DE60010838T2 - Universale anbohrsichere Scheibe für Schliesszylinder - Google Patents

Universale anbohrsichere Scheibe für Schliesszylinder Download PDF

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DE60010838T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0054Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • E05B2015/1628Free-rotating protecting covers or discs

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Schlösser und insbesondere eines Zylinders eines Schlosses mir Durchstecksperrscheibe.
  • Zum Schützen vor einem Einbruch durch Durchbohren des Rotors oder der Rotor-Hilfsstator-Einheit eines Schlosszylinders, ist es bekannt, insbesondere durch FR-A-1 027 674, zwischen der Fläche am Ende dieser Rotor-Stator-Einheit und einem Rücklauf der äußeren Hülle des Zylinders eine durchstoßfeste Scheibe zum Beispiel aus vergütetem Stahl einzufügen.
  • Um das Durchstecken des Schlüssels zu erlauben, umfasst die Scheibe einen Schlitz, der mit dem des Rotors ausgerichtet sein muss. Je nach den von den verschiedenen Herstellern definierten Ausführungsformen, erfolgt die Drehverbindung Scheibe-Rotor auf unterschiedliche Arten:
    • – durch den Schlüssel, in welchem Fall die Scheibe bei Abwesenheit des Schlüssels frei dreht,
    • – durch Längsstifte, die von der Rückseite der Scheibe und/oder von der Vorderseite des Rotors vorspringen und in gegenüberliegende Bohrungen der Fläche eindringen,
    • – oder durch Einlassen ergänzender Profile, wobei diese zwei Techniken in FR-A-1 027 674 beschrieben sind.
  • Die Drehverbindungen, die von den zwei oben genannten letzteren Mitteln sichergestellt werden, weisen den Nachteil auf, dass sie Rotor und Scheibe paaren und zum Beispiel bei einer Reparatur nach Einbruch die sofortige Reparatur eines Zylinders oder einer Scheibe durch ein Ersatzteil, das von einem anderen Hersteller stammt, verhindern.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, diesem Nachteil abzuhelfen und eine Scheibe zu liefern, die sich an alle Typen von Rotor-Hilfsstator, die in einer Hülle enthalten sind, anpasst.
  • Das Dokument US 1 882 626 beschreibt einen Vierteldrehungsschalter, bei dem das Ende des Rotors eines Schlosszylinders, der in einer Hülle angeordnet ist, durch eine Schutzhaube abgedeckt ist, die mit einem Schlitz für das Durchstecken des Schlüssels ausgestattet ist. Um das Zusammenfallen zwischen dem Schlitz der Haube und dem des Rotors sicherzustellen, ist die Haube fest mit einem Dorn verbunden, der, gebildet durch einen Durchbruch seiner Vorderwand in den Schlitz des Rotors eindringt. Die Haube wird aus einem gehärteten Metall hergestellt, um ein Schutzgehäuse zu bilden, das sich dem Zerstören der Sperrklinke widersetzt. Da sich die Qualität der Schneidwerkzeuge seit der Anmeldung dieses amerikanischen Patents stark verbessert hat, könnte eine solche Haube den derzeitigen Werkzeugen, wie zum Beispiel den Zangen und Bohrern, die verwendet werden, um sie durch Bohren oder Spreizen des Schlitzes zu brechen, nicht standhalten.
  • Die Erfindung wird von den Merkmalen des Anspruchs 1 definiert.
  • Erfindungsgemäß wird die Scheibe durch Sintern oder MIM-Formen aus einem durchstoßfesten Werkstoff hergestellt, während ihre Mittel zur Drehverbindung mit dem Rotor aus einem Finger gebildet sind, der, indem er aus der Scheibe im Wesentlichen radial und in Richtung des Rotors vorspringt, in der Ausrichtung und der Verlängerung des Schlitzes der Scheibe und längs hinter der Wand dieser Scheibe, die von dem Schlitz durchquert ist, vorspringt, und sich der Finger, wenn die Elemente des Zylinders zusammengebaut sind, in den Teil des Schlitzes des Rotors fügt, der radial außerhalb des Kragens dieses Rotors mündet, ohne das Hineinstecken des Schlüssels zu behindern, wobei der Finger einen Widerstand aufweist, der es ihm ermöglicht, im Falle eines Einbruchversuches in das Schloss zu zerbrechen.
  • Diese Durchstecksperrscheibe wird auf alle Zylinder angewandt, deren Rotor mit einem Kragen ausgestattet ist, dessen Schlitz sowohl bei der Erst- und Zweitausstattung als auch bei einer Reparatur radial zum Rotor mündet. Der Finger, der die Drehverbindung der Scheibe mit dem Rotor sicherstellt und daher verhindert, das die Scheibe eine Winkelstellung einnimmt, die die Fluchtungsabweichung ihres Schlitzes mit dem des Rotors nach sich zieht, steuert durch ihre Basis einen Materialzusatz in der Verbindungszone zwischen den Rändern des Schlitzes, der in der Scheibe eingerichtet ist, bei und trägt daher zum Steigern des Widerstands gegen das Spreizen dieser Ränder bei.
  • Die Erfindung wird mit der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegende schematische Zeichnung besser verstanden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von innen einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchstecksperrscheibe.
  • 2 ist eine teilweise Längsschnittansicht eines mit der Scheibe der 1 ausgestatteten Zylinders.
  • 3 ist eine perspektivische Rückseitenansicht einer Rotor-Hilfsstator-Einheit, die mit der Scheibe ausgestattet ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Scheibe.
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht, die in vergrößertem Maßstab den Finger der Scheibe der 4 zeigt.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht eines Zylinders, der mit der Scheibe der 4 ausgestattet ist.
  • 7 ist eine Schnittteilansicht, die in vergrößertem Maßstab die Situation des Fingers zwischen. Rotor und Schlüssel und zwischen Schüssel und Zylinderkörper zeigt.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform besteht der Zylinder aus einer äußeren Hülle 2, in der ein Hilfsstator 3, der in Drehung zur Hülle 2 verkeilt ist, ein Rotor 4, der frei drehend in dem Hilfsstator montiert und in diesem durch Federkolben, nicht dargestellt, stillgestellt ist, die mit einem Schlüssel 5 betätigt werten können, angeordnet sind.
  • Der Rotor 4 umfasst einen Einschnitt oder einen länglichen Schlitz 6, der sich über seine ganze Länge erstreckt. Er ist an seinem vorderen Ende mit einem Kragen 7 versehen, durch welchen er gegen die Fläche am vorderen Ende des Hilfsstators 3 zum Aufliegen kommt. Der Schlitz 6 des Rotors erstreckt sich in dem Kragen durch einen Teil 6a, der radial nach außen mündet.
  • Der Zylinder ist mit einer Durchstecksperrscheibe 8 versehen, die zwischen die Rotor-Hilfsstator-Einheit und den Rand 2a der Hülle 2 eingefügt ist. Diese Scheibe ist frei drehend in der Hülle 2 montiert und wird längs von einem Schlitz 9 durchquert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Scheibe fest mit einem Ring 10 verbunden, der auf dem Kragen 7 des Rotors 4 sitzt und den Hilfsstator 3 schützt.
  • Wie in 1 detaillierter gezeigt, ist der Ring 10 fest mit einem Finger 12 verbunden, der im Wesentlichen radial zum Inneren dieses Rings gedreht und in Richtung des Kragens 7 einen Vorsprung bildet. Dieser Vorsprung ist winkelig in der Fluchtung des Schlitzes 9 der Scheibe 8 und längs hinter der Wand 11 angeordnet, in der dieser Schlitz hergestellt ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, fügt sich der Finger 12, wenn die Elemente des Zylinders zusammengebaut sind, in den Teil des Schlitzes 6a, der von dem Kragen 7 in die radiale Verlängerung des Schlitzes 6 des Rotors 4 mündet und daher die Drehverbindung der Scheibe 8 mit dem Rotor 4 gewährleistet. Es ist gut ersichtlich, dass der Finger 12 eine kleinere Breite hat als der Schlitz 6, um sich mit einem ausreichenden Spiel in diesen zu fügen. Der Finger 12 hat eine bestimmte Höhe, um sich in den Kragen 7 zu erstrecken, ohne auf die Ebene der Mündung des Schlitzes 6 zu kommen, um das Einstecken des Schlüssels 5 in diesen Schlitz nicht zu behindern.
  • Diese Durchstecksperrscheibe wird durch Sintern oder MIM-Formen aus einer Hartmetalllegierung erzielt, hat jedoch einen Scherwiderstand, der geringer ist als der von Stahl. Sie besteht zum Beispiel aus Stahl FN08 mit einem Widerstand Rm größer als 500 MPa, einer Dehnung größer als 15 % und einer Härte HV10 von 180. Diese Scheibe weist im Vergleich zu existierenden Scheiben den Vorteil auf, dass sie in Erst- oder Zweitausstattung oder bei Reparaturen nach Einbruch auf die meisten existierenden Hilfsrotor-Stator-Einheiten mit Zylindern montiert werden kann. Die Basis des Fingers steigert den Widerstandsquerschnitt des Materials zwischen den Rändern des Schlitzes 9 der Scheibe und eliminiert praktisch jede Einbruchsgefahr durch Versuch des Aufweitens dieses Schlitzes. Bei einem Einbruchsversuch durch Antreiben der Scheibe in Drehung, kann der Finger 12 brechen und die Scheibe freigeben, die durch Schwenken in der Hülle das Greifen des verwendeten Werkzeugs verringert und die Einbruchsgefahren reduziert.
  • Die Ausführungsform der 4 bis 7 wendet eine Scheibe 8a an, die aus dem gleichen Material und in gleicher Weise hergestellt wird wie die Scheibe 8, um die gleiche Härte und den gleichen Widerstand zu liefern. Sie unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform in den folgenden Punkten:
    • – der Hilfsstator 3a ist in einen Körper 17 montiert, der in einer Panzerhülle 13 verkeilt ist,
    • – der Kragen 7a des Rotors 4a fügt sich in eine Bohrung 20 eines Kragens 14 des Körpers 17,
    • – die Durchstecksperrscheibe 8a ist frei drehend in einer Bohrung der Panzerung 13 installiert und umfasst einen inneren Kragen 15a, der in einer Bohrung 21 der Panzerung angeordnet in Verschiebung zwischen dem Körper 17 und dem Rücklauf der Panzerhülle 13 verkeilt ist.
  • Wie 7 detaillierter zeigt, ist der Finger 12a aus einem Teil 112 gebildet, der radial nach außerhalb der Scheibe 8a in den Schlitz 9 dieser Scheibe und in der Verlängerung des hinteren Teils dieser Scheibe vorspringt, und aus einem Endteil 113, der in Bezug auf den ersten Teil in Richtung der Rückseite geknickt und in der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen um 90° geknickt ist.
  • Der Teil 112 fügt sich in einen Zwischenraum S, der zwischen der Fläche am Ende des Körpers 17, im Wesentlichen in der gleichen Ebene mit der Fläche am Ende des Rotors 4a eingerichtet ist, und dem Absatz 115 des Schlüssels 5, zum Beispiel durch Verringern der Länge dieses Absatzes durch Schleifen im Vergleich zu dem eines für diesen Zylindertyp normalen Schlüssels.
  • Was den Teil 113 betrifft, der in Bezug auf den hinteren Teil der Scheibe 8a vorspringt, fügt sich dieser in den Teil 6a des Schlitzes 6 des Rotors zwischen den Kragen 14 des Körpers 17 und den Durchgang des Schlüssels, der gestrichpunktet T dargestellt ist.
  • Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist der Finger 12a der Durchsteckschutzscheibe in Drehung mit dem Rotor 4a verbunden, ohne das Durchstecken des Schlüssels zu behindern, und kann brechen, um der Scheibe eine Bewegungsfreiheit wiederzugeben, zum Beispiel im Fall des Einbruchsversuchs durch eine Kraft, die ein Drehmoment erzeugt.

Claims (3)

  1. Zylinder eines Schlosses mit universeller Durchstecksperrscheibe, umfassend eine Rotor-Hilfsstator-Hüllen-Einheit, bei der der Rotor (4, 4a) mit einem Kragen (7) versehen ist, der auf der Fläche am Ende des Hilfsstators (3) zur Auflage gelangt und dessen Längsschlitz (6) für einen Schlüssel (5) radial zum Kragen (7) mündet, wobei die Scheibe (8), die von einem Schlitz (9) für einen Schlüssel (5) durchquert ist, ferner mit Mitteln zur Drehverbindung mit dem Rotor (4, 4a) versehen und zwischen dem Kragen (7) des Rotors (4, 4a) und einem Rand (2a) der Hülle (21 angeordnet ist, wobei die Mittel zur Drehverbindung mit dem Rotor (4, 4a) von einem Finger (12, 12a) gebildet sind, der, indem er aus der Scheibe im Wesentlichen radial und in Richtung des Rotors (4, 4a) vorspringt, in der Ausrichtung und Verlängerung des Schlitzes (9) der Scheibe (8) und längs hinter der Wand (11) dieser Scheibe, die von dem Schlitz (9) durchquert ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (8, 8a) durch Sintern oder MIM-Guss aus einem durchstoßfesten Material hergestellt ist und, wenn die Elemente des Zylinders zusammengebaut sind, sich der Finger (12, 12a) in einen Teil (6a) des Schlitzes (6) des Rotors (4, 4a) einsetzt, der radial außerhalb des Kragens (7, 7a) dieses Rotors (4, 4a) mündet, ohne das Eingreifen des Schlüssels (5) zu beeinträchtigen, wobei der Finger (12, 12a) einen Widerstand aufweist. der es ihm ermöglicht, im Falle eines Einbruchversuches in das Schloss zu zerbrechen.
  2. Zylinder eines Schlosses mit Durchstecksperrscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (12) im Inneren eines Ringes (10) vorspringt, der den Hilfsstator (3) auf dem hinteren Teil der Scheibe schützt, wobei dieser Ring eine Lagerung bildet, die den Kragen (7) des Rotors (4) bedeckt.
  3. Zylinder eines Schlosses mit Durchstecksperrscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (12a) aus einem Teil (112), der mit der Scheibe verbunden ist und radial nach außen in der Verlängerung des hinteren Teils der Scheibe und in einem Zwischenraum (S) vorspringt, der zwischen dem Kragen (7a) des Rotors (3a) und dem Schaft (115) des Schlüssels (5a) gebildet ist, und aus einem äußeren Teil (113) zasammengesetzt ist, der in Bezug auf den ersten Teil in Richtung des Kragens (7a) geknickt ist, indem er einen Vorsprung bildet, der über die Hinterseite der Scheibe (8a) hinausragt und in den Teil des Schlitzes (6a) eindringt, der in dem Kragen (7a) des Rotors (4a) vorgesehen ist.
DE60010838T 1999-12-10 2000-12-06 Universale anbohrsichere Scheibe für Schliesszylinder Expired - Lifetime DE60010838T2 (de)

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