DE2708010A1 - Verfahren zur polymerisation von aethylen - Google Patents
Verfahren zur polymerisation von aethylenInfo
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Description
Societe Anonyme dite: SOCIETE CHIMIQUE DES CHARBONNAGES
Tour Aurore - Cedex 5
92080 PARIS LADEFENSE, Frankreich
709835/0932
-J·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren
zur ionischen Polymerisation von Äthylen unter hohem Druck und insbesondere auf ein Polymerisationsverfahren für Äthylen bei erhöhtem
Druck und erhöhter Temperatur mit Hilfe von Katalysatoren vom Typ Ziegler.
Es ist bekannt, Äthylen bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur
nach einem ionischen Mechanismus aufgrund eines katalytischen Systems zu polymerisieren, das einerseits eine Halogenverbindung eines Ubergangsmetalls
wie Titantrichlorid : - eventuell misch polymerisiert mit
Aluminiumtrichlorid - und andererseits ein Aktivierungemittel in Form
eines Organo-Aluminiums, wie ein T rialkylaluminium oder ein Alkyl siloxalan
umfaßt. Aus dem belgischen Patent Nr. 805 758 ist es bekannt, Äthylen bei einem erhöhten Druck und einer erhöhten Temperatur
mit Hilfe eines Katalysators zu polymerisieren, der durch Reaktion zwischen einem Halogenderivat eines Ubergangsmetalles und einer
Verbindung der Formel Cl Mg (OR) erhalten wird, bei welcher η = 1 oder 2 und R ein Kohlenwasserstoffrest ist. Es ist außerdem
bekannt, in das Polymerisationsmilieu geringe Mengen von Wasserstoff einzuführen, der die Rolle eines übertragungsmittel spielt.
Beiden vorerwähnten Verfahren ist gemeinsam, daß ihre katalytischen
Systeme sehr empfindlich auf den Einfluß von Wasserstoff und die Temperatur reagieren. Die thermischen Zersetzungsreaktionen, deren
Aktivierungeenergien höher sind als diejenigen der Polymerisationsreaktion,
gewinnen an Geschwindigkeit derart, daß der katalytische Effekt oberhalb von 200 C nicht in bedeutender Weise aufhört abzu-
o nehmen und daß der Gehalt an katalytischen Resten oberhalb von 260 C
im allgemeinen unannehmbar wird. Ebenso werden die Geschwindigkeiten der Dimerisation und der Trimerisation derartig, daß die spezifische
Masse des erhaltenen Polyäthylens nicht aufhört, bis auf Werte abzu-
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nehmen, die für eine Spritzgußqualität unannehmbar sind. Schließlich
werden die thermischen übertragungsreaktionen so zahlreich, daß ve*·
schiedene mechanische Eigenschaften der Harze sehr stark abnehmen, wenn die Polymerisationstemperatur 260 C übersteigt.
Die Fachwelt suchte seit mehreren Jahren katalytische Systeme, die
weniger empfindlich auf den Einfluß von Temperatur und Wasserstoff sind und die bis 260 - 340 C Harze mit guten mechanischen Eigenschaften
fließend herzustellen gestatten. Diese technischen Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, gemäß welcher man
Äthylen bei einer Temperatur im Bereich von 180 bis einschließlich 340° C und einem Druck im Bereich von 200 bar bis einschließlich
2 500 bar mit Hilfe eines katalytischen Systems polymerisiert, das
(a) ein Aktivierungemittel, das unter den Alkylaluminiumverbindungen
und den AlkyIsiloxalanverbindungen ausgewählt ist und (b) eine Verbindung
der Formel (TiCl ) (MgCl7) (AlCl.) (RMgCl) umfaßt, bei
a y Jz
welcher 2 £a$3, y^2, 0^z ^1/3. 0$*>«£1 und R ein aliphatischer oder
aromatischer Kohlenwasserstoffrest ist. Dieses Verfahren ist auch bei der Mischpolymerisation von Äthylen und Propylen oder von Äthylen und Buthylen-1
und bei der Terpolymerisation von Äthylen mit Propylen oder einem Dien anwendbar.
In be Kannte r Weise wird das erfindungsgemäße Verfahren in zumindest
einem Reaktor mit bewegtem Inhalt durchgeführt, der zumindest eine
Reaktionszone aufweist, wobei die Aufenthaltsdauer des Katalysators in jeder Reaktionszone im Bereich von einer bis einschließlich 150 Sekunden
liegt. Das Verfahren kann in mehreren in Reihe angeordneten Reaktoren durchgeführt werden. Bei der Durchführung des Verfahrens kann man
auch ein inertes Streckungsmittel wie Propan oder Butan verwenden, um die Homogenität des Reaktionsmilieus in der ersten Zone zu gewährleisten,
obgleich es zur Erzielung des gleichen Effektes genügen würde, die Temperatur ohne Gefahr für die Eigenschaften des Harzes zu er-
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höhen. Die Großenverhältnisse von (a) und (b) sind ausgewählt, um ein
Atom verhältnis vonrr zwischen 1 und 10 zu erhalten.
Unter den sahireichen Vorteilen des erfindunge gemäße η Verfahrens sollen
die nachfolgenden angegeben werden: Die Regelung des Schmelzindex und der Größe der Verteilung der Molekülmassen (Molekulargewichte) ist
nicht mehr allein abhängig von der Wasserstoffkonzentration, die Herstellung
von Harzen, die für verschiedene Anwendungeformen bestimmt sind, zieht den Vorteil aus einer größeren Anpassungsfähigkeit; man
kann die äußeren Reaktionszonen ein und desselben Reaktors bei sehr
verschiedenen Temperaturen betreiben, ohne die Bildung von Wachs oder stark erhöhten Molekttlmassen (Molekulargewichten) in diesen Zonen
befürchten zu müssen, wobei die letzte Reaktionszone bei gleicher Qualität des Harzes bei einer um 40 bis 80 C gegenüber der üblichen Temperatur
erhöhten Temperatur betrieben werden kann, was einen nennenswerten wirtschaftlichen Gewinn bezogen auf den Umwandlungegrad zur Folge hat.
Es bestehen verschiedene Methoden zur Herstellung der Verbindungen
nach der Formel (TiClJ (MgCl2) (AlCI3Jx (RMgCl)^ die bei dem
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die häufigsten Methoden bestehen in der Reduktion des Titantetrachlorid
mit Organo-Magnesium verbindungen, in der Reduktion des Titantetrachlorid
mit Aluminium in Anwesenheit von Magnesiumchlorid, in der gemeinsamen Zerkleinerung eines violetten Titantrichlorid mit einem
wasserfreien Magnesiumchlorid und in der Reduktion von Aluminiumalkyl-Titantetrachlorid,
das an was serfreiem Magnesiumchlorid absorbiert ist. Diese Methoden gestatten die Herstellung von Verbindungen»
bei denen die Gewichtsprosente der verschiedenen Elemente nachfolgende
Werte aufweisen:
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12£Mg<28 0.5^Ti<13
GemSfl einer Variante der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, die
Verbindung (b) des katalytischen Systems an Ort und Stelle, d.h."in-situ"
herzustellen. Zu diesem Zweck wird für jede Reaktionszone eine in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Vorrichtung vorgesehen, die
eine Pumpe A zum Einspritzen unter hohem Druck von violettem Titantrichlorid durch eine Leitung 1 in den Reaktor 3 und eine Pumpe B
zur Einspritzung unter hohem Druck von wasserfreiem Magnesiumchlorid und des Aktivierungsmittels (a) durch eine Leitung 2 in den
Reaktor 3 aufweist; die Leitungen 1 und 2 münden konzentrisch in den Reaktor 3 ein, der mit frischem Äthylen und mit rückgeführtem
Äthylen durch die Leitungen 4 und 5 beschickt wird. Diese Vorrichtung
kann durch eine Verbindung der Leitungen 1 und 2 vor ihrem Eintritt in den Reaktor 3 verändert werden, ohne daß sich hieraus ein größerer
Nachteil ergeben würde. Tatsächlich ist gemäß dieser Variante die Herstellung "in situ" der Verbindung (b) durch den Wärmeschock
begünstigt, dem die katalytischen Zuschlagstoffe beim Eintritt in den Reaktor unterworfen sind; dieser Schock führt, dank einer Annäherung
von Magnesimnatonmen^zn einer Modifikation der Konfiguration
der Titanatome, die dem katalytischen System ein sehr geringes Dimerisierungsverögen
verleihen.
Die verschiedenen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrene werden
durch die -ar^A^gy**—. nicht einschränkenden Beispiele erläutert:
Das Xthylen wird, in einem Reaktor mit bewegtem Inhalt polymerisiert, der
drei Zonen umfaßt, von denen Jede durch ihre Temperatur T C und durch
ihren durchschnittlichen Anteil ff ail de« geaasten Beschlckungsstroa
gekennzeichnet ist.
709835/0932 "5"
Das verwendete katalytische System umfaßt Titantrichlorid, das mit
T riohtylaluminium bis zu einem Verhältnis ~ = 1 voraktiviert, mit
polymerisiert und schließlich mit Trioctylaluminium bis zu einem
Endverhältnis — = 3 aktiviert ist. In den Beispielen 1 bis 4 verwendet
man violettes kristallisiertes Titantrichlorid, das zusammen mit Aluminiumtrichlorid kristallisiert ist; im Beispiel 5 verwendet man
ein braunes Titantrichlorid, das durch Reduktion bei 0 C des Titantetrachlorid mit T riäthylaluminium erhalten wurde, das gefiltert
und mit Methylcyclohexan gewaschen wurde.
Der Reaktor ist ein zylindrischer Autoklav, bei dem jede Reaktionszone
mit einer Einfuhr- bzw. Einspritzvorrichtung für den Katalysator und
für Äthylen sowie mit zwei Thermoelementen versehen ist. Die Reaktionszonen
weisen untereinander gleiches Volumen auf und die mittleren Durchlaufzeiten in der Anordnung des Reaktors liegen im Bereich von
25 bis einschließlich 60 Sekunden. Man verwendet Wasserstoff als übertragungsmittel und Propan als Streckungsmittel. Die nachfolgende
Tabelle I faßt die Versuchsbedingungen dieser Beispiele zusammen.
Die nachfolgende Tabelle II stellt die Resultate der Polymerisation zusammen,
deren katalytisch^ Ausbeute bzw. Wirksamkeit pro kg des Polymer bezogen auf Milliatom des Titan, den Prozentsatz der Umwandlung,
den Schmelzindex IF' gemessen nach der Norm ASTM-D 1238 73, die spezifische Masse gemessen bei 23 C bei Proben, die während
einer Stunde bei 150° C geglüht und in der Größenordnung von 50° C/Stunde
abgekühlt wurden, die Bruchdehnung AR, die Bruchfestigkeit RR in kg/cm , den Biegeelastizitätsmodul MEF in kg/cm und den Gehalt an
Buthylen-1 als Gewichtsmenge.
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Beispiele 6 und 7 A - Herstellung des Katalysators
gesättigter Kohlenwasserstoffe fügt man bei 0 C Titantetrachlorid hinzu,
Ti
bis man ein Atomverhältnis 77· in der Nähe von 0,35 erhält, worauf
Mg
man die Mischung bei 130 C während 4 Stunden hält. Nach der Filtration
und verschiedenen Auswaschungen hat der katalytische Körper die nachfolgende Gewichts zusammensetzung:
Mg = 26,6 %; Cl = 62,4 %
wird mit Trioctylaluminium bis auf ein Atom verhältnis von — = 1 voraktiviert,
dann mit Hexen-1 in einem Molverhältnis ~~7Γ.
= 3 (diese Vorpolymerisation ist nicht unerläßlich) vorpolymerisiert und schließlich mit
Al Trioctylaluminium bis zu einem Atom verhältnis rrr = 3 aktiviert.
Die Polymerisation wird in dem gleichen Reaktor bzw-. Reaktionsgefäß
wie in den Beispielen 1 bis 5 durchgeführt und in der nachfolgenden Tabelle III werden die Versuchebedingungen angezeigt, wobei die Symbole
die gleiche Bedeutung haben wie in der Tabelle I.
Die nachfolgende Tabelle IV faßt die Resultate der Polymerisation zusammen,
wobei die Symbole die gleiche Bedeutung haben wie in der Tabelle II.
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Der katalytische Körper bzw. die katalytische Substanz, die hier verwendet
wird , wurde durch gemeinsames Zerkleinern.beispielsweise
gemeinsames Zermahlen von wasserfreiem Magnesiumchlorid und violettem Titantrichlorid erhalten, das durch die Socifcte TOHO TITANIUM
unter der Handelsbezeichnung TAC 191 verkauft wird. Die Gewichtszusammensetzung
ist folgende:
Mg = 16,7 % ; Cl = 73,1 % Ti = 8,2 % ; .Al= 1,5 %.
Die in Suspension in Methylcyklohexan befindliche katalytische Substanz
wird wie in den Beispielen 6 und 7 aktiviert. Die Polymerisation wird
in dem gleichen Reaktionsgefäß wie in den Beispielen 1 bis 5 durchgeführt und die nachfolgende Tabelle V zeigt die Versuchsbedingungen,
wobei die Symbole die gleiche Bedeutung haben wie in der Tabelle I.
Die nachfolgende Tabelle VI faßt die Resultate der Polymerisation zusammen,
wobei die Symbole die gleiche Bedeutung haben wie in der Tabelle II.
Die Polymerisation wird in einem Autoklaven mit bewegtem
Inhalt durchgeführt, dereine Reaktionszone umfaßt, die bis 250 C
unter einem Druck von 1500 bar arbeitet und mit der in der beigefügten einzigen Figur dargestellten Vorrichtung versehen ist. Wasserstoff
wird als übertragungsmittel in der Größenordnung von 0,2 Volumen*
Prozent verwendet. Die Pumpe A spfitzt violettes Titantrichlorid TAC
und die Pumpe B wasserfreies Magnesiumchlorid mit solchen Mengen ein, daß die gewichtsmäßige Zusammensetzung der "in situ" gebildeten
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/ίο
Mg = 23,0 % ; Cl = 74,15 % Ti = 2,4 % ; Al = 0,45 %.
Al
eingeführt, daß man ein Atom verhältnis — = 3 erhält und die Aufenthaltsdauer
des katalytischen Systems in dem Reaktionsgefäß beträgt 30 Sekunden. Die Ergebnisse der Polymerisation sind folgende:
IF = 0,62 g/10 mm P = 0,962 g/cm3 katalytische Ausbeute = 4,0 kg/Milliatom Ti.
Außerdem beträgt der Gewichtsanteil B von Polyäthylen mit einer geringeren
Molekülmasse (Molekulargewicht) als 5000 9,8%.
Die Polymerisation wird in dem gleichen Reaktionsgefäß wie im Beispiel
durchgeführt, die bei einer Temperatur von 280 C unter einem Druck von 1500 bar betrieben wird. Der Wasserstoffgehalt beträgt 0,1 Volumenr
Prozent. Die Pumpen A und B arbeiten wie im Beispiel 11 mit solchen Mengen, daß die Gewichts zusammensetzung der "in situ" gebildeten
Bestandteile den Rahmen der Erfindung übersteigt und folgende Werte umfaßt:
Mg = 4,0% ; Cl = 71,9% Ti = 20,3 % ; Al = 3,8 %.
Die Aktivierung und die Aufenthaltsdauer entsprechen denjenigen des
Beispiels 11 und die Ergebnisse der Polymerisation sind die folgenden:
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IF = 1,05 g/10 mm P = 0,946 g/cm
katalytische Ausbeute = 2,8 kg/Milliatom Ti
B = 24,%.
Der katalytische Körper bezw. die katalytische Substanz, die hier verwendet
wird, wurde durch gemeinsames Zerkleinern, beispielsweise gemeinsames Zermahlen, von wasserfreiem Magnesiumchlorid und violettem Titanchlorid
erhalten, das durch die Societe TOHO TITANIUM unter der Handelebezeichnung
TAC I9I verkauft wird. Die Gewichtszusammensetj^ung ist
folgende:
Mg = 21,5 % ; Cl = 74,0 %
Ti = 3,8 % ; Al = 0,7 %.
Die in Suspension in Methylcyklohexan befindliche katalytische Substanz
wird wie in den Beispielen 6 und 7 aktiviert. Die Polymerisation wird in Lösung in Methylcyklohexan in dem gleichen Reaktionsgefäß wie in den
Beispielen 1 bis 5 durchgeführt. Man verwendet Wasserstoff als übertragungsmittel
und die Temperatur wird gleichmäßig auf 250 C gehalten. Die Aufenthaltsdauer des katalytischen Systems in dem Reaktionsgefäß
beträgt 30 Sekunden. Man verändert den Druck, um seinen Einfluß auf die Eigenschaften des polymeren Produktes zu veranschaulichen, insbesondere
auf die durchschnittlichen Molekülmassen (Molekulargewichte) des Gewichtsmittels
M und des Zahlenmittels M und auf den Gewichts anteil B w η
von Polyäthylen mit einer Molekülmasse (Molekulargewicht) unterhalb
von 5000. Die Ergebnisse dieser Eigenschaften sind in der nachfolgenden
Tabelle VII zusammengestellt.
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O CD CO K)
Beiepiel | Druck bar |
% H2 |
% C3H8 |
50 | Tl | h | T2 | h | T3 |
1 | 1200 | 0.8 | 5 | 50 | 220 | 30 | 2 50 | 20 | 260 |
2 | 1200 | 0.2 | 5 | 50 | 240 | 40 | 240 | 10 | 240 |
3 | 1200 | 0.3 | 5 | 50 | 220 | 40 | 250 | 10 | 2 60 |
4 | 1200 | - | 50 | 260 | 40 | 265 | 10 | 270 | |
5 | 1200 | 0.3 | - | 220 | 40 | 245 | 10 | 260 | |
Beispiel | Druck (bar) |
%H2 | M | M η |
B |
13 14 |
100 600 |
1.5 2 |
35.000 54.000 |
10.000 15.500 |
11.2 % 5.8 % |
co co co
Beispiel | IF g/lOmn |
P g/cm3 |
% C4H8 |
katalytische Ausbeute |
% Umwandlung |
AR % |
RR | MEF |
1 | 5,2 | 0,965 | 0,6 | 4.6 | 16.7 | 300 | 290 | 8 200 |
2 | 0,35 | 0,967 | 0.4 | 4.8 | 16.5 | 800 | 3 50 | 7 800 |
3 | 0,8 | 0,966 | 0,4 | 4.5 | 17,3 | 700 | 310 | 8 200 |
4 | 1.5 | 0.957 | 1.3 | 3,0 | 18,0 | 400 | 220 | 5 000 |
5 | 1.1 | 0,964 | 0.7 | 3.8 | 17.1 | 500 | 280 | 7 500 |
Beispiel | Druck | % | % | 50 | Tl | 40 | T2 | 10 | T3 |
bar | H2 | C3H8 | 50 | 40 | 10 | ||||
6 | 1200 | o.i | 5 | 225 | 260 | 285 | |||
7 | 1200 | - | 240 | 270 | 300 | ||||
O CO OO CO
IF g/lOmn |
Tabelle IV | % C4H8 |
katalytische Ausbeute |
Umwandlung | AR % |
RR | MEF | |
0,7 5.1 |
0,15 0,7 |
11.9 12.1 |
18.4 19.3 |
800 300 |
350 290 |
8 900 7 600 |
||
Beispiel | g/cm | |||||||
6 7 |
0.969 0,963 |
|||||||
CD OO CaJ
O (O (a>
ISJ
Beispiel | Druck bar |
% H2 |
% C3H8 |
*x | Tl | Ί | T2 | *» | T3 |
8 | 1200 | __ | - | 50 | 260 | 40 | 265 | 10 | 270 |
9 | 1200 | 0.1 | - | 50 | 245 | 40 | 265 | 10 | 285 |
10 | 1200 | -- | 5 | 50 | 210 | 40 | 260 | 10 | 295 |
Beispiel | IF g/lOmn |
g/cm | % C4H8 |
kataly tische Ausbeute |
% Umwandlung |
AR % |
RR | MEF |
8 | 0,45 | 0,966 | 0,4 | 13,9 | 18.1 | 900 | 370 | 8 500 |
9 | 1.8 | 0,967 | 0.3 | 13.7 | 18,5 | 600 | 350 | 8 800 |
10 | 0.6 | 0,964 | 0,7 | 12.5 | 19,1 | 700 | 320 | 8 000 |
Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche./Verfahren zur Polymerisation von Äthylen bei einer Temperatur im Bereich von 180 bis einschließlich 340 C unter einem Druck im Bereich von 200 bis einschließlich 2500 bar mit Hilfe eines katalytischen Systems, das ein Aktivierungsmittel (4) umfaßt, das unter den Alkylaluminiumverbindungen und den Alkylsiloxalan-Verbindungen ausgewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytische System außerdem eine Verbindung der Formel (TiCl ) (MgCl-) (AlCl ) (RMgCl)b, bei welcher 2$ a ^l3, y^: 2, O^Tz^^·, O^b^l und R ein aliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoff rest ist, wobeidie Größenverhältnisse von (a) und (b) gewählt sind, um ein Atom-Al
verhältnis ψτ" im Bereich von 1 bis einschließlich 10 zu erhalten. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufenthaltsdauer des katalytischen Systeme in dem Reaktionsgefäß im Bereich von 1 bis einschließlich 150 Sekunden beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (b) an Ort und Stelle (in situ) durch die Reaktion von violettem Titantrichlorid und wasserfreiem Magnesiumchlorid hergestellt wird, die durch getrennte Leitungen (1, 2), welche konzentrisch in das Reaktionsgefäß einmünden, in dieses eingespritzt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen mit Propylen oder Buthylen-1 misch polymerisiert wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen mit Propylen und einem Dien terpolymerieiert wird.709835/0932ORIGINAL INSPECTED
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