DE2448469C2 - Regelbare doppeltwirkende hydraulische Flügelzellenmaschine - Google Patents
Regelbare doppeltwirkende hydraulische FlügelzellenmaschineInfo
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- F04C14/10—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F01C1/34—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F01C1/344—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
- F01C1/3446—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
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- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/02—Radially-movable sealings for working fluids
- F01C19/04—Radially-movable sealings for working fluids of rigid material
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Description
a) die Drucköffnungen (82), die schmaler sind als eine Zellenbreite, mit je einer bogenförmigen
Drucktasche (72) am Außenumfang des Hubringes (30) verbunden sind, die sich entsprechend
der Druckhubkurve des Hubringes bis zum .Hub gleich Null erstrecken und die Drucktaschen
(72) nik je einer sich durch den Hubring erstrekkenden
Bohrung (31) verbunden sind, die im Verschwenkwinkelbereich (ac) ständig mit der
zugeordneten Drucktasche verbunden bleibt (Fig. 1,2,3,4,11 und 1?.),
b) die Saugöffnung (81) eine Antikavitationsnut (810) aufweist, die sich entsprechend dem
Schwenkwinkelbereich (λ) des Hubringes über den Spalt (s) des Trennbsreichs in Richtung zu
der in Drehrichtung davor angeordneten Drucköffnung erstreckt und vom Hubring (30)
während der Verschwenkung stufenlos verdeckt oder geöffner wird (i i g. 3,7 und 11).
Z Maschine nach Anspruch '.. dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubring (30) im Bereich der Druckhubkurve an seinem Umfang und diametral
gegenüberliegend Ansätze (32) aufweist, die den Arbeitskolben des Schwenkflügelmotors bilden
(F ig. 2).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse und Hubring ein
Zwischenring (70) angeordnet ist, der die Ausnehmungen für die Drucktaschen (72) und die Regeldruckkammern
(480, 490) der Schwenkflügelmotoren aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenring, Gehäuse und Seitenplatte
in einem Stück ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine regelbare doppeltwirkende hydraulische Flügelzellenmaschine mit einem einen
konzentrisch zum Rotor angeordneten, relativ zu den in den Seitenteilen angeordneten Druck- und Saugöffnung
verdrehbaren Hubring, bei dem auf seinem Außenumfang einander gegenüberliegende Schwenkflügelmotore
angeordnet sind, die je zwei hydraulisch beaufschlagbare Arbeitskämmern zwischen Hubring und Gehäuse
bilden.
Während bei exzentrisch zum Rotor versetzten Laufringen die Fördermenge bzw. Schluckmenge von Pumpen
oder Motoren durch Verändern der Exzentrizität eingestellt wird, ist bei doppeltwirkenden Maschinen
jedoch der Laufring zum Rotor konzentrisch angeordnet. Deshalb muß bei solchen Maschinen der Laufring
relativ zu den Ein- und Auslaßöffnungen in den seillichen Gehäuseteilen verdreht werden. Dadurch ergeben
sich innerhalb der Maschine, insbesondere bei Drücken bis zu 300 bar, erhebliche Probleme. Die Ursache liegt
darin, daß aufgrund der Schieberteilung die Breite des Trennsteges festgelegt ist. Wird nun zur Verminderung
der Fördermenge der Hubring verdreht, entsteht ein Rückstransport von Hochdrucköl durch die einzelnen
Flügelzellen von der Hochdruckzone zur Niedtfdruckzone
in etwa dem der Verminderung der Fördermenge entsprechenden Maße (Fig. 10, BMBx, DNDx). Das bedeutet,
daß beim Überstreichen des Saugbereiches der mit dem Hochdruck beaufschlagten Zelle ein erheblicher
Expansionsstoß erfolgt, der zur Kavitation führt !'nd erhebliche Betriebsgeräusche hervorruft. Außerdem
werden erhebliche Schläge auf den Laufring ausgeübt, die zum einen aus der Expansion des rücktransportierten
Volumens des Hochdrucköles resultieren und zum anderen durch die zu Schwingungen angeregten
Flügel hervorgerufen werden. Der auf den Laufring von innen ausgeübte Druck versucht den Laufring zu verformen.
Wegen der Laufringkontur im Druckbereich wirkt auch noch eine tangentiale Kraftkomponente, die
den Laufring mitzudrehen versucht
Aus der US-PS 31 03 893 ist eine regelbare Pumpe bekannt, bei der ein durch eine Servoeinrichtung verdrehbarer
Laufring »--orgesehen ist Außerdem weisen
die Druck- und Saugöffnungen im Gehäuse Vorkompressions- und Vorexpansionsnuten auf.
Die DE-OS 21 57 770 zeigt eine Pumpe, die weitgehend der nach der US-PS 31 03 983 entspricht jedoch darüber hinaus ist bei dieser der Laufring der Pumpe durch einen hydraulisch betätigten Schwenkflügelmotor verdrehbar. Zu diesem Zweck weist der bekannte Laufring entsprechend F i g. 2 der DE-OS am Außenumfang Taschen 42 auf, die durch einen Trennschieber 50 geteilt werden, und dessen Teilräume zum Verdrehen des Laufringes hydraulisch mit Drucköl beaufschlagt werden.
Die DE-OS 21 57 770 zeigt eine Pumpe, die weitgehend der nach der US-PS 31 03 983 entspricht jedoch darüber hinaus ist bei dieser der Laufring der Pumpe durch einen hydraulisch betätigten Schwenkflügelmotor verdrehbar. Zu diesem Zweck weist der bekannte Laufring entsprechend F i g. 2 der DE-OS am Außenumfang Taschen 42 auf, die durch einen Trennschieber 50 geteilt werden, und dessen Teilräume zum Verdrehen des Laufringes hydraulisch mit Drucköl beaufschlagt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zirjrunde, eine regelbare
doppeltwirkende hydraulische Flügelzellenmaschine zu schaffen, bei der die Expansionsstöße und die
durch sie hervorgerufenen Betriebsgeräusche und die Verformung des Laufrings erheblich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Ansprüche 2, 3 und 4 geben vorteilhafte Ausgestaltungen an.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe,
Fig.2 einen Hubring der Pumpe im Längs- und Querschnitt,
Fig.3 einen Querschnitt eines Seitenteils der erfindungsgemäßen
Pumpe,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Pumpe bei ganz nach links verschwenktem Hubring,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Pumpe bei ganz nach rechts verschwenktem Hubring,
F i g. 6 Längs- und Querschnitt eines Zwischenringes,
Fig.7 Querschnitt einer Gehäuse-Seitenplatte-Zwischenring-Einheit(SchnittV-/aus
Fig. 8),
F i g. 8 Längs- und Querschnitt einer Ausführung der
erfindungsgemäßen Pumpe,
Fig. 9 und 10 schematische Funktionsdarstellung einer
herkömmlichen doppeltwirkenden Flügelzellenpumpe,
Fig. 11 und 12 schematische Funktionsdarstellung für die erfindungsgemäße Pumpe.
In einem Gehäuse 90 sind zwischen zwei Stimplatten
80 ein Zwischenring 70 und innerhalb diesem ein Hubring 30 angeordnet. In dem Hubring 30 ist ein mit einer
An- bzw. Abtriebswelle verbundener zylindrischer Rotor gelagert Hubring und Rotor 20 schließen zwei sichelförmige,
symmetrisch einander gegenüberliegende Arbeitsräume ein. In Schlitzen des Rotors 20 sind Arbeitsschieber
bzw. Flügel radial beweglich geführt. In den Seitenplatten sind Druck- und Saugöffnungen angeordnet
Die Drucköffnungen 82 sind mit je einer bogenförmigen Drucktasche 72 am Außenumfang des Hubringes 30
verbunden, die sich entsprechend der Druckhubkurve des Hubringes bis zum Hub gleich Null erstrecken. Die
Drucktaschen 72 sind mit je einer sich durch den Hubring erstreckenden Bohrung 31 verbunden, die im Verschwenkwinkelbereich
λ ständig mit der zugeordneten Drucktasche in Verbindung bleibt (F i g. 1,4,5,8,11,12).
Da es zur Erhöhung des Betriebsdruckes absolut erforderlich ist, die Druckspitzen, die während des Pumpenbetriebes
entstehen, abzubauen und den auf den Hubring wirkenden inneren radialen Druck auszugleichen,
sind die Drucktaschen 72 so angelegt, daß die Hubring-Bohrung 31 ständig innerhalb der Taschenöffnungen
schwenkt bzw. mündet; somit wirkt der volle Verbraucherdruck auf der Außenkontur des Hubringes
und gleicht den entsprechenden inneren Druck aus, zudem erfolgt noch eine Druckbeaufschlagung auf der Außenkontur
des Hubringes durch den Regeldruck der Regeldruckkammer (480). Intern auf der entsprechenden
inneren Seite des Hubringes befindet sich eine Zelle, difc alternativ mit Hochdruck oder Niederdruck beaufschlagt
wird.
Die resultierende Druckkraft der zwei genannten Außen- und innendruckfeider ergibt sich als deren Differenz,
womit die Verformung des Hubnnges und die damit in Zusammenhang stehenden Geräusche vermindert
werden.
Die Saugöffnungen 81 weisen eine Antikavitationsnut 810 auf, wobei letztere sich entsprechend dem Schwenkwinkelbereich
cc des Hubrings über den Spalt s des Trennbereichs in Richtung zu der in Drehrichtung davor
angeordneten Drucköffnung erstreckt und vom Hubring 30 während der Verschwenkung stufenlos verdeckt
oder geöffnet wird (F i g. 1,3,4,7).
Der Abstand der inneren bogenförmigen Konturen der zwei gegenüberliegenden Saugöffnungen ist kleiner
als derjenige der innerer bogenförmigen Konturen der zwei gegenüberliegenden Antikavitationsnuten (AKN,
Fig. 3).
Der Hubring 30 weist im Bereich der Druckhubkurve an seinem Umfang und diametral gegenüberliegende
Ansätze 32 auf, die den Arbeitskolben des Schwenkflügelmotors bilden (F i g. 1,2).
Aus den F i g. 1, 2,3,11 und 12 ist ersichtlich, daß die
festen Auslässe 82 an den Seitenplatten 80 kleiner sind als eine halbe Flügelteilung; die den Hubring durchdringende
radiale Bohrung 31 — gelegen am Ende der Druckhubkurve — stellt den letzten »wandernden«
Auslaß für die Druckflüssigkeit dar.
Bei Versteilwinkel Null des Hubringes beträgt der Winkelabstand der Drucköffnung zwischen festen Auslassen
82 der Seitenplatten und der Hubring-Bohrung 31 gleich oder größei als eine Flügelteilung (F i g. 4,11).
Bei Verstellung des Hubringes um den Schwenkwinkel λ as I Teilung, wandert die Hubring-Bohrung 31 zu
dem festen Auslaß, so weit, bis sie übereinanderliegen. Der gesamte Öffnungswinkel, in dem sich fester Auslaß
und Hubring-Bohrung befinden, hat sich verkleinert. Hierzu dient die mit dem Hubring »wandernde« Hubring-Bohrung
31, den Gesamtwinkel des Auslasses zu variieren. Die Durchflußfläche der Flüssigkeit wird jedoch
nicht verkleinert (F i g. 5).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Regelbare doppeltwirkende hydraulische Flügelzellenmaschine mit einem einen konzentrisch
zum Rotor angeordneten relativ zu den in den Seitenteilen angeordneten Druck- und Saugöffnungen
verdrehbaren Hubring, bei dem auf seinen Außenumfang einander gegenüberliegende Schwenkflügelmotore
angeordnet sind, die je zwei hydraulisch beaufschlagbare Arbeitskammern zwischen Hubring und Gehäuse bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448469 DE2448469C2 (de) | 1974-10-11 | 1974-10-11 | Regelbare doppeltwirkende hydraulische Flügelzellenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448469 DE2448469C2 (de) | 1974-10-11 | 1974-10-11 | Regelbare doppeltwirkende hydraulische Flügelzellenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448469A1 DE2448469A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2448469C2 true DE2448469C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=5928059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448469 Expired DE2448469C2 (de) | 1974-10-11 | 1974-10-11 | Regelbare doppeltwirkende hydraulische Flügelzellenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2448469C2 (de) |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |