T5
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reprogramming
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gateway device
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Sho Nakamura
Yuzo Harata
Kazuhiro Uehara
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Denso Corp
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    • H04W4/40Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P]

Abstract

Ein Fahrzeugsystem (1) enthält: eine Umprogrammier-Slavevorrichtung (RS), die durch eine elektronische Steuereinheit (im Folgenden „ECU“) implementiert ist, um ein Ziel einer Aktualisierung einer Aktualisierungsdatei eines Programms zu sein, das in einer Mehrzahl der ECUs gespeichert ist, eine Umprogrammier-Mastervorrichtung (RM), die die Aktualisierungsdatei an die Umprogrammier-Slavevorrichtung überträgt, um die Aktualisierung des Programms, das in der Umprogrammier-Slavevorrichtung gespeichert ist, gemäß einer Anfrage von einem Endgerät (5, 46) zu steuern, das von einem Fahrzeugbenutzer bedienbar ist, und eine Bestimmungseinheit (RM, 36, U3, Y2, RS, 41, Y11) bestimmt den Fortschritt der Aktualisierungsverarbeitung an der Aktualisierungsdatei. Eine Fahrzeugvorrichtung fungiert als Umprogrammier-Master (RM), der aufweist: eine Erhaltungseinheit (36, U3, Y2, 41, Y15) zum Erhalten des Fortschritts, der durch die Bestimmungseinheit bestimmt wird, und eine Benachrichtigungsanweisungseinheit (36, U5, 41, Y16) zum Anweisen eines Benachrichtigungsmediums (3, 5a, 38, 46), um den von der Erhaltungseinheit erhaltenen Fortschritt zu benachrichtigen.

Description

  • QUERBEZUG ZU VERWANDEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 9. Juni 2016 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-115308 , deren Offenbarung hierin durch Verweis aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeugvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Anzahl von elektronischen Steuereinheiten (ECUs) sind bei einem Fahrzeug montiert, und die elektronischen Steuereinheiten steuern die Fahrzeugeinrichtungen über ein fahrzeuginternes Netzwerk und in Zusammenarbeit miteinander. Konventionell wurde eine Technik vorgeschlagen, die ein Programm, das in einem internen Speicher der elektronischen Steuerungseinheit gespeichert ist, aktualisiert (z.B. siehe Patentliteratur 1). Die in der Patentliteratur 1 beschriebene Technik beschreibt, dass eine Programmaktualisierungsvorrichtung eine Aktualisierungsdatei zum Aktualisieren eines Programms von einer zentralen Vorrichtung erhält, um das zur Aktualisierungsdatei korrespondierende Programm zu aktualisieren.
  • LITERATUR DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP 2014-106875 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In letzter Zeit wurde, wie die Technik der Patentliteratur 1, die Aktualisierung eines Programms durch die Verbindung mit dem Fahrzeugnetzwerk unter Verwendung verschiedener drahtloser Kommunikationstechniken möglich. Es besteht jedoch das Risiko, dass die Verarbeitung von Programmaktualisierungen auch in einer Umgebung, die es einem Fahrzeugbenutzer ermöglicht, den Fahrbetrieb eines Fahrzeugs durchzuführen, nachteilig durchgeführt werden kann, wenn die Fernaktualisierung durch drahtlose Kommunikation als Reaktion auf eine Anforderung von einem Endgerät durchgeführt wird, das vom Fahrzeugbenutzer bedient werden kann. In einem solchen Fall besteht die Gefahr, dass der Fahrzeugnutzer den Fahrbetrieb des Fahrzeugs auch während des Neuschreibens des Programms nachteilig ausführt. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass sich das Fahrzeug unbeabsichtigt nachteilig verhält, wenn der Fahrzeugnutzer den Fahrbetrieb bei unzureichender Programmumschreibverarbeitung ausführt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Fahrzeugvorrichtung vorzusehen, die es einem Fahrzeugnutzer ermöglicht, den Fahrbetrieb sicher durchzuführen, um die Sicherheit zu gewährleisten, wenn ein Programm als Reaktion auf eine Anforderung von einem Terminal aktualisiert wird, das durch die
    Fahrzeugnutzer betreibbar ist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung steuert eine Umprogrammier-Mastervorrichtung, wenn ein Fahrzeugnutzer die Aktualisierung eines Programms durch Bedienung eines Endgeräts anfordert, die Aktualisierung des in einer Umprogrammier-Slavevorrichtung gespeicherten Programms als Reaktion auf die Anforderung. Wenn eine Erhaltenseinheit der Umprogrammier-Mastervorrichtung einen von einer Bestimmungseinheit bestimmten Fortschritt erhält, befiehlt eine Benachrichtigungsbefehlseinheit einem Benachrichtigungsmedium, den Fortschritt zu melden. Dementsprechend kann bei einer Anforderung des vom Fahrzeugnutzer bedienten Terminals der Fortschritt dem Benachrichtigungsmedium mitgeteilt werden, so dass der Fahrzeugnutzer angemessen über den Fortschritt benachrichtigt werden kann. Wird der Fortschritt über ein Benachrichtigungsmedium gemeldet, kann der Fahrzeugnutzer die Zeit bis zum Abschluss der Programmaktualisierung grob erfassen. Dementsprechend kann der Fahrzeugnutzer bestimmen, ob das Programm aktualisiert wird, so dass ein versehentliches Anfahren so weit wie möglich verhindert werden kann. Dies ermöglicht die Gewährleistung der Sicherheit.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Fahrzeugsystems bei einer ersten Ausführungsform schematisch darstellt.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Konfigurationsbeispiel einer Gateway-Vorrichtung darstellt.
    • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Konfigurationsbeispiel einer ECU darstellt.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine teilweise Konfiguration eines Netzwerkverbindungsmodus darstellt.
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches Konfigurationsbeispiel eines mobilen Endgeräts darstellt.
    • 6A ist eine externe Ansicht des mobilen Endgeräts und einer Fahrzeuganzeigevorrichtung.
    • 6B ist eine externe Ansicht der Fahrzeuganzeigevorrichtung.
    • 7 ist eine erklärende Inhaltszeichnung einer Bestimmungstabelle einer Reiserichtigkeit.
    • 8 ist ein Sequenzdiagramm, das einen Gesamtbetrieb darstellt.
    • 9 ist ein Sequenzdiagramm, das einen Unterbrechungsbetrieb darstellt.
    • 10 ist Teil 1 von Anzeigeinhalten durch eine Anzeige.
    • 11 ist Teil 2 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 12A ist Teil 3 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 12B ist Teil 4 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 12C ist Teil 5 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 13 ist Teil 6 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 14 ist Teil 7 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 15 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsinhalte durch eine Umprogrammier-Mastervorrichtung bei einer zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 16 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Bestimmungsverfahrens eines Benachrichtungsmediums darstellt.
    • 17A ist Teil 8 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 17B ist Teil 9 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 17C ist Teil 10 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 17D ist Teil 11 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 17E ist Teil 12 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 17F ist Teil 13 von Anzeigeinhalten durch die Anzeige.
    • 18 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung während einer Unterbrechung darstellt.
    • 19 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsinhalte durch die Umprogrammier-Mastervorrichtung darstellt.
    • 20 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsinhalte durch eine Umprogrammier-Slavevorrichtung bei einer dritten Ausführungsform darstellt.
    • 21 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsinhalte der Umprogrammier-Mastervorrichtung darstellt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsformen einer Fahrzeugvorrichtung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen wird die Komponente, die den gleichen oder einen ähnlichen Betrieb ausführt, mit der gleichen oder ähnlichen Bezugszahl angezeigt, um ihre Beschreibung bei Bedarf auszulassen. Beachten Sie, dass in den folgenden Ausführungsformen die gleiche oder ähnliche Komponente mit derselben Bezugszahl in ihrer Zehner- und Einerziffer dargestellt ist.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 bis 14 sind Diagramme, die eine erste Ausführungsform darstellen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Fahrzeugsystem 1 der Ausführungsform ein System, das die Aktualisierung eines Programms, das in einer in einem Fahrzeug installierten elektronischen Steuereinheit (im Folgenden als ECU bezeichnet) implementiert ist, ermöglicht und eine Zentralvorrichtung 4 mit einem Datenserver 2 und einem Webserver 3, ein mobiles Endgerät (äquivalent zu einem Endgerät) 5, das sich im Besitz eines Fahrzeugbenutzers befindet und von ihm bedient und drahtlos mit dem Webserver 3 verbunden werden kann, und ein am Fahrzeug montiertes System 6 enthält, die miteinander verbunden sind. Wie im Folgenden beschrieben, ist ein Überwachungswerkzeug 48 extern mit dem Fahrzeugsystem 6 verbindbar.
  • Der Datenserver 2 und der Webserver 3 sind mit einem Netzwerk verbunden. Der Webserver 3 ist zwischen dem mobilen Endgerät 5 über ein Netzwerk 7 außerhalb des Fahrzeugs kommunizierbar. Der Webserver 3 ist auch zwischen dem Fahrzeugsystem 6 über eine Kommunikationsschnittstelle 8 kommunizierbar. Das Netzwerk 7 außerhalb des Fahrzeugs bezeichnet verschiedene Kommunikationsnetze, wie z.B. ein Mobilfunknetz per 3G-Netz, 4G-Netz oder dergleichen, ein Internetnetz oder ein drahtloses LAN (z.B. Wi-Fi (eingetragene Handelsmarke)).
  • Beim Datenserver 2 werden Daten für ein Aktualisieren eines Programms von einem Programmanbieter gesammelt. Der Datenserver 2 verfügt über eine Programmverwaltungsfunktion und kann die Aktualisierungsdatei an das fahrzeuginterne System 6 des Fahrzeuges übertragen, auf dem sich die ECU befindet, die über eine Kommunikationsschnittstelle 9 aktualisiert werden muss.
  • Das fahrzeuginterne System 6 im Fahrzeug enthält eine zentrale Gateway-Vorrichtung (CGW: im Folgenden abgekürzt als Gateway-Vorrichtung) 10, die Busse 11 bis 15 eines mit der Gateway-Vorrichtung 10 verbundenen fahrzeugseitigen LANs, ein mit den Bussen 11 bis 15 verbundenes Datenkommunikationsmodul (im Folgenden abgekürzt als DCM) 21 und verschiedene ECUs 22 bis 31, und wird durch Empfangen der gelieferten Batteriespannung betrieben. Das DCM 21 ist ein Schnittstellenmodul zur Datenkommunikation zwischen der Zentraleinheit 4 und dem mobilen Endgerät 5 über die drahtlose Kommunikation.
  • Die Gateway-Vorrichtung 10 ist mit dem Dateiserver 2, dem Webserver 3 und dem mobilen Endgerät 5, die sich im Außenbereich befinden, über das DCM 21 kommunizierbar. Die Gateway-Vorrichtung 10 hat eine Funktion als Umprogrammier-Mastervorrichtung RM, die eine Aktualisierungsdatei vom Datenserver 2 herunterlädt und die Aktualisierungsdatei an die ECU überträgt, die ein Ziel für die Aktualisierung eines Programms zur Aktualisierungssteuerung ist. Die Umprogrammier-Mastervorrichtung RM ist die Abkürzung für eine Mastervorrichtung zur Umprogrammierung.
  • Im Folgenden wird die Verarbeitung von Programmaktualisierungen als „Umprogrammierung“ bezeichnet, und die ECU, die ein Ziel der Programmaktualisierung ist, wird bei Bedarf als Umprogrammier-Slavevorrichtung RS bezeichnet. Die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS ist die Abkürzung für eine Slavevorrichtung zur Umprogrammierung. Dabei wird nicht weniger als eine der ECUs 22 bis 31 zur Umprogrammier-Slavevorrichtung RS.
  • 2 stellt ein Beispiel für eine elektrische Konfiguration der Gateway-Vorrichtung 10 dar. 10. Die Gateway-Vorrichtung 10 ist mit allen von der Mehrzahl der Busse 11 bis 15 verbunden. Die Gateway-Vorrichtung 10 enthält einen Mikrocomputer 36 mit einer CPU 32, einem ROM 33, einem RAM 34 und einem Flash-Speicher 35 sowie einen Sender-Empfänger 37 und führt durch die CPU 32 verschiedene Verarbeitungen auf der Grundlage eines in einem Speicher als Nicht-Übergangsaufzeichnungsmedium gespeicherten Programms durch. Die Gateway-Vorrichtung 10 wird unter Verwendung einer Leistungsschaltung 39 betrieben, in die die Stromquelle von einer Batteriestromversorgung +B zum Betreiben der Fahrzeugvorrichtung eingespeist wird, und verfügt über einen eingebauten Timer. In die Leistungsschaltung 39 werden außerdem eine zusätzliche Stromquelle AC und eine Zündstromquelle IG eingespeist.
  • Zum Beispiel ist eine LED 38 mit dem Mikrocomputer 36 der Gateway-Vorrichtung 10 verbunden, wodurch es möglich ist, interne Informationen (z.B. Reiseeigenschaft, Fortschritt der Umprogrammierung) nach außen hin anzuzeigen, indem die LED 38 vom Mikrocomputer 36 beleuchtet/geblinkt wird.
  • Die Busse 11 bis 15 des fahrzeugseitigen LANs, wie in 1 dargestellt, bestehen beispielsweise aus einer Mehrzahl von Netzwerken, deren Kommunikationsprotokolle gleich oder unterschiedlich sind, und die Netzwerke können zum Beispiel in eine Mehrzahl von Netzwerken wie ein Körpersystemnetzwerk N1, ein Reisesystemnetzwerk N2, ein Multimedia-Systemnetzwerk N3 und ähnliches unterteilt werden. Die verschiedenen ECUs 22 bis 31 sind mit den Bussen 12 bis 14 der Netzwerke N1 bis N3 verbunden.
  • Mit dem Bus (im Folgenden Körpersystembus genannt) 12 des Körpersystemnetzwerks N1 sind die ECUs wie die Tür ECU 22 mit verschiedenen Funktionen zum Steuern der Ver-/Entriegelung von Türen verbunden, wobei die Zähler ECU 23 verschiedene Funktionen zum Steuern der Anzeige von Messgeräten, die zu Steuerungszielen werden, die Klimagerät ECU 24 zum Steuern einer Klimaanlage und die Fenster ECU 25 zum Steuern des Öffnens/Schließens von Fensterscheiben aufweisen. Die ECUs 22 bis 25 werden bei Bedarf als die Körpersystem-ECUs 22 bis 25 bezeichnet. Die Tür ECU 22 wird durch Verbinden eines Türverriegelungsmotors mit dieser konfiguriert.
  • Auch ECUs, die jeweilige Funktionen aufweisen (z.B. Airbag-ECU, die Airback-Steuerungsfunktion hat, schlüssellose Zugangssteuerungsfunktion, die auf der Betätigung eines drahtlosen Schlüssels, eines intelligenten Schlüssels oder ähnlichem basiert), können an den Körpersystembus 12 angeschlossen werden, wobei ihre Zeichnungen und Beschreibungen jedoch ausgelassen werden. So ist beispielsweise die Zähler ECU 23 eine elektronische Steuereinheit zum Veranlassen einer Anzeige, wie beispielsweise einer Instrumententafelanzeige, verschiedene Informationen, wie beispielsweise der Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen, der Motordrehzahl basierend auf Motordrehzahlinformationen, der Restinformation des Benzins, die von einem Restbetragssensor erhalten wird (nicht dargestellt), anzuzeigen.
  • Mit dem Bus (im Folgenden als Fahrsystembus bezeichnet) 13 des Reisesystemnetzwerkes N2 sind zum Beispiel Antriebsstrangsystem-ECUs wie die Motor-ECU 26 mit verschiedenen Funktionen zum Steuern eines Motors, der zum Ziel der Steuerung wird, die Bremse-ECU 27 mit verschiedenen Funktionen zum Steuern einer Bremse, die ECT-ECU 28 mit verschiedenen Funktionen zum Steuern eines Automatikgetriebes und die Servolenkung ECU 29 zum Steuern einer Servolenkung verbunden. Die ECUs 26 bis 29 werden bei Bedarf als Reisesystem-ECUs 26 bis 29 bezeichnet. Der Motor ECU 26 macht das Fahrzeug reisefähig, indem er einen Motor antreibt, der zum Beispiel Benzin verwendet.
  • Außerdem ist neben den ECUs eine ECU mit verschiedenen Funktionen (z.B. eine Park-ECU zur Erkennung des Ein/Aus-Zustandes der Feststellbremse o.ä.) an den Reisesystembus 13 angeschlossen, dessen Beschreibung jedoch ausgelassen wird. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind verschiedene Sensoren wie ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, ein Drosselklappenöffnungssensor und ein Gaspedalöffnungssensor mit der Motor-ECU 26 verbunden. Weiterhin ist ein Bremspedalsensor an die Bremse ECU 27 angeschlossen. Ein Sensor zum Erfassen eines Ein/Aus-Zustandes der oben genannten Feststellbremse kann an die Bremse ECU 27 angeschlossen werden.
  • Außerdem sind ein Schalthebelpositionssensor und dergleichen mit der ECT ECU 28 verbunden. Positionen für den Schalthebel sind Positionen für z.B. Parken (P), Rückwärtsgang (R), Neutral (N), Fahren (D) und ähnliche, und die ECT ECU 28 kann die Positionen durch den Positionssensor des Schalthebels erfassen.
  • An den Bus (im Folgenden als Multimediasystembus bezeichnet) 14 des Multimediasystemnetzwerks N3 sind beispielsweise Steuergeräte wie die Navigation ECU (im Folgenden als Navi ECU bezeichnet) 30 zum Steuern einer Navigationseinrichtung, die zum Ziel der Steuerung wird, und die ETC ECU 31 zum Steuern eines elektronischen Mautsammelsystems (ETC: eingetragene Handelsmarke) angeschlossen. Die ECUs 30, 31 werden bei Bedarf als Multimediasystem ECUs 30, 31 bezeichnet. Die ECUs 30, 31 sind elektronische Fahrzeugsteuergeräte zum Steuern einer elektronischen Komponente eines Multimediasystems zum Bereitstellen verschiedener Informationen für den Benutzer als Ziel der Steuerung.
  • 3 stellt ein grundlegendes Beispiel für die elektrische Konfiguration der verschiedenen ECUs dar, wie beispielsweise die Navi-ECU. So enthält die Navi-ECU 30 beispielsweise einen Sender/Empfänger 40 zum Exportieren/Importieren von Daten auf/von dem Bus 14 und einen Mikrocomputer 41 zum Kommunizieren mit einer anderen ECU unter Verwendung einer Kommunikationssteuerung (nicht dargestellt) zum Steuern der Kommunikation über den Bus 14, um verschiedene Funktionen bereitzustellen, die dem eigenen ECU in Verbindung mit der anderen ECU zugeordnet sind. Der Mikrocomputer 41 enthält eine CPU 42, ein ROM 43, ein RAM 44 und einen Flash-Speicher 45. Die CPU 42 führt verschiedene Verarbeitungen auf der Grundlage eines im Speicher gespeicherten Programms als übergangsloses Aufzeichnungsmedium durch. Die Gateway-Vorrichtung 10 wird unter Verwendung einer Ausgangsspannung einer Leistungsschaltung 49 betrieben, bei der die Stromquelle von der Batteriequelle +B zugeführt wird. An die Navi-ECU 30 sind verschiedene Aufzeichnungsgeräte angeschlossen, und Kartendaten, Musikdaten und dergleichen werden jeweils in den Aufzeichnungsvorrichtungen gespeichert. Dann überträgt die Navi- ECU 30 periodisch aktuelle Standortinformationen des Fahrzeugs, die auf der Grundlage der Kartendaten einer Positionserfassungseinrichtung (z.B. GPS-Empfänger oder ähnliches) und der Aufzeichnungsvorrichtung an den Multimediasystembus 14.
  • Obwohl sich die mit den ECUs 22 bis 31 verbundenen Lasten (Sensor, Stellglied) voneinander unterscheiden können, weisen die ECUs 22 bis 31 eine Hardware-Struktur auf, die im Wesentlichen derjenigen der in 3 dargestellten Navi ECU 30 entspricht. Außerdem, wie die in 2 und 3 dargestellten Beispiele, enthält die Gateway-Vorrichtung 10 oder die ECUs 22 bis 31 Erfassungseinrichtungen 39a, 49a, die einen Spannungswert der Batterieleistungsquelle +B, einen Spannungswert der Hilfsleistungsquelle ACC und einen Spannungswert der Zündleistungsquelle IG erfassen und mit jeweils vorbestimmten Schwellwerten vergleichen, um Vergleichsergebnisse mit dem Mikrocomputer 36, 46 auszugeben.
  • An alle oder eine der ECUs 22 bis 31 ist ein Temperatursensor (nicht dargestellt) zum Erhalten der Betriebstemperatur der entsprechenden ECUs 22 bis 31 angeschlossen, und jede der ECUs 22 bis 31 kann Informationen über die Betriebstemperatur erhalten, indem sie Sensorinformationen des korrespondierenden Temperatursensors erhält.
  • Außerdem wird an die Körpersystem-ECUs 22 bis 25 ein Schaltsignal auf Grundlage eines Zündschalters oder einer Drucktaste zum Starten/Stoppen des Motors eingegeben, und der Mikrocomputer 41 der Körpersystem-ECUs 22 bis 25 steuert das Ein-/Ausschalten der Ausgaben der zusätzlichen Leistungsquelle ACC und der Zündstromquelle IG abhängig vom Schaltsignal über ein Relais (nicht dargestellt).
  • Wenn das Schaltsignal AUS ist, wird nur die Batterieenergiequelle +B der ECU zugeführt, die ein Versorgungsziel ist, und wenn das Signal das ACC anzeigt, wird die zusätzliche Leistungsquelle ACC der ECU zugeführt (nicht weniger als eine von 22 bis 31), die ein Zufuhrziel ist, und wenn das Signal das IG anzeigt, wird die Zündleistungsquelle IG der ECU zugeführt (nicht weniger als eine von 22 bis 31), die ein Zufuhrziel mit der zusätzlichen Leistungsquelle ACC ist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist zwar jede der ECUs 22 bis 31 über ein Netzwerk mit der Gateway-Vorrichtung 10 verbunden, aber ein Sensor SE wie z.B. die vorstehend genannten verschiedenen Sensoren und ein Schalter SW sind mit jeder der ECUs 22 bis 31 verbunden. Der Sensor SE bezeichnet zusammen verschiedene Sensoren (z.B. Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, Wassertemperatursensor, Kamera, Motordrehzahl, Temperatursensor, Lufttemperatursensor, Benzinrestbetragssensor), die mit jeder der ECUs 22 bis 31 verbunden sind, und der Schalter SW bezeichnet zusammen verschiedene Schalter (z.B. Zündschalter, Erkennungssensor des Ein/Aus-Zustandes der Feststellbremse, Schalthebelpositionssensor, Verriegelungspositionsschalter, Bestimmungsschalter des Bleigurts, Sitzschalter und dergleichen), die mit jeder der ECUs 22 bis 31 verbunden sind.
  • Nicht weniger als eine von einer großen Anzahl von ECUs 22 bis 31 (z.B. die Navi-ECU 30) wird konfiguriert, indem eine Anzeige 46 damit verbunden wird. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die Anzeige 46 mit der Navi-ECU 30 verbunden ist. Die Anzeige 46 ist eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, wie beispielsweise eine zentrale Informationsanzeige (CID), eine Head-up-Anzeige (HUD) oder ähnliches. Die Anzeige 46 kann eine Messwertanzeige einer Instrumententafel sein.
  • 6B stellt eine Außenansicht des CID als Anzeige 46 dar, und die Anzeige 46 hat darauf eine Anzeigeeinheit 46a und eine Bedieneinheit 46b montiert. Die Bedieneinheit 46b ist konfiguriert unter Verwendung einer Bedienschaltergruppe, die neben der Anzeigeeinheit 46a der Anzeige 46 montiert ist, oder/und eines Berührungspanels unter dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 46a, die vom Fahrzeugbenutzer bedienbar sind. Wenn die Bedieneinheit 46b vom Benutzer bedient wird, wird ein dem Vorgang entsprechendes Signal an die Navi-ECU 30 übertragen, und der Mikrocomputer 41 der Navi-ECU 30 führt verschiedene Verarbeitungen durch.
  • Wie das in 5 dargestellte elektrische Konfigurationsbeispiel des mobilen Endgeräts 5, enthält das mobile Endgerät 5 eine Anzeige 5a, eine Bedieneinheit 5b sowie eine Kommunikationseinheit 5c und einen Mikrocomputer 50. Der Mikrocomputer 50 beinhaltet eine CPU, ein ROM, ein RAM und dergleichen (die nicht dargestellt sind) und führt verschiedene Verarbeitungen durch, wie z.B. die Annahme der Verarbeitung von Bedieninformationen der Bedieneinheit 5b und die Anzeigeverarbeitung auf der Anzeige 5a auf der Grundlage eines im Speicher als nicht übergangsweises Aufzeichnungsmedium gespeicherten Programms. Der Mikrocomputer 50 kann über die Kommunikationseinheit 5c neben dem Netzwerk 7 außerhalb des Fahrzeugs über eine drahtlose Nahfeldkommunikation (z.B. Bluetooth (eingetragene Handelsmarke)) auf das in 1 dargestellte DCM 21 zugreifen. Im Speicher des Mikrocomputers 50 des mobilen Endgeräts 5 wird je nach Benutzeranweisung im Voraus eine Anwendung (z.B. Browser) für den Zugriff auf den Webserver 3 installiert, und eine Aktualisierungsanweisung des Programms kann über den Webserver 3 durch Ausführung der Anwendung durch den Benutzer erfolgen. Darüber hinaus stellt 6A eine Außenansicht des mobilen Endgeräts 5 dar, die die Anzeige 5a und die Bedieneinheit 5b im Aussehen enthält.
  • Das Programm, das im Mikrocomputer 41 jeder der in 1 dargestellten ECUs 22 bis 31 gespeichert ist, ist ein Programm, das notwendig ist, um von jeder der ECUs die Zielausrüstung zu steuern, die der eigenen ECU zugeordnet ist, und besteht aus einer Aktualisierungsdatei, die zum Ziel der Aktualisierung wird, und einer anderen Datei, die kein Ziel der Aktualisierung ist. Das heißt, die Aktualisierungsdatei bezeichnet mindestens einen Teil oder alle Programmdateien unter allen Programmdateien.
  • Darüber hinaus ist die Gateway-Vorrichtung 10, wie in 1 dargestellt, mit dem Bus 15 eines Netzwerks für Entwicklung, Test und Analyse verbunden, und der OBD-Stecker (On-Board-Diagnose) 47 ist mit dem Bus 15 verbunden. Der OBD-Stecker 47 ist in der Lage, ein Überwachungswerkzeug 48 von außen anzuschließen, wenn beispielsweise ein Fahrzeugkonstrukteur, ein Händler oder ein Werkstattmitarbeiter dies benötigt.
  • Die Gateway-Vorrichtung 10 empfängt alle Daten, die an alle Busse 11 bis 15 übertragen werden, und erfasst den Zustand im Fahrzeug, d.h. den Bedienzustand durch den Fahrer, den Fahrzeugzustand und das Fahrzeugverhalten. Die Gateway-Vorrichtung 10 enthält im Flash-Speicher 35 auch eine Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaften, in der für jede der ECUs 22 bis 31 die Bedingungen für die Aktualisierung eines Programms geregelt sind.
  • Wie in 7 dargestellt, werden in der Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaften Beziehungsinformationen beschrieben, in denen die Reiseeigenschaften jeder der ECUs 22 bis 31 und CAN-ID, der Verbindungsbus und der Name für die Verbindung der ECUs 22 bis 31 zugeordnet sind. In der Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaft muss die Reiseeigenschaft nicht in Verbindung mit der gesamten CAN-ID, dem Verbindungsbus und dem Namen beschrieben werden, und es genügt, dass die Reiseeigenschaft so beschrieben wird, dass sie mit einer der CAN-IDs, dem Verbindungsbus und dem Namen verbunden ist.
  • Ein Teil des Inhalts der Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaft wird beschrieben. So ist beispielsweise die Tür ECU 22 mit dem Körpersystembus 12 verbunden, und es wird beschrieben, dass, wenn das Überwachungswerkzeug 48 oder die Gateway-Vorrichtung 10 eine Anforderung durch Anwenden von 0x700 als CAN-ID sendet, die Tür ECU 22 die Anfrage annimmt und die Tür ECU 22 auf die Anfrage durch Anwenden von 0x708 als CAN-ID antwortet, und dass das Reisen auch während der Aktualisierung des Programms für die Tür ECU 22 erlaubt ist (Reiseeigenschaft = erlaubt).
  • Außerdem ist beispielsweise die Servolenkung-ECU 29 mit dem Reisesystembus 13 verbunden, und es wird beschrieben, dass, wenn das Überwachungswerkzeug 48 oder die Gateway-Vorrichtung 10 eine Anforderung mit 0x702 als CAN-ID an die Servolenkung-ECU 29 über den Bus 13 sendet, die Servolenkung-ECU 29 die Anfrage annimmt und eine Antwort mit 0x70A als CAN-ID zurückgibt, und dass die Fahrt auch bei der Aktualisierung des inneren Programms für die Servolenkung 29 verboten ist (Reiseeigenschaft = untersagt).
  • Darüber hinaus wird auch in einer anderen ECU beschrieben, dass, wenn das Überwachungswerkzeug 48 oder die Gateway-Vorrichtung 10 eine Anfrage sendet, indem sie eine Anzahl von 700s als CAN-ID anwendet, die entsprechende ECU die Anfrage akzeptiert und die ECU eine Antwort sendet, indem sie eine Nummer anwendet, in der 8 zu der empfangenen CAN-ID hinzugefügt wird und Informationen über die Reiseeigenschaft gespeichert werden, so dass sie den einzelnen ECUs zugeordnet werden. Wie in dargestellt, sind die Beziehungsinformationen, in denen die CAN-ID, der Name des Steuergeräts, der Verbindungsbus und die Reiseeigenschaft zugeordnet sind, beispielsweise auch in einem Standardformat und einem in der CAN-Spezifikation in gleicher Weise definierten erweiterten Format enthalten.
  • Die in 7 dargestellten Inhalte sind schematisch und kollektiv beschrieben. In der Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaft wird beschrieben, dass das Reisen bei der Aktualisierung des inneren Programms für die ECUs 26 bis 29 des Fahrsystems untersagt ist, und es wird beschrieben, dass das Reisen auch bei der Aktualisierung des inneren Programms für die ECUs 30, 31 des Multimediasystems in assoziierter Form erlaubt ist. Darüber hinaus wird gespeichert, dass das Reisen auch bei der Aktualisierung des inneren Programms für die Zähler ECU 23 und die mit dem Körpersystembus 12 verbundene Klimaanlage ECU 24 erlaubt ist. In der Tabelle TA1 zur Bestimmung der Fahrzeigenschaften können Aktualisierungsbedingungen während der Fahrt / des Anhaltens des Fahrzeugs (z.B. hohe oder niedrige Batterierestmenge, hohe oder niedrige Buslast der Verbindung, hohe oder niedrige Fahrzeuglast, Temperaturzustand im Fahrzeug und ähnliches) detailliert eingestellt werden, und Informationen über die Reiseeigenschaften können mit den Aktualisierungsbedingungen verknüpft werden, die als Beziehungsinformationen gespeichert werden sollen, und es können ihnen außergewöhnliche Bedingungen zur Einstellung bereitgestellt werden.
  • Dann führt seine CPU im Mikrocomputer 36 der Gateway-Vorrichtung 10 eine Programmaktualisierungsverarbeitung durch, indem sie auf die im Flash-Speicher 35 gespeicherte Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaft Bezug nimmt, die auf der Grundlage des im Speicher gespeicherten Programms gespeichert ist.
  • Im Folgenden wird der Ablauf der Programmaktualisierungsverarbeitung im Gesamtsystem anhand von Ablaufdiagrammen in 8, 9 und Anzeigebildschirmen in 9 bis 13 beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Beispiel beschrieben. Im Beispiel soll das Fahrzeug, dessen fahrzeugseitige Vorrichtung (z.B. Motorstart/Stopp, d.h. Einschalten der Stromquelle ACC, IG und ähnliches) von außerhalb des Fahrzeugs über einen Funkschlüssel oder einen intelligenten Schlüssel durch den Benutzer fernbedient werden kann, sowie der Fortschritt der Programmaktualisierungsverarbeitung auf der Anzeige 5a des mobilen Endgeräts 5, das dem Benutzer gehört, angezeigt wird. Darüber hinaus kann der Anzeigeinhalt der Anzeige 5a des mobilen Endgeräts 5 in der folgenden Betriebsbeschreibung einer Anzeigeverarbeitung auf der Anzeige 46 durch die Navi-ECU 30 unterzogen werden, so dass bei Bedarf eine Beschreibung hinzugefügt wird.
  • Außerdem ist die Verarbeitung der Gateway-Vorrichtung 10 in 8, die unten dargestellt ist, eine Verarbeitung, die durch ein Ausführen des Programms durch den Mikrocomputer 36 durchgeführt wird, und die Verarbeitung des mobilen Endgeräts 5 eine Verarbeitung, die durch ein Ausführen des Programms durch den eingebauten Mikrocomputer 50 durchgeführt wird.
  • Erstens, wenn Aktualisierungsdateien im Datenserver 2 der Zentralvorrichtung 4 in Schritt S1, wie in 8 dargestellt, gesammelt werden, benachrichtigt der Datenserver 2 den Webserver 3 über das Auftreten von Ereignissen bei der Umprogrammierung über das Netzwerk in Schritt S2 von 8. Wenn der Fahrzeugnutzer durch den Betrieb des mobilen Endgeräts 5 auf den Webserver 3 zugreift, wird in Schritt S3 von 8 eine Benachrichtigung über das Auftreten von Ereignissen empfangen. Das mobile Endgerät 5 kann automatisch auf den Webserver 3 zugreifen, um eine Benachrichtigung über das Auftreten eines Ereignisses zu erhalten. In diesem Zusammenhang lässt das mobile Endgerät 5 die Anzeige 5a einen Ereignisinhalt anzeigen, wie in 10 dargestellt. So zeigt beispielsweise das mobile Endgerät 5, wie in 10 dargestellt, auf der Anzeige 5a an, dass „Aktualisierungsdaten des Fahrzeugprogramms bestätigt werden. Herunterladen?“ sowie die Anzeige 5a eine Taste B1 zum Herunterladen anzeigt. Der Fahrzeugnutzer fordert die Aktualisierung (Download DL) der Aktualisierungsdatei des Programms an, indem er beispielsweise die Taste B1 zum Herunterladen drückt, die auf der Anzeige 5a des mobilen Endgeräts 5 angezeigt wird. Das mobile Endgerät 5 nimmt die Anforderung über die Bedieneinheit 5b auf dem Berührungspanel entgegen. Das mobile Endgerät 5 spezifiziert die Aktualisierungsdatei, indem es in Schritt S4 von über den Webserver 3 den Download auf die Gateway-Vorrichtung 10 anfordert. Beachten Sie, dass, wie in 10 dargestellt, das mobile Endgerät 5 die Anzeige 5a die Reiseeigenschaftsinformationen X2 anzeigen lassen kann, und in diesem Fall die Reiseeigenschaftsinformationen X2 als „zulässig“ angezeigt werden können.
  • Wenn die Aktualisierungsdatei angegeben ist, weist der Webserver 3 die Gateway-Vorrichtung 10 an, die Aktualisierungsdatei über das DCM 21 in Schritt S4 herunterzuladen. Die Gateway-Vorrichtung 10 bestimmt die Download-Eigenschaft durch Bestimmen von freiem Speicherplatz oder Ressource im Flash-Speicher 35 oder ähnlichem. Die Bestimmung der Download-Eigenschaft kann nicht weniger als eine oder alle Bedingungen enthalten, unter denen die verbleibende Menge der am Fahrzeug montierten Batterieleistungsquelle +B ausreichend verbleibt, um nicht weniger als eine vorbestimmte Menge zu sein, z.B. ist die Spannung der Batterieleistungsquelle +B nicht weniger als eine vorbestimmte Spannung, dass die Kommunikations-Funkwellenumgebung zwischen dem DCM 21 und der Kommunikationsschnittstelle 8 oder/und 9 stabil ist, z.B. ist die Intensität des elektrischen Feldes des gegenseitigen Empfangs nicht weniger als eine vorbestimmte Stufe, und ähnliches.
  • Anschließend fragt die Gateway-Vorrichtung 10 die Aktualisierungsdatei über das DCM 21 in Schritt S5 von 8 an den Datenserver 2 an, unter der Bedingung, dass der Download erlaubt ist. Dadurch kann der Datenserver 2 die Aktualisierungsdatei über das DCM 21 in Schritt S6 an die Gateway-Vorrichtung 10 liefern und die Gateway-Vorrichtung 10 kann die Aktualisierungsdatei in Schritt S6 von 8 herunterladen.
  • Wenn der Download der Aktualisierungsdatei abgeschlossen ist, benachrichtigt die Gateway-Vorrichtung 10 das mobile Endgerät 5, dass der Download in Schritt S7a von 8 abgeschlossen wurde, und das mobile Endgerät 5 zeigt die Anzeige 5a an, dass der Download abgeschlossen ist. Alternativ kann die Gateway-Vorrichtung 10 an die Navi-ECU 30 übertragen, dass der Download abgeschlossen ist, wie in Schritt S7b von 8 dargestellt, und die Navi-ECU 30 kann die Anzeige 46 anzeigen lassen, dass der Download abgeschlossen ist. stellt ein Anzeigebeispiel für einen Download-Vervollständigungsbildschirm dar. Das mobile Endgerät 5 stellt den Bildschirm der Anzeige 5a auch in diesem Moment Reiseeigenschaftsinformationen dar. Das mobile Endgerät 5 stellt auch sicher, dass auf dem Bildschirm zum Abschluss des Downloads eine Aktualisierungsstarttaste B2 zusammen angezeigt wird, und das mobile Endgerät 5 soll einen Benutzerdruckbefehl durch die Aktualisierungsstarttaste B2 akzeptieren. Nach Bestätigung des Bildschirms zum Abschluss des Downloads weist der Fahrzeugbenutzer den Beginn der Umprogrammierung mittels Aktualisierungsdatei an, indem er die Bedieneinheit 5b des mobilen Endgeräts 5 oder die auf der Anzeige 46 montierte Bedieneinheit 46b bedient. Wenn der Beginn der Umprogrammierung angewiesen wird, weist der Benutzer die zu bedienende Fahrzeugvorrichtung an (z.B. Startbefehl des Motors), abhängig z.B. von der Bedienung eines kabellosen Schlüssels oder eines intelligenten Schlüssels von außerhalb des Fahrzeugs. Dadurch wird die Leistungsquelle für verschiedene Operationen an den Stromkreis 39 der Gateway-Vorrichtung 10 und die Leistungsschaltung 49 jeder der ECUs 22 bis 31 angelegt.
  • Wenn die Fahrzeugnutzung den Start der Aktualisierung anweist, indem die gespeicherte Anwendung, die bei dem mobilen Endgerät 5 gespeichert ist, ausgeführt wird, um eine Ausführung einer Umprogrammierung in Schritt S8a anzuweisen, wobei die Anweisungsinformation zu dem Webserver 3 übertragen wird. Anschließend benachrichtigt der Webserver 3 die Gateway-Vorrichtung 10 über das DCM 21 in Schritt S8a über die Anweisung.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Fahrzeugnutzer die Navi-ECU 30 anfragt, ein Update durchzuführen, indem er die Betriebseinheit 46b in Schritt S8b bedient, fragt die Navi-ECU 30 die Durchführung einer Umprogrammierung in Schritt S8b von 8 an, indem sie die Gateway-Vorrichtung 10 über den Aktualisierungsanfrage benachrichtigt.
  • Die Gateway-Vorrichtung 10 spezifiziert die ECU (mindestens eines der ECUs 22 bis 31), die in Abhängigkeit vom Inhalt der Aktualisierungsdatei zu einer Umprogrammier-Slavevorrichtung RS wird. Anschließend bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10 einen Einstiegs-/Ausstiegszustand in Schritt S9 von 8 und einen Fahrzeugzustand in Schritt S10 von 8, und wenn diese Zustände die erforderlichen Bedingungen erfüllen, sendet sie die Aktualisierungsdatei an die angegebene Umprogrammier-Slavevorrichtung RS und weist an, dass die Umprogrammierung durchgeführt wird.
  • Vor der Durchführung der Verarbeitung oder parallel zur Durchführung der Schritte S9, S10 von 10 kann die Gateway-Vorrichtung 10 die Reiseeigenschaft unter Bezugnahme auf die Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaft für die CAN-ID, den Verbindungsbus oder den Namen der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS bestimmen und das mobile Endgerät 5 und die Navi-ECU 30 anweisen, die Informationen als Erstbenachrichtigung in Schritt SA zu senden.
  • Spezifisch bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10, dass das Reisen untersagt ist, wenn die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS in den ECUs 26 bis 29 enthalten ist, die mit dem Reisesystembus 13 verbunden sind. In diesem Fall kann die Gateway-Vorrichtung 10 das mobile Endgerät 5 anweisen, die Reiseeigenschaftsinformation X2 als erste Benachrichtigung auszugeben, die anzeigt, dass das Reisen untersagt ist. Wenn dann das mobile Endgerät 5 die Anzeige 5a die Reiseeigenschaftsinformation X2 anzeigt, die anzeigt, dass das Reisen untersagt ist, kann der Fahrzeugnutzer die Reiseeigenschaftsinformation X2 erkennen, die anzeigt, dass das Reisen verboten ist. In diesem Fall gibt die Gateway-Vorrichtung 10 keinen Umprogrammierbefehl aus.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel für eine Bestimmungsbedingung der Schritte S9, S10 ausführlich beschrieben. Die Bestimmungsbedingungen in Schritt S9 sind, einige oder alle Bedingungen zu erfüllen, wie beispielsweise Bedingung A1: dass kein Fahrgast im Fahrzeug vorhanden ist, Bedingung A2: dass die Spannung der Batterieleistungsquelle +B nicht kleiner als der vorbestimmte Wert ist, Bedingung A3: dass sich die Türverriegelungsposition in einem Verriegelungszustand befindet, Bedingung A4: dass sich die Schaltstellung in der Parkposition befindet und die Feststellbremse in einem Ein-Zustand ist, und Bedingung A5: dass die oben genannten Bedingungen A1 bis A4 innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums ab Beginn der Umprogrammierung erfüllt sind.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorzuziehen, dass die Gateway-Vorrichtung 10 die notwendigen Informationen von der Gateway-Vorrichtung 10 selbst, den ECUs 22 bis 31 oder dergleichen erhält, um zu bestimmen, dass die Bedingungen A1 bis A5 erfüllt sind, oder dass die Ziel-ECU unter den ECUs 22 bis 31 freiwillig bestimmt, ob die Bedingungen A1 bis A5 erfüllt sind.
  • Die Bedingung A1 wird vorzugsweise durch die vorstehend genannte Einstiegsbestimmungsverarbeitung bestimmt. Die Bedingung A2 wird vorzugsweise auf der Grundlage eines Ausgabesergebnisses der Erfassungseinrichtungen 39a, 49b bestimmt, die den Erfassungswert der Spannung der Batterieleistungsquelle +B und/oder einer Ausgabe der Leistungsschaltungen 39, 49 erfassen. Die Bedingung A3 wird vorzugsweise auf der Grundlage beispielsweise eines Türverriegelungs-/Entriegelungszustands aufgrund eines Antriebs des Türverriegelungsmotors bestimmt, der durch die Tür ECU 22 erhalten wird. Die Bedingung A4 wird vorzugsweise auf der Grundlage von beispielsweise Sensorinformationen des Schalthebelpositionssensors aus der ECT ECU 28 oder ähnlichen Geräten und Informationen eines Erkennungssensors über den Ein/AusZustand der Feststellbremse aus der ECU, wie beispielsweise der Park ECU oder der Brems ECU 27, bestimmt. 27. Die Bedingung A5 wird vorzugsweise durch die Gateway-Vorrichtung 10 und eine andere ECU bestimmt, indem beispielsweise eine Zeit mit einem Timer gemessen wird und die Bedingungen A1 bis A4 erfüllt werden, bevor die Messzeit eine vorbestimmte Zeit durchläuft. Dadurch ist es möglich, den Einstiegs-/Ausstiegszustand in Schritt S9 zu bestimmen.
  • Außerdem sind die Bestimmungsbedingungen von Schritt S10 vorgegebene Bedingungen wie Bedingung A10: dass eine diagnostische Abnormalität in der Gateway-Vorrichtung 10, dem DCM 21 oder der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS auftritt, Bedingung A11: dass die Betriebstemperatur der Gateway-Vorrichtung 10, des DCM 21 und der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS keine hohe Temperatur ist, z.B. dass sie in einem geeigneten Betriebstemperaturbereich arbeiten, Bedingung A12: dass die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS oder die mit der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS verbundene ECU nicht verwendet wird, Bedingung A13: dass die verbleibende Menge der Batterieleistungsquelle +B ausreichend ist, Bedingung A14: dass die verbleibende Benzinrestmenge ausreichend ist, z.B. die verbleibende Benzinrestmenge nicht kleiner als eine vorbestimmte Menge ist, Bedingung A15: dass eine Benutzerbestätigung erhalten wird, wenn auf Anweisung des Fahrzeugbenutzers hin eine Fernumschreibung durchgeführt wird, A16: dass die Aktualisierungsdatei, die ein Ziel der Umprogrammierung ist, in einem Zwischenspeicherbereich (entsprechend der Speichereinheit) der Gatewayvorrichtung 10 und dergleichen gespeichert wird. Es ist vorzuziehen, dass die Gateway-Vorrichtung 10 diese Informationen von der Gateway-Vorrichtung 10 selbst, dem DCM 21, den ECUs 22 bis 31 und dergleichen erhält, um jede der Bedingungen A10 bis A16 oder die Ziel-ECU unter jeder der ECUs 22 bis 31 freiwillig zu bestimmen, ob die Bedingungen A10 bis A16 erfüllt sind, um das Ergebnis an die Gateway-Vorrichtung 10 zu übertragen, und die Gateway-Vorrichtung 10 bestimmt vollständig, ob die Bedingungen A10 bis A16 erfüllt sind.
  • Es ist wünschenswert, dass die Gateway-Vorrichtung 10 Diagnoseinformationen erhält, die den Inhalt der Abnormalität aus dem DCM 21, allen ECUs 22 bis 31 oder dem Zielsteuergerät anzeigen, das zur Umprogrammier-Slavevorrichtung RS wird, um den Zustand A10 zu bestimmen. Es ist vorzuziehen, dass die Bedingung A11 beispielsweise auf der Grundlage von Erkennungsinformationen des Temperatursensors bestimmt wird, der für die Gateway-Vorrichtung 10, das DCM 21 und die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS eingestellt ist. Es ist vorzuziehen, dass die Bedingung A12 auf der Grundlage von Betriebsinformationen der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS und Betriebsinformationen der ECU in Bezug auf die Betriebsinformationen bestimmt wird. Es ist vorzuziehen, dass die Bedingung A13 ist, dass beispielsweise die von den Erfassungseinrichtungen 39a, 49a erfasste Erfassungsspannung der Batterieleistungsquelle +B nicht kleiner als eine Schwellenspannung ist, oder dass die Ausgangsspannung der Leistungsschaltungen 39, 49 nicht kleiner als ein vorgegebener Wert ist. Es ist vorzuziehen, dass die Bedingung A14 beispielsweise auf der Grundlage von Erkennungsinformationen des Restmengensensors für Benzin bestimmt wird, der an die Zähler ECU 23 angeschlossen ist.
  • Es ist vorzuziehen, zu bestimmen, dass die Bedingung A15 erfüllt ist, unter der Bedingung, dass die Gateway-Vorrichtung 10 die Anzeige 5a des mobilen Endgeräts 5 anweist, eine Meldung wie „Ist es in Ordnung, mit dem Umschreiben von Programmen zu beginnen?“ sowie eine Bestätigungstaste (nicht dargestellt) anzuzeigen, das mobile Endgerät 5 sendet ein Bestätigungssignal an die Gateway-Vorrichtung 10 unter der Bedingung, dass ein Drucksignal, das beim Drücken der Bestätigungstaste durch den Fahrzeugbenutzer erzeugt wird, über die Bedieneinheit 5b akzeptiert wird und die Gateway-Vorrichtung 10 das Bestätigungssignal erhält. Es ist wünschenswert, dass die Bedingung A16 als zulässig bestimmt wird, wenn der Download DL ohne Abnormalität in Schritt S6 von 8 abgeschlossen wurde. Dadurch ist es möglich, den Fahrzeugzustand zu bestimmen.
  • Die Gateway-Vorrichtung 10 weist das mobile Endgerät 5 an, dass die Anzeige 5a die Reiseeigenschaftsinformationen X2 anzeigt, die anzeigen, dass das Reisen untersagt ist, wenn die Bedingungen der Schritte S9 und S10 nicht erfüllt sind. Dann kann der Fahrzeugnutzer erkennen, dass das Fahren untersagt ist. In diesem Fall gibt die Gateway-Vorrichtung 10 erst dann einen Umprogrammierausführungsbefehl aus, wenn die Bedingungen der Schritte S9 und S10 erfüllt sind.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Bedingungen der Schritte S9, S10 erfüllt sind, überträgt die Gateway-Vorrichtung 10 eine Aktualisierungsdatei an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS in Schritt S11 von 8, um die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS zur Durchführung der Umprogrammierung zu veranlassen.
  • Die Gateway-Vorrichtung 10 kann die Ausführung der Umprogrammierung unter der Bedingung anordnen, dass die in der Tabelle TA1 der Reiseeigenschaften aufgezeichnete Reiseeigenschaft gemäß der ECU, die der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS entspricht, anzeigt, dass das Reisen untersagt ist, und dass die Bedingungen der Schritte S9, S10 erfüllt sind. Die Gateway-Vorrichtung 10 kann auch die Ausführung der Umprogrammierung unter der Bedingung anordnen, dass die in der Tabelle TA1 der Reiseigenschaften aufgezeichneten Reiseigenschaften gemäß allen ECUs, die der UmprogrammierSlavevorrichtung RS entsprechen, anzeigen, dass das Reisen erlaubt ist.
  • Wenn die Gateway-Vorrichtung 10 die Aktualisierungsdatei an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS überträgt, um die Ausführung der Umprogrammierung in Schritt S11 von 8 zu steuern, empfängt die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS die Aktualisierungsdatei und führt die Umprogrammierverarbeitung in Schritt S12 durch. Die Umschreibungsverarbeitung enthält Eingabe, Löschen der Verarbeitung des alten Programms, Schreiben der Verarbeitung einer neuen Aktualisierungsdatei, Verifikationsverarbeitung der geschriebenen Aktualisierungsdatei, Nachbearbeitung und ähnliches.
  • Auf diese Weise, wenn die Gateway-Vorrichtung 10 die Ausführung der Umprogrammierung anweist, werden in den Schritten SB, SC von 8 Informationen, die anzeigen, dass die Umprogrammierung läuft, und eine Anfrage zur Aufrechterhaltung des stabilen Zustands an alle ECUs 22 bis 31 übertragen, einschließlich der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS und der Navi-ECU 30. Durch die Durchführung der Verarbeitung kann die Gateway-Vorrichtung 10 die Aufrechterhaltung des Eigenschaftszustands der Umprogrammierung und des Zustands der Reiseeigenschaft für alle ECUs 22 bis 31 einschließlich der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS anfragen.
  • Die Anfrage zur Beibehaltung des stabilen Zustands ist eine Anfrage an jede der ECUs 22 bis 31, um sie beispielsweise dazu zu veranlassen, einen Zustand C1: Zustand der Umprogrammierung jeder der ECUs 22 bis 31, einen Zustand C2: deaktivierter Zustand der Stromversorgung für jede der ECUs 22 bis 31 durch Halten des Zustands der Zündleistungsquelle IG oder der Hilfsleistungsquelle ACC beizubehalten, auch wenn ein Schalter vom Benutzer mit einem Schlüsselschalter (oder Druckknopf) oder einem drahtlosen Schlüsselschalter für den Motorstart/Stopp betätigt wird, einen Zustand C3 : Türverriegelungszustand, auch wenn eine drahtlos betätigte Anfrage unter Verwendung eines drahtlosen Schlüssels, eines intelligenten Schlüssels oder ähnlichen, die für die schlüssellose Eingabe verwendet wird, empfangen wird, ein Zustand C4: Parkzustand in Schaltstellung oder ähnliches. Darüber hinaus ändert die Gateway-Vorrichtung 10 ein Unterprogramm des eigenen Programms so, dass ein Zustand C5:, in dem der Download nicht durchgeführt wird, auch wenn eine Benutzeranweisung zum Download empfangen wird, erhalten bleibt.
  • Nach Annahme der Stabilitätshaltungsanforderung schreibt jede der ECUs 22 bis 31 einen Inhalt des Speichers (z.B. das RAM 44, den Flash-Speicher 45) um oder steuert eine Verbindungslast (Stellglied), um die Zustände C1 bis C4 beizubehalten. Um den Zustand C1 beizubehalten, hält jede der ECUs 22 bis 31 Daten im Speicher, um den Eigenschaftszustand der Umprogrammierung auf nicht umschreibbar zu setzen. Um den Zustand C2 beizubehalten, schalten die Körpersystem ECUs 22 bis 25 die Ausgangsabschaltung aufgrund der Relaissteuerung der Hilfsleistungsquelle ACC und der Zündleistungsquelle IG in Abhängigkeit von der Änderung des Schaltsignals ab. Um den Zustand C3 beizubehalten, hält die Tür ECU 22 den Zustand des Türschlosses aufrecht, indem sie den Zustand eines Türschlossmotors M1 hält, und um den Zustand C4 beizubehalten, hält die ECT ECU 28 die Schaltstellung so, dass sie sich im Parkzustand befindet.
  • Die Anforderung zur Beibehaltung des stabilen Zustands ist für jede der ECU 22 bis 31 einschließlich der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS vorgesehen, um den Zustand, in dem die Umprogrammierung durch Erfüllen der Bedingungen der Schritte S9 und S10 zulässig wird, stabil zu halten. Mit anderen Worten, die Anforderung zur Beibehaltung des stabilen Zustands zeigt eine Anforderung an, die vorgesehen ist, um jeden Zustand im Fahrzeug stabil zu halten (z.B. Zustand der Spannungszufuhr der Leistungsquelle durch die Zündleistungsquelle IG und die Hilfsleistungsquelle ACC, Schaltposition, unbemannter Zustand im Fahrzeug usw.), auch während der Umprogrammierung. Durch die Ausführung der Anfrage zur Beibehaltung des stabilen Zustands durch die Gateway-Vorrichtung 10 kann beispielsweise jeder Zustand des Fahrzeugs, wie z.B. das Verbieten der Türverriegelung, das Halten der Feststellbremse im Zustand beibehalten werden oder ähnliches, was es ermöglicht, die Durchführung der Umprogrammierung stabil abzuschließen.
  • Anschließend startet die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS die Umprogrammierung. Die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS benachrichtigt die Gateway-Vorrichtung 10 über ein Reiseeigenschaftssignal zu einem Zeitpunkt, um beispielsweise die Ausführung der Umschreibverarbeitung der Aktualisierungsdatei zu starten. Andere ECUs (insbesondere die ECUs 26 bis 29, die mit dem Fahrsystembus 13 verbunden sind), die nicht die ECU sind, die die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS bildet, senden ebenfalls ein Reiseeigenschaftssignal an die Gateway-Vorrichtung 10, beispielsweise im Ansprechen auf eine Anfrage von der Gateway-Vorrichtung 10. In diesem Zusammenhang, wenn die Gateway-Vorrichtung 10 eine Mehrzahl von Reiseeigenschaftssignalen akzeptiert, wenn ein Signal, das anzeigt, dass das Reisen untersagt ist, von einer der ECUs in Schritt S13 akzeptiert wird, ist es vorzuziehen, dass die Information, dass das Reisen untersagt ist, bevorzugt akzeptiert wird.
  • Bei der Feststellung, dass das Fahren in Schritt S13 von 8 erlaubt ist, ohne eine solche Information zu akzeptieren, dass das Reisen verboten ist, gibt die Gateway-Vorrichtung 10 ein Benachrichtigungssignal aus, das das Fahren erlaubt, z.B. an den fahrenden Systembus 13. Dann setzen die ECUs 26 bis 29, die mit dem Reisesystembus 13 verbunden sind, die Programmverarbeitungsroutine in einen Zustand der Fahrzulassung zurück. Darüber hinaus bestimmt wird, dass das Reisen in S13 von FIg. 8 erlaubt ist, weist die Gateway-Vorrichtung 10 an, um , zu melden, dass das Fahren in Schritt S14 von 8 zulässig ist. In diesem Zusammenhang benachrichtigt beispielsweise die Gateway-Vorrichtung 10 das mobile Endgerät 5 des Benutzers oder/und die Navi-ECU 30 über das Reiseerlaubnis-Benachrichtigungssignal. So lässt das mobile Endgerät 5 beispielsweise nach dem Empfangen des in 12A dargestellten Reiseerlaubnis-Benachrichtigungssignals die Anzeige 5a den Fortschritt X1 gemäß der Programmaktualisierung, die Reiseeigenschaftsinformationen X2 und eine Abbruchtaste B3 anzeigen. Auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige 5a wird auch während der Programmaktualisierung eine Meldung angezeigt, dass das Fahren erlaubt ist.
  • Wenn das Reiseeigenschaftssignal akzeptiert wird, das anzeigt, dass das Reisen von einer der ECUs in Schritt S13 untersagt ist, gibt die Gateway-Vorrichtung 10 das Reiseerlaubnis-Benachrichtigungssignal nicht an den Reisesystembus 13 aus. In diesem Zusammenhang stellen die ECUs 26 bis 29, die mit dem Fahrsystembus 13 verbunden sind, fest, dass das Fahren verboten ist, um die Reisesteuerung zu deaktivieren. Außerdem kann die Gateway-Vorrichtung 10 ein Reiseunfähigkeits-Benachrichtigungssignal auf dem Fahrsystembus 13 ausgeben. Auch in diesem Fall bestimmen die am Reisesystembus 13 angeschlossenen ECUs 26 bis 29, dass das Reisen verboten ist, um die Fahrsteuerung zu deaktivieren.
  • In diesem Zusammenhang befiehlt die Gateway-Vorrichtung 10, die Reiseeigenschaftsinformationen X2 zu benachrichtigen, die anzeigen, dass das Reisen in Schritt S15 von 8 untersagt ist. Nach dem Empfangen des Signals, das anzeigt, dass das Reisen untersagt ist, oder wenn das mobile Endgerät 5 das Signal, das anzeigt, dass das Reisen erlaubt ist, nicht empfängt, zeigt das Display 5a die Reiseeigenschaftsinformation X2 an, die anzeigt, dass das Reisen untersagt ist, wie in 12B dargestellt. In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, dass beispielsweise die Restzeitinformation X3b, die angibt, wie viele Sekunden es dauert, bis ein Reiseerlaubniszustand erreicht ist, zusätzlich zu den Reiseeigenschaftsinformationen X2 auf der Anzeige 5a des mobilen Endgeräts 5 angezeigt wird.
  • Wenn dann die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS die Ausführung der Umprogrammierungsverarbeitung beendet, werden der Gateway-Vorrichtung 10 Informationen darüber mitgeteilt, dass die Ausführung abgeschlossen ist, und die Gateway-Vorrichtung 10 benachrichtigt das mobile Endgerät 5 über die Umprogrammierungs-Abschlussinformationen. Dann macht das mobile Endgerät 5, wie in 12C dargestellt, die Fahrbetriebsinformationen X2 als zulässig und zeigt an, dass das Fahren nach Abschluss der Umprogrammierung zur Demonstration gegenüber dem Fahrzeugnutzer erlaubt ist.
  • 9 stellt ein Ablaufdiagramm für den Fall dar, dass eine Unterbrechung erforderlich ist. Hier wird ein Beispiel dargestellt, in dem der Fahrzeugnutzer das mobile Endgerät 5 bedient und die Abbruchtaste B3 drückt, um die Unterbrechung anzufragen. Wenn der Fahrzeugnutzer eine Unterbrechung durch Betreiben des mobilen Endgeräts 5 und Drücken der Abbruchtaste B3 in Schritt S20 von 9 anfragt, wird die Unterbrechungsanforderung über den Webserver 3 und das DCM 21 auf die Gateway-Vorrichtung 10 angewendet. Nach Empfang der Unterbrechungsanforderung fordert die Gateway-Vorrichtung 10 eine Unterbrechung an, indem sie einen Unterbrechungsbefehl an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS in Schritt S21 von 9 überträgt. In diesem Zusammenhang stoppt die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS die Programmaktualisierungsverarbeitung in dem Zustand, in dem sie das Reisen nicht beeinflusst, oder lässt die Programmaktualisierungsverarbeitung sich im Ausgangszustand befinden, um in den zulässigen Zustand für die Unterbrechung des Umschreibens zurückzukehren.
  • Darüber hinaus sendet die Gateway-Vorrichtung 10 nach dem Empfangen eines Unterbrechungsabschlusssignals, das anzeigt, dass die Unterbrechung von der Umprogrammier-Slavevorrichtung in Schritt S22 von 9 nach Annahme der Unterbrechungsanforderung abgeschlossen wurde, das fahrzulässige Benachrichtigungssignal über das DCM 21 und den Webserver 3 an das mobile Endgerät 5 oder sendet das fahrzulässige Benachrichtigungssignal an die Navi-ECU 30 als Reiseeigenschaftssignal in Schritt S23 von 9. Nach dem Empfangen des Benachrichtigungssignals für die Fahrerlaubnis, lässt das mobile Endgerät 5 die Anzeige 5a des mobilen Endgeräts 5 die Reiseeigenschaftsinformationen X2 anzeigen, die anzeigen, dass das Fahren gemäß 13 erlaubt ist. Auf diese Weise kann der Fahrzeugnutzer feststellen, ob das Fahren erlaubt ist. Darüber hinaus sendet die Gateway-Vorrichtung 10 das Reiseerlaubnis-Benachrichtigungssignal an den Reisesystembus 13. Dadurch können die an den Reisesystembus 13 angeschlossenen ECUs 26 bis 29 bestimmen, dass das Fahren erlaubt ist, und die Verarbeitung wird an eine fahrbare Verarbeitungsroutine des Fahrzeugs zurückgegeben.
  • In dem oben genannten Beispiel wird zwar das Beispiel dargestellt, in dem das mobile Endgerät 5 eine Unterbrechung über den Webserver 3 anfragt, während bei einer Unterbrechung im Fahrzeug eine andere ECU (z.B. Navi-ECU 30) eine Unterbrechungsanforderung an die Gatewayvorrichtung 10 überträgt. Dadurch wird die Verarbeitung unterbrochen.
  • (Zusammenfassung)
  • Gemäß der Ausführungsform weist die Gateway-Vorrichtung 10 das mobile Endgerät 5 an, die Reiseeigenschaftsinformationen X2 anzuzeigen, so dass es möglich ist, den Fahrzeugnutzer über die Anzeige 5a angemessen über die Reiseeigenschaften zu informieren. Auf diese Weise kann der Fahrzeugnutzer die Reiseeigenschaften bestätigen und sofort die Reiseeigenschaften feststellen. Wenn das System 1 beispielsweise einen Teil der Umprogrammierung ausführt, der sich nicht direkt auf das Fahren auswirkt, kann es darüber informiert werden, dass das Fahren erlaubt ist, so dass der Fahrzeugnutzer auch nur ein wenig sofort fahren kann.
  • Darüber hinaus, wenn der Fahrzeugnutzer beispielsweise feststellt, dass es dringend ist, akzeptiert die Gateway-Vorrichtung 10 eine Unterbrechungsanforderung, indem sie vom Benutzer die Abbruchtaste B3 drückt. In diesem Zusammenhang fordert die Gateway-Vorrichtung 10 nach Annahme der Unterbrechungsanforderung die Unterbrechung der Umschreibverarbeitung der Aktualisierungsdatei durch Senden eines Unterbrechungsbefehls an. In diesem Zusammenhang stoppt die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS auch in dringenden Fällen die Programmaktualisierungsverarbeitung in dem Zustand, in dem sie die Fahrt nicht beeinflusst, oder lässt die Programmaktualisierungsverarbeitung in den Ausgangszustand zurückkehren, um in den für die Unterbrechung des Umschreibens zulässigen Zustand zurückzukehren. Anschließend weist die Gateway-Vorrichtung 10 das mobile Endgerät 5 an, anzuzeigen, dass das Fahren nach Beendigung der Unterbrechung erlaubt ist. Dadurch werden Fehlbedienungen des Fahrzeugnutzers auch während der Umprogrammierung vermieden, so dass der Fahrzeugnutzer auch bei einer Fernumschreibung in einem sicheren Fahrzustand fahren kann. Zu beachten ist, dass die Gateway-Vorrichtung 10 einen Unterbrechungsbefehl senden kann, wenn eine Unterbrechung des Umschreibens erforderlich ist, indem sie den Betrieb des mobilen Endgeräts 5 durch den Fahrzeugnutzer bestimmt.
  • Die Gateway-Vorrichtung 10 bezieht sich auf die Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaft für CAN-ID, Verbindungsbus oder Name der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS zur Bestimmung der Reiseeigenschaft. Wenn die Gateway-Vorrichtung 10 das mobile Endgerät 5 anweist, die Reiseeigenschaftsinformationen anzuzeigen, zeigt die Anzeige 5a die Reiseeigenschaftsinformationen X2 an, so dass der Fahrzeugnutzer die Reiseeigenschaftsinformationen X2 sofort bestätigen kann.
  • Wenn die Gateway-Vorrichtung 10 die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS anweist, die Umprogrammierung unter der Bedingung durchzuführen, dass die Reiseeigenschaft der ECU, die der in der in der Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaft gespeicherten Umprogrammier-Slavevorrichtung RS entspricht, als beim Fahren erlaubt bestimmt wird, kann die Umprogrammierverarbeitung sofort ohne Wartezeit durchgeführt werden.
  • Beim Empfangen des Reiseeigenschaftssignals von der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS oder einer anderen ECU als der ECU, die die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS bildet, befiehlt die Gateway-Vorrichtung 10 dem mobilen Endgerät 5 oder ähnlichen, die Reiseeigenschaftsinformationen X2 gemäß dem Reiseeigenschaftssignal anzuzeigen. Auf diese Weise kann der Fahrzeugnutzer die Reiseeigenschaftsinformationen X2 bestätigen.
  • 14 stellt eine Modifikation eines alternativen Bildschirms zu 11 dar, und beispielsweise kann die Wartezeit nach dem Start des Updates angezeigt werden, bevor mit der Umprogrammierung begonnen wird. Das heißt, wie in 14 dargestellt, kann das mobile Endgerät 5 die Anzeige 5a des mobilen Endgeräts 5 dazu bringen, die verbleibende Zeitinformation X3b anzuzeigen, die „nach dem Start der Aktualisierung, wenn x0 Sekunden gewartet werden müssen, um zu reisen“, als Reaktion auf den Anzeigebefehl der Gateway-Vorrichtung 10 ist.
  • (Modifikationen)
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem der Beginn der Umprogrammierung in einem Zustand angewiesen wird, in dem ein Benutzer in ein Fahrzeug steigt. In der obigen Beschreibung wird zwar der Modus dargestellt, in dem der Benutzer den Motor von außerhalb des Fahrzeugs startet, um die Umprogrammierung anzuweisen, aber dasselbe gilt auch für den Fall, dass der Benutzer den Schlüsselschalter (oder den Druckknopf) betätigt, um den Motor in dem Zustand zu starten, in dem sich der Benutzer beim Einsteigen befindet.
  • So reicht beispielsweise eine der in Schritt S9 von 8 bestimmten Bedingungen A1 bis A5 des Einstiegs-/Ausstiegszustands aus, um bei Bedarf bereitgestellt zu werden, aber es existiert beispielsweise ein Fahrzeug, das nicht mit einem Sitzsensor, einem Einbruchssensor, ausgestattet ist. Dementsprechend wird ein Fall betrachtet, in dem die Bedingung A1 ausgeschlossen ist.
  • In einem solchen Fall wird die Bestimmungsbedingung des Einschaltzustandes von Schritt S9 der 8 festgelegt, wenn die Bedingungen A2 bis A5 erfüllt sind, so dass auch beim Einschiffen des Benutzers in das Fahrzeug der Zustand des Einstiegs-/Ausstiegszustandes von Schritt S9 erfüllt ist, solange beispielsweise die Tür den Verriegelungszustand A3 erfüllt, indem die Türverriegelung in den Verriegelungszustand versetzt wird, die Bedingung A4 erfüllt ist, indem der Schalthebel oder die Feststellbremse in den oben genannten vorbestimmten Zustand gehalten wird, und der Zustand A2 der Fahrzeugleistungsquelle und der Zeitzustand A5 erfüllt sind.
  • Es wird davon ausgegangen, dass der Benutzer die Umprogrammierung durch Bedienung der Anzeigeeinheit 46b der Anzeige 46 nach dem Motorstart als Reaktion auf die Betätigung eines Schlüsselschalters und einer Drucktaste im Fahrzeug anweist. Um mit der Umprogrammierung zu beginnen, müssen die Schritte S9, S10 von 8 erfüllt sein, so dass die Bedingung der Stufe S9 z.B. durch Betätigen einer Fahrzeugausrüstung (z.B. Schalthebel, Türschloss, Feststellbremse) erfüllt wird, um die Bedingungen A3, A4 usw. in Schritt S9 durch den Benutzer bewusst zu erfüllen. In diesem Fall wird in Schritt S11 von 8 ein Befehl zum Ausführen der Umprogrammierung an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS in Schritt S11 von 8 ausgegeben. Da der Benutzer einsteigt, wird auch angenommen, dass der Fahrzeugzustand geändert wird, um eine Umprogrammierung fehlgeschlagen zu machen, wenn der Benutzer nach der Ausgabe verschiedene Bedienungen an der Fahrzeugausstattung durchführt.
  • Wenn ein solcher Fall in Betracht gezogen wird, ist es besonders wünschenswert, dass die Gateway-Vorrichtung 10 die Verarbeitung der Ausgabe einer Anforderung zum Halten des stabilen Zustands an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS oder eine andere ECU in Schritt SB, SC von 8 durchführt. Dies ermöglicht es jeder der ECUs 22 bis 31, den Fahrzeugzustand stabil zu halten, und verhindert Fehlbedienungen einer Fahrzeugbedieneinheit (Bedieneinheit 46b, Schlüsselschalter oder Druckschalter, Schalthebel, Griff, Gaspedal usw.), einen unsachgemäßen Start des Fahrzeugs aufgrund der Fehlbedienung, einen Umprogrammierungsverarbeitungsfehler, eine Flucht des Benutzers an die Außenseite des Fahrzeugs und dergleichen, insbesondere durch den Benutzer.
  • Ebenso kann bei Bedarf eine der Bestimmungsbedingungen A10 bis A16 von Schritt S10 vorgesehen werden. Das Gleiche gilt ferner für den Fall, dass die Situation der Programmaktualisierungsverarbeitung so gestaltet wird, dass sie auf dem Bildschirm der Anzeige 46 angezeigt wird, die zu einer Fahrzeuganzeigevorrichtung wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 15 bis 19 stellen zusätzliche erklärende Zeichnungen einer zweiten Ausführungsform dar. Die Ausführungsform hat als Merkmale die Fortschrittsanzeige der Anweisungsverarbeitung und Fortschrittsbestimmung der Verarbeitung, so dass die Fortschrittsanzeige der Anweisungsverarbeitung und die Fortschrittsbestimmung der Verarbeitung beschrieben werden. Wie in der ersten Ausführungsform dargestellt, führt die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS beim Empfangen der Aktualisierungsdatei eine Umprogrammierverarbeitung durch.
  • Die Fortschrittsanzeige Anweisungsverarbeitung und die Fortschrittsbestimmung der Verarbeitung gemäß der Ausführungsform wird von der Gateway-Vorrichtung 10 durchgeführt, die zur Umprogrammier-Mastervorrichtung RM wird, und wird parallel auch während der Umprogrammierverarbeitung durch die oben genannte Umprogrammier-Slavevorrichtung RS durchgeführt.
  • Ebenfalls in der Ausführungsform wird ein Modus beschrieben, in dem die Gateway-Vorrichtung 10 als Umprogrammier-Mastervorrichtung RM fungiert. Das mobile Endgerät 5 gemäß der Ausführungsform weist einen GPS-Empfänger zum Empfangen eines darauf montierten GPS-Signals auf und enthält eine Positionsbestimmungsfunktion zum Bestimmen der Position auf der Grundlage des GPS-Empfängers.
  • Zunächst bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10, wie in U1 von 15 dargestellt, ein Benachrichtigungsmedium. Das Benachrichtigungsmedium bezeichnet verschiedene Anzeigemedien, z.B. die an die verschiedenen Steuergeräte angeschlossene Anzeige 46, das mobile Endgerät 5, eine Anzeige, z.B. die an der Gateway-Vorrichtung 10 angebrachte LED 38, und ähnliches. 16 stellt einen Fluss eines Bestimmungsverfahrens des Benachrichtigungsmediums unter Verwendung eines Flussdiagramms dar.
  • Wie in 16 dargestellt, gibt die Gateway-Vorrichtung 10 in Schritt V1 eine Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem mobilen Endgerät 5 an. So empfängt beispielsweise die Gateway-Vorrichtung 10 einen aktuellen Standort durch die Positionsbestimmungsfunktion des mobilen Endgeräts 5, vergleicht den aktuellen Standort mit einem durch die Navi-ECU 30 spezifizierten aktuellen Standort und bestimmt, ob das mobile Endgerät 5 um das Fahrzeug herum vorhanden ist. Darüber hinaus kann beispielsweise als Bestimmungsgrundlage herangezogen werden, ob die Kommunikation über die Kurzstreckenfunktechnologie hergestellt wird (z.B. übertragbare Reichweite von ca. 10 bis 100 m), und beispielsweise bei Verwendung der Bluetooth-Technologie kann anhand des Bestimmungsergebnisses bestimmt werden, ob eine Kopplung erfolgt ist, um festzustellen, ob das mobile Endgerät 5 um das Fahrzeug herum vorhanden ist.
  • Wenn dann bestimmt wird, dass das mobile Endgerät 5 nicht um das Fahrzeug herum vorhanden ist, bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10 in Schritt V2 als NEIN und bestimmt, dass das Benachrichtigungsmedium das mobile Endgerät 5 ist, das dem Benutzer gehört, wie in Schritt V3 . Im Gegensatz dazu nimmt die Gateway-Vorrichtung 10 beim Bestimmen, dass das mobile Endgerät 5 um das Fahrzeug herum vorhanden ist, in Schritt V2 eine positive Bestimmung als JA vor, und die Gateway-Vorrichtung 10 gibt an, ob der Benutzer in Schritt V4 ein- oder aussteigt. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise vorzuziehen, dass die Gateway-Vorrichtung 10 die Bestimmung mit einem Sitzsensor oder einem im Fahrzeug vorab eingestellten Einbruchssensor vornimmt, wie in der vorstehend genannten Ausführungsform dargestellt.
  • Beim Bestimmen, dass der Fahrer in Schritt V5 einsteigt, bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10, dass das Benachrichtigungsmedium die Fahrzeuganzeigevorrichtung in Schritt V6 ist. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung bezeichnet die Anzeige 46 und ist eine Anzeige wie CID, HUD, eine Instrumententafel oder dergleichen, die an einer Position installiert ist, die direkt aus dem Inneren des Fahrzeugs betrachtet werden kann, bestimmt, da der Fahrer darin vorhanden ist. Dementsprechend können beim Einsteigen des Fahrers die auf dem Bildschirm der Fahrzeuganzeigevorrichtung angezeigten Informationen sofort bestätigt werden.
  • Im Gegensatz dazu bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10 bei der Bestimmung, dass der Fahrer in Schritt V5 nicht einsteigt, dass das mobile Endgerät 5 des Benutzers und die LED 38 in Schritt V7 Benachrichtigungsmedien sind. Wenn die Gateway-Vorrichtung 10 in diesem Zusammenhang bestimmt, dass beispielsweise die LED 38 das Benachrichtigungsmedium in Schritt V7 ist, ist es vorzuziehen, dass die Gateway-Vorrichtung 10 einen Blinkzyklus verlängert, wenn der Fortschritt X1 nahe 0% liegt, und den Blinkzyklus schrittweise verkürzt, wenn der Fortschritt X1 nahe 100% liegt. Alternativ kann die Farbe der LED 38 geändert werden. Somit können der Fahrzeugnutzer und ähnliche Personen, auch wenn der Fahrer nicht einsteigt, Informationen sofort bestätigen, indem sie den Beleuchtungs-/Blinkzustand der Anzeige 5a des mobilen Endgeräts 5 oder der LED 38 bestätigen.
  • Wenn beispielsweise bestimmt wird, dass das mobile Endgerät 5 Informationen anzeigt, weist die Gateway-Vorrichtung 10 das mobile Endgerät 5 an, den in 17A dargestellten Inhalt anzuzeigen. Hier, wie bei der ersten Ausführungsform, lässt das mobile Endgerät 5 die Anzeige 5a den Fortschritt X1, die Reiseeigenschaftsinformationen X2 und die Abbruchtaste B3 anzeigen, wie in 17A dargestellt. Im Ausgangszustand zeigt der Fortschritt X1 0% an, die Reiseeigenschaftsinformation X2 zeigt an, dass das Reisen erlaubt ist, und die Abbruchtaste B3 wird angezeigt, um die Unterbrechung der Aktualisierung zu akzeptieren.
  • Nachdem das Benachrichtigungsmedium durch die Gateway-Vorrichtung 10 bestimmt wurde, kehrt der Fluss zur Verarbeitung von 15 zurück, und ob die Umprogrammierung mitten im Fortschritt ist oder abgeschlossen wurde, wird in Schritt U2 bestimmt. Wenn die Gateway-Vorrichtung 10 eine Reihe von Verarbeitungen durchführt, die in 15, 16, dargestellt sind, wird die in der ersten Ausführungsform dargestellte Verarbeitung parallel ausgeführt, und wenn die Umprogrammierung mitten im Fortschritt ist, berechnet die Gateway-Vorrichtung 10 den Fortschritt in Schritt U3.
  • Wie die gesamte Abfolge kann die Gateway-Vorrichtung 10 eine Aktualisierungsdatei für den Abschluss der Übertragung erfassen, indem sie eine Aktualisierungsdatei an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS überträgt und ein Antwortsignal von der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS empfängt.
  • Ein Verfahren, das einer Fahrzeugdiagnosekommunikationsspezifikation entspricht, wird beschrieben. Die Gateway-Vorrichtung 10 teilt die Aktualisierungsdatei während der Umprogrammierung in Nachrichten gemäß einer Norm, wie beispielsweise Unified Diagnostics Services (UDS), die durch ISO14229 geregelt ist, die eine Diagnosekommunikationsspezifikation der ECU eines Personenkraftwagens ist, um sie an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS zu übertragen. In diesem Zusammenhang sendet die Gateway-Vorrichtung 10 eine Dienst-ID (SID 34), die den Beginn der Datenübertragung an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS anzeigt, und sendet dann Daten mit einer Dienst-ID (SID 36), die die Übertragung von realen Daten durch eine Vielzahl von Malen anzeigt, und sendet eine Dienst-ID (SID 37), die das Ende der Datenübertragung anzeigt.
  • Dadurch kann der Mikrocomputer 36 der Gateway-Vorrichtung 10 den Fortschritt in Abhängigkeit von einer Menge an Übertragungsdaten bestimmen, die an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS übertragen werden. Als konkretes Beispiel ist es vorzuziehen, dass der Mikrocomputer 36 der Gateway-Vorrichtung 10 die gesamte Menge der umgeschriebenen Datenmenge der Aktualisierungsdatei durch die an die Umprogrammierungs-Slavevorrichtung RS übertragene Übertragungsdatenmenge teilt, um die Fortschrittsrate als Fortschritt zu berechnen.
  • In diesem Zusammenhang kann der Fortschritt abhängig davon bestimmt werden, wie viele Prozent die Anzahl der Wiederholungen der SID 36, die anzeigt, dass die reale Datenübertragung in Bezug auf die Gesamtzahl fortgeschritten ist, oder die Anzahl der Wiederholungen der Übertragung der Reihe von Dienst-IDs (SID 34, SID 36, SID 37) gezählt werden, um den Fortschritt in Abhängigkeit von der Anzahl der Wiederholungen der Übertragung zu bestimmen. In einem solchen Fall, während die Gateway-Vorrichtung 10 die Aktualisierungsdatei überträgt und sie in jeden Einheitenblock (Sektor) wie 256 Byte oder 1 Kbyte in Bezug auf einen Speicherbereich von beispielsweise 1 Mbyte eines Speichers zum Speichern der Aktualisierungsdatei jeder der ECUs 22 bis 31 unterteilt, kann der Fortschritt abhängig davon bestimmt werden, wie viele Blöcke als Einheiten in Bezug auf die gesamte Blockanzahl in Bezug auf die Übertragungsdatenmenge übertragen wurden. Das heißt, der Fortschritt kann mit einem Block (= Sektor) als Einheit bestimmt werden.
  • Alternativ kann der Fortschritt bestimmt werden, indem bestimmt wird, wie viel Prozent der Anzahl der Aktualisierungsdateien, die einer Übertragungsverarbeitung an die Umprogrammierungs-Slavevorrichtung RS unterzogen werden, in Bezug auf die gesamte Anzahl der Aktualisierungsdateien, d.h. unter Verwendung der Anzahl der Aktualisierungsdateien als Einheit, betragen. Alternativ, wenn beispielsweise einige ECUs unter allen ECUs 22 bis 31 ein Ziel als Umprogrammier-Slavevorrichtung RS sind, kann die Gateway-Vorrichtung 10 den Fortschritt bestimmen, indem sie bestimmt, dass eine Aktualisierungsdatei an welche Anzahl von ECUs als Ziel übertragen wird. Das heißt, der Fortschritt kann in Abhängigkeit von der Anzahl der Übertragungsabschlüsse zu den ECUs bestimmt werden.
  • Auch wenn die ECUs 22 bis 31, die zu den Umprogrammier-Slavevorrichtungen RS werden, jeweils hauptsächlich aus dem in 3 dargestellten Mikrocomputer 41 bestehen, gibt es den Fall, dass der Mikrocomputer 41 aus einem Hauptmikrocomputer und einem Submikrocomputer besteht, die insgesamt plural sind. In einem solchen Fall liegt der Fall vor, dass die Aktualisierungsdatei für jeden der Hauptmikrocomputer und den Submikrocomputer neu programmiert wird, und in einem solchen Fall kann jeder der Hauptmikrocomputer und der Submikrocomputer als ein Mikrocomputer betrachtet werden, um den Fortschritt zu bestimmen, abhängig davon, wie viele Prozent der Mikrocomputer die darin zu speichernden Aktualisierungsdateien an die Hauptmikrocomputer und den Submikrocomputer übertragen wurden, die zu Gesamtzielen der Aktualisierung werden.
  • Darüber hinaus kann eine erwartete Zeit für den Abschluss des Umschreibens in Abhängigkeit von der Datenmenge der Aktualisierungsdatei berechnet werden, um den Fortschritt anhand einer Zeit ab Beginn des Umschreibens in Bezug auf die erwartete Zeit für den Abschluss des Umschreibens zu bestimmen. Die Methoden zur Bestimmung des Fortschritts können kombiniert werden. Dies ermöglicht es, den detaillierteren Fortschritt X1 zu erhalten, wodurch es möglich ist, den Fortschritt auf der Anzeige 5a, 46 oder dergleichen mit feinerer Anzeigegranularität in Prozent anzuzeigen.
  • Dann bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10 die Reiseeigenschaft in Schritt U4, nachdem der Fortschritt auf diese Weise bestimmt wurde. Die Gateway-Vorrichtung 10 verweist auf die Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaften für Beziehungsinformationen wie die CAN-ID, den Verbindungsbus oder den Namen der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS in Schritt U4 zum Auslesen der Reiseeigenschaften zur Bestimmung und weist das mobile Endgerät 5 zur Anzeige nach der Bestimmungsverarbeitung an, damit die Anzeige 5a des mobilen Endgeräts 5 die Reiseeigenschafteninformationen X2 mit dem Fortschritt X1 in Schritt U5 anzeigt, wie in 17B dargestellt.
  • Wenn die in Schritt U4 bestimmte Reiseeigenschaft anzeigt, dass das Reisen untersagt ist, berechnet die Gateway-Vorrichtung 10 auf der Grundlage des oben genannten Fortschritts in Schritt U7 eine Zeit, bis das Reisen erlaubt ist, und lässt die Anzeige 5a eine Restzeit anzeigen, bis das Reisen in Schritt U8 erlaubt ist. Die verbleibende Zeit wird auf der Grundlage einer Restverarbeitungsmenge berechnet, die durch Subtraktion einer Verarbeitungsmenge (z.B. der Sendedatenmenge, der Empfangsdatenmenge, der Anzahl der Aktualisierungsdateien, der Anzahl der Blöcke, der Rate der Anzahl der oben genannten ECUs usw.) vom gesamten Verarbeitungsbetrag erhalten wird.
  • In diesem Zusammenhang, z.B. wenn das Reisen verboten ist, wie ein in 17B veranschaulichtes Bildschirmbild, lässt die Gateway-Vorrichtung 10 die Anzeige 5a die verbleibende Zeitinformation X3b anzeigen, die eine Zeit anzeigt, bis das Reisen mit dem oben genannten Fortschritt X1 und die Reiseeigenschaftsinformation X2 erlaubt ist. Wenn die Umprogrammierung abgeschlossen ist, benachrichtigt die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS die Gateway-Vorrichtung 10 über die Fertigstellung, so dass die Gateway-Vorrichtung 10 das mobile Endgerät 5 über die Fertigstellung informiert. Das mobile Endgerät 5 zeigt somit auf der Anzeige 5a an, dass die Umprogrammierung abgeschlossen ist, um die Verarbeitung abzuschließen.
  • Wie in den und dargestellt, ist es außerdem vorzuziehen, dass der Bildschirm der Anzeige 5a die Abbruchtaste B3 für eine vom Benutzer erzwungene Unterbrechung anzeigt. Wenn der Benutzer die Abbruchtaste B3 drückt, akzeptiert der Mikrocomputer 50 des mobilen Endgeräts 5 die Anfrage. Anschließend sendet das mobile Endgerät 5 die Anfrage an die Gateway-Vorrichtung 10. Dadurch unterbricht die Gateway-Vorrichtung 10 die Sendeverarbeitung der Aktualisierungsdatei zur Umprogrammierung.
  • So ist es beispielsweise vorzuziehen, dass die Gateway-Vorrichtung 10 die Abbruchtaste B3 in einen Deaktivierungszustand versetzt, wenn sie feststellt, dass eine Unterbrechung der Umprogrammierung verboten ist, wenn beispielsweise die an den Fahrsystembus 13 angeschlossenen ECUs 26 bis 29 umprogrammiert werden, und die Abbruchtaste B3 in einen Aktivierungszustand versetzt, wenn sie feststellt, dass eine Unterbrechung erlaubt ist.
  • 18 stellt einen Fluss von Verarbeitungsinhalten der Gateway-Vorrichtung 10 und des mobilen Endgeräts 5 während der Unterbrechung dar. Wenn das mobile Endgerät 5 eine Eingabe von der Abbruchtaste B3 akzeptiert, werden die Presseinformationen der Abbruchtaste B3 über das DCM 21 vom mobilen Endgerät 5 an die Gateway-Vorrichtung 10 gemeldet. Die Gateway-Vorrichtung 10 stoppt das Umschreiben in dem Zustand, in dem es das Fahren in Schritt W2 nicht beeinflusst. Das heißt, die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS sendet die Reiseeigenschaftsinformationen, wie in der vorstehend genannten Ausführungsform dargestellt, und die Gateway-Vorrichtung 10 empfängt die Reiseeigenschaftsinformationen, wartet, bis die Reiseeigenschaftsinformationen anzeigen, dass das Reisen erlaubt ist, und stoppt dann die Umschreibverarbeitung zu einem Zeitpunkt, zu dem das Reisen erlaubt ist.
  • Die CPU 32 der Gateway-Vorrichtung 10 speichert die Umschreibstoppinformationen auf einem Speichermedium, wie beispielsweise dem Flash-Speicher 35. In diesem Fall berechnet die Gateway-Vorrichtung 10 eine Zeit bis zu einem Zeitpunkt, zu dem ein sicheres Fahren auch dann erlaubt ist, wenn die Umschreibverarbeitung der Aktualisierungsdatei in der Mitte gestoppt wird, oder eine Zeitspanne, um die Umschreibverarbeitung zu stoppen und zum Programm zurückzukehren, bevor sie als eine Zeit umgeschrieben wird, die das Reisen fast nicht beeinflusst, und benachrichtigt das mobile Endgerät 5 über die Zeit. Dann zeigt das mobile Endgerät 5, wie in 17C dargestellt, auf der Anzeige 5a die Zeitinformation X3c zusammen mit einer Empfangsnachricht 3d durch die Abbruchtaste B3 wie z.B. „abgebrochen“ an.
  • Das mobile Endgerät 5 zählt die mit einem Timer oder dergleichen berechnete Zeitinformation X3c und veranlasst nach Ablauf der Zeit die Anzeige der Reiseeigenschaftsinformation X2 von „untersagt“ auf „erlaubt“ zu ändern sowie die Anzeige 5a eine Fahrgenehmigungsmeldung X3e wie „Reisen ist erlaubt“ anzuzeigen. Siehe .
  • Es ist wünschenswert, dass der Zeitpunkt, zu dem das mobile Endgerät 5 den Bildschirm der Anzeige 5a die Fahrerlaubnisnachricht X3e anzeigen lässt, nachdem die Gateway-Vorrichtung 10 ein Fahreigenschaftssignal akzeptiert hat, das anzeigt, dass das Fahren von der Umprogrammierungs-Slavevorrichtung RS oder anderen ECUs (z.B. den ECUs 26 bis 29, die mit dem Fahrsystembus 13 verbunden sind) erlaubt ist. Das heißt, es ist wünschenswert, dass die Gateway-Vorrichtung 10 auf der Grundlage der von der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS akzeptierten Reiseeigenschaftsinformationen nach der Benachrichtigung des mobilen Endgeräts 5 durch die Zeitinformation X3c die Fahrverhaltensinformationen bestimmt und zu einem Zeitpunkt, zu dem die Fahrverhaltensinformationen anzeigen, dass das Reisen erlaubt ist, das mobile Endgerät 5, das Reisen erlaubt ist, und dann das mobile Terminal 5 die Anzeige 5a die Fahrerlaubnisnachricht X3e anzeigen lässt. Auf diese Weise kann der Benutzer verstehen, dass das Fahren erlaubt ist, und das Fahrzeug sicher fahren.
  • Nachdem der Benutzer das Fahrzeug gefahren und den Motor wie gewohnt gestoppt hat, spielt die Gateway-Vorrichtung 10 eine wichtige Rolle beim Starten der Umprogrammierung der Verarbeitung. Wenn Sie sich beispielsweise auf den Flash-Speicher 35 beziehen, um zu bestätigen, dass die Informationen zum Umschreiben der Stopp-Informationen beim Neustart des Motors gespeichert sind, startet die Gateway-Vorrichtung 10 die Umprogrammierungsverarbeitung.
  • Wie die vorstehende Beschreibung berechnet die Gateway-Vorrichtung 10 eine Zeit, bis das Reisen erlaubt wird, und benachrichtigt das mobile Endgerät 5 über die verbleibende Zeitinformation X3b, die die Zeit bis zum Reisen über das DCM 21 anzeigt. Anschließend schaltet das mobile Endgerät 5 die Reiseeigenschaftsinformation X2 von „erlaubt“ auf „ untersagt“ um, so dass die Anzeige 5a diese anzeigt und die Anzeige 5a die Restzeitinformation X3b anzeigt, wie in 17E dargestellt.
  • Nach der Annahme, dass die Umprogrammierung von der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS aus abgeschlossen wurde, löscht die Gateway-Vorrichtung 10 die im Flash-Speicher 35 gespeicherten Umprogrammierstoppinformationen und benachrichtigt das mobile Endgerät 5 über die Fertigstellungsinformationen, und das mobile Endgerät 5 lässt den Fortschritt X1 zu 100% anzeigen sowie die Reiseeigenschaftsinformationen X2 von „ untersagt“ auf „erlaubt“ setzen, um den Benutzer darüber zu informieren, dass das Reisen erlaubt ist. Siehe . Auf diese Weise kann der Benutzer erkennen, dass die Umprogrammierung abgeschlossen ist, und verstehen, dass eine sichere Fahrt mit den Fahrzeugen erlaubt ist, was es ihm ermöglicht, mit der Fahrt zu beginnen.
  • Gemäß der Ausführungsform kann der Fahrzeugnutzer, da das mobile Endgerät 5 die Anzeige 5a die Reiseeigenschaftsinformationen X2 anzeigen lässt, indem es von der Gateway-Vorrichtung 10 zur Anzeige angewiesen wird, angemessen über die Reiseeigenschaft informiert werden. Der Benutzer kann bestimmen, ob das Fahren erlaubt ist, was die Sicherheit gewährleistet.
  • Da das mobile Endgerät 5 die Anzeige 5a den Fortschritt X1 anzeigt, indem es von der Gateway-Vorrichtung 10 zur Anzeige angewiesen wird, kann der Fahrzeugnutzer ausreichend über den Fortschritt X1 informiert werden. Wird der Fortschritt über ein Benachrichtigungsmedium gemeldet, kann der Fahrzeugnutzer die Zeit bis zum Abschluss der Programmaktualisierung grob erfassen. Dementsprechend kann der Fahrzeugnutzer bestimmen, ob das Programm aktualisiert wird, so dass ein versehentliches Anfahren so weit wie möglich verhindert werden kann. Dies ermöglicht die Gewährleistung der Sicherheit.
  • Selbst wenn der Fahrzeugnutzer beispielsweise den Fortschritt X1 erfassen kann, wenn die Granularität der Anzeige aufgrund der zweistufigen Anzeige grob ist, wie beispielsweise bei der Umprogrammierung oder dem Ende der Umprogrammierung, kann der Fahrzeugnutzer nur erfassen, ob die Umprogrammierung abgeschlossen ist. In einem solchen Fall besteht die Gefahr, dass der Benutzer fälschlicherweise feststellt, dass die Umprogrammierung verpasst wurde, wenn die Umprogrammierzeit lang ist.
  • In der Ausführungsform bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10 den Fortschritt in Abhängigkeit von der an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS übertragenen Übertragungsdatenmenge, bestimmt den Fortschritt in Abhängigkeit von der Anzahl der Übertragungsabschlüsse an das ECU, bestimmt den Fortschritt in Abhängigkeit von der Anzahl der Aktualisierungsdateien, die dem Übertragungsfortschritt unterzogen werden, oder bestimmt den Fortschritt durch Berechnen einer erwarteten Zeit für den Umschreibabschluss und unter Verwendung einer Zeit ab Beginn des Umschreibens im Verhältnis zur erwarteten Zeit für den Umschreibabschluss. Dementsprechend kann das mobile Endgerät 5 als Reaktion auf einen Anzeigebefehl der Gateway-Vorrichtung 10 die Granularität der Fortschrittsanzeige so weit wie möglich präzisieren, wie eine prozentuale Anzeige, um zu signalisieren, dass der Fortschritt normalerweise vorangetrieben wird. Dementsprechend kann der Benutzer auf die Neuprogrammierung des Abschlusses warten.
  • Da die Gateway-Vorrichtung 10 das mobile Endgerät 5 anweist, die Anzeige 5a die Restzeitinformation X3b anzeigen zu lassen, kann der Benutzer außerdem genau bestimmen, wie lange das Warten das Fahren des Fahrzeugs ermöglicht. Der Benutzer kann die Latenz effektiv nutzen.
  • Darüber hinaus ist das mobile Endgerät 5 konfiguriert, damit die Anzeige 5a die Abbruchtaste B3 anzeigt, um das Drücken der Abbruchtaste B3 zu akzeptieren, so dass der Benutzer die Unterbrechung zu einem gewünschten Zeitpunkt anweisen kann.
  • Darüber hinaus setzen, selbst wenn die Abbruchtaste B3 durch den Nutzer zum Akzeptieren gedrückt wird, die Gateway-Vorrichtung 10 und die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS die Umprogrammierung fort, ohne sie zu stoppen, bis sie in den Zustand übergeht, der die Fahrt nicht beeinflusst, und es wird bestimmt, dass die Fahrt erlaubt ist, so dass der Benutzer in einen Zustand der Programmumschreibung fahren kann, der die Fahrt des Fahrzeugs nicht annähernd beeinflusst und eine sichere Fahrt ermöglicht.
  • 19 stellt zusammenfassend die Verarbeitungsinhalte durch die Gateway-Vorrichtung 10 dar, die gemäß der Ausführungsform zur Umprogrammier-Mastervorrichtung RM wird. Nach dem Akzeptieren einer Umprogrammieranweisung von außen führt die Gateway-Vorrichtung 10 eine Umprogrammierung in Schritt Y1 durch und berechnet dann den Fortschritt X1 für die Bestimmung in Schritt Y2.
  • Anschließend bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10 die Fahrverhalten in Schritt Y3 und steuert die zuvor eingestellte Anzeige (z.B. die Anzeige 5a, die LED 38), um die Reiseeigenschaftsinformationen X2 und den Fortschritt X1 in Schritt Y4 anzuzeigen. Indem der Benutzer dem Benutzer den Fortschritt X1 anbietet, kann er den detaillierten Fortschritt X1 erfassen, der Fehlbedienungen während des Umschreibens ausschließt und ein sicheres Umschreiben auch bei einem ferngesteuerten Umschreibebefehl ermöglicht.
  • Anschließend wiederholt die Gateway-Vorrichtung 10 die Verarbeitung von Schritt Y1 bis zum Abschluss der Umprogrammierung. Obwohl es wünschenswert ist, zu bestimmen, dass die Umprogrammierung zu dem Zeitpunkt abgeschlossen ist, zu dem die Informationen über den Abschluss der Umprogrammierung von der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS akzeptiert werden, um sie als Abschluss der Bestimmungsmethode der Umprogrammierung zu betrachten, kann die Bestimmung durch Bezugnahme auf den Zeitpunkt erfolgen, zu dem eine vorbestimmte Zeitspanne vom Zeitpunkt des Abschlusses der Übertragung der Aktualisierungsdatei an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS als Abschluss der Umprogrammierung vergangen ist. In der Ausführungsform bestimmt die Gateway-Vorrichtung 10 hauptsächlich den Fortschritt und die Fahrweise, um die Anzeige (z.B. 5a) zu veranlassen, die Anzeige auf diese Weise durchzuführen. Gemäß einer solchen Ausführungsform kann die Gateway-Vorrichtung 10 Informationen vollständig steuern.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 20 und 21 stellen zusätzliche erklärende Zeichnungen einer dritten Ausführungsform dar. 20 und 21 veranschaulichen den Verarbeitungsinhalt der Gateway-Vorrichtung 10, die zur Umprogrammier-Mastervorrichtung RM und zur Umprogrammier-Slavevorrichtung RS gemäß der Ausführungsform wird, anhand eines Flussdiagramms. Wie in 20 und 21 dargestellt, kann der Verarbeitungsinhalt der Gateway-Vorrichtung 10, die zur in 19 dargestellten Umprogrammier-Mastervorrichtung RM wird, mit der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS geteilt werden.
  • Wie in 20 dargestellt, wird der Fortschritt für die Bestimmung in Schritt T1 berechnet, die Fahrweise in Schritt T2 bestimmt und Informationen über den Fortschritt und die Fahrweise werden an die Umprogrammier-Mastervorrichtung RM in Schritt T3 übertragen, die hauptsächlich von der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS ausgeführt werden. Im Schritt T2 ist es vorzuziehen, dass die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS den Fortschritt abhängig von einer Empfangsdatenmenge der von der Gateway-Vorrichtung 10 empfangenen Aktualisierungsdatei bestimmt. Als konkretes Beispiel kann die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS die empfangene Empfangsdatenmenge durch die Gesamtdatenmenge der Aktualisierungsdatei, die zuvor von der Gateway-Vorrichtung 10 empfangen wurde, teilen, um eine Fortschrittsrate zu berechnen, um den Fortschritt zu bestimmen. In diesem Zusammenhang kann der Fortschritt in Abhängigkeit davon bestimmt werden, wie viele Prozent die Anzahl der Wiederholungen der SID 36, die den realen Datentransfer anzeigen, im Verhältnis zur Gesamtzahl der Male fortgeschritten ist.
  • Die Verarbeitungsserie wird wiederholt, bis die Umprogrammierung abgeschlossen ist. Darüber hinaus bezieht die Gateway-Vorrichtung 10, die zur Umprogrammier-Mastervorrichtung RM wird, den Fortschritt und die Fahrverhaltensinformationen von der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS in Schritt Y15 und befiehlt der Anzeige (z.B. 5a), sie in Schritt Y16 anzuzeigen. In diesem Zusammenhang kann die Gateway-Vorrichtung 10, die zu der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM wird, periodisch Fortschrittsinformationen von der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS durch Ausgabe einer Service-ID (SID 22) erhalten.
  • Gemäß einem solchen Modus kann die Verarbeitungslast zwischen der Gateway-Vorrichtung 10 und der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS aufgeteilt werden. Da der Abschlusszeitpunkt der Umprogrammierung auf der Grundlage von Abschlussinformationen aus dem Umprogrammier-Slavevorrichtung RS bestimmt wird, kann der Abschlusszeitpunkt der Umprogrammierung genau bestimmt werden.
  • Wie in den vorstehend genannten Ausführungsformen und der vorliegenden Ausführungsform dargestellt, kann die Bestimmungsverarbeitung der Reiseeigenschaft und die Bestimmungsverarbeitung des Fortschritts von jedem der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM und der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS durchgeführt werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen beschränkt, und es sind verschiedene Änderungen möglich, und die vorliegende Offenbarung kann auf verschiedene Ausführungsformen in einem Umfang angewendet werden, der nicht vom Kern der vorliegenden Offenbarung abweicht. So ist beispielsweise eine Modifikation oder Erweiterung, wie sie im Folgenden beschrieben wird, möglich.
  • In den vorstehend genannten Ausführungsformen wird zwar der Modus dargestellt, in dem die Umprogrammier-Mastervorrichtung RM oder die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS den Fortschritt erfasst, um die Anzeige 46 anzuzeigen, aber er ist nicht darauf beschränkt, und der Fortschritt X1 kann durch Übertragen des Fortschritts an die Zentralvorrichtung 4 auf der Seite des Webservers 3 und Zugreifen auf den Webserver 3 durch Bedienen der Bedieneinheit 5b des mobilen Endgeräts 5 durch den Benutzer bestätigt werden. In diesem Fall ist der Webserver 3 als Benachrichtigungsmedium konfiguriert. Gleiches gilt für die oben genannten Reiseeigenschaftsinformationen X2.
  • Die Beziehung zwischen CAN-ID und dem Namen der ECU und der in der Tabelle TA1 der vorstehend genannten Ausführungsformen eingestellten Fahrverhalten ist nur ein Beispiel, das nicht darauf beschränkt ist.
  • In den vorstehend genannten Ausführungsformen ist zwar ein Modus dargestellt, in dem jedes der ECUs 22 bis 31 für verschiedene Systeme mit einem der entsprechenden Busse 12 bis 14 wie dem Körpersystembus 12, dem Reisesystembus 13 und dem Multimediasystembus 14 verbunden ist, die Typen der ECUs sind jedoch nicht auf die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschriebenen ECUs beschränkt.
  • In den vorstehend genannten Ausführungsformen wird zwar der Modus dargestellt, in dem jede der ECUs 22 bis 31 für verschiedene Systeme mit einem der entsprechenden Busse 12 bis 14 wie dem Körpersystembus 12, dem Reisesystembus 13 und dem Multimediasystembus 14 verbunden ist, aber er ist nicht darauf beschränkt. So können beispielsweise einige oder alle ECUs 22 bis 31 an einen Bus angeschlossen sein. Insbesondere können in den vorstehend genannten Ausführungsformen die an den Körpersystembus 12 angeschlossenen ECUs 22 bis 25 und die an den MultimediaSystembus 14 angeschlossenen ECUs 30, 31 an den gleichen Bus angeschlossen werden. Außerdem können die Systeme der Verbindungsbusse der ECUs 22 bis 31 geändert werden. Außerdem können mindestens zwei Funktionen der jeweiligen ECUs 22 bis 31 in einer ECU integriert sein.
  • Im Fahrzeugsystem 1 der vorstehend genannten Ausführungsformen wird der Modus dargestellt, in dem die Gateway-Vorrichtung 10 als Umprogrammier-Mastervorrichtung RM verwendet wird, aber nicht darauf beschränkt ist. So kann beispielsweise eine beliebige Konfiguration unter einer der anderen ECUs als der ECU, das als Umprogrammier-Slavevorrichtung RS, das mobile Endgerät 5 und das Überwachungswerkzeug 48 fungiert, als Umprogrammier-Mastervorrichtung RM ausgeführt werden.
  • Im Fahrzeugsystem 1 der vorstehend genannten Ausführungsformen wird der Modus dargestellt, in dem die Gateway-Vorrichtung 10 mit der Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaften ausgestattet ist, aber nicht darauf beschränkt ist. So kann beispielsweise die Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaften in einem der ECUs 22 bis 31 und den mobilen Endgeräten 5 gespeichert werden, um die Tabelle TA1 zur Bestimmung der Reiseeigenschaften im System 1 zu teilen.
  • Obwohl der Modus veranschaulicht ist, in dem die LED 38 mit der Gateway-Vorrichtung 10 verbunden ist, kann die LED 38 mit einer der anderen ECUs 22 bis 31 verbunden sein. Obwohl der Modus dargestellt ist, in dem die Anzeige 46 mit der Navi-ECU 30 verbunden ist, kann die Anzeige 46 mit einer der ECUs 22 bis 29, 31 verbunden sein.
  • Die vorstehend beschriebenen verschiedenen Sensoren (z.B. der Erkennungssensor für den Ein/Aus-Zustand der Feststellbremse, der Schalthebelpositionssensor, der Benzinrestmengensensor) dürfen nicht an die vorstehend beschriebenen Ziel-ECUs angeschlossen werden. Die verschiedenen Sensoren (z.B. der Erkennungssensor für den Ein/Aus-Zustand der Feststellbremse, der Schalthebelpositionssensor, der Benzinrestbetragssensor) können mit einer anderen ECU als den vorstehend genannten ECUs verbunden sein, und die Gateway-Vorrichtung 10 und die andere ECU können die Sensorinformationen über die Busse 11 bis 15 durch Kommunikation erhalten.
  • Obwohl der Modus dargestellt wird, in dem die Anzeigen 5a, 46, die zu einem Benachrichtigungsmedium werden, ausgewählt werden, um verschiedene Meldungen anzuzeigen, ist das Benachrichtigungsmedium nicht auf die in den vorstehend genannten Ausführungsformen beschriebenen beschränkt, und die vorliegende Offenbarung kann auf einen Modus angewendet werden, in dem der Ton über einen am Fahrzeug angebrachten Lautsprecher, beispielsweise über die Navi-ECU 30 oder eine Audio ECU (nicht dargestellt), übermittelt wird.
  • Obwohl der Modus dargestellt ist, in dem die Flash-Speicher 35, 45 als Speichereinheit verwendet werden, ist er nicht darauf beschränkt. So können beispielsweise ein flüchtiger Speicher wie ein RAM und ein nichtflüchtiger Speicher wie ein EEPROM als Speichereinheiten verwendet werden. Die vorgenannte Mehrzahl von Ausführungsformen kann kombiniert werden.
  • Obwohl die Ausführungsform veranschaulicht wird, die den Einstiegs-/Ausstiegszustand des Fahrzeugnutzers unter der Voraussetzung angibt, dass das mobile Endgerät 5 in Schritt V2 von 16 um das Fahrzeug herum vorhanden ist, ist sie nicht darauf beschränkt. Das heißt, Schritt V2 kann bei Bedarf vorgesehen werden.
  • (Beschreibung des Korrespondenzverhältnisses zwischen vorliegender Offenbarung und vorstehend genannten Ausführungsformen)
  • Die Korrespondenzbeziehung zwischen der vorliegenden Offenbarung und den vorstehend genannten Ausführungsformen wird beschrieben. Jedes der mobilen Endgeräte 5, die Gateway-Vorrichtung 10, die anderen ECUs als die Umprogrammierungs-Slavevorrichtung RS, das Überwachungswerkzeug 48 bildet die Umprogrammierungs-Mastervorrichtung RM. Nicht weniger als eine der ECUs 22 bis 31 bildet die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS. Der Mikrocomputer 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM ist als Abrufeinheit zum Abrufen von Reiseeigenschaften aufgebaut. Darüber hinaus ist der Mikrorechner 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM als Einheit zum Bestimmen des Einstiegs-/Ausstiegszustands zusammengesetzt, die einen Einstiegs-/Ausstiegszustand des Fahrzeuginsassen bestimmt. Darüber hinaus ist der Mikrocomputer 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM als Fahrzeugzustandsbestimmungseinheit zum Bestimmen eines Betriebs-/Nichtbetriebszustands des Motors aufgebaut. Darüber hinaus ist der Mikrocomputer 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM als Unterbrechungsanfrageeinheit zusammengesetzt, die eine Unterbrechungsanfrage an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS überträgt, um die Unterbrechung der Umprogrammierverarbeitung der Aktualisierungsdatei anzufordern, wenn eine Unterbrechungsanforderung von der vom Fahrzeugbenutzer betriebenen Klemme 5, 46 empfangen wird. Darüber hinaus ist der Mikrocomputer 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM als Umprogrammierausführungsanweisungseinheit aufgebaut, die die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS anweist, die Umprogrammierung durchzuführen. Darüber hinaus ist der Mikrocomputer 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM als eine Einheit zum Halten eines stabilen Zustands zusammengesetzt, die alle ECUs einschließlich der Umprogrammier-Slavevorrichtung RS auffordert, den Zustand der Umprogrammierung und den Zustand der Reiseeigenschaft beizubehalten, wenn die Umprogrammier-Ausführungsanweisungseinheit eine Umprogrammierausführungsanweisung an die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS sendet.
  • Darüber hinaus ist der Mikrorechner 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM als Benachrichtigungsanweisungseinheit zusammengesetzt, die ein Benachrichtigungsmedium (das mobile Endgerät 5, die LED 38, die Anzeige 46) anweist, die Informationen gemäß dem Reiseeigenschaftssignal zu melden. Der Mikrocomputer 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM ist als Entfernungsspezifikationseinheit zum Festlegen einer Entfernung zwischen dem vom Fahrzeugnutzer betriebenen Endgerät 5 und dem Fahrzeug aufgebaut. In diesem Zusammenhang ist der Mikrocomputer 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM als An-/Abwesenheitsbestimmungseinheit zusammengesetzt, die bestimmt, ob das Endgerät um das Fahrzeug herum vorhanden ist, abhängig von der durch die Entfernungsspezifikationseinheit spezifizierten Entfernung. Der Mikrorechner 36 oder 41 der Umprogrammier-Mastervorrichtung RM ist als Spezifikationseinheit für den Einstiegs-/Ausstiegszustand aufgebaut. Der Webserver 3, die Anzeige 5a, die LED 38 und die Anzeige 46 sind als Benachrichtigungsmedium zusammengesetzt, das über die Reiseeigenschaft oder den Fortschritt der Reiseeigenschaft benachrichtigt. Insbesondere ist die Anzeige 46 als Fahrzeuganzeigevorrichtung aufgebaut. Die Flash-Speicher 35, 45 und dergleichen sind als Speichereinheit aufgebaut.
  • (Beschreibung von anderer Sichtweise)
  • Außerdem ist die Umprogrammier-Mastervorrichtung RM in jeder Ausführungsform konfiguriert, um die Funktion von mindestens einem Teil einer Fortschrittsbestimmungseinheit, die den Fortschritt bestimmt, einer Anweisungseinheit einer Fortschrittsanzeige, die die Fortschrittsanzeige anweist, einer Steuerung einer Fortschrittsanzeige, die die Fortschrittsanzeige steuert, einer Fortschrittserhaltungseinheit, die den Fortschritt erhält, und einer Bestimmungseinheit einer Reiseeigenschaft, die die Reiseeigenschaft des Fahrzeugs bestimmt, bereitzustellen. Die Umprogrammier-Slavevorrichtung RS kann die Funktionen als Fortschrittsbestimmungseinheit, als Bestimmungseinheit einer Reiseigenschaft haben.
  • Es ist zu beachten, dass in den Zeichnungen 1 das Fahrzeugsystem bezeichnet, 3 den Webserver (Benachrichtigungsmedium), RM die Umprogrammier-Mastervorrichtung (Fahrzeugvorrichtung), RS die Umprogrammier-Slavevorrichtung, 36 den Mikrocomputer (Bestimmungseinheit, Erhaltungseinheit, Benachrichtigungsanweisungseinheit, Umprogrammierungsausführungsanweisungseinheit, Einstiegs-/Ausstiegszustandsbestimmungseinheit, Fahrzeugzustandsbestimmungseinheit, Entfernungsspezifikationseinheit, Anwesenheits-/Abwesenheitsbestimmungseinheit), 41 den Mikrocomputer (Bestimmungseinheit, Erhaltungseinheit, Benachrichtigungsanweisungseinheit, einer Umprogrammierungsausführungsanweisungseinheit, Einstiegs-/Ausstiegszustandsbestimmungseinheit, Fahrzeugzustandsbestimmungseinheit), 5 bezeichnet ein mobiles Endgerät (Benachrichtigungsmedium, Endgerät), 35 bezeichnet einen Flash-Speicher (Speichereinheit), 38 bezeichnet eine LED (Benachrichtigungsmedium), 45 bezeichnet einen Flash-Speicher (Speichereinheit), 46 bezeichnet eine Anzeige (Fahrzeuganzeigevorrichtung, Endgerät, Benachrichtigungsmedium) und TA1 bezeichnet eine Tabelle zur Bestimmung der Reiseeigenschaft.
  • So kann beispielsweise eine Funktion, die einer Komponente zugeordnet ist, auf eine Mehrzahl von Komponenten verteilt werden, und eine Funktion, die einer Mehrzahl von Komponenten zugeordnet ist, kann in eine Komponente integriert werden. Außerdem kann zumindest ein Teil der Konfiguration der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen durch eine bekannte Konfiguration mit ähnlicher Funktion ersetzt werden. Außerdem kann ein Teil oder die gesamte Konfiguration der oben genannten nicht weniger als zwei Ausführungsformen zum Hinzufügen kombiniert oder durch andere ersetzt werden. Es ist zu beachten, dass die in Klammern angegebenen Bezugszeichen, die in den Ansprüchen beschrieben sind, die Übereinstimmung mit den spezifischen Mitteln, die in den oben genannten Ausführungsformen beschrieben sind, als ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung darstellen, und den technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
  • Während die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung soll verschiedene Änderungen und gleichwertige Regelungen abdecken. Darüber hinaus sind zwar die verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, aber auch andere Kombinationen und Konfigurationen, einschließlich mehr, weniger oder nur einem einzigen Element, im Sinne und Umfang der vorliegenden Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016115308 [0001]
    • JP 2014106875 A [0004]

Claims (11)

  1. Fahrzeugvorrichtung (RM), die in einem Fahrzeugsystem (1) enthalten ist und als Umprogrammier-Mastervorrichtung (RM) funktioniert, wobei das Fahrzeugsystem (1) eine Umprogrammier-Slavevorrichtung (RS), die eine elektronische Steuereinheit (im Folgenden als ECU bezeichnet) ist, um ein Ziel eines Aktualisierens einer Aktualisierungsdatei eines Programms, das in einer Mehrzahl von ECUs gespeichert ist, zu sein, wobei die Umprogrammier-Mastervorrichtung (RM), die die Aktualisierungsdatei an die Umprogrammier-Slavevorrichtung im Ansprechen auf eine Anfrage von einem Endgerät (5, 46) sendet, das durch einen Fahrzeugbenutzer zum Steuern des Aktualisierens des Programms, das in der Umprogrammier-Slavevorrichtung gespeichert ist, betreibbar ist, und eine Bestimmungseinheit (RM, 36, U3, Y2, RS, 41, Y11), die den Fortschritt der Aktualisierungsverarbeitung der Aktualisierungsdatei bestimmt, aufweist, wobei die Fahrzeugvorrichtung aufweist: eine Erhaltungseinheit (36, U3, Y2, 41, Y15), die den Fortschritt erhält, der durch die Bestimmungseinheit bestimmt wird, und eine Benachrichtigungsanweisungseinheit (36, U5, 41, Y16), die ein Benachrichtigungsmedium (3, 5a, 38, 46) steuert, um den Fortschritt zu benachrichtigen, der von der Erhaltungseinheit erhalten wird.
  2. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Benachrichtigungsanweisungsseinheit das Benachrichtigungsmedium steuert, um Reiseeigenschaftsinformationen eines Fahrzeugs mit dem Fortschritt zu melden.
  3. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die außerdem aufweist: die Bestimmungseinheit.
  4. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Bestimmungseinheit den Fortschritt abhängig von einer Menge von Übertragungsdaten bestimmt, die durch die Umprogrammier-Mastervorrichtung an die Umprogrammier-Slavevorrichtung übertragen wird.
  5. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei, wenn eine Mehrzahl der ECUs ein Ziel als die Umprogrammier-Slavevorrichtung ist, die Bestimmungseinheit einen Fortschritt auf Grundlage der Anzahl der abgeschlossenen Übertragungen zu der ECU unter der Mehrzahl der ECUs bestimmt.
  6. Fahrzeugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Bestimmungseinheit den Fortschritt auf Grundlage der Anzahl der Aktualisierungsdateien bestimmt, die einer Übertragungsverarbeitung unterworfen sind.
  7. Fahrzeugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Bestimmungseinheit eine erwartete Zeit für die Umschreibfertigstellung auf Grundlage der Datenmenge der Aktualisierungsdaten berechnet, um den Fortschritt unter Verwendung einer Zeit ab Beginn des Neuschreibens in Bezug auf die berechnete erwartete Zeit für die Umschreibfertigstellung zu bestimmen.
  8. Fahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Umprogrammier-Slavevorrichtung (RS) die Bestimmungseinheit (Y11) enthält, und die Bestimmungseinheit den Fortschritt auf Grundlage einer Menge von Empfangsdaten durch die Umprogrammier-Slavevorrichtung bestimmt.
  9. Fahrzeugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die außerdem aufweist: eine Entfernungsspezifikationseinheit (36, V1), die eine Entfernung zwischen dem Endgerät (5), das durch den Fahrzeugnutzer bedient wird, und dem Fahrzeug spezifiziert, und eine An-/Abwesenheitsbestimmungseinheit (36, V2), die bestimmt, ob das Endgerät abhängig von der Entfernung, die durch die Entfernungsspezifikationseinheit spezifiziert wird, um das Fahrzeug herum vorhanden ist, wobei die Benachrichtigungsanweisungseinheit das Endgerät anweist, eine Benachrichtigung als Benachrichtigungsmedium zu senden, wenn die An-/Abwesenheitsbestimmungseinheit bestimmt, dass das Endgerät nicht um das Fahrzeug herum vorhanden ist.
  10. Fahrzeugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die außerdem aufweist: eine Spezifikationseinheit (36, V4) für einen Einstiegs-/Ausstiegszustand, die einen Einstiegs-/Ausstiegszustand des Benutzers spezifiziert, wobei die Benachrichtigungsanweisungseinheit eine am Fahrzeug angebrachte Fahrzeuganzeigevorrichtung (46) anweist, um eine Benachrichtigung zu senden, wenn die Spezifikationseinheit für den Einstiegs-/Ausstiegszustand spezifiziert, dass der Fahrzeugnutzer einsteigt.
  11. Fahrzeugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die außerdem aufweist: eine Spezifikationseinheit (36, V4) für einen Einstiegs-/Ausstiegszustand, die einen Einstiegs-/Ausstiegszustand des Benutzers spezifiziert, wobei die Benachrichtigungsanweisungseinheit das Endgerät (5), das vom Fahrzeugnutzer bedient wird, und eine Anzeige (38), die an der ECU montiert ist, anweist, um eine Benachrichtigung als das Benachrichtigungsmedium zu senden, wenn die Spezifikationseinheit für den Einstiegs-/Ausstiegszustand spezifiziert, dass der Fahrzeugnutzer nicht einsteigt.
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