DE10128499A1 - Pumpe mit variabler Verdrängung - Google Patents

Pumpe mit variabler Verdrängung

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DE10128499A1
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Leonard F Bishop
Ser Shawn P Cap
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pumpe 28 mit variabler Verdrängung, aufweisend eine Kombinationseinlassöffnung 71 und einen Auslass 76, die integral auf dem hinteren Körper 32 gebildet sind. Durch Integrieren der Kombinationseinlassöffnung 71 mit dem Auslass 76 auf dem hinteren Körper 32 führt die Erfindung zu einer Vereinfachung bei der Herstellung der Pumpe 28 im Vergleich zu herkömmlichen Pumpen mit variabler Verdrängung.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft Fluidpumpen, und insbesondere eine Pumpe mit variabler Verdrängung (im Folgenden auch als vari­ able Verdrängungspumpe bezeichnet), die zum Einsatz in Kraftfahr­ zeugen geeignet ist.
STAND DER TECHNIK
Servolenksysteme sind Systeme, die verwendet werden, um Fahrern beim Beherrschen von Fahrzeugen auf Straßen bei niedrigen und ho­ hen Geschwindigkeiten zu helfen, indem eine Unterstützung für die Fahrer beim Drehen des Lenkrads unter verschiedenen Bedingungen bereit gestellt wird. Servolenksysteme umfassen typischerweise einen Zahnstangengetriebemechanismus, in dem eine Zahnstange mit einem Lenkgetriebe und dem Kolben eines Fluidmotors verbunden ist. Die Zahnstange steht im Eingriff mit einem Ritzel, das mit einer von einem Fahrer betätigten Lenkwelle verbunden ist. Eine Servopumpe ist typischerweise mit dem Zahnstangengetriebemecha­ nismus verbunden, um für den Zahnstangengetriebemechanismus ggf. Lenkunterstützung bereit zu stellen. Die Servopumpe verwendet ei­ nen Drehventilmechanismus zum Steuern der Verteilung von Druck von einer Servolenkpumpe zu Fluidmotorabschnitten des Zahnstan­ gengetriebemechanismus. Eine Art einer Servolenkpumpe, die in Kraftfahrzeugsystemen zum Einsatz kommt, ist die Drehschieberpum­ pe mit konstanter Verdrängung.
Drehschieberpumpen mit konstanter Verdrängung der in Servolenk­ vorrichtungen verwendeten Art besitzen einen Durchsatz proportio­ nal zur Rotordrehzahl. Das mit unter Druck stehendem Hydrau­ likfluid von der Pumpe versorgte Lenkgetriebe benötigt hohe Durchsätze, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, und niedrige Durchsätze, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist. Mit einer Pumpe konstanter Verdrängung wird jedoch die Strömung von Hydraulikfluid von der Pumpe durch die Rotordrehzahl gesteu­ ert und nicht durch das erforderliche Lenkunterstützungsausmaß. Überschüssiges Hydraulikfluid wird intern innerhalb der Pumpe um­ geleitet und erzeugt Wärme sowie überschüssiges Drehmoment, was die Kraftstoffwirtschaftlichkeit ungünstig beeinflusst.
Um das Gefühl für ein Servolenksystem bei sämtlichen Geschwindig­ keiten zu verbessern, und um das System fluidwirtschaftlicher zu machen, können herkömmliche Servolenksysteme elektronische Servo­ lenksysteme mit variabler Ausflussöffnung (EVO-Servolenkystems) verwenden. In einem EVO-Servolenksystem wird die stationäre Aus­ flussöffnung eines Servolenksystems in dem Pumpenaufbau entfernt und durch ein EVO-Stellorgan ersetzt. Bei dem EVO-Stellorgan han­ delt es sich um ein Strömungssteuerventil, das auf den Auslass der Pumpe geschraubt ist, das den Durchsatz als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit, ermittelt durch eine Algorithmussteue­ rung, regelt. Das EVO-System arbeitet, indem es hohe Durchsätze für das Lenkgetriebe bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten (EVO-Stellorgan vollständig geöffnet) und niedrige Durchsätze bei zunehmenden Fahrzeuggeschwindigkeiten (EVO-Stellorgan beginnt zu schließen) bereitstellt. Typischerweise wird in Verbindung mit dem EVO-System ein Lenkradgeschwindigkeitssensor verwendet, um die Lenkunterstützung zu verbessern, wenn er ermittelt, dass der Fahrzeugfahrer ein Ausweichmanöver ausführt. Die überschüssige Strömung bzw. der überschüssige Durchsatz, die bzw. der die Pumpe in Situationen hoher oder niedriger Geschwindigkeit erzeugt, wird normalerweise intern innerhalb der Pumpe umgangen bzw. umgelei­ tet.
Kürzlich sind Verbesserungen darauf konzentriert worden, die ü­ berschüssige Strömung bzw. den überschüssigen Durchsatz, der in­ tern innerhalb der Pumpe umgangen werden muss, zu beseitigen. Um dies zu erzielen, ersetzt eine Pumpe variabler Verdrängung (die variable Verdrängungspumpe) die Pumpe mit konstanter Verdrängung. Die variable Verdrängungspumpe steuert den Druck auf der Außen­ seite eines beweglichen Nockenrings, um das Volumen von die Pumpe durchsetzendem Fluid zu variieren. Auf diese Weise kann die Flu­ idströmung durch die Pumpe während entweder Niedriggeschwindig­ keits- oder Hochgeschwindigkeitsbetrieben gesteuert werden. Au­ ßerdem muss innerhalb der Pumpe intern weniger Fluid umgeleitet werden, wodurch überschüssige Wärme und Drehmoment verringert werden, die die Kraftstoffwirtschaftlichkeit beeinträchtigen. Zur Zeit zur Verfügung stehende, variable Verdrängungspumpen besitzen jedoch eine komplexe Konstruktion, die in der Herstellung teuer ist.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, die Konstruktion der variablen Verdrängungspumpe zu vereinfachen, indem eine variable Verdrängungspumpe bereit gestellt wird, deren Auslassöffnung integral mit dem hinteren Körper der Pumpe verbun­ den ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Konstruktion der variablen Verdrängungspumpe zu vereinfachen, indem eine variable Verdrängungspumpe geschaffen wird, bei der die Kombinationseinlassöffnung integral mit dem hinteren Körper der Pumpe verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung vereinfacht die Konstruktion herkömmli­ cher, variabler Verdrängungspumpen durch Integrieren des Kombina­ tionsfluideinlasses mit dem Fluidauslass in den hinteren Körper.
Obwohl die neuartige Konstruktion dem hinteren Körper eine be­ stimmte Komplexität hinzufügt, ist die gesamte Pumpenkonstruktion weniger teuer als bei bisherigen Anordnungen herstellbar.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung er­ schließen sich aus der folgenden, detaillierten Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben von einem Fahrzeug mit einem hydraulischen Zahnstangenservolenksystem;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Außengehäuse einer Servo­ lenkpumpe in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht von Fig. 2, um 90 Grad gedreht;
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht von Fig. 2 entlang der Li­ nie 4-4;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht von Fig. 3 entlang der Li­ nie 5-5; und
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht von Fig. 3 entlang der Li­ nie 6-6.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist ein hydraulischer Zahnstangenservolenkaufbau 10 ei­ nes Fahrzeugs 12 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform gezeigt. Der Aufbau 10 weist außerdem ein Lenkrad 14, eine Lenkwelle 16, ein Getriebegehäuse 18, einen (nicht gezeig­ ten) Servozylinder, Hydraulikleitungen 20, ein Paar von Zugstan­ gen 22, Räder 24 und eine Servolenkpumpe 26 auf. Bei der Servo­ lenkpumpe 26 handelt es sich typischerweise um einen Drehventil­ mechanismus.
Wenn im Betrieb das Lenkrad 14 gedreht wird, verursacht das Ge­ wicht bzw. die Masse des Fahrzeugs 12, dass die Vorderräder 24 der Drehbewegung entgegenwirken. Hierdurch wird die Lenkwelle 16 verdreht, die ihrerseits eine (nicht gezeigte) Torsionsstange verdreht oder eine Ritzelwelle innerhalb des Getriebegehäuses 18 mit Schub belastet, wodurch das Steuerventil (nicht gezeigt) auf dem Getriebegehäuse 18 veranlasst wird, spezielle Fluiddurchläss­ se zu bewegen und auszurichten. Daraufhin strömt Pumpendruck durch den Drehventilmechanismus in der Pumpe 26 aus den Hydrau­ likleitungen 20 heraus und in den Servozylinder hinein. Druck wirkt daraufhin auf den (nicht gezeigten) Servokolben, der in dem Getriebegehäuse 18 enthalten ist, um die Zahnstange und die Vor­ derräder 24 hinsichtlich des Drehvorgangs zu unterstützen.
Fig. 2 bis 6 zeigen verschiedene perspektivische sowie Quer­ schnittsansichten einer variablen Drehschiebepumpe in Überein­ stimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 und 3 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Pumpe 28 in Übereinstimmung mit der vor­ liegenden Erfindung in zwei Ansichten gezeigt, die relativ zuein­ ander um 90 Grad gedreht sind. Die Pumpe 28 weist einen vorderen Körper 30 und einen hinteren Körper 32 auf. Ein Fluideinlass 70 ist auf dem hinteren Körper 32 integral gebildet.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist eine Antriebswelle 36 zum Antreiben eines Rotors 38 in den vorderen Körper 30 einge­ setzt und drehbar getragen durch Lager 40 auf der Seite des hin­ teren Körpers 32. Eine Wellendichtung 33 und eine Buchse 35 sind zwischen den vorderen Körper 30 und die Welle 36 gepresst. Außer­ dem ist ein Lager 41 zwischen den hintern Körper 32 und den Rotor 38 gepresst. Ein Nockenring 44 mit einer inneren Nockenfläche 44a ist um den Außenumfang des Rotors 38 vorgesehen und in einen Au­ ßenring 48 eingesetzt. Der Rotor 38 weist Flügel 42 auf, die in den Rotorschlitzen (bei 38a in Fig. 5 gezeigt) angeordnet sind. Eine Nockenfeder 58 ist in die Austragkammer 72 fest eingesetzt und drängt die Nocke 44 weg von der Austragkammer 72. Die Aus­ tragkammer 72 ist fluidmäßig mit dem Fluidauslass 74 verbunden, der mit dem hinteren Körper 32 integral gebildet ist. Während der Fluidauslass 74 als senkrecht zur Austragkammer 72 in Fig. 4 ver­ laufend gezeigt ist, wird bemerkt, dass der Fluidauslass 74 sich auch entlang der Ebene der Austragkammer 72 erstrecken kann.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht von Fig. 3 entlang der Li­ nie 5-5. Der Nockenring 44 bildet eine Pumpkammer 46 zwischen der inneren Nockenfläche 44a und dem Rotor 38. Der äußere Ring 48 wird verwendet, um den Nockenring 44 beweglich und verschiebbar in dem Aufnahmeraum 34 und dem hinteren Körper 32 zu halten. Bei dieser Anordnung variiert das Fluidvolumen in der Pumpenkammer 46 als Funktion der Position des Nockenrings 44, der innerhalb des Außenrings 48 zu liegen kommt. Ein Ausrichtungsstift 50 setzt den Außenring 48 am hinteren Körper 32 fest und dient als Schwenktra­ geabschnitt für die Schwenkverschiebung bzw. -verstellung des No­ ckenrings 44.
Bezugsziffern 52, 54 bezeichnen ein Paar von Fluiddruckkammern, die Hoch- und Niedrigdruckseiten bilden, von denen jede auf dem Außenumfang des Nockenrings 44 in dem elliptischen Raum 56 des Außenrings 48 gebildet ist. Durchlässe 53 und 55 sind mit den Kammern 52, 54 fluidmäßig verbunden und werden genutzt, um Flu­ iddruck zum Verschwenken und Verschieben des Nockenrings 44 zuzu­ führen. Wenn Fluiddruck in die Unterdruckkammer 54 durch den Durchlass 55 zugeführt wird, oder wenn Fluiddruck in die Hoch­ druckkammer 52 über die Durchlässe 53 zugeführt wird, wird der Nockenring 44 in einer gewünschten Richtung verschwenkt und ver­ schoben, um das Volumen der Pumpkammer 46 variabel zu gestalten.
Eine Nockenfeder 58 ist in der Nähe der Niedrigdruckkammer 54 derart angeordnet, dass das Volumen der Pumpkammer 46 normaler­ weise auf maximalem Niveau gehalten wird. Außerdem ist eine Wi­ scherdichtung 60 auf dem Außenumfang des Nockenrings 44 derart angeordnet, dass eine Hochdruckkammer 52 und die Niedrigdruckkam­ mer 54 festgelegt werden, wobei der schwenkbare Tragausrichtungs­ stift 50 auf dem Außenumfang hiervon vorgesehen ist.
Eine Spulenventilkammer 78 ist integral auf dem hinteren Körper 32 gebildet. Die Spulenventilkammer 78 und der Fluideinlass 70 umfassen die Kombinationseinlassöffnung 71.
Die Bezugsziffer 62 bezeichnet eine Pumpsaugseitenöffnung, die in Gegenüberlagebeziehung zu einem Pumpsaugbereich 64 in der Pumpen­ kammer 46 offen ist. Die Bezugsziffer 66 bezeichnet eine Pumpen­ austragöffnung, die in Gegenüberlagebeziehung zu einem Pumpenaus­ tragbereich 68 offen ist. Fluid wird in die Pumpsaugseitenkammer 62 über einen Fluideinlass 70 einer Kombinationseinlassöffnung 71 aufgenommen. Fluid wird daraufhin ausgetragen über eine Austrag­ kammer 72, die in der Nockenfeder 58 enthalten ist, und zwar zu einer Auslasskammer 74. Die Austragkammer 72 und die Auslasskam­ mer 74 umfassen gemeinsam die Fluidauslassöffnung 76. Die Fluid­ auslassöffnung 76 stellt den verschiedenen Einrichtungen, wie et­ wa einer Servolenkvorrichtung, Hydraulikfluid bereit. Die Fluid­ auslassöffnung 76 ist auf dem hinteren Körper 32 der Servolenk­ pumpe 28 integral gebildet.
Der Fluideinlass 70 empfängt Fluid von dem (nicht gezeigten) Vor­ ratsbehälter, das die Pumpe 28 verschiedenen Lenkbestandteilen bereitstellt. Der Fluideinlass 70 weist drei Durchlässe auf, durch die Fluid strömen kann. Fluid kann zunächst durch den Pump­ kammerdurchlass 73 zu der Pumpensaugseitenkammer 62 strömen. Als zweites kann Fluid durch den Rotoreinlassdurchlass 75 und hinter die Wellendichtung 33 strömen. Als drittes kann Fluid durch den Einlassdurchlass 84 und in die Spulenventilkammer 78 hineinströ­ men.
Wie am besten aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, weist die Spulenven­ tilkammer 78 ein Spulenventil 80, eine Ventilfeder 82, einen Ein­ lassdurchlass 84, ein Druckentspannungsventil 90, eine Druckfrei­ gabefeder 88 und die vorstehend genannte Pumpensaugöffnung 62 und die Pumpenaustragöffnung 66 auf. Das Druckentspannungsventil 90 weist einen Freigabeventileinlass 94, eine Kugel 92 und einen Freigabeventilauslass 96 auf. Der Freigabeventilauslass 96 ist fluidmäßig mit dem Druckfreigabedurchlass 86 verbunden.
Die zweite Spulenventilkammer 78 enthält eine Spule 80, die gegen eine Spulenventilfeder 82 vorgespannt ist. Hierdurch werden zwei Kammern in der Spulenventilkammer 78 gebildet, nämlich eine erste Kammer 81 auf der stromaufwärtigen Seite und eine zweite Kammer 83 auf der stromabwärtigen Seite, die die Spulenventilfeder 82 enthält.
Die Spulenventilkammer 78 hat im Betrieb zwei Funktionen. Zu­ nächst baut sich bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten der Flu­ iddruck auf über der Auslassöffnung 98 und entsprechend in der ersten Kammer 81, wobei das Spulenventil 80 in Translationsrich­ tung in Richtung auf die Ventilfeder 82 geschoben wird, und wo­ durch der Durchlass 53 in der ersten Kammer 81 freigegeben wird. Dieser Fluiddruck breitet sich durch den Durchlass 53 hindurch in die Hochdruckkammer 52 aus und veranlasst den Nockenring 44 dazu, gegen die Nockenfeder 58 zu drängen. Das überschüssige Volumen an Fluiddruck in der Unterdruckkammer 54 wird daraufhin durch den Durchlass 55 und in die zweite Kammer 83 hinein verschoben. Wie vorstehend erläutert, verringert dieser Vorgang das Volumen der Pumpkammer 46. Überschüssiger Druck in der ersten Kammer 81 ver­ anlasst die Kugel 92 dazu, sich in Translationsrichtung in Rich­ tung auf die Druckfreigabefeder 88 zu bewegen, wodurch ein Frei­ gabeventilauslass 96 freigegeben wird. Überschüssiger Fluiddruck vermag daraufhin die erste Kammer 81 durch den Freigabeventilaus­ lass 96, durch den Durchlass 86 auszutreten und in einen (nicht gezeigten) Vorratsbehälter rückzukehren.
Bei niedrigeren Drücken ist das Spulenventil 80 normalerweise vorgespannt, um den Durchlass 53 abzudecken. In dieser Position wird der Nockenring 44 weg von der Nockenfeder 58 gedrängt, und das Volumen der Pumpkammer 46 wird vergrößert. Außerdem gelangt Fluiddruck aus der zweiten Kammer 83 durch den Durchlass 55 und in die Unterdruckkammer 54 hinein.
Durch Einstellungen der Niveaus des Fluideinlasses 71 und den Vorspannungen der Feder 58, 82 kann ein nahezu konstanter Fluid­ pegel durch den Fluidauslass 74 für eine spezielle Anwendung un­ geachtet der Fahrzeuggeschwindigkeit gepumpt werden. Beispiels­ weise kann der Fluidpegel, der durch die Pumpe 28 gefördert wird, auf einer Rate von 2,6 Gallonen pro Minute für eine bestimmte An­ wendung gehalten werden. Bei höheren Geschwindigkeiten dreht sich der Rotor 38 rascher, jedoch mit geringerem Volumen der unteren Pumpkammer 46 zwischen jedem Satz von Flügeln 42. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten dreht der Rotor 38 langsamer, jedoch mit einem größeren Volumen der Pumpkammer 46 zwischen jedem Satz von Flü­ geln 42. Das Volumen der Pumpkammer 46 kann sich einem Durchsatz von 0,0 Gallonen pro Minute annähern, wodurch die Notwendigkeit beseitigt wird, dass Hydraulikfluid innerhalb der Pumpe 28 umge­ leitet werden muss, wodurch die Kraftstoffwirtschaftlichkeit ver­ bessert werden kann.
Ein weiterer Vorteil herkömmlicher, variabler Verdrängungspumpen, wie etwa der erfindungsgemäßen Pumpen in Bezug auf bisherige Ver­ drängungspumpen ist, dass das Druckfreigabeventil 90 den Aufbau von austragseitigem Fluiddruck verhindert. Wenn sich in der ers­ ten Kammer 81 übermäßiger Druck aufbaut, bewegt die Kugel 92 sich in Richtung auf die Druckfreigabefeder 88 und gibt den Druckfrei­ gabeauslass 96 frei. Dadurch wird überschüssiger Fluiddruck durch den Auslass 96 und den Durchlass 86 freigegeben bzw. entspannt und kehrt zu einem Vorratsbehälter (nicht gezeigt) zurück.
Die vorliegende Erfindung vereinfacht die Konstruktion herkömmli­ cher Pumpen mit variabler Verdrängung durch Integrieren des Kom­ binationsfluideinlasses 71 mit der Fluidauslassöffnung 76 in den hinteren Körper 32. Diese vereinfachte Konstruktion trägt auch bei zu einer geringen Komplexität des hinteren Körpers 32 und zu geringen Kosten bei der Herstellung im Vergleich zu bisherigen Anordnungen.
Während die Erfindung unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsfor­ men erläutert wurde, wird bemerkt, dass die Erfindung selbstver­ ständlich nicht hierauf beschränkt ist, da Modifikationen vorge­ nommen werden können, die sich dem Fachmann erschließen, insbe­ sondere im Hinblick auf die vorstehend genannten Lehren.

Claims (14)

1. Pumpe mit variabler Verdrängung, aufweisend:
Einen Pumpenkörper mit einem vorderen Körper und einem hin­ teren Körper;
eine Fluidauslassöffnung zum Fördern von Fluid, ausgehend von der Pumpe mit variabler Verdrängung; und
eine Kombinationseinlassöffnung, die auf dem hinteren Körper integral gebildet ist, wobei die Kombinationseinlassöffnung einen Fluideinlass und eine Spulenventilkammer aufweist.
2. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 1, wobei der Fluideinlass einen ersten Fluiddurchlass zur Verbindung mit einer Pumpkammer, einen zweiten Fluiddurchlass zur Verbin­ dung mit einer Wellendichtung und einem dritten Fluiddurch­ lass zum Verbinden mit der Spulenventilkammer aufweist.
3. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 1, wobei die Spulenventilkammer aufweist:
Eine Spule mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende zur Translationsbewegung als Funktion von stromaufwärtigem Druck und stromabwärtigem Druck zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in der Spulenventilkammer;
ein Druckfreigabeventil, das ein drittes und ein viertes En­ de in der Spulenventilkammer aufweist, wobei das vierte Ende sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem ersten Ende der Spule befindet, und wobei das vierte Ende und das erste Ende eine erste Kammer festlegen;
eine Druckfreigabefeder, die mit dem dritten Ende des Druck­ freigabeventils verbunden ist;
eine Kugel, die mit dem Druckfreigabeventil verbunden und für eine Translationsbewegung zwischen einer dritten Positi­ on und einer vierten Position als Funktion des Drucks der ersten Kammer innerhalb der Spulenventilkammer ausgelegt ist;
eine Ventilfeder, die mit dem zweiten Ende der Spule und ei­ ner Innenwandung der Spulenventilkammer verbunden ist, wobei die Innenwandung und das zweite Ende eine zweite Kammer festlegen;
einen ersten Durchlass, der zwischen der ersten Kammer und einer Hochdruckkammer zu liegen kommt, wobei der erste Durchlass frei liegt, wenn die Spule sich in der ersten Po­ sition befindet;
einen zweiten Durchlass, der zwischen der zweiten Kammer und einer Niederdruckkammer zu liegen kommt;
einen Rotoreinlassdurchlass zum Empfangen von Fluid von dem Fluideinlass; und
einen Freigabeventilauslass, der frei liegt, wenn die Kugel sich in der dritten Position befindet; und
einen Druckfreigabedurchlass, der mit dem Freigabeventilaus­ lass verbunden ist, wobei der Durckfreigabedurchlass dazu ausgelegt ist, Fluid von der ersten Kammer zu einem Vorrats­ behälter zu fördern.
4. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 1, wobei der Fluidauslass eine Austragkammer und eine Auslasskammer auf­ weist.
5. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 1, wobei die Fluidauslassöffnung integral mit dem hinteren Körper gebil­ det ist.
6. Pumpe mit variabler Verdrängung, aufweisend:
Einen Pumpenkörper mit einem vorderen Körper und einem hin­ teren Körper;
eine Kombinationseinlassöffnung, wobei die Kombinationsein­ lassöffnung einen Fluideinlass und eine Spulenventilkammer aufweist; und
eine Fluidauslassöffnung zum Fördern von Fluid, ausgehend von der Pumpe mit variabler Verdrängung, wobei die Fluidaus­ lassöffnung auf dem hinteren Körper integral gebildet ist.
7. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 6, wobei der Fluideinlass einen ersten Fluiddurchlass zur Verbindung mit einer Pumpkammer, einen zweiten Fluiddurchlass zur Verbin­ dung mit einer Wellendichtung und einem dritten Fluiddurch­ lass zum Verbinden mit der Spulenventilkammer aufweist.
8. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 6, wobei die Spulenventilkammer aufweist:
Eine Spule mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende zur Translationsbewegung als Funktion von stromaufwärtigem Druck und stromabwärtigem Druck zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in der Spulenventilkammer;
ein Druckfreigabeventil, das ein drittes und ein viertes En­ de in der Spulenventilkammer aufweist, wobei das vierte Ende sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem ersten Ende der Spule befindet, und wobei das vierte Ende und das erste Ende eine erste Kammer festlegen;
eine Druckfreigabefeder, die mit dem dritten Ende des Druck­ freigabeventils verbunden ist;
eine Kugel, die mit dem Druckfreigabeventil verbunden und für eine Translationsbewegung zwischen einer dritten Positi­ on und einer vierten Position als Funktion des Drucks der ersten Kammer innerhalb der Spulenventilkammer ausgelegt ist;
eine Ventilfeder, die mit dem zweiten Ende der Spule und ei­ ner Innenwandung der Spulenventilkammer verbunden ist, wobei die Innenwandung und das zweite Ende eine zweite Kammer festlegen;
einen ersten Durchlass, der zwischen der ersten Kammer und einer Hochdruckkammer zu liegen kommt, wobei der erste Durchlass frei liegt, wenn die Spule sich in der ersten Po­ sition befindet;
einen zweiten Durchlass, der zwischen der zweiten Kammer und einer Niederdruckkammer zu liegen kommt;
einen Rotoreinlassdurchlass zum Empfangen von Fluid von dem Fluideinlass; und
einen Freigabeventilauslass, der frei liegt, wenn die Kugel sich in der dritten Position befindet; und
einen Druckfreigabedurchlass, der mit dem Freigabeventilaus­ lass verbunden ist, wobei der Durckfreigabedurchlass dazu ausgelegt ist, Fluid von der ersten Kammer zu einem Vorrats­ behälter zu fördern.
9. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 6, wobei die Kombinationseinlassöffnung integral auf dem hinteren Körper gebildet ist.
10. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 6, wobei der Fluidauslass eine Austragkammer und eine Auslasskammer auf­ weist.
11. Pumpe mit variabler Verdrängung, aufweisend:
Einen Pumpenkörper mit einem vorderen Körper und einem hin­ teren Körper;
eine Fluidauslassöffnung, die auf dem hinteren Körper integ­ ral gebildet ist, um Fluid, ausgehend von der Pumpe mit va­ riabler Verdrängung zu fördern; und
eine Kombinationseinlassöffnung, die integral auf dem hinte­ ren Körper gebildet ist, wobei die Kombinationseinlassöff­ nung eine Fluideinlass und eine Spulenventilkammer aufweist.
12. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 11, wobei der Fluideinlass einen ersten Fluiddurchlass zur Verbindung mit einer Pumpkammer, einen zweiten Fluiddurchlass zur Verbin­ dung mit einer Wellendichtung und einem dritten Fluiddurch­ lass zum Verbinden mit der Spulenventilkammer aufweist.
13. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 11, wobei die Spulenventilkammer aufweist:
Eine Spule mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende zur Translationsbewegung als Funktion von stromaufwärtigem Druck und stromabwärtigem Druck zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in der Spulenventilkammer;
ein Druckfreigabeventil, das ein drittes und ein viertes En­ de in der Spulenventilkammer aufweist, wobei das vierte Ende sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem ersten Ende der Spule befindet, und wobei das vierte Ende und das erste Ende eine erste Kammer festlegen;
eine Druckfreigabefeder, die mit dem dritten Ende des Druck­ freigabeventils verbunden ist;
eine Kugel, die mit dem Druckfreigabeventil verbunden und für eine Translationsbewegung zwischen einer dritten Positi­ on und einer vierten Position als Funktion des Drucks der ersten Kammer innerhalb der Spulenventilkammer ausgelegt ist;
eine Ventilfeder, die mit dem zweiten Ende der Spule und ei­ ner Innenwandung der Spulenventilkammer verbunden ist, wobei die Innenwandung und das zweite Ende eine zweite Kammer festlegen;
einen ersten Durchlass, der zwischen der ersten Kammer und einer Hochdruckkammer zu liegen kommt, wobei der erste Durchlass frei liegt, wenn die Spule sich in der ersten Po­ sition befindet;
einen zweiten Durchlass, der zwischen der zweiten Kammer und einer Niederdruckkammer zu liegen kommt;
einen Rotoreinlassdurchlass zum Empfangen von Fluid von dem Fluideinlass; und
einen Freigabeventilauslass, der frei liegt, wenn die Kugel sich in der dritten Position befindet; und
einen Druckfreigabedurchlass, der mit dem Freigabeventilaus­ lass verbunden ist, wobei der Durckfreigabedurchlass dazu ausgelegt ist, Fluid von der ersten Kammer zu einem Vorrats­ behälter zu fördern.
14. Pumpe mit variabler Verdrängung nach Anspruch 11, wobei der Fluidauslass eine Austragkammer und eine Auslasskammer auf­ weist.
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