DE10127472B4 - Zylinderkern für Schließzylinder - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

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Abstract

Zylinderkern für ein Profilzylinderschloss bestehend aus front- und endseitigen Hülsen (1; 2) mit kongruenten Ausarbeitungen (15; 16) zur formschlüssigen Verbindung und einem dazwischen angeordneten, die Schliessmechanik aufnehmenden und die Hülsen verbindenden Kern (3), wobei Hülsen (1; 2) und Kern (3) formschlüssig fügbar und mittels Montagebolzen (17) miteinander verbindbar sind und der Kern aus mechanisch leicht und die Hülsen aus einem mechanisch schwer bearbeitbarem Material bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinderkern nach den Merkmalen Zylinderkern des Anpruchs 1.
  • Der Zylinderkern besteht aus einem Schließkanal zum Einstecken eines Schlüssels , sowie Bohrungen zur Aufnahme der Zuhaltungen, Ausarbeitung zur Aufnahme der Kupplung und Klammer für die Montage des Zylinderkerns im Zylindergehäuse. Diese Zylinderkerne bestehen mit Ausnahmen, aus leicht bearbeitbarem Werkstoff Messing, welches keinen Schutz für Angriffe der Werkzeuge mit hoher Standfestigkeit bietet, auch bei starker Schließbelastung ein Verschleiß mit Reduzierung der Schließsicherheit erfolgt.
  • Aus der Druckschrift EP 0 353 277 B1 ist bekannt, dass für Zylindergehäuse und Zylinderkerne nichtrostender, härtbarer Stahl, mit hoher Zähigkeit und Festigkeit eingesetzt wird.
  • Diese Technik hat sich zur Abwehr zerspanender Werkzeuge sehr gut bewährt, doch ist die Herstellung teuer.
  • In der DE 91 03 992 U1 wird auf die in der Stirnseite des Zylinderkerns eingebetteten Vertiefung verwiesen. In dieser Vertiefung befindet sich eine eingelötete Platte mit der Härte von ca. 60–62 HRC. Weil das Schlüsselprofil in diese harte Platte schwer einzubringen ist, wird bereits in der Serienfertigung dieser Platte ein glatter Schlitz, oder Standardprofil, mit entsprechender Dimension für die Einführung des Flachschlüssels eingearbeitet.
  • Diese Platte hat sich, in Verbindung des nichtrostenden, härtbaren Stahls, zur Abwehr der Werkzeuge hoher Standfestigkeit sehr gut bewährt, als Nachteil zeigt sich jedoch, dass die für die Sicherheitsfunktion bedeutsamen parazentrischen Schließkanäle, insbesondere bei Schließanlagen, in der wirtschaftlichen Herstellung mit hohen Kosten verbunden ist.
  • In der DE 196 35 662 C1 wird ein Zylinderkern dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung von Einbruchversuchen ein Zylinderkern aus einem Hüllenteil und einem Einsatzteil besteht. Das Hüllenteil soll z. B. aus Stahl gefertigt und in seinem Kopfbereich einen Deckel aus beispielsweise gehärtetem Stahl besitzen. Das Einsatzteil soll aus einem leicht zerspanbaren Material, z.B. Messing bestehen, welches den Schlüssel – Profilkanal aufweist und radial von der oberen Mantelseite in das Hüllenteil, oder axial von der Innenseite in das Hüllenteil eingebracht wird. Die Festlegung des Einsatzteils erfolgt wahlweise durch Einkleben, Einpressen oder Einlöten. Das Einsatzteil ist u.a. dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kernstift außerhalb des Einsatzteiles mit dem federbelasteten Gehäusestift zusammenwirkt.
  • Dieser oben genannte Zylinderkern ist sicherlich gegenüber den zuvor genannten Vollstahlzylinderkern kostengünstiger zu fertigen. Als Nachteil erweist sich jedoch der nicht variable parazentrische Schließkanal, weil dieser bedingt durch die fertigungstechnischen Schritte gleich zu setzen ist mit dem Vollstahlzylinder.
  • Die DE 297 14 095 U1 wendet sich von der Verstärkung des Schließzylinders ab, und setzt zur Abwehr von Zugschrauben in den Zylinderkern Hartmetalleinsätze mit scharfen Schneidkanten ein, zusätzlich wird im unteren Bereich des Zylinderkerns ein Hartmetalleinsatz eingesetzt. Als Nachteilig wird unter Berücksichtigung der Werkzeuge hoher Standfestigkeit die verhältnismäßig ungeschützte große Fläche der Stirnseite des Zylinderkerns aus leicht bearbeitbarem Messing betrachtet.
  • In der AT 389 344 B wird zur Aufbohrsicherung für Zylinderschlösser der feste Einsatz von zwei Hartmetallkörpern in verschiedener Geometrie zu beiden Seiten des Schlüsselkanals angegeben. Auch hier wird als Nachteil die verhältnismäßig ungeschützte große Fläche der Stirnseite gegenüber den Angriffen durch Werkzeuge hoher Standfestigkeit betrachtet.
  • Die DE 27 38 313 C2 ; DE 29 31 653 C2 ; DE 31 23 511 C2 weisen nahezu in gleicher Geometrie auf federlose Zuhaltungs – oder Sperrstifte.
  • Diese Stifte zeigen Abstufungen und benötigen für den Einbau und Funktion Stufenbohrungen. Für die Fertigung wird als Nachteil die Stufenbohrungen und Absätze der Zuhaltungs- oder Sperrstifte bewertet, zudem unterliegen die Sperrstifte einem Reibungswiderstand.
  • Die DE 40 37 358 C2 besagt, dass die Kugeln diametral gegenüberliegender Sperrstifte angeordnet sind, d.h., fehlen im Schlüsselrücken die passenden Einschnitte, werden die Kugeln in die Nut des Zylindergehäuses gedrängt und verhindern die Drehung des Zylinderkerns, erst durch die genauen Einschnitte im Schlüsselrücken erfolgt eine Lage der Kugeln, welche die Drehung des Zylinderkerns ermöglicht. Nachteil ist, diese Anordnung ist nur bei geschlossenem Schließkanal möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zylinderkern so weiterzubilden, dass dieser sowohl wirtschaftlich zu fertigen, im Schließvariationsbereich einfach wandelbar ist und Zerstörungsangriffen widersteht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Nachfolgend wird die Erfindung anhand der 1 und 2 dargestellt und beschrieben.
  • 1 die Einzelteile des Zylinderkerns
  • 2 die Zusammensetzung der Einzelteile.
  • In der 1 ist ein Zylinderkern 26 bestehend aus gehärteten, nichtrostenden Stahlhülsen 1 und 2 dargestellt. Diese Hülsen sind u.a. so ausgebildet, dass sie den Kern 3 formschlüssig aufnehmen.
  • Dieser Kern 3 besitzt für die Aufnahme der nicht gezeichneten Zuhaltungsstifte alle Bohrungen 18, an dem zur Stirnseite des Zylinderkerns zugeneigten Ende die Einbuchtungen 4, welche die Schutzplatten 5, mit Höcker 6 aufnehmen.
  • Die jeweilige Schutzplatte 5 besitzt die Einbuchtung 7, der Kern 3 die Einbuchtung 8 in der Form, dass die Drehung der kalottenförmig ausgebildeten Hartmetallwalzen 9 im montierten Zustand gewährleistet ist.
  • Die als konkav 15 und konvex 16 ausgebildete Stufen dienen der exakten Justierung der Stahlhülsen 1 und 2 welche in Verbindung des Kerns 3 und den nichtrostenden Stahlbolzen 17 verbunden werden.
  • Diese Stahlbolzen 17 sind so ausgebildet, dass sie z. B. für den Ausbau des eingebauten Kerns 3 gezogen werden können.
  • Die Hülse 1 enthält die Ausarbeitung 20 für den Einsatz der nicht gezeichneten Kupplung und Nut 19 für die Montageklammer des Zylinderkerns im nicht gezeichneten Zylindergehäuse.
  • Die 2 zeigt die durch Geometrie angeordneten genannten Elemente 1; 2; 3; 5; und 17. Dadurch entsteht nicht nur eine mechanische Stabilität, sondern gleichzeitig eine wirtschaftliche Einbringung verschiedenartigster parazentrischer Schließkanäle 14 mittels bekannter Werkzeugtechnologie, weil der Kern 3 aus leicht bearbeitbarem Werkstoff gefertigt, jedoch von Stahlhülsen 1 und 2 umschlossen ist.
  • Die Stahlhülse 2 besitzt eine Einbuchtung 10 darin wird die Stirnplatte 11 mit Schlüsselfang 12 und Schlitz 13 unlösbar verbunden, wobei die Stirnplatte 11 aus Hartmetall besteht, der Schlitz 13 gegenüber einem Schlüsselschaft eng toleriert ist. Innerhalb dieser Toleranz können die genannten Schließkanäle eingebracht werden.
  • Zur weiteren Abwehr durch Angriffe der Werkzeuge mit hoher Standfestigkeit wird in die erste Bohrung der Zuhaltungsstifte 18 ein Zuhaltungsstift 24 aus Hartmetall eingesetzt.
  • Für die Verbesserung der Sicherheit des bekannten Schließvorganges, mittels Kern und Gehäusestift, wird eine nicht dargestellte Profilstärke des Flachschlüssels mittels Kugeln 21, 22 in der Bohrung 23 abgetastet. Die Bohrungen 23 können in verschiedener Anzahl axial angebracht werden. Durch die Profilstärke des Flachschlüssels werden die Kugeln 21, 22 gegen die hier nicht gezeigte Nut im Zylindergehäuse gedrängt und verhindern die Drehung des Zylinderkerns. Die Drehung des Zylinderkerns wird dann ermöglicht, wenn durch entsprechende Einkerbung die Profilstärke des Flachschlüssels soweit reduziert wird, dass die Kugeln 21, 22 nicht in die Nut des Zylindergehäuses gedrängt werden.
  • Die Kugeltechnik erweist sich in der Schließfunktion als eine Technologie mit geringer Reibung, gleichzeitig wird das Kopieren der Schlüssel erschwert.
  • Die Praxis zeigt, dass bei starker Schließbelastung ein Verschleiß des Schließkanals 14 im Zylinderkern entsteht, dadurch folgt eine Reduzierung der Schließsicherheit, welche in der Regel durch Austausch des Profilzylinders beseitigt wird. Durch die vorliegende Erfindung ist die wirtschaftliche Instandsetzung dadurch geboten, dass durch Entfernen der Stahlbolzen 17 der Austausch des Kerns 3 ermöglicht wird, die Schutzplatten 5 und Hartmetallwalzen 9 können übernommen werden.
  • Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil ergibt sich z. B. wenn innerhalb einer Schließanlage eine Änderung der Schließberechtigung erfolgen soll. Auch in diesem Fall erfolgt der wirtschaftliche Austausch des Kerns 3 wie beschrieben.

Claims (3)

  1. Zylinderkern für ein Profilzylinderschloss bestehend aus front- und endseitigen Hülsen (1; 2) mit kongruenten Ausarbeitungen (15; 16) zur formschlüssigen Verbindung und einem dazwischen angeordneten, die Schliessmechanik aufnehmenden und die Hülsen verbindenden Kern (3), wobei Hülsen (1; 2) und Kern (3) formschlüssig fügbar und mittels Montagebolzen (17) miteinander verbindbar sind und der Kern aus mechanisch leicht und die Hülsen aus einem mechanisch schwer bearbeitbarem Material bestehen.
  2. Zylinderkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (3) austauschbar ist.
  3. Zylinderkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (3) aus Messing besteht.
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