EP1424459A2 - Anbohrschutz für Schliesszylinder - Google Patents
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- EP1424459A2 EP1424459A2 EP20030090394 EP03090394A EP1424459A2 EP 1424459 A2 EP1424459 A2 EP 1424459A2 EP 20030090394 EP20030090394 EP 20030090394 EP 03090394 A EP03090394 A EP 03090394A EP 1424459 A2 EP1424459 A2 EP 1424459A2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1614—Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0082—Side bar locking
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/04—Casings of cylinder locks
Definitions
- the invention relates to a drilling protection for locking cylinders that within a Cylinder housing have a rotatable cylinder core and in which the mechanical Coding of the key by housing and core pins, as well as any additional ones lateral scanning elements, can be scanned.
- Lock cylinders are protected differently against violent destruction.
- protection against the axial pulling out of the cylinder core can be achieved by appropriate covers on the outer end face of the locking cylinder. These consist of hard materials such as special steels and cover the cylinder core to such an extent that an attack with a tool is not possible. These covers naturally also offer protection against drill attacks in the direction of the longitudinal axis of the locking cylinder or the cylinder core.
- Lock cylinders of this type are not protected, however, against lateral drill attacks then when the drill more or less obliquely to the longitudinal axis of the cylinder housing is scheduled.
- the object of the invention is therefore to provide a drilling protection for locking cylinders secures them against lateral drilling attempts.
- the housing and / or core pins and the additional lateral scanning elements are surrounded by cage-like hard metal inserts arranged in the cylinder housing.
- Such hard metal inserts are of course equivalent to inserts made of comparatively harder materials than the material from which the locking cylinder is made. An example of this would be a carbon fiber composite.
- the hard metal inserts the cylinder and / or core pins and - if present - the lateral scanning elements, which are the actual target for Represent drilling attempts, surrounded by a cage.
- closure-like here means an arrangement in which the lateral The distance between the inserts is so small that there is no drill bit between them fits or their shape and arrangement to a distraction - and thus a break - the drill tip leads.
- the hard metal inserts are parallel to the longitudinal axis of the locking cylinder are arranged.
- the hard metal inserts are like this aligned that they point at an acute angle to the end face of the locking cylinder.
- the hard metal pins can have a round cross section, for example.
- the lock cylinder housing is coincident with 8 and the one in it rotatably mounted cylinder core designated 9.
- the core pins are 5 and Housing pin labeled 4.
- the housing pins 4 act in a known manner with springs 6 together, which they press in the closed state over the core dividing line 7.
- the inserts serving as protection against drilling are marked with 1 or 2. These run parallel to the longitudinal axis of the cylinder and are arranged such that they surround the housing pins and / or the core pins in a cage-like manner.
- the hard metal pins 1, which are assigned to the core pins can be arranged directly in the cylinder core 9 in corresponding longitudinal bores.
- the hard metal pins 1 or 2 should be dimensioned in diameter d such that on the one hand they have sufficient inherent strength and on the other hand the cage-like arrangement is possible, the distance x between the hard metal pins or inserts advantageously being less than 3 mm. It is also advantageous if a drilling or puncture protection, likewise in the form of a hard metal insert 3, is provided on the end side, facing both the inside of the locking cylinder and the outside.
- FIG. 2 also shows the arrangement of an additional lateral scanning element - in Form of a locking bar - indicated.
Landscapes
- Earth Drilling (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Anbohrschutz für Schließzylinder, die innerhalb eines Zylindergehäuses (8) einen drehbaren Zylinderkem (9) aufweisen und bei denen die mechanische Codierung des Schlüssels durch Gehäuse - und Kemstifte (4,5), sowie eventueller zusätzliche seitliche Abtastelemente, abtastbar ist. Dabei sind die Gehäuse - und/oder Kemstifte (4,5) von im Zylindergehäuse angeordneten Hartmetalleinlagen (1,2) käfigartig umgeben sind. <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft einen Anbohrschutz für Schließzylinder, die innerhalb eines
Zylindergehäuses einen drehbaren Zylinderkem aufweisen und bei denen die mechanische
Codierung des Schlüssels durch Gehäuse - und Kernstifte, sowie eventueller zusätzliche
seitliche Abtastelemente, abtastbar ist.
Schließzylinder werden gegen gewaltsame Zerstörung verschieden geschützt.
So kann beispielsweise ein Schutz gegen das axiale Herausziehen des Zylinderkemes durch entsprechende Abdeckungen der äußeren Stimseite der Schließzylinder erreicht werden. Diese bestehen aus harten Materialien, wie besonderen Stählen und decken den Zylinderkem soweit flächig ab, dass ein Angriff mit einem Werkzeug nicht möglich ist. Diese Abdeckungen bieten natürlich auch einen Schutz gegen Bohrerangriffe in Richtung der Längsachse des Schließzylinders bzw. des Zylinderkemes.
So kann beispielsweise ein Schutz gegen das axiale Herausziehen des Zylinderkemes durch entsprechende Abdeckungen der äußeren Stimseite der Schließzylinder erreicht werden. Diese bestehen aus harten Materialien, wie besonderen Stählen und decken den Zylinderkem soweit flächig ab, dass ein Angriff mit einem Werkzeug nicht möglich ist. Diese Abdeckungen bieten natürlich auch einen Schutz gegen Bohrerangriffe in Richtung der Längsachse des Schließzylinders bzw. des Zylinderkemes.
Nicht geschützt sind derartige Schließzylinder aber gegen seitliche Bohrerangriffe, also
dann, wenn der Bohrer mehr oder weniger schräg zur Längsachse des Zylindergehäuses
angesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Anbohrschutz für Schließzylinder zu schaffen, der
diese gegen seitliche Bohrungsversuche sichert.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Gehäuse - und/oder
Kemstifte sowie die zusätzlichen seitlichen Abtastelemente von im Zylindergehäuse
angeordneten Hartmetalleinlagen käfigartig umgeben sind.
Derartigen Hartmetalleinlagen gleichzusetzen sind natürlich Einlagen aus andere vergleichsweise härteren Materialien, als das Material aus denen der Schließzylinder besteht.
Ein Beispiel hierfür wäre ein Kohlenfaserverbundstoff.
Derartigen Hartmetalleinlagen gleichzusetzen sind natürlich Einlagen aus andere vergleichsweise härteren Materialien, als das Material aus denen der Schließzylinder besteht.
Ein Beispiel hierfür wäre ein Kohlenfaserverbundstoff.
Wesentlich ist, dass die Hartmetalleinlagen die Zylinder - und/oder Kemstifte und - falls
vorhanden - die seitlichen Abtastelemente, die den eigentlichen Angriffspunkt für
Anbohrversuche darstellen, käfigartig umgeben.
Unter dem Begriff "käfigartig" wird hier eine Anordnung verstanden, bei der der seitliche
Abstand der Einlagen von einander so gering ist, dass zwischen ihnen kein Bohrer hindurch
passt oder aber deren Form und Anordnung zu einer Ablenkung - und damit einem Bruch -
der Bohrerspitze führt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Hartmetalleinlagen parallel zur Längsachse des Schließzylinders
angeordnet sind.
Damit lässt sich die Herstellung wesentlich vereinfachen, und zwar besonders dann, wenn
die Hartmetalleinlagen mit geringem Spiel in Bohrungen eingeschoben sind, die von der
Schließzylinder-Innenseite ausgehen und im Abstand von der äußeren Stirnseite des
Zylindergehäuses enden.
Möglich ist auch, dass die Hartmetalleinlagen in einem Winkel zur Längsachse des
Schließzylinders ausgerichtet sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, sind die Hartmetalleinlagen so
ausgerichtet, dass sie spitzwinklig auf die Stimfläche des Schließzylinders weisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können im Zylindergehäuse zwischen dem
Ende der Bohrungen und der äußeren Stirnseite des Schließzylinders senkrecht zu den
Hartmetalleinlagen angeordnete Anbohrschutzstifte vorgesehen sein, so dass auch ein
Angriff von der Stirnseite des Zylindergehäuses verhindert werden kann.
Die Hartmetallstifte können beispielsweise einen runden Querschnitt aufweisen.
Vorteilhaft ist es schließlich noch, wenn die Hartmetalleinlagen gegen axiales
Herausschlagen aus den Bohrungen durch Querstifte oder Sperrelemente gesichert sind.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Dabei zeigt:
In den Figuren sind übereinstimmend das Schließzylindergehäuse mit 8 und der darin
drehbar gelagerte Zylinderkem mit 9 bezeichnet. Die Kemstifte sind mit 5 und die
Gehäusestift mit 4 bezeichnet. Die Gehäusestifte 4 wirken in bekannter Weise mit Federn 6
zusammen, die diese im Schließzustand über die Kemtrennlinie 7 drücken.
In beiden Fällen sind die als Anbohrschutz dienenden Einlagen, beispielsweise aus
Hartmetall bestehen, mit 1 bzw. 2 gekennzeichnet. Diese verlaufen parallel zu der
Zylinderlängsachse und sind so angeordnet, dass sie die Gehäusestifte und/ oder die
Kemstifte käfigartig umgeben. Dabei können die Hartmetallstifte 1, die den Kernstiften
zugeordnet sind, direkt im Zylinderkem 9 in entsprechenden Längsbohrungen angeordnet
sein.
Die Hartmetallstifte 1 bzw. 2 sollten im Durchmesser d so bemessen sein, dass sie einerseits eine ausreichende Eigenfestigkeit aufweisen und andererseits die käfigartige Anordnung möglich ist, wobei der Abstand x zwischen den Hartmetallstiften oder Einlagen zweckmäßig kleiner als 3 mm ist.
Vorteilhaft ist es femer, wenn stimseitig sowohl an der Innenseite des Schließzylinders wie auch der Außenseite zugekehrt jeweils ein Anbohr- oder Durchschlagschutz, ebenfalls in Form einer Hartmetalleinlage 3 vorgesehen ist.
Die Hartmetallstifte 1 bzw. 2 sollten im Durchmesser d so bemessen sein, dass sie einerseits eine ausreichende Eigenfestigkeit aufweisen und andererseits die käfigartige Anordnung möglich ist, wobei der Abstand x zwischen den Hartmetallstiften oder Einlagen zweckmäßig kleiner als 3 mm ist.
Vorteilhaft ist es femer, wenn stimseitig sowohl an der Innenseite des Schließzylinders wie auch der Außenseite zugekehrt jeweils ein Anbohr- oder Durchschlagschutz, ebenfalls in Form einer Hartmetalleinlage 3 vorgesehen ist.
In der Figur 2 ist noch die Anordnung eines zusätzlichen seitlichen Abtastelementes - in
Form einer Sperrleiste - angedeutet.
Claims (8)
- Anbohrschutz für Schließzylinder, die innerhalb eines Zylindergehäuses (8) einen drehbaren Zylinderkern (9) aufweisen und bei denen die mechanische Codierung des Schlüssels durch Gehäuse - und Kemstifte (4,5), sowie eventueller zusätzliche seitliche Abtastelemente, abtastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse - und/oder Kemstifte (4,5) von im Zylindergehäuse angeordneten Hartmetalleinlagen (1,2) käfigartig umgeben sind. - Anbohrschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetalleinlagen (1,2) parallel zur Längsachse des Schließzylinders angeordnet sind. - Anbohrschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetalleinlagen ( 1,2) in einem Winkel zur Längsachse des Schließzylinders ausgerichtet sind. - Anbohrschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetalleinlagen (1,2) so ausgerichtet, dass sie spitzwinklig auf die Stimfläche des Schließzylinders weisen. - Anbohrschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetalleinlagen (1,2) mit geringem Spiel in Bohrungen eingeschoben sind, die von der Schließzylinder-Innenseite ausgehen und im Abstand von der äußeren Stimseite des Zylindergehäuses enden. - Anbohrschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im Zylindergehäuse (8) zwischen dem Ende der Bohrungen und der inneren und/oder äußeren Stirnseite des Schließzylinders senkrecht zu den Hartmetalleinlagen (2) angeordnete Anbohr- oder Durchschlagschutzeinlagen (3) vorgesehen sind. - Anbohrschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetallstifte einen runden Querschnitt aufweisen. - Anbohrschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Hartmetalleinlagen kleiner als 3 mm ist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE10255977 | 2002-11-26 | ||
DE2002155977 DE10255977A1 (de) | 2002-11-26 | 2002-11-26 | Anbohrschutz für Schließzylinder |
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EP1424459A2 true EP1424459A2 (de) | 2004-06-02 |
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EP20030090394 Withdrawn EP1424459A2 (de) | 2002-11-26 | 2003-11-20 | Anbohrschutz für Schliesszylinder |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE10255977A1 (de) |
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2002
- 2002-11-26 DE DE2002155977 patent/DE10255977A1/de not_active Ceased
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2003
- 2003-11-20 EP EP20030090394 patent/EP1424459A2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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