DE10124955A1 - Magnesiumchlorid-Alkohol-Träger und daraus hergestellte Olefin-Polymerisationskatalysator-Verbindungen - Google Patents

Magnesiumchlorid-Alkohol-Träger und daraus hergestellte Olefin-Polymerisationskatalysator-Verbindungen

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Abstract

Beschrieben wird ein auf MgCl¶2¶ basierender Träger, der Ti(OR)¶4¶ und ROH enthält, wobei R C¶1¶ APPROX C¶7¶-alkyl ist, sowie feste Katalysatorverbindungen, die aus dem Träger hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen Träger und die festen Katalysatorverbindungen sind dadurch gekennzeichnet, daß in ihren Röntgenpulvorbeugungsspektren eine oder zwei Hauptbeugungslinien oder ein Halo bei 22 von 2 APPROX 14 DEG erscheinen, und daß sich im Bereich von 22 von 14 APPROX 50 DEG die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem alpha-MgCl¶2¶ befinden. Der erfindungsgemäße Träger wird direkt erhalten, indem wasserfreies Magnesiumchlorid mit einem Alkohol zur Reaktion gebracht wird und dann dazu verwendet werden, feste Katalysatorverbindungen ohne Dealkoholisierung herzustellen, wobei die festen Katalysatorverbindungen eine hohe Polymerisationsaktivität zeigen, wenn sie zur Polymerisation von Ethylen eingesetzt werden.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen aktiven, auf Magnesiumchlorid basierenden Träger, der einen Alkohol enthält, sowie auf eine daraus hergestellte Olefin- Polymerisationskatalysator-Verbindung, insbesondere auf einen aktiven auf Magnesiumchlorid basierenden Träger, der für die Olefinpolymerisation verwendet wird, sowie auf daraus hergestellte feste Katalysatorverbindungen für die Olefinpolymerisation.
Hintergrund der Erfindung
Olefinpolymerisations-Katalysatoren die hergestellt werden, indem eine Titanhalogenverbindung auf aktives wasserfreies Magnesiumchlorid aufgebracht wird, wurden in einer Anzahl von Patentdokumenten beschrieben. Z. B. offenbaren die US Patente Nummer 4,298,718 und 4,495,338 ein aktives Magnesiumchlorid, das dadurch charakterisiert ist, daß in seinem Röntgenpulverbeugungsspektrum die charakteristischen Beugungslinien des inaktiven, wasserfreien α-MgCl2 alle zu diffusen Halos werden, die intensivste Beugungslinie, die im Pulverspektrum des wasserfreien α-MgCl2 vorhanden ist nicht erscheint, und an ihrer Stelle ein Halo des Halogens erscheint, der am intensivsten ist, und eine solcher intensivster Halo des Halogens relativ zu der intensivsten Beugungslinie des inaktiven Halogens zu einem kleineren Winkel verschoben ist.
Es ist wohlbekannt, daß das aktive MgCl2 hergestellt werden kann, indem man wasserfreies α-MgCl2 mit einem Alkohol reagieren läßt, wobei sich ein Addukt bildet, und dann eine Titanhalogenverbindung auf ein solches Addukt aufgebracht wird, wobei eine feste Katalysatorverbindung für die Olefinpolymerisation gebildet wird. Z. B. offenbart die chinesische Patentanmeldung Publikationsnummer CN 1047302 A ein aktives Magnesiumhalogenid, basierend auf einer festen Katalysatorverbindung, die ein Röntgenpulverbeugungsspektrum besitzt, in welchem a) Halos bei 22 von 35° und 14,95° (den charakteristischen Beugungslinien von MgCl2) auftreten, oder b) der Halo bei 22 von 35° durch einen Halo ersetzt wird, dessen maximale Intensität zwischen 33,5° und 35° liegt und die Beugungslinie bei 22 von 14,95° fehlt. Die genannte Katalysatorverbindung wird durch teilweises Dealkoholisieren eines MgCl2-Alkohol-Adduktes bis zu einem Alkoholgehalt von weniger als 2 Mol erhalten, um einen Träger zu bilden und dann diesen Träger mit einer Titanhalogenverbindung zur Reaktion zu bringen.
Das US Patent Nummer 4,421,674 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines aufgetragenen Katalysators zur Olefinpolymerisation, welches die Schritte Herstellung einer Lösung, bestehend aus wasserfreiem MgCl2, gelöst in einem Alkohol und Sprühtrocknen der genannten Lösung durch Einsprühen der Letzteren in einen Stickstoffstrom zur teilweisen Dealkoholisierung, beinhaltet, um einen Träger zu bilden, der 1,5 bis 20 Gew.-% an Alkohol enthält, und der ein Röntgenpulverbeugungsspektrum hat, in welchem die intensivste Beugungslinie bei 22 von 8,15° erscheint und in welchem auch die charakteristischen Beugungslinien bei 22 von 9,65° und 13,15° vorhanden sind, bei welchem die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem kristallinem α-MgCl2 fehlen. Es gibt ausschließlich eine intensivste Beugungslinie bei 22 von 8,15° im Röntgenpulverbeugungsspektrum eines aus einem solchen Träger hergestellten Katalysators und weitere Beugungslinien erscheinen nicht.
EP 700936 A offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer festen Katalysatorverbindung für die Olefinpolymerisation, welches die Herstellung eines MgCl2-EtOH-Adduktes beinhaltet, umfassend die Schritte: (A) Herstellen einer MgCl2-mROH-Mischung, wobei R C1~C10-alkyl und m 3,0~6,0 ist, (B) Sprühkühlung der genannten Mischung, um ein festes Addukt zu erhalten, welches dieselbe Zusammensetzung wie die genannte Mischung hat, (C) teilweises Dealkoholisieren des genannten Adduktes auf ein molares Verhältnis Alkohol/MgCl2 im Addukt von 0,4~2,8 : 1. Das Addukt (C), das nach diesem Dokument hergestellt wurde, hat ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, in welchem bei einem Brechungswinkel von 22 = 7~8° im Vergleich mit dem Röntgenpulverbeugungsspektrum der festen Verbindung (B) kein neuer Peak auftritt, oder wenn er doch auftritt, ist die Intensität des neuen Peaks 2,0 mal oder weniger der Intensität des höchsten Peaks, der beim Brechungswinkel 22 = 8,5~9° im Röntgenpulverbeugungsspektrum der festen Komponente (C) auftritt. Abb. 2 dieses Dokuments zeigt das typische Röntgenpulverbeugungsspektrum des in Schritt (B) hergestellten Adduktes, wobei die intensivste Beugungslinie bei 22 von 8,8° auftritt und zwei weniger intensive Beugungslinien bei 22 von 9,5~10° beziehungsweise 13° erscheinen. Abb. 3 dieses Dokuments zeigt das typische Röntgenpulverbeugungsspektrum des in Schritt (C) hergestellten Adduktes, wobei die Beugungslinie bei 22 von 7~8° fehlt, die intensivste Beugungslinie bei 22 von 8,8° erscheint und zwei weniger intensive Beugungslinien bei 22 von 9,5~10° beziehungsweise 11~11,5° erscheinen, wobei diese Linien etwas verbreitert sind. Zusätzlich offenbart die japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer Hei 8-20607 in gleicher Weise ein Verfahren zur Herstellung eines aktiven Magnesiumchlorid-Trägers wie oben erwähnt.
WO 98/44009 offenbart ein Magnesiumchlorid-Alkohol-Addukt, das zur Herstellung von Katalysatoren für die Synthese von stereoregulären Polyolefinen geeignet ist. Das genannte Addukt hat die Formel MgCl2.mROH.nH2O, wobei R C1~C10-alkyl, 2≦m≦4,2 und 0≦n≦0,7 ist. Im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Adduktes erscheinen drei Beugungslinien im Bereich von 22 zwischen 5° und 15°, bzw. bei 22 von 8,8±0,2°, 9,4±0,2° und 9,8±0,2°, wobei die intensivste Beugungslinie diejenige bei 22 = 8,8±0,2° ist, während die Intensität der beiden anderen Beugungslinien mindestens 0,2 mal die Intensität der intensivsten Beugungslinie ist. Das genannte Addukt wird hergestellt, indem Magnesiumchlorid in einer inerten Flüssigkeit dispergiert wird und ein Alkohol in gasförmiger Phase bei erhöhter Temperatur zugegeben wird, so daß das so erhaltene Addukt komplett schmilzt, das geschmolzene Addukt in einem inerten flüssigen Medium emulgiert wird und letztendlich die Emulsion abgeschreckt wird, wobei das feste Addukt, welches das spezielle Röntgenpulverbeugungsspektrum wie oben erwähnt besitzt, erhalten wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, einen neuen, auf Magnesiumchlorid basierenden Träger zur Verfügung zu stellen, der einen Alkohol enthält und ein spezielles Röntgenpulverbeugungsspektrum besitzt, der direkt durch Reaktion eines Alkohols mit Magnesiumchlorid erhalten werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das zur Verfügung stellen einer festen Katalysatorverbindung, die aus dem obengenannten Träger hergestellt wird.
Detaillierte Beschreibung der Abbildungen
Abb. 1 zeigt ein Röntgenpulverbeugungsspektrum des Trägers C, erhalten aus Beispiel 3 und
Abb. 2 zeigt ein Röntgenpulverbeugungsspektrum der Katalysatorverbindung, hergestellt aus dem Träger A.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorstehend genannten Erfinder haben nun einen katalytisch aktiven Träger gefunden, der Magnesiumchlorid, eine Titan-Alkoxy-Verbindung und einen Alkohol enthält, wobei der Alkoholgehalt im genannten Träger extrem gering ist. Der erfindungsgemäße Träger ist dadurch charakterisiert, daß in seinem Röntgenpulverbeugungsspektrum eine oder zwei Hauptbeugungslinien bei 22 von 2~14° auftreten, und daß im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 liegen. Die vorstehend genannten Erfinder haben überraschenderweise gefunden, daß die aus dem Träger erfindungsgemäß hergestellte feste Katalysatorverbindung eine hohe Polymerisationsaktivität besitzt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die Titan-Alkoxy-Verbindung, die erfindungsgemäß verwendet werden kann, wird repräsentiert durch die Formel Ti(OR)4 und der Alkohol wird repräsentiert durch die Formel ROH, wobei R C1~C7-Alkylgruppen, bevorzugt C2~C5-Alkylgruppen sind. Das molare Verhältnis von Ti(OR)4 zum MgCl2 im Träger kann erfindungsgemäß 0,01~0,1, vorzugsweise 0,01~0,05 sein und das von ROH zu MgCl2 kann 0,1~1,0, vorzugsweise 0,2~0,6 betragen.
Die für den Träger erfindungsgemäß verwendeten Titan-Alkoxy-Verbindungen können ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus Titanethoxid, Titanpropoxid und Titanbutoxid, sowie Mischungen daraus, wobei Titanbutoxid am meisten bevorzugt wird. Der für den erfindungsgemäßen Träger verwendete Alkohol kann ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus Ethanol, Propanol, Butanol, Hexanol, sowie deren Isomere und Mischungen daraus, wobei n-Butanol, Isobutanol und Propanol bevorzugt sind.
Der erfindungsgemäße Träger enthält einen Alkohol in einer extrem geringen Menge und wird ohne Dealkoholisierung erhalten. Der erfindungsgemäße Träger ist durch sein Röntgenpulverbeugungsspektrum charakterisiert, wobei im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 vorhanden sind und eine oder zwei neue Beugungslinien bei 22 von 2~14° auftauchen, wobei jedoch die 22-Beugungswinkel und die Anzahl der neuen Beugungslinien abhängig von dem jeweils konkret verwendete Alkohol variieren. Die Intensität der neue Beugungslinie oder die Intensität der intensiveren der neuen Beugungslinien beträgt 0,2 bis 1,5 mal diejenige der Beugungslinie bei 22 von 14,9±0,4°. Die Beugungslinie verschiebt sich zu einem geringeren Winkel 22 hin, wenn die Kohlenstoffanzahl des Alkohols im Träger steigt, und wenn bei 22 von 2~14° zwei Beugungslinien vorhanden sind, dann verschiebt sich die Hauptbeugungslinie, die intensiver ist, zu einem kleineren Winkel 22 hin. Beispielsweise erscheint in der vorliegenden Erfindung eine Beugungslinie bei 22 von 7,4±0,4°, wenn der im Träger verwendete Alkohol Ethanol ist, es erscheint eine Beugungslinie, die intensiver ist, bei 22 von 5,9±0,4° und eine Beugungslinie, die weniger intensiv ist, bei 22 von 10,9±0,4°, wenn der im Träger verwendete Alkohol Propanol ist, es erscheint eine intensive Beugungslinie bei 22 von 5,4±0,4°, wenn der im Träger verwendete Alkohol Butanol ist, und eine Beugungslinie erscheint bei 22 von 4,2±0,4°, wenn der im Träger verwendete Alkohol Hexanol ist. Die hier genannte, am wenigsten intensive Beugungslinie hat eine Intensität, die 0,05~0,5 mal die der intensiveren ist. Wenn der im Träger verwendete Alkohol eine große Kohlenstoffanzahl hat, zum Beispiel Octanol, dann erscheint keine Beugungslinie bei 22 von 2~14° und die Katalysatorverbindung, die aus einem solchen Träger hergestellt wurde, ist extrem gering aktiv.
Der erfindungsgemäße Träger ist geeignet zur Herstellung einer festen Katalysatorverbindung zur Olefinpolymerisation durch Reaktion mit einer Übergangsmetallverbindung und die so erhaltene Verbindung ist durch ihr Röntgenpulverbeugungsspektrum charakterisiert, in welchem eine oder zwei Beugungslinien oder ein Halo bei 22 von 2~14° erscheint, wobei im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 liegen.
Die erfindungsgemäß hergestellte feste Katalysatorverbindung hat ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, das dem des erfindungsgemäßen Trägers ähnlich ist, wobei die Position(en) der Beugungslinie(n) bei 22 von 2~14° dieselbe wie im Träger ist, wobei die Hauptbeugungslinie im Vergleich zu der des Trägers verbreitert und in ihrer Intensität tendenziell verringert ist. Die Intensität der in diesem Bereich auftretenden Hauptbeugungslinie oder die Intensität der intensiveren der Hauptbeugungslinien ist 0,10~1,5 mal die der Beugungslinie bei 22 von 14,9±0,4°. Ein Halo erscheint bei 22 von 5~7° im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Katalysators, wenn der im Träger verwendete Alkohol Ethanol ist. Eine Beugungslinie, die intensiver ist, erscheint bei 22 von 5,9±0,4° und eine Beugungslinie, die weniger intensiv ist, erscheint bei 22 von 12,5±0,4° im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Katalysators, wenn der im Träger verwendete Alkohol Propanol ist. Eine Beugungslinie, die intensiver ist, erscheint bei 22 von 5,5±0,4° und eine Beugungslinie, die weniger intensiv ist, erscheint bei 22 von 12,5±0,4° im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Katalysators, wenn der im Träger verwendete Alkohol Butanol ist. Eine intensive Beugungslinie erscheint bei 22 von 4,8±0,4° im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Katalysators, wenn der im Träger verwendete Alkohol Hexanol ist. Die weniger intensive Beugungslinie, auf die hier Bezug genommen wird, hat eine Intensität von 0,10~0,8 mal derjenigen der intensiveren Linie.
Da im erfindungsgemäßen Träger eine extrem geringen Menge von Ti(OR)4 vorhanden ist, wirkt sich sein Typ im wesentlichen nicht auf die Position(en) der Beugungslinie(n) des Trägers oder des Katalysators im Bereich von 22 von 2~14° aus. Wenn jedoch bei der Herstellung des Trägers keine Titanalkoxyverbindung zugegeben wurde, so hat die Katalysatorverbindung, die aus den Träger hergestellt wurde, eine sehr geringe Aktivität. In der Tat bewirkt die Zugabe der Titanalkoxyverbindung während der Herstellung des Trägers, daß das Magnesiumchlorid besser dispergiert wird und seine Verbindung mit dem Alkohol wird vereinfacht.
Der erfindungsgemäße Träger kann durch in Kontakt bringen und aktivieren von α-MgCl2 mit einem Alkohol in einem inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel hergestellt werden, insbesondere durch ein Verfahren, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • 1. suspendieren von MgCl2 in einem inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel und anschließend ausreichendes in Kontakt bringen mit einer Titanalkoxyverbindung, repräsentiert durch die Formel Ti(OR)4 für 10 bis 200 Minuten bei einer Temperatur von 30-200°C, wobei das molare Verhältnis von Ti(OR)4 zu MgCl2 im Bereich von 0,01-0,1 liegt,
  • 2. zufügen des aus Schritt (1) erhaltenen Produktes unter Rühren zu einem Alkohol, repräsentiert durch die Formel ROH bei einer Temperatur von 30 bis 200°C und anschließendem reagieren lassen für 10 bis 200 Minuten, wobei das molare Verhältnis von ROH zu MgCl2 im Bereich von 0,1 bis 1,0 liegt.
Bei dem oben erwähnten Herstellungsverfahren ist in der Formel Ti(OR)4 R eine C1~C7- Alkylgruppe, vorzugsweise C2~C5-alkyl. Die Titanalkoxyverbindung, repräsentiert durch die Formel Ti(OR)4, kann ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus Titanethoxid, Titanpropoxid und Titanbutoxid, sowie Mischung daraus, wobei Titanbutoxid besonders bevorzugt ist.
Bei dem oben erwähnten Herstellungsverfahren kann der Alkohol, der durch die Formel ROH repräsentiert wird, ein C1~C7-aliphatischer Alkohol, vorzugsweise ein C2~C5-Alkohol sein, beispielsweise Ethanol, Propanol oder Isopropanol, Butanol oder Isobutanol, Pentanol sowie Mischung daraus.
Bei dem oben erwähnten Herstellungsverfahren kann das inerte Kohlenwasserstofflösungsmittel ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus C5~C15- Alkanen oder C6~C8-aromatischen Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise C5~C12-Alkanen, besonders bevorzugt Hexan, Decan, Heptan oder Octan. Das Gewichtsverhältnis des inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels zum wasserfreien Magnesiumchlorid liegt zwischen 5 und 100, vorzugsweise zwischen 5 und 20.
Die feste Katalysatorverbindung kann durch ein konventionelles Verfahren zur Titanaufbringung hergestellt werden, wobei der erfindungsgemäße Träger in einem inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel suspendiert wird, zu der Suspension eine Verbindung, wie sie durch die Formel Ti(OR1)nCl4-n repräsentiert wird zugegeben wird, wobei n 0 bis 4 ist, R1 C1~C12-alkyl, vorzugsweise C2~C4-alkyl, in einer solchen Menge, daß das molare Verhältnis Magnesium/Titan 2 : 1~30, vorzugsweise 1 : 1~10 ist und man die erhaltene Mischung dann bei einer Temperatur von 30°C bis 200°C, vorzugsweise 60°C bis 150°C 0,5 bis 5,0 Stunden reagieren läßt. Am Ende der Reaktion wird der erhaltene Feststoff mit einem inerten Kohlenwasserstoff gewaschen, um freie Titanverbindung zu entfernen, wodurch man feste Katalysatorverbindungsteilchen erhält, die eine Teilchengrößen von 1 bis 100 Mikron besitzen. Die verwendete Verbindung, die durch die Formel Ti(OR1)nCl4-n repräsentiert wird, kann vorzugsweise ein Titanhalogenid, beispielsweise TiCl4, sein, und die erhaltene feste Katalysatorverbindung hat einen Titangehalt von 0,2 bis 20,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%.
Die erfindungsgemäße feste Katalysatorverbindung kann als Hauptkatalysator für die Polymerisation von Ethylen und die Copolymerisation von Ethylen mit α-Olefinen verwendet werden. Wenn er für die (Co)polymerisation verwendet wird ist es notwendig, als Cokatalysator eine Alkyl-Aluminiumverbindung zuzugeben, vorzugsweise Triisobutylaluminium, Triethylaluminium oder Tri-n-butylaluminium, mit einem Verhältnis von Al/Ti, das geeigneterweise zwischen 20 und 800, vorzugsweise 20 bis 300 pro Mol liegt.
Die erfindungsgemäße feste Katalysatorverbindung ist für die Homopolymerisation oder die Copolymerisation von Olefinen geeignet, repräsentiert durch die Formel CH2=CHR2, wobei R2 Wasserstoff, C1~C8-alkyl oder C6~C8-aryl ist. Die erfindungsgemäßen Polymerisationbedingungen beinhalten eine Temperatur von 30~120°C und einen Druck von 0,1~1,0 MPa. Die Polymerisation kann als Gasmassenpolymerisation oder als Lösungspolymerisation, beispielsweise Aufschlämmungspolymerisation, durchgeführt werden, wobei das Polymerisationslösungsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Hexan, Heptan oder anderen aliphatischen Kohlenwasserstoffen.
Der erfindungsgemäße Träger kann direkt ohne Dealkoholisierung mit einer Übergangsmetallverbindung zur Reaktion gebracht werden, wobei man eine feste Katalysatorverbindung erhält und nur geringe Mengen der Übergangsmetallverbindung und anderer chemischer Reagentien für die Herstellung des Katalysators erforderlich sind. Damit wird, verglichen mit dem Stand der Technik, die Nachbehandlung, die für die Herstellung des Katalysators erforderlich ist, sehr einfach, was für den Schutz der Umwelt vorteilhaft ist. Es soll besonders bemerkt werden und ist völlig unerwartet, daß die erfindungsgemäß erhaltene Katalysatorverbindung in hoch orientierter kristalliner Form vorliegt, deren Röntgenpulverbeugungsspektrum dadurch charakterisiert ist, daß darin die charakteristischen scharfen Peaks des inaktiven, wasserfreien α-MgCl2 und die charakteristischen Peaks des Katalysators vorhanden sind, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo das wasserfreie Magnesiumchlorid als intensivsten Peak in seinem Röntgenpulverbeugungsspektrum einen Halo zeigt, und auch, daß der erfindungsgemäß hergestellte Katalysator eine hohe Polymerisationsaktivität zeigt.
Beispiele
Die folgenden Beispiele zeigen die vorliegende Erfindung detaillierter, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
Die Parameter in den Beispielen wurden wie folgt gemessen:
Schüttdichte: GB1636-79
MIF Strömungsindex: ASTM-D1238
Röntgenpulverbeugungsspektrum: DMAX/IIIA Röntgendiffraktometer, erhältlich von Rigaku K. K., Japan; Meßbedingungen: CuKα (λ = 1,5418), Röhrenspannung 35 kV, Röhrenstrom 25 mA, Aufnahmeschlitz 0,3 mm, Scangeschwindigkeit 4°/min. Scan von 2° bis 50°. Unter Schutz von Stickstoff wird die zu analysierende Probe gemahlen und dann zu Tabletten gepreßt, die in einen trocknen Plastikbeutel auf Polyesterbasis gegeben werden, wobei der Polyesterfilm 50 Mikron dick ist.
Teilchengröße des festen Katalysators und der Polymere: Laserteilchengrößenanalysator vom Typ MASTERSIZE/E, erhältlich von MALVERN Inc., England.
Beispiel 1
In einen stickstoffgespülten Dreihalskolben werden 40 ml trockenes Hexan gegeben. Dann werden unter Rühren 0,30 ml (8,8.10-4 Mol) Titan-n-butoxid [Ti(n-C4H9O)4] (hergestellt von Beijing Chemical Factory, Beijing, China) in den Kolben zugegeben, gefolgt von 2,0 g (2,1.10-2 Mol) wasserfreiem Magnesiumchlorid. Der Inhalt wird bis auf eine Temperatur von 69°C zum Rückfluß erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gerührt. Dann werden 0,6 ml (6,5.10-3 Mol) n-Butanol unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfenweise zugegeben. Nachdem das Überstehende entfernt wurde, wird der Rückstand 0,5~2,0 Stunden bei 30~60°C getrocknet, wodurch man einen weißen, pulverförmigen Träger A mit ausgezeichneter Fließfähigkeit erhält. Der Träger A hat eine mittlere Teilchengröße von 16,7 Mikron und ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, bei welchem im Bereich von 22 von 2~14° eine charakteristische Beugungslinie bei 22 von 5,5° (81,2%) und im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien des wasserfreien α-MgCl2 bei 22 von 14,7° (100%), 29,7° (40,9%), 34,5° (76,1%), 45,8° (4,8%), sowie 49,2° (36,8%) vorliegen, wobei die Werte in Klammern die relativen Werte der Intensität der Beugungslinien repräsentieren (ebenso im folgenden).
Beispiel 2
Ein Träger B wird hergestellt, indem dem Verfahren aus Beispiel 1 gefolgt wird, mit dem Unterschied, daß Titan-n-butoxid in einer Menge von 0,15 ml (4,4.10-4 Mol) zugegeben wird. Der Träger B hat eine Teilchengröße von 15,6 Mikron und ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, bei dem im Bereich von 22 von 4~14° eine charakteristische Beugungslinie bei 22 von 5,4° (44,4%) und im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 bei 22 von 14,7° (100%), 29,7° (38,4%), 34,8° (63,0%), 44,4° (7,1%), sowie 49,2° (35,6%) liegen.
Beispiel 3
Ein Träger C wird hergestellt, indem dem Verfahren aus Beispiel 1 gefolgt wird, mit dem Unterschied, daß Titan-n-butoxid in einer Menge von 0,3 ml (8,8.10-4 Mol) und n-Butanol in einer Menge von 0,8 ml (87,5.10-4 Mol) zugegeben wird. Der Träger C hat eine mittlere Teilchengröße von 14,8 Mikron und ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, wie es in Abb. 1 gezeigt ist. Wie in Abb. 1 gezeigt, ist im Bereich von 22 von 4∼14° eine charakteristische Beugungslinie bei 22 von 5,5° (85,6%) vorhanden, sowie im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien des wasserfreien α-MgCl2 bei 22 von 14,8° (100%), 29,9° (47,9%), 34,8° (80,5%), 45,8° (5,9%), sowie 49,9° (40,5%).
Beispiel 4
In einen stickstoffgespülten Dreihalskolben werden 60 ml trockenes Hexan gegeben. Dann werden unter Rühren 0,60 ml (17,6.10-4 Mol) Titan-n-butoxid in den Kolben zugegeben, gefolgt von 4,0 g (4,2.10-2 Mol) wasserfreiem Magnesiumchlorid. Der Inhalt wird zum Rückfluß erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gerührt. Dann werden 2 ml (1,6.10-2 Mol) n-Hexanol unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfenweise zugegeben. Nach dem Ende der Reaktion wird das Überstehende entfernt und der Rückstand 0,5~2,0 Stunden bei 30~60°C getrocknet, wodurch man einen weißen, pulverförmigen Träger D mit ausgezeichneter Fließfähigkeit erhält. Der Träger D hat eine mittlere Teilchengröße von 15,7 Mikron und ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, bei welchem im Bereich von 22 von 2~14° eine charakteristische Beugungslinie bei 22 von 4,2° (103%) und im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien des wasserfreiem α-MgCl2 bei 22 von 14,9° (100%), 30,1° (56,2%), 34,8° (77,1%), 45,8° (4,2%), sowie 49,9° (51,5%) vorliegen.
Beispiel 5
In einen stickstoffgespülten Dreihalskolben werden 60 ml trockenes Hexan gegeben. Dann werden unter Rühren 0,60 ml (17,6.10-4 Mol) Titan-n-butoxid in den Kolben zugegeben, gefolgt von 4,0 g (4,2.10-2 Mol) wasserfreiem Magnesiumchlorid. Der Inhalt wird zum Rückfluß erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gerührt. Dann werden 1,26 ml (1,7.10-2 Mol) n-Propanol unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfenweise zugegeben. Nachdem das Überstehende entfernt wurde, wird der Rückstand 0,5~2,0 Stunden bei 30~60°C getrocknet, wodurch man einen weißen, pulverförmigen Träger E mit ausgezeichneter Fließfähigkeit erhält. Der Träger E hat eine mittlere Teilchengröße von 16,9 Mikron und ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, bei welchem im Bereich von 22 von 2~14° zwei charakteristische Beugungslinien bei 22 von 5,9° (89,4%) und 10,9° (12,7%) und im Bereich von 22 von 1450° die charakteristischen Beugungslinien des wasserfreiem α-MgCl2 bei 22 von 14,9° (100%), 30,0° (52,3%), 34,6° (79,5%), 45,8° (9,5%), sowie 49,8° (56,6%) vorliegen.
Beispiel 6
In einen stickstoffgespülten Dreihalskolben werden 60 ml trockenes Hexan gegeben. Dann werden unter Rühren 0,60 ml (17,6.10-4 Mol) Titan-n-butoxid in den Kolben zugegeben, gefolgt von 4,0 g (4,2.10-2 Mol) wasserfreiem Magnesiumchlorid. Der Inhalt wird zum Rückfluß erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gerührt. Dann werden 1,6 ml (1,7.10-2 Mol) Isobutanol unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfenweise zugegeben.
Nachdem das Überstehende entfernt wurde, wird der Rückstand 0,5~2,0 Stunden bei 30~60°C getrocknet, wodurch man einen weißen, pulverförmigen Träger F mit ausgezeichneter Fließfähigkeit erhält. Der Träger F hat eine mittlere Teilchengröße von 14,9 Mikron und ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, bei welchem im Bereich von 22 von 2~14° eine charakteristische Beugungslinie bei 22 von 5,4° (82,3%) und im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien des wasserfreiem α-MgCl2 bei 22 von 14,9° (100%), 30,0° (78,6%), 35,1° (75,9%), 46,2° (6,1%), sowie 50,1° (38,2%) vorliegen.
Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel)
In einen stickstoffgespülten Dreihalskolben werden 60 ml trockenes Hexan gegeben. Dann werden unter Rühren 0,60 ml (17,6.10-4 Mol) Titan-n-butoxid in den Kolben zugegeben, gefolgt von 4,0 g (4,2.10-2 Mol) wasserfreiem Magnesiumchlorid. Der Inhalt wird zum Rückfluß erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gerührt. Dann werden 2,6 ml (1,6.10-2 Mol) 2-Ethylhexanol unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfenweise zugegeben. Nachdem das Überstehende entfernt wurde, wird der Rückstand 0,5~2,0 Stunden bei 30~60°C getrocknet, wodurch man einen weißen, pulverförmigen Träger G mit ausgezeichneter Fließfähigkeit erhält. Der Träger G hat eine mittlere Teilchengröße von 13,4 Mikron und ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, bei welchem im Bereich von 22 von 2~14° keine charakteristische Beugungslinie vorhanden ist und im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien des wasserfreiem α-MgCl2 bei 22 von 14,9° (100%), 30,0° (37,6%), 35,1° (36,2%), 46,2° (4,8%), sowie 50,1° (21,8%) vorliegen.
Beispiel 8
In einen stickstoffgespülten Dreihalskolben werden 60 ml trockenes Hexan gegeben. Dann werden unter Rühren 0,75 ml (2,2.10-3 Mol) Titan-n-butoxid in den Kolben zugegeben, gefolgt von 5,0 g (5,3.10-2 Mol) wasserfreiem Magnesiumchlorid. Der Inhalt wird zum Rückfluß erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gerührt. Dann werden 1,2 ml (2,1.10-2 Mol) Ethanol unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfenweise zugegeben. Nachdem das Überstehende entfernt wurde, wird der Rückstand 0,5~2,0 Stunden bei 30~60°C getrocknet, wodurch man einen weißen, pulverförmigen Träger H mit ausgezeichneter Fließfähigkeit erhält. Der Träger H hat eine mittlere Teilchengröße von 16,4 Mikron und ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, bei welchem im Bereich von 22 von 2~14° eine charakteristische Beugungslinie bei 22 von 7,4° (24,4%) und im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien des wasserfreiem α-MgCl2 bei 22 von 15,3° (69,4%), 30,0° (68,5%), 35,1° (100%), 46,2° (12,1%), sowie 50,1° (54,7%) vorliegen.
Beispiel 9
In einen stickstoffgespülten Dreihalskolben werden 60 ml trockenes Hexan gegeben. Dann werden unter Rühren 0,48 ml (2,1.10-3 Mol) Titantetraethoxid [Ti(C2H5O)4] (hergestellt von Beijing Organic Chemical Factory, Nr. 57601) in den Kolben zugegeben, gefolgt von 5,0 g (5,3.10-2 Mol) wasserfreiem Magnesiumchlorid. Der Inhalt wird zum Rückfluß erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gerührt. Dann werden 2,0 ml (2,2.10-2 Mol) n-Butanol unter Rühren innerhalb von 30 Minuten tropfenweise zugegeben. Nachdem das Überstehende entfernt wurde, wird der Rückstand 0,5~2,0 Stunden bei 30~60°C getrocknet, wodurch man einen weißen, pulverförmigen Träger K mit ausgezeichneter Fließfähigkeit erhält. Der Träger K hat eine mittlere Teilchengröße von 15,5 Mikron und ein Röntgenpulverbeugungsspektrum, bei welchem im Bereich von 22 von 2~14° eine charakteristische Beugungslinie bei 22 von 5,4° (76,5%) und im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien des wasserfreiem α-MgCl2 bei 22 von 14,9° (100%), 30,0° (47,9%), 35,1° (81,3%), 46,2° (7,4%), sowie 50,1° (38,6%) vorliegen.
Beispiele 10-18
Diese Beispiele zeigen die festen Katalysatorverbindungen, die aus den erfindungsgemäßen Trägern hergestellt wurden.
2,0 g des in den oben angegebenen Beispielen hergestellten Trägers werden in 40 ml Hexan gegeben und dann zu der erhaltenen Mischung 3 ml TiCl4 zugegeben. Die erhaltene Mischung wird bis auf eine Temperatur von 69°C zum Rückfluß erhitzt und bei dieser Temperatur eine Stunde lang reagieren gelassen. Am Ende der Reaktion wird die erhaltene Mischung stehengelassen und anschließend das Überstehende entfernt. Der Rückstand wird mit Hexan (4.40 ml) gewaschen und dann bei 30~60°C 0,5~2,0 Stunden getrocknet, wodurch man eine feste Katalysatorverbindung erhält. Der Träger, aus dem die feste Katalysatorverbindung hergestellt wurde, die mittlere Teilchengröße und das Röntgenpulverbeugungsspektrum der Katalysatorverbindung sind in Tabelle 1 aufgeführt. Das Röntgenpulverbeugungsspektrum des Katalysators, der aus dem Träger A hergestellt wurde, ist in Abb. 2 gezeigt.
Beispiele 19-27
In diesen Beispielen wird Ethylen unter Normaldruck polymerisiert, um die Reaktionsaktivität der festen Katalysatorverbindung zu untersuchen.
Ein 500 ml Dreihalskolben, ausgerüstet mit einem Rührer und einem Thermostatsystem, wird dreimal mit Stickstoff und einmal mit Ethylen gespült. 200 ml Hexan, 2 ml einer Lösung von 1,5 Mol/l Triethylaluminium in Hexan und 30 mg einer festen Katalysatorverbindung werden dann in den Kolben zugegeben. Der Rührer wird gestartet und dann das Ethylengas zugeführt. Die Polymerisation wird bei einer Temperatur von 40°C und einem Druck von 0,1 MPa zwei Stunden lang durchgeführt und dann mit 2 ml Ethanol abgebrochen, wodurch man leicht fließende Polyethylenpartikel erhält. Die Aktivität der Katalysatorverbindung ist in Tabelle 2 aufgeführt.
Beispiele 28-30
In diesen Beispielen wird Ethylen unter hohem Druck polymerisiert, um die Reaktionsaktivität der festen Katalysatorverbindung zu untersuchen.
In einen 2-Liter-Autoklaven wird ein Liter trockenes Hexan unter Stickstoffatmosphäre gegeben, gefolgt von einer Katalysatoraufschlämmung aus 0,01 mmol Ti und 1,0 ml einer Lösung aus 1,0 Mol/l Triethylaluminium in Hexan. Die Reaktionsmischung wird auf 80°C erwärmt und dann Wasserstoff und Ethylen in den Autoklaven gegeben, so daß das Verhältnis der Partialdrücke von Wasserstoff zu Ethylen 0,28 : 0,45 beträgt. Es wird dann kontinuierlich zwei Stunden lang Ethylen in den Autoklaven eingeleitet, so daß der Gesamtdruck im Inneren des Autoklaven auf 0,7 MPa gehalten wird. Am Ende der Polymerisation werden die Polymere aus dem Hexan isoliert und getrocknet, so daß man leicht fließende Polyethylenpartikel erhält.
Die Aktivität der Katalysatorverbindung und die Eigenschaften der Polymere sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3

Claims (15)

1. Auf Magnesiumchlorid basierender Träger, der eine Titanalkoxyverbindung enthält, dargestellt durch die Formel Ti(OR)4, sowie einen Alkohol, dargestellt durch die Formel ROH, wobei R C1~C7-alkyl ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Trägers eine oder zwei Hauptbeugungslinien bei 22 von 2~14° auftauchen und daß im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 liegen.
2. Träger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten Träger das molare Verhältnis der genannten Titanalkoxyverbindung, dargestellt durch die Formel Ti(OR)4, zu MgCl2 0,01~0,1 beträgt und das molare Verhältnis des genannten Alkohols, dargestellt durch die Formel ROH, wobei R C2~C5-alkyl ist, zu MgCl2 0,01~1,0 beträgt.
3. Träger gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Formel Ti(OR)4 dargestellte Titanalkoxyverbindung Titanbutoxid oder Titanethoxid ist.
4. Träger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der Hauptbeugungslinie oder die Intensität der intensiveren der Hauptbeugungslinien des genannten Trägers, die in einem Bereich von 22 von 2~14° erscheinen, 0,2~1,5 mal die der Beugungslinie bei 22 von 14,9±0,4° ist.
5. Träger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptbeugungslinie bei 22 von 7,4±0,4° erscheint, wenn der im Träger verwendete Alkohol Ethanol ist, und daß sich im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 finden.
6. Träger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beugungslinie, welche die intensivere ist, bei 22 von 5,9±0,4° erscheint und eine Beugungslinie, die weniger intensiv ist, bei 22 von 10,9±0,4° erscheint, wenn der im Träger verwendete Alkohol Propanol ist, und daß sich im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 finden.
7. Träger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine intensive Beugungslinie bei 22 von 5,4±0,4° erscheint, wenn der im Träger verwendete Alkohol Butanol ist, und daß sich im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 finden.
8. Träger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beugungslinie bei 22 von 4,2±0,4° erscheint, wenn der im Träger verwendete Alkohol Hexanol ist, und daß sich im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 finden.
9. Feste Katalysatorverbindung zur Olefinpolymerisation, hergestellt, indem der Träger gemäß Anspruch 1 mit einer Übergangsmetallverbindung in einem inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel zur Reaktion gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Röntgenpulverbeugungsspektrum der Katalysatorverbindung eine oder zwei Hauptbeugungslinien oder ein Halo bei 22 von 2~14° auftauchen und das im Bereich von 22 von 14~50° die charakteristischen Beugungslinien von wasserfreiem α-MgCl2 liegen.
10. Katalysatorverbindung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsmetallverbindung durch die Formel Ti(OR1)nCl4-n dargestellt ist, wobei n 0 bis 4 ist, R1 C1~C12-alkyl und daß der Titangehalt in der festen Katalysatorverbindung 0,5~10 Gew.-% ist.
11. Katalysatorverbindung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der Hauptbeugungslinie oder die Intensität der intensiveren der Hauptbeugungslinien der genannten Katalysatorverbindung, die im Bereich bei 22 von 2~14° erscheint, 0,1~1,5 mal die der Beugungslinie bei 22 von 14,9±0,4° ist.
12. Katalysatorverbindung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Beugungslinie, die intensiver ist, bei 22 von 5,5±0,4° und die eine Beugungslinie, die weniger intensiv ist, bei 22 von 12,5±0,4° im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Katalysators erscheint, wenn der im Träger verwendete Alkohol Butanol ist.
13. Katalysatorverbindung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Beugungslinie, die intensiver ist, bei 22 von 5,9±0,4° und die eine Beugungslinie, die weniger intensiv ist, bei 22 von 12,5±0,4° im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Katalysators erscheint, wenn der im Träger verwendete Alkohol Propanol ist.
14. Katalysatorverbindung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine intensive Beugungslinie bei 22 von 4,8±0,4° im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Katalysators erscheint, wenn der im Träger verwendete Alkohol Hexanol ist.
15. Katalysatorverbindung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Röntgenpulverbeugungsspektrum des Katalysators ein Halo bei 22 von 5~7° erscheint, wenn der im Träger verwendete Alkohol Ethanol ist.
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