DE4127915A1 - Schliesszylinder - Google Patents

Schliesszylinder

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DE4127915A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem Schließ­ zylindergehäuse, welches ein Hahnprofil aufweist, das heißt, einen Zylinderprofilteil und einen an den Zylinderprofilteil in annähernd radialer Richtung anschließenden Stegprofilteil, ferner mit einem in einer Bohrung des Zylinderprofilteils aufgenommenen Schließzylinderkern, ferner mit teilweise in dem Stegprofilteil aufgenommenen schlüsselbetätigten Zuhaltemitteln und mit den Zuhaltemitteln innerhalb des Stegprofilteils in Richtung auf das schlüsseleingangsseitige Ende des Stegprofilteils vorgelagerten Aufbohrschutzmitteln, wobei der Zylinderkern mit seinem schlüs­ seleingangsseitigen Ende über den Zylinderprofilteil vorspringt.
Ein solcher Schließzylinder ist bekannt aus einem Prospekt "Winkhaus System - Information" mit der Druck-Nr. 29 048 G.
Schließzylinder werden in unterschiedlichen Längen hergestellt, um sie beim Einbau in eine Tür der jeweiligen Wandstärke an­ passen zu können. Es besteht aus Sicherheitsgründen und aus ästhetischen Gründen die Forderung, daß das Schließzylinderge­ häuse möglichst wenig über die Seitenfläche der Tür bzw. über die jeweilige Stirnfläche eines an der Türseitenfläche angeordneten Türschilds übersteht. Andererseits besteht die Forderung, zwischen dem Schließzylindergehäuse und dem Schließzylinderkern möglichst variationsfähige und hohe Sicherheit gewährende Zu­ haltungssysteme unterzubringen. Im Fall herkömmlicher feder­ belasteter Zuhaltungsstiftpaare lautet diese Forderung, daß möglichst viele, beispielsweise sechs solcher Zuhaltungsstift­ paare, pro Schließzylinderkern untergebracht werden sollen. Handelt es sich um einen Doppelschließzylinder herkömmlicher Bauart, so bedeutet dies, daß in den beiden Abschnitten des Schließzylindergehäuses beidseitig der Schließnase jeweils sechs, insgesamt also zwölf Zuhaltungsstiftpaare, untergebracht werden müssen. Wenn die Länge des Schließzylindergehäuses im Hinblick auf den Einbau in dünnwandige Türen immer geringer wird, so steht die Forderung nach Kürzung der Baulänge des Schließzylinderge­ häuses in Konflikt mit der Forderung nach Unterbringung möglichst vieler Zuhaltungsstiftpaare. Man hat bisher den Konflikt dadurch zu lösen versucht, daß man die Zahl der Zuhaltungsstiftpaare verringert hat und hat dadurch geringere Sicherheit und geringere Variationsmöglichkeiten in Kauf genommen.
Es wurde nun erkannt, daß man die Länge des Stegprofilteils gegenüber der Länge des Zylinderprofilteils vergrößern, das heißt, den Stegprofilteil gegenüber dem Zylinderprofilteil vor­ springen lassen kann, ohne den ästhetischen und sicherheitstech­ nischen Anforderungen zuwiderzuhandeln, wenn man an dem über das schlüsseleingangsseitige Ende des Zylinderprofilteils vorsprin­ genden Vorsprung des Stegprofilteils Abfasungen oder Verrundungen vorsieht. Auf diese Weise schafft man Platz für die Aufbohr­ schutzmittel, welche den Zuhaltemitteln vorgelagert sind.
Aufgrund dieser Erkenntnis wird für einen Schließzylinder der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Stegprofilteil mit seinem schlüsseleingangsseitigen Ende ebenfalls über den Zylinderprofilteil vorspringt und daß der Vorsprung des Stegprofilteils an wenigstens einem Teil seines Endumfangs verrundet oder abgefast ist.
Aufgrund dieser Ausbildung bleibt die Länge des Zylinderprofil­ teils relativ kurz und steht also bei entsprechender Tür nicht oder nur unwesentlich über die Türseitenfläche bzw. die Stirn­ fläche des Türschilds vor. Andererseits wird die Länge des Steg­ profilteils größer, so daß dieser Stegprofilteil über die Tür­ seitenfläche bzw. die Türschildstirnfläche vorsteht oder weiter vorsteht. Dieser Überstand bzw. größere Überstand kann - wie sich gezeigt hat - dank der vorhandenen Abfasung bzw. Verrundung in Kauf genommen werden und bringt den entscheidenden Vorteil, daß für die Aufbohrschutzmittel im Stegprofilteil mehr Platz geschaffen wird.
Die vorgeschlagene Maßnahme widerspricht insofern den bisherigen Vorstellungen der Fachwelt, als man es aus Fertigungsgründen immer für richtig gehalten hat, die Endflächen des Zylinderpro­ filteils und des Stegprofilteils um der gemeinsamen Bearbeitung willen in eine gemeinsame zur Drehachse des Schließzylinders senkrechte Ebene zu legen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Vorsprungslänge des Stegprofil­ teils gegenüber dem Zylinderprofilteil annähernd gleich oder kleiner ist als die Vorsprungslänge des Schließzylinderkerns gegenüber dem Zylinderprofilteil. Es hat sich gezeigt, daß bei Einhaltung dieser Vorschrift das Erscheinungsbild des eingebauten Schließzylinders dem Erscheinungsbild bisheriger Schließzylinder mindestens ebenbürtig ist. Da das Materialangebot im Bereich des Stegprofilteils auch bei Unterbringung von Aufbohrschutzmitteln für großflächige Verrundungen oder Abfasungen ausreichend ist, kann bei Überständen der hier vorgesehenen Größenordnung auch der Sicherheitsanforderung bezüglich des Ansetzens einer Abbruchzange am Schließzylinderende ausreichend Rechnung getragen werden.
Eine ästhetische und sicherheitstechnisch besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Vorsprung des Stegprofilteils ringsum abgefast ist; insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Vorsprung des Stegprofilteils eine zur Drehachse des Schließ­ zylinders orthogonale Endfläche besitzt und daß diese Endfläche entsprechend einem wappenschildförmigen Umriß des Stegprofilteils längs einer Bodenrundung, längs zweier im wesentlichen gerad­ liniger Seitenkanten und längs einer dem Zylinderprofilteil tangential benachbarten geradlinigen Oberkante abgefast ist.
Eine andere ästhetische und sicherheitstechnisch ebenfalls sehr befriedigende Ausführungsform beruht darauf, daß der Vorsprung des Stegprofilteils eine teilzylindrische Stirnfläche besitzt, deren Erzeugende parallel zur Hochachse des Hahnprofils ist. Diese Ausführungsform kann noch dadurch verbessert werden, daß die teilzylindrische Stirnfläche über Kanten in Seitenflächen des Stegprofils übergeht, daß die teilzylindrische Stirnfläche über eine sphärische Übergangsfläche in eine Bodenrundung des Stegprofilteils übergeht und daß die teilzylindrische Stirnfläche über eine tangential zum Zylinderprofilteil liegende Abfasung in die Stirnfläche des Zylinderprofilteils übergeht.
Das zusätzliche Platzangebot durch den Vorsprung des Stegprofil­ teils kann dazu ausgenutzt werden, daß bei Ausführung der Zu­ haltemittel mit zur Hochachse des Hahnprofils parallelen an­ nähernd in der Längsmittelebene des Hahnprofils liegenden Zu­ haltungsstiften die Aufbohrschutzmittel von zur Hochachse eben­ falls parallelen Schutzstiften gebildet sind. Dabei können die Schutzstifte längs eines Bogens einem endständigen Zuhaltungs­ stift vorgelagert sein, insbesondere in der Weise, daß von drei Schutzstiften ein mittlerer in der Längsmittelebene des Hahn­ profils liegt und zwei weitere symmetrisch beidseits der Längs­ mittelebene des Hahnprofils angeordnet sind.
Die Sicherheit gegen das Ansetzen von Abbrechwerkzeugen und das ästhetische Erscheinungsbild können - wie an sich bekannt - noch weiter verbessert werden, wenn der Vorsprung des Zylinderkerns kegelstumpfförmig abgefast ist und wenn die Abfasungsfläche einer­ seits in eine zur Drehachse des Schließzylinders orthogonale Endfläche des Schließzylinderkerns und andererseits in eine zur Drehachse des Schließzylinderkerns orthogonale Endfläche des Zylinderprofilteils übergeht.
Es ist hier zu bemerken, daß die Existenz des Vorsprungs des Zylinderkerns neben dem Vorsprung des Stegzylinderteils sicher­ heitstechnisch auch insofern von Belang ist, als eine in der Längsmittelebene des Hahnprofils gespreizte zum Angriff an dem Vorsprung des Stegprofilteils ansetzende Abbrechzange mit ihren oberen Zangenbacken kaum Platz findet zwischen dem Vorsprung des Stegprofilteils und dem Vorsprung des Zylinderkerns. Im Hin­ blick auf die geringe radiale Wandstarke des Zylinderprofilteils an dessen schlüsseleingangsseitigem Ende wird empfohlen, diesen scharfkantig in die Außenumfangsfläche des Zylinderprofilteils übergehen zu lassen, da hier eine Abfasung wegen der geringen radialen Wandstärke schwer möglich ist. Der geringere Überstand dieses Zylinderprofilteils und die Abfasung des angrenzenden Zylinderkernteils machen eine solche Abfasung auch unnötig.
Der Vorsprung des Schließzylinderkerns kann zur Aufnahme einer Diametralnut parallel zur Mittelebene des Schlüsselschlitzes herangezogen werden, welche einerseits das Einfädeln des Schlüs­ sels in den Schlüsselschlitz erleichtert und andererseits bei entsprechender Gestaltung des Schlüssels zur Aufnahme eines Drehmomentübertragungsteils des Schlüssels bestimmt ist. Diese Diametralnut kann einen verdickten griffnahen Drehmomentüber­ tragungsteil des Schlüssels aufnehmen.
Der Vorsprung des Schließzylinderkerns kann von einer gegenüber dem Hauptabschnitt des Schließzylinderkerns radial verbreiterten Endscheibe gebildet sein, welche teilweise in einer Einsenkung der schlüsseleingangsseitigen Endfläche des Zylinderprofilteils aufgenommen ist. Diese Endscheibe sorgt für die axiale Fest­ legung des Schlüsselzylinderkerns.
Auch der Schließzylinderkern kann mit Aufbohrschutzmitteln ver­ sehen sein, welche den Zuhaltemitteln zum schlüsseleingangssei­ tigen Ende des Schließzylinderkerns hin vorgelagert sind. Diese Aufbohrschutzmittel des Schließzylinderkerns können von Schutz­ stiften gebildet sein, welche in dem Schließzylinderkern an­ nähernd parallel zur Schlüsselschlitzmittelebene beidseits des Schlüsselschlitzes angeordnet sind.
Die Erfindung läßt sich insbesondere auch bei Doppelschließzy­ lindern anwenden, die von beiden Enden her mit einem Schlüssel betätigt werden. Hier wird der Wert der erfindungsgemäßen Aus­ gestaltung im Hinblick auf den größeren Längenbedarf besonders bedeutsam.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Aus­ führungsbeispielen; es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Schließzylinders;
Fig. 2 eine Ansicht auf den Schließzylinder in Pfeilrichtung II der Fig. 1, teilweise geschnitten;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Endansicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Schließzylinders;
Fig. 6 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung VI der Fig. 5, teilweise geschnitten;
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäß Linie VII-VII der Fig. 6 und
Fig. 8 eine Endansicht in Pfeilrichtung VIII der Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Doppelschließzylinder ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Er umfaßt ein Schließzylindergehäuse 12 mit einem sogenannten "Hahnprofil" und einen Schließzylinderkern 14 mit einem Schlüsseleinführungsschlitz 16. Es handelt sich um einen Doppelschließzylinder. Ein Schließzylinderkern 14 ist auch am anderen Ende des Schließzylindergehäuses angeordnet. Die beiden Schließzylinder wirken auf einen Schließring 18, der einen Schließbart 20 trägt. Das Schließzylindergehäuse ist zum Einbau in ein Einsteckschloß ausgebildet und ist mit einer Befestigungs­ bohrung 21 versehen, so daß es mittels einer Schraube in dem Einsteckschloß in Richtung der Drehachse AA fixiert werden kann. Die Hochachse des Hahnprofils ist mit HH bezeichnet. Die Dreh­ achse AA und die Hochachse HH definieren zusammen die Längsmit­ telebene des Hahnprofils, die im folgenden mit AH bezeichnet wird.
Das Schließzylindergehäuse 10 umfaßt einen Zylinderprofilteil 22 und einen Stegprofilteil 24. Der Zylinderprofilteil 22 weist eine Bohrung 26 auf, welche den Schließzylinderkern 14 aufnimmt. Das schlüsseleingangsseitige Ende des Zylinderprofilteils 22 ist durch eine Endfläche 28 gebildet, die scharfkantig in die Außen­ umfangsflache 30 des Zylinderpofilteils übergeht. Der Schließ­ zylinderkern 14 besitzt - wie aus Fig. 2 zu ersehen - eine Endscheibe 32, die in eine Ausnehmung 34 des Zylinderprofilteils 22 eingebettet und axial festgelegt ist. Die Endscheibe 32 weist einen kegelstumpfförmigen Fortsatz 36 auf, der von einer kegel­ stumpfförmigen Abfasung 36a und einer zur Achse AA orthogonalen Stirnfläche 36b gebildet ist. Die kegelstumpfförmige Abfasung 36a geht in die achsnormale Endfläche 28 des Profilzylinderteils 22 über.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt der Steg­ profilteil 24 einen Vorsprung 38 gegenüber der Endfläche 28 des Zylinderprofilteils 22. Dieser Vorsprung 38 ist ausgeführt mit einer achsnormalen Stirnfläche 38a, seitlichen Abfasungen 38b, einer oberen Abfasung 38c, die senkrecht zur Hochachse verläuft und tangential zu dem Schließzylinderkern 14 liegt und mit einer gerundeten unteren Abfasung 38d. Insgesamt besitzt der Vorsprung in Endansicht die Form eines Wappenschilds.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist die Höhe des Vorsprungs 38 des Stegprofilteils 24 gegenüber der Endfläche 28 des Zylinderprofil­ teils 22 annähernd gleich der Höhe der kegelstumpfförmigen Abfa­ sung 36a, also annähernd gleich dem Überstand der Endscheibe 32 über die Endfläche 28 oder - nochmal anders ausgedrückt - gleich dem Abstand der orthogonalen Stirnfläche 36b des Zylinderkerns von der Endfläche 28 des Zylinderprofilteils 22. Die Flächen 36b und 38a liegen annähernd bündig. Im eingebauten Zustand des Schließzylinders liegt die Endfläche 28 - wie aus Fig. 2 zu ersehen - annähernd bündig mit der Seitenfläche 40 einer Tür oder eines auf die Tür aufgesetzten Türschilds, so daß lediglich der Vorsprung 38 und der kegelstumpfförmige Teil 36a, 36b der End­ scheibe 32 über die Endfläche 28 vorstehen. Bei nicht genauer Anpassung der Gesamtlänge des Schließzylinders in die gegebenen­ falls um ein oder zwei Türschilder vergrößerte Dicke des Tür­ blatts kann die Endfläche 28 geringfügig vor der Seitenfläche 40 liegen. In jedem Fall sind die gegenüber der Seitenfläche 40 überstehenden Teile 36, 38 des Schließzylinderkerns 14 einer­ seits und des Stegprofilteils dank ihrer Abfasungen 36a bzw. 38b, 38d, 38c mit einer Zange nicht zu fassen, so daß eine Biegebe­ lastung des Schließzylindergehäuses 12 die zum Abbrechen im Bereich des Loches 21 führen könnte, nicht möglich ist. Auch ein Ausziehen des Schließzylindergehäuses 12 unter Abreißen im Bereich des Loches 21 ist dank dieser Ausgestaltung ausgeschlos­ sen. Dabei ist besonders zu beachten, daß an der Abfasung 38c ein Werkzeug auch deshalb kaum angesetzt werden kann, weil ein sol­ ches Werkzeug in den engen Spalt 42 zwischen der Abfasung 38c und der Abfasung 36a eingeführt werden müßte, was kaum möglich ist.
In den durch die kegelstumpfförmige Abfasung 36a und die Stirn­ fläche 36b begrenzten Überstand der Endscheibe 32 ist - wie aus Fig. 1 und 4 zu ersehen - ein Diametralschlitz 44 eingefräst, dessen Schlitzboden 44a im wesentlichen bündig liegt mit der Endfläche 28 des Zylinderprofilteils 22 und im Bereich des Eingangs der Schlüsselspitze zu einem Konus 44b verbreitert und vertieft ist.
Zweck des Vorsprungs 36a, 36b der Endscheibe 32 ist unter anderem der, Begrenzungsteile für den Diametralschlitz 44 außerhalb des Schließzylindergehäuses bereitzustellen, so daß der Zylinder­ profilteil 22 im Hinblick auf die Bildung des Diametralschlitzes nicht verlängert werden muß, das heißt, daß auf diese Weise eine äußerst kurze Gesamtlänge des Zylinderprofilteils 22 gewonnen wird, die an sehr dünne Türblätter angepaßt ist.
Aus Fig. 2 erkennt man eine federbelastete Stiftzuhaltung 46, welche in den Stegprofilteil 24 eindringt. Insgesamt sind pro Schließzylinderhälfte 4 oder 5 oder vorzugsweise auch 6 solcher Zuhaltungsstiftpaare 46 in der Drehrichtung AA hintereinander angeordnet; je mehr, je lieber. Bei im Hinblick auf dünne Tür­ blätter kurzen Schließzylindern sind schon die Zuhaltungsstift­ paare 46 nur schwer auf der jeweils verfügbaren Länge des Halb­ zylinders unterzubringen. Nun besteht aber der Wunsch, vor dem vordersten in der Fig. 2 dargestellten Zuhaltungsstiftpaar 46 noch einen Aufbohrschutz unterzubringen, welcher verhindert, daß durch Anbohren der Zuhaltungsstiftkanäle in dem Stegprofilteil 24 ein unbefugtes Ansteuern der Zuhaltungsstiftpaare und damit ein unbefugtes Lösen des Schließzylinderkerns aus seiner durch die Stiftzylinderpaare festgelegten Nullstellung möglich wird. Würde nun der Vorsprung 38, wie in Fig. 2 gezeichnet, nicht vorhanden sein, so wäre kaum Platz für die Unterbringung eines Aufbohr­ schutzes. Andererseits wird durch das Vorhandensein des Vor­ sprungs 38 - wie aus Fig. 3 ersichtlich - Platz geschaffen für eine Anzahl von Bohrungen 48, die vor dem vordersten Zuhaltungs­ stiftpaar 46 dieses durch Füllung mit Hartmetallstiften gegen Anbohrung schützend angeordnet werden können.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform wäre es auch möglich - was ebenfalls im Rahmen des Schutzes durch den Anspruch 1 erfaßt sein soll -, dank des Vorhandenseins des Vorsprungs 38 das vorderste Zuhaltungsstiftpaar 46 durchmessergrößer auszu­ bilden und zu panzern oder aus Hartmetall herzustellen.
Man erkennt also, daß dank des Vorsprungs 38 der Raumbedarf für die Unterbringung eines Aufbohrschutzes befriedigt wird, ohne daß die Gefahr eines Erfassens des Schließzylinders mittels eines Abbrechwerkzeugs erhöht wird und ohne daß der optische Eindruck des Schließzylinders bei Betrachtung senkrecht zur jeweiligen Türseitenfläche 40 gestört wird. Dabei ist noch zu beachten, daß es praktisch nicht möglich wäre, auch den Zylinderprofilteil 22 entsprechend der Verlängerung des Stegprofilteils 24 zu ver­ längern und dann etwa eine umlaufende zusammenhängende Abfasung über das gesamte Hahnprofil vorzusehen. Einer solchen Abfasung würde die minimale Wandstärke des Zylinderprofilteils 22 im Bereich der Ausnehmung 34 entgegenstehen, während andererseits im Bereich des Vorsprungs 38 genügend Material des Stegprofilteils zur Verfügung steht, um eine optisch und sicherheitstechnisch optimale Anfasung vorzusehen, beispielsweise unter einem Winkel von 30° bis 60°, vorzugsweise etwa 45°, gegen die Mittelachse (nicht eingezeichnet) des Vorsprungs 38.
Die rechte Hälfte des Schließzylinders in Fig. 2 kann genauso ausgebildet sein. Der Schließzylinderkern 14 kann ebenfalls gegen Anbohren etwa mittels eines "Korkenziehers" gepanzert sein, etwa dadurch, daß in der Scheibe 32 beidseits des Schlüsseleinfüh­ rungsschlitzes 16 Hartmetallstifte von entsprechenden Bohrungen aufgenommen sind. Somit ist es durch die fertigungstechnisch unerwünschte und deshalb ungewöhnliche Maßnahme des axialen Abstands zwischen der Endfläche 28 gelungen, einen Zylinder von kürzestmöglicher Nennlänge bereitzustellen, in dem bei voller oder weitgehend voller Ausnutzung des für Stiftzuhaltungen notwendigen Längenmaßes immer noch ein Aufbohrschutz unterzu­ bringen ist, ohne daß das optische Erscheinungsbild verschlech­ tert und die Gefahr der Ansetzungsmöglichkeit eines das Zylinder­ gehäuse auf Biegung belastenden Aufbruchwerkzeugs vergrößert wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 nur durch andere Gestaltung des Vorsprungs 138. Im übrigen sind analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 bis 4, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
In der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 ist der Vorsprung 138 durch eine Zylinderfläche 138f gebildet, die über Kanten 138g in die Seitenflächen 124b des Stegprofilteils 124 übergeht. Diese Zylinderfläche 138f geht über die Anfasung 138c in die Endfläche 128 über und über eine sphärische Fläche 138d in die Bodenrundung 124c des Stegprofilteils 124. Die Wirkung dieser Vorsprungsaus­ formung ist im wesentlichen die gleiche, wie sich aus dem Ver­ gleich der Fig. 3 und 7 ergibt.
Der Überstand des Schließzylinderkerns gegenüber dem Zylinder­ profilteil und der Überstand des Stegprofilteils gegenüber dem Zylinderprofilteil beträgt in beiden Ausführungsbeispielen ca. 0,5 bis ca. 3,0 vorzugsweise ca. 1,0 mm bis ca. 2,0 mm.

Claims (20)

1. Schließzylinder mit einem Schließzylindergehäuse (12), welches ein Hahnprofil aufweist, das heißt, einen Zylinderprofilteil (22) und einen an den Zylinderprofilteil in annähernd radialer Richtung anschließenden Stegprofilteil (24), ferner mit einem in einer Bohrung (26) des Zylinderprofilteils (22) aufgenom­ menen Schließzylinderkern (14), ferner mit teilweise in dem Stegprofilteil (24) aufgenommenen schlüsselbetätigten Zuhalte­ mitteln (46) und mit den Zuhaltemitteln (46) innerhalb des Stegprofilteils (24) in Richtung auf das schlüsseleingangs­ seitige Ende des Stegprofilteils (24) vorgelagerten Aufbohr­ schutzmitteln (48), wobei der Zylinderkern (14) mit seinem schlüsseleingangsseitigen Ende (36b) über den Zylinderprofil­ teil (22) vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegprofilteil (24) mit seinem schlüsseleingangs­ seitigen Ende (38a) ebenfalls über den Zylinderprofilteil (22) vorspringt und daß der Vorsprung (38) des Stegprofilteils (24) an wenigstens einem Teil seines Endumfangs verrundet oder abgefast ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungslänge des Stegprofilteils (24) gegenüber dem Zylinderprofilteil (22) annähernd gleich oder kleiner ist als die Vorsprungslänge des Schließzylinderkerns (14) gegenüber dem Zylinderprofilteil (22).
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (38) des Stegprofilteils (24) ringsum abgefast ist.
4. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (38) des Stegprofilteils (24) eine zur Drehachse (AA) des Schließzylinders orthogonale Endfläche (38a) besitzt und daß diese Endfläche (38a) entsprechend einem wap­ penschildförmigen Umriß des Stegprofilteils (24) längs einer Bodenrundung (38d), längs zweier im wesentlichen geradliniger Seitenkanten (38b) und längs einer dem Zylinderprofilteil (22) tangential benachbarten geradlinigen Oberkante (38c) abgefast ist.
5. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (138) des Stegprofilteils eine teilzylind­ rische Stirnfläche (138f) besitzt, deren Erzeugende parallel zur Hochachse (HH) des Hahnprofils ist.
6. Schließzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylindrische Stirnfläche (138f) über Kanten (138g) in Seitenflächen (124b) des Stegprofils (124) übergeht.
7. Schließzylinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylindrische Stirnfläche (138f) über eine sphäri­ sche Übergangsfläche (138d) in eine Bodenrundung (124c) des Stegprofilteils (124) übergeht.
8. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylindrische Stirnfläche (138f) über eine tangen­ tial zum Zylinderprofilteil (122) liegende Abfasung (138c) in die Stirnfläche (128) des Zylinderprofilteils (122) übergeht.
9. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (38) des Stegprofilteils (24) zur Unter­ bringung der Aufbohrschutzmittel ausgenutzt ist.
10. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Zuhaltemittel (46) mit zur Hochachse (HH) des Hahnprofils parallelen, annähernd in der Längsmittel­ ebene (AH) des Hahnprofils liegenden Zuhaltungsstiften (46) die Aufbohrschutzmittel (48) von zur Hochachse (HH) ebenfalls parallelen Schutzstiften gebildet sind.
11. Schließzylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstifte (48) längs eines Bogens einem endstän­ digen Zuhaltungsstift (46) vorgelagert sind.
12. Schließzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von drei Schutzstiften (48) ein mittlerer in der Längs­ mittelebene (AH) des Hahnprofils liegt und zwei weitere symmetrisch beidseits der Längsmittelebene des Hahnprofils angeordnet sind.
13. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des Zylinderkerns (14) kegelstumpfförmig abgefast ist und daß die Abfasungsfläche (36a) einerseits in eine zur Drehachse (AA) des Schließzylinders (10) orthogonale Endfläche (36b) des Schließzylinderkerns (14) und anderer­ seits in eine zur Drehachse (AA) des Schließzylinderkerns (14) orthogonale Endfläche (28) des Zylinderprofilteils (22) übergeht.
14. Schließzylinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die schlüsseleingangsseitige Endfläche (28) des Zylinder­ profilteils (22) scharfkantig in die Außenumfangsfläche (30) des Zylinderprofilteils (22) übergeht.
15. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorsprung (36a, 36b) eine parallel zur Schlüssel­ schlitzmittelebene liegende Diametralnut (44) vorgesehen ist, deren Nuttiefe annähernd der Vorsprungslänge des Zylinder­ kerns (14) gegenüber dem Zylinderprofilteil (22) entspricht.
16. Schließzylinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Diametralnut (44) zum Eingriff eines ggf. gegenüber dem Schlüsselschaft verdickten Drehmomentübertragungsteils des Schlüssels ausgebildet ist.
17. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (36a, 36b) des Schließzylinderkerns (14) gegenüber dem schlüsseleingangsseitigen Ende (28) des Zylin­ derprofilteils (22) von einer gegenüber dem Hauptabschnitt des Schließzylinderkerns (14) radial verbreiterten Endscheibe (32) gebildet ist, welche teilweise in einer Einsenkung (34) der schlüsseleingangsseitigen Endfläche (28) des Zylinder­ profilteils (22) aufgenommen sind.
18. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinderkern (14) mit Aufbohrschutzmitteln versehen ist, welche den Zuhaltemitteln (46) zum schlüssel­ eingangsseitigen Ende (36b) des Schließzylinderkerns (14) hin vorgelagert sind.
19. Schließzylinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbohrschutzmittel des Schließzylinderkerns (14) von Schutzstiften gebildet sind, welche in dem Schließzylinder­ kern (14) annähernd parallel zur Schlüsselschlitzmittelebene beidseits des Schlüsselschlitzes (16) angeordnet sind.
20. Doppelschließzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß er die Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 19 an beiden Enden aufweist.
DE4127915A 1991-08-23 1991-08-23 Schliesszylinder Granted DE4127915A1 (de)

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