DE10123991A1 - Handbetriebener Hubstapler - Google Patents

Handbetriebener Hubstapler

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Abstract

Der Hubstapler (1) ist ausschließlich von Hand betätigbar und hat ein mittels Rollen (2) und Rädern (5) verfahrbares Traggestell (4) und eine daran von Hand in der Höhe verstellbare und von dem Traggestell (4) lösbare Gabel (5), die ihrerseits als Hubwagen ausgebildet und benutzbar ist und dazu selbst wie das Traggestell (4) Rädern und/oder Rollen und eine Deichsel hat. In gekuppelter oder verbundener Lage ist der Hubstapler komplett, jedoch können Lasten auch mit der als Hubwagen ausgebildeten Gabel alleine zumindest auf einer Fläche und dabei auch auf einer Ladefläche verfahren werden. Aufgrund des relativ geringen Gewichts der einzelnen Teile des Hubstaplers (1) kann er leicht verladen und bequem mit einem Transportfahrzeug mitgeführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Hubstapler mit einem mittels Rollen oder Rändern verfahrbaren Traggestell und mit einer in der Höhe verstellaren und insbesondere gegen die Standfläche des Hubstaplers hin absenkbaren Gabel zum Erfassen von zu hebenden Lasten, insbesondere von Paletten, wobei der Hubstapler einen Handantrieb für die Höhenverstellung der Gabel und freilaufende Rollen zum Verfahren von Hand aufweist.
Derartige Hubstapler sind in der Praxis bekannt und werden beispielsweise dazu benutzt, von einer Standfläche oder einem Boden aus Lasten auf eine Ladefläche oder in einen Laderaum eines Fahrzeugs zu heben. Muß die Last dann innerhalb des Fahrzeugs bzw. auf seiner Ladefläche weiter bewegt werden, genügt ein solcher Hubstapler nicht, weil die Länge der Gabel begrenzt ist, und nicht bis zum Ende eines solchen Laderaumes reicht.
Darüber hinaus sind nicht überall, wo größere Lasten in ein Fahrzeug eingeladen und an einer anderen Stelle wieder ausgeladen werden müssen, derartige Hubstapler vorhanden.
Zwar ist aus der DE 25 30 634 A1 ein Hubstapler bekannt, zu dem auch eine Vorrichtung zu seinem Anheben gehört, so daß er mitverladen werden kann. Für die Höhenverstellung der Gabel ist dabei aber ein hydraulischer bzw. elektrohydraulischer Antrieb vorgesehen, d. h. es handelt sich um einen relativ schweren und aufwendigen Hubstapler. Darüber hinaus wird sein Gewicht durch die Vorrichtung zum Anheben vergrößert, die ihrerseits beim Verladen einen Platzbedarf hat.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen handbetätigten Hubstapler der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die Handhabung von Lasten auch auf der Ladefläche bzw. in dem Laderaum eines Fahrzeugs vereinfacht ist und durch welchen die Notwendigkeit, am Ort der Beladung und der Entladung einen Hubstapler vorhalten zu müssen, entfällt. Gleichzeitig sollen bei der Handhabung des Hubstaplers selbst möglichst geringe Gewichte bewegt werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs definierte Hubstapler dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell und die von Hand daran auf- und abbewegbare Gabel lösbar miteinander verbunden sind und daß die Gabel als Hubwagen ausgebildet ist und ein Fahrwerk mit Rädern und eine Hubvorrichtung zum Verstellen der Höhe der Gabel gegenüber ihrem Fahrwerk sowie eine Deichsel aufweist, die mit wenigstens einem lenkbaren Rad des Fahrwerks der Gabel verbunden und zum Durchführen der Lenkbewegungen seitwärts verschwenkbar ist.
Mit einem derartigen Hubstapler ist es möglich, mit Hilfe der zunächst separaten Gabel eine Last, beispielsweise eine beladene Palette, zu erfassen, durch Betätigung der Deichsel etwas anzuheben und zu verfahren. Zum Einladen der Last in ein Fahrzeug kann die Gabel mit dem Traggestell verbunden und auf die Höhe der Ladefläche gehoben und dort wieder von dem Traggestell getrennt werden. Danach kann dann die als Hubwagen ausgebildete Gabel wiederum auf der Ladefläche des Fahrzeugs von Hand beliebig verfahren und schließlich die Last an einem gewünschten günstigen Platz der Ladefläche abgesetzt werden. Somit kann eine solche Ladefläche eines Fahrzeugs bestmöglich ausgenutzt und beispielsweise mit mehreren Paletten beladen werden.
Gleichzeitig bedeutet die Trennbarkeit der Gabel von dem Traggestell, daß jedes dieser Teile unabhängig von dem anderen gehandhabt werden kann, so daß entsprechend geringere Gewichte bewegt werden müssen. Somit können diese beiden den Hubstapler im wesentlichen bildenden Teile auch getrennt in ein Fahrzeug eingeladen werden, so daß der Hubstapler auch am Zielort zur Verfügung steht. Dabei kann die als Hubwagen ausgebildete Gabel nach dem Verladen einer letzten Palette auf einem Fahrzeug bereits dort unter dieser Palette bleiben, während das Traggestell beispielsweise hinter einer solchen letzten Palette auf die Ladefläche dieses Fahrzeugs gesetzt werden kann.
Da das Traggestell und die Gabel lösbar miteinander verbunden sind und jeweils von Hand betätigt werden können, ist dieser Hubstapler auch unabhängig von einer Energiequelle und kann praktisch überall eingesetzt werden, wodurch die erwähnte einfache Verladbarkeit in zwei Teilen noch besser nutzbar ist, weil dieser Hubstapler auch an abgelegene Orte mitgeführt werden kann, wobei das geringe Gewicht der Teile den zusätzlichen Vorteil hat, daß die transportierte Last nur in vernachlässigbarer Größe erhöht wird.
An dem Traggestell des erfindungsgemäßen Hubstaplers kann wenigstens eine oder können insbesondere zwei parallele Tragsäulen angeordnet sein an denen ein Schlitten auf- und abbewegbar ist, der eine Kupplung oder Greifhaken oder Ösen oder eine Haltestange zum Lösbaren anbringen der Gabel aufweist. Dies erlaubt ein schnelles Befestigen oder auch Lösen der als Hubwagen ausgebildeten Gabel an dem Traggestell, um die Gabel dann an dem Traggestgell, wie bei üblichen Hubstaplern auf- und abbewegen zu können. Sie kann dann mit Hilfe des Schlittens an der oder den Tragsäulen in unterschiedliche Höhenlagen gebracht werden.
Für eine leichtgängige Höhenverstellung des Schlittens mit der Gabel ist es zweckmäßig, wenn der Schlitten an der oder den Tragsäulen mittels Führungsrollen geführt ist, wobei an der oder den Tragsäulen jeweils auf einer Seite zumindest eine Führungsrolle und auf der abgewandte Seite zwei zueinander beabstandete parallele Führungsrollen angreifen. Es können also an dem Schlitten Führungsrollen vorgesehen sein, die parallele Flächen der Tragsäulen beaufschlagen, gegenüber denen die Gabel mit ihren Zinken in Gebrauchsstellung rechtswinklig absteht, um die von der Gabel ausgehende Belastung in die Tragsäule oder Tragsäulen einzuleiten.
Da der Hubstapler von Hand betätigt werden können soll, um aufwendige Antriebe und Energiequellen zu vermeiden, kann der Schlitten mittels Kette, Seilzug, Spindel oder Zahnstange und einer Handhabe, z. B. einer Handkurbel, einem Handhebel oder einem Handrad, in der Höhe verstellbar sein. Vor allem von Hand betätigbare Kettenzüge sind bekannt, die aufgrund relativ großer Untersetzungen ein Anheben auch größerer Lasten von Hand erlauben. Dabei könnte die Handhabe sogar ein unmittelbarer Angriff an einer solchen Kette sein.
Zur Erleichterung der Bedienung des Handantriebs auf möglichst engem Raum kann für die Auf- und Abbewegung des die Gabel tragenden Schlittens ein Handantrieb mit einem Gesperre und einer hin- und herbewegbaren Handhabe oder einem Hebel vorgesehen sein, dessen Bewegung oder Verschwenkung in der einen Richtung ein Antriebs- oder Kettenrad oder dergleichen Antrieb für ein Zugmittel verdreht, das bei der Bewegung oder Verschwenkung der Handhabe oder des Handhebels in Gegenrichtung von dem Gesperre fixiert ist. Solche Handantriebe sind handelsüblich, können also sehr preiswert erworben werden, und erlauben für den Benutzer eine leichtgängige Betätigung selbst beim Bewältigen größerer Lasten.
Die an der als Hubwagen ausgebildete Gabel angreifende Deichsel kann mit einem Hydraulikzylinder und/oder einem Mechanik zum Anheben oder Absenken der Gabelzinken gegenüber ihrem Fahrwerk verbunden sein. Dadurch wird die als Hubwagen ausgebildete Gabel zu einem auch völlig eigenständig einsetzbaren Hubwagen, der aber gleichzeitig Teil des Hubstaplers ist. Somit wird die Vielseitig der Verwendbarkeit des Hubstaplers erhöht, weil mit seinem Hubwagen eine Last auch über größere Strecken verschoben und verfahren werden kann, die dann aber nach dem Verbinden dieses Hubwagens mit dem Traggestell auch angehoben bzw. abgesenkt und nach einem Lösen von dem Traggestell erneut in einer anderen Ebene verfahren werden kann. Dabei ist es ansich bekannt, an einem Hubwagen einen Hydraulikzylinder und/oder z. B. Scheren zur Lagerung der Räder vorzusehen, so daß eine Pump- oder Verstellbewegung mit Hilfe der Deichsel durchgeführt werden kann.
Günstig ist es dabei, wenn das Fahrwerk des Traggestells einerseits Rollen im Bereich der Tragsäule und andererseits Rollen an in Richtung der Gabelzinken orientierten Gestellarmen, insbesondere an deren freien Enden, aufweist. Die Gestellarme können also in Gebrauchsstellung parallel zu den Gabelzinken und in der selben Orientierungsrichtung verlaufen, wobei sie aber zweckmäßigerweise einen so großen Abstand zueinander haben, daß die Gabelzinken zwischen ihnen zur Stellfläche des Hubstapler hin abgesenkt werden können. Es ergibt sich dann ein in der Anordnung der verschiedenen Rollen und Räder üblicher Hubstapler, bei dem aber die Gabel als Hubwagen auch separat genutzt werden kann.
Da die Gabel von dem Traggestell gelöst werden kann, ist auch dessen Verladen einfach, da es ohne die Gabel ein relativ geringes Gewicht hat. Um dieses Verladen für den Benutzer weiter zu erleichtern, kann am unteren Ende der Tragsäule oder der Tragsäulen wenigstens eine Tragstange, insbesondere um eine etwa horizontale und quer zur Orientierung der Zinken der Gabel orientierte Achse nach der den Gabelzinken entgegengesetzten Seite schwenkbar und festlegbar, angeordnet sein. Diese Tragstange kann also bei der normalen Benutzung des Hubstaplers etwa rechtwinklig oder insbesondere etwa parallel zur Tragsäule an dieser angeordnet und auch festgelegt sein. Sie kann dann aber aus dieser Lage nach unten verschwenkt werden, so daß sie gegenüber den Gabelzinken nach der entgegengesetzten Seite absteht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Tragstange oder die Tragstangen in einer schräg zur Standfläche und zu den Tragsäulen verlaufenden Lage festlegbar sind, so daß die Tragsäulen und das Fahrwerk des Hubstaplers durch Niederdrücken der Tragstangen um die im Bereich der Tragsäulen angeordneten verfahrbaren Rolle oder Rollen schwenkbar und dadurch die Gestellarme und die daran angeordneten, den Tragsäulen ferneren Rollen anhebbar sind.
Der Benutzer kann also die Tragstangen in ihrer verschwenkten und festgelegten Lage niederdrücken und dadurch die freien Enden der Gestellarme anheben. Aufgrund der Länge dieser Gestellarme, die der üblicher Hubstapler entsprechen kann, können diese Enden und die dort befindlichen Rollen leicht die Höhe einer Ladefläche eines Fahrzeugs oder einer Ladekante eines Laderaums erreichen, so daß anschließend durch Anheben der Tragstange dann das Traggestell insgesamt auf die Höhe der Ladekante oder Ladefläche gebracht und darauf geschoben werden kann. Es ergibt sich also auch aufgrund des geringen Gewichts des von der Gabel getrennten Traggestells eine einfache und bequeme Verladung von Hand.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor­ geschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt also ein handbetätigter Hubstapler mit dem relativ große Lasten einerseits auf ebenen Flächen bewegt, andererseits angehoben und auf eine Ladefläche gebracht und dort erneut verfahren werden können, wobei dieser Hubstapler dann mit einem Transportfahrzeug auch bequem mitgeführt werden kann, weil er wenig Platz benötigt und aufgrund des geringen Gewichts seiner einzelnen Komponenten gut verladen werden kann, so daß er auch am Zielort wieder zur Verfügung steht.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 Einen erfindungsgemäßen, von Hand zu betätigenden Hubstapler mit einem verfahrbaren Traggestell und einer an Tragsäulen höhenverstellbaren Gabel zum Erfassen der zu hebenden und/oder zu transportierenden Lasten,
Fig. 2 den Hubstapler gemäß Fig. 1 nach dem Absenken und Trennen der lösbar an dem Traggestell des Hubstaplers angeordneten, ihrerseits als Hubwagen ausgebildeten Gabel bzw. diese Gabel vor ihrem Verbinden mit dem Trag­ gestell,
Fig. 3 die als eigenständiger Hubwagen ausgebildete Gabel des Hubstaplers aus einem anderen Blickwinkel und ins­ besondere mit Blick auf die Deichsel und die damit lenkbaren Räder sowie,
Fig. 4 das Traggestell des Hubstaplers ohne die lösbar damit verbindbare Gabel.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichneter Hubstapler weist ein mittels Rollen 2 und insbesondere lenkbaren oder schwenkbar aufgehängten Rädern 3 verfahrbares, insgesamt mit 4 bezeichnetes und in Fig. 4 gesondert dargestelltes Traggestell und eine im Ganzen mit 5 bezeichnete, in ihrer Höhe verstellbare und gegen die Standfläche des Hubstaplers 1 hin absenkbare Gabel zum Erfassen von zu hebenden Lasten, insbesondere von Paletten, auf. Dabei ist an dem Hubstapler 1 ein Handantrieb 6 für die Höheverstellung der Gabel 5 vorgesehen. Die Rollen 2 und die Räder 3 sind freilaufend gestaltet und gegebenenfalls mit Bremsen versehen, so daß der Hubstapler 1 von Hand verfahren und verschoben werden kann.
Vor allem anhand der Fig. 2 bis 4 ist deutlich erkennbar, daß das Traggestell 4 und die von Hand mit Hilfe des Handantriebes 6 in noch zu beschreibender Weise daran auf- und abbewegbare Gabel 5 lösbar miteinander verbunden sind. Vor allem gemäß Fig. 2 und 3 ist dabei die Gabel 5 ihrerseits als Hubwagen ausgebildet und weist ein Fahrwerk 7 mit Rädern 8 und eine Hubvorrichtung 9 zum Verstellen der Höhe der Gabelzinken 10 gegenüber ihrem Fahrwerk 7 sowie eine Deichsel 11 auf, die mit lenkbaren Rädern 8 des Fahrwerks der Gabel 5 verbunden und zur Durchführung der Lenkbewegungen aus der in Fig. 3 dargestellten Weise etwa abwärts und seitwärts schwenkbar ist.
Der Benutzer kann also mit der als Hubwagen ausgebildeten Gabel 5 Lasten erfassen und verfahren. Dabei kann er sie auch mit dem Traggestell zusammenbringen, die Gabel in noch zu beschreibener Weise mit diesem Traggestell 4 verbinden und gemäß Fig. 1 anheben und dann durch Verschieben des Traggestells 4 erneut verfahren. Somit können Höhenunterschiede überwunden werden, insbesondere können Lasten von einer Fahrbahn oder einem Hof oder dergleichen auf die Höhe der Ladefläche eines Fahrzeuges gebracht und sogar auf dieser Ladefläche verfahren werden, weil nach dem Erreichen der Ladefläche die Gabel 5 wieder von dem Traggestell 4 gelöst werden kann. Somit kann der Benutzer eine entsprechende Last bestmöglich auf einer Ladefläche eines Fahrzeuges anordnen und umgekehrt auch abladen.
An dem Traggestell 4 sind zwei parallele Tragsäulen 12 angeordnet, an denen ein Schlitten 13 auf- und abbewegbar ist, der eine Kupplung in Form von Greifhaken 14 zum lösbaren Anbringen an der Gabel 5 und zwar an einem Querträger 15 mit rohrförmigem Querschnitt aufweist. Bei gleichzeitiger Betrachtung der Fig. 2 und 1 wird deutlich, wie die eigentlich sich etwas nach unten öffnenden Greifhaken 14 den Querträger 15 umgreifen, während sich die Gabel 5 außerdem unterhalb dieser Greifhaken 14 an den Tragsäulen 12 abstützt. Die dazu vorgesehenden Stützrollen 16 sind besonders deutlich in Fig. 3 dargestellt und befinden sich in einem entsprechenden Abstand unterhalb des Querträgers 15. Somit ergibt sich eine stabile und dennoch lösbare Verbindung zwischen Traggestell 4 und Gabel 5. Anstelle der Stützrollen 16 könnten gegebenenfalls auch Gleitstücke vorgesehen sein.
Der Schlitten 13 ist an den Tragsäulen 12 mittels Führungsrollen 17 und 18 geführt, wobei an den Tragsäulen 12 jeweils auf der einen Seite eine Führungsrolle 17 und auf der abgewandten Seite zwei zueinander beabstandete parallele Führungsrollen 18 angreifen, um den Schlitten 13 auf- und abbewegen zu können, ohne daß er dabei in irgendeiner Richtung verkippt wird. Der Schlitten 13 ist dabei im Ausführungsbeispiel mittels einer Kette 19 und einem Handhebel 20 in seiner Höhe verstellbar. Es könnte aber auch ein Seilzug, eine Spindel oder eine Zahnstange mit entsprechender Handhabe vorgesehen sein. Für die Auf- und Abbewegung des die Gabel 5 aufnehmenden Schlittens 13 ist dabei ein Handantrieb 6 mit einem Gesperre und einem hin- und herschwenkbaren Handhebel 20 vorgesehen, dessen Verschwenkung in der einen Richtung ein Kettenrad 21 verdreht, welches aber bei der Bewegung oder Verschwenkung des Hebels 20 in der Gegenrichtung von dem nicht näher dargestellten Gesperre fixiert ist. Derartige in einer Richtung betätigbaren Vorrichtungen zum Verstellen von Ketten sind bekannt, wobei das Gesperre auch zum Absenken ausgekuppelt werden kann.
Die an der als Hubwagen ausgebildeten Gabel 5 angreifende Deichsel 11 ist mit einem als Hubvorrichtung 9 ausgebildeten Hydraulik­ zylinder und einer nicht näher dargestellten, an sich bekannten Mechanik zum Anheben oder Absenken der Gabelzinken 10 gegenüber ihrem Fahrwerk 7 verbunden, so daß die Gabel 5 wie ein üblicher Hubwagen ausgestaltet und benutzbar ist. Dies ermöglicht die schon erwähnte selbständige Benutzung der Gabel 5 unabhängig von dem Traggestell 4, um eine Last zunächst über eine ebene Fläche zu befördern oder nach dem Anheben auf eine Ladefläche dort wiederum unabhängig von dem Traggestell 4 an eine gewünschte Stelle verfahren und dort endgültig absetzen zu können. Ebenso kann umgekehrt vorgegangen und eine Last abgeladen werden.
Das Fahrgestell des Traggestells 4 weist einerseits die Räder 3 im Bereich der Tragsäulen 12 und andererseits Rollen 2 an in Richtung der Gabelzinken 10 orientierten Gestellarmen 22 etwa an deren freien Enden auf. Die Räder 3 sind dabei mit einem Nachlauf gelagert und schwenkbar, also durch entsprechende Seitwärtsbewegungen des Traggestelles 4 lenkbar. Somit kann das Traggestell 4 und damit der gesamte Hubstapler 1 gut von Hand manövriert werden. Dabei ist der Abstand der Gestellarme 22 so groß, daß die - abgesenkte - Gabel 5 dazwischen paßt.
Am unteren Ende der Tragsäulen 12 erkennt man wenigstens eine, im Ausführungsbeispiel jeweils eine Tragstange 23, die schräg entgegengesetzt den Gestellarmen 22 vorstehen und auch zum Schieben oder Ziehen des Hubstaplers 1 benutzt werden kann. Diese Tragstangen können aber auch um eine etwa horinzontale und quer zur Orientierung der Zinken 10 der Gabel 5 orientierte Achse nach der den Gabelzinken abgewandten in die dargestellte Lage schwenkbar und dort festlegbar sein. Sie könnten also auch in eine Ruhestellung verschwenkt werden, in welcher sie etwa parallel zu den Tragsäulen 2 nahe an diesen zu liegen kommen.
In ihrer Gebrauchsstellung verlaufen die Tragstangen 23 gemäß Fig. 1, 2 und 4 schräg zur Standfläche und zu den Tragsäulen 12, wobei die hinteren freien Enden dieser Tragstangen 23 höher als ihre an dem Traggestell 4 angreifenden Enden zu liegen kommen. Somit können die Tragsäulen 12 und die Gestellarme 22 des Hubstaplers 1 bzw. des Traggestelles 4 durch Niederdrücken der Tragstangen 23 um die im Bereich der Tragsäulen angeordneten Räder 3 verschwenkt und dadurch die Gestellarme 22 und die daran angeordneten, den Tragsäulen 12 fernen Rollen 2 angehoben werden. Dadurch wird es möglich diese angehobenen Rollen 2 auf eine gegenüber der Ausgangs- Standfläche höhere Ebene, beispielsweise die Ladefläche eines Fahrzeugs zu bringen, danach die Tragstangen 23 anzuheben und dadurch das gesamte Traggestell 4 auf eine solche höher liegende Ebene, beispielsweise eine Ladefläche zu schieben, also das Traggestell 4 auf ein Fahrzeug zu laden, ohne das dazu ein Hebezeug notwendig wäre. In gleicher Weise kann es umgekehrt wieder abgeladen werden.
Zuvor kann schon die als Hubwagen ausgebildete Gabel 5 mit Hilfe des Traggestelles angehoben und auf eine Ladefläche gebracht und dann von dem Traggestell 4 gelöst werden, so daß es für den Benutzer sehr einfach ist, den gesamten Hubstapler aufgrund der Trennbarkeit von Traggestell 4 und Gabel 5 zu verladen und mit einer mit Hilfe dieses Hubstaplers 1 verladenen Last mit zu transportieren, so daß der Hubstapler 1 am Zielort auch wieder zum Abladen zur Verfügung steht.
Der Hubstapler 1 ist ausschließlich von Hand betätigbar und hat ein mittels Rollen 2 und Rädern 5 verfahrbares Traggestell 4 und eine daran von Hand in der Höhe verstellbare und von dem Traggestell 4 lösbare Gabel 5, die ihrerseits als Hubwagen ausgebildet und benutzbar ist und dazu selbst wie das Traggestell 4 Rädern und/oder Rollen und eine Deichsel hat. In gekuppelter oder verbundener Lage ist der Hubstapler komplett, jedoch können Lasten auch mit der als Hubwagen ausgebildeten Gabel alleine zumindest auf einer Fläche und dabei auch auf einer Ladefläche verfahren werden. Aufgrund des relativ geringen Gewichts der einzelnen Teile des Hubstaplers 1 kann er leicht verladen und bequem mit einem Transportfahrzeug mitgeführt werden.

Claims (10)

1. Handbetätigter Hubstapler (1) mit einem mittels Rollen (2) oder Rädern (3) verfahrbaren Traggestell (4) und mit einer in der Höhe verstellbaren und insbesondere gegen die Standfläche des Hubstaplers (1) hin absenkbaren Gabel (5) zum Erfassen von zu hebenden Lasten, insbesondere von Paletten, wobei der Hubstapler (1) einen Handantrieb (6) für die Höhenverstellung der Gabel (5) und freilaufende Rollen zum Verfahren von Hand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (4) und die von Hand daran auf- und abbewegbare Gabel (5) lösbare miteinander verbunden sind und daß die Gabel (5) ihrerseits als Hubwagen ausgebildet ist und ein Fahrwerk (7) mit Rädern (8) und eine Hubvorrichtung (9) zum Verstellen der Höhe der Gabelzinken (10) gegenüber ihrem Fahrwerk (7) sowie eine Deichsel (11) aufweist, die mit wenigstens einem lenkbaren Rad (8) des Fahrwerks der Gabel (5) verbunden und zum Durchführen der Lenkbewegungen seitwärts verschwenkbar ist.
2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traggestell (4) wenigstens eine, insbesondere zwei parallele Tragsäulen (12) angeordnet sind, an denen ein Schlitten (13) auf- und abbewegbar ist, der eine Kupplung oder Greifhaken (14) oder Ösen oder eine Haltestange zum lösbaren Anbringen der Gabel aufweist.
3. Hubstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) an der oder den Tragsäulen (12) mittels Führungsrollen (17, 18) geführt ist, wobei an der oder den Tragsäulen (12) jeweils auf einer Seite zumindest eine Führungsrolle (17) und auf der abgewandten Seite zwei zueinander beabstandete parallele Führungsrollen (18) angreifen.
4. Hubstapler nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mittels Kette (19), Seilzug, Spindel oder Zahnstange und einer Handhabe, z. B. einer Handkurbel, einem Handhebel (20) in der Höhe verstellbar ist.
5. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auf- und Abbewegung des die Gabel (5) aufnehmenden Schlittens (13) ein Handantrieb mit einem Gesperre und einer hin- und herbewegbaren Handhabe oder einem Hebel (20) vorgesehen ist, dessen Verschwenkung in der einen Richtung ein Kettenrad (21) oder dergleichen Antrieb für ein Zugmittel verdreht, das bei der Bewegung oder Ver­ schwenkung der Handhabe oder des Handhebels in Gegenrichtung von dem Gesperre fixiert ist.
6. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die an der als Hubwagen ausgebildeten Gabel (5) angreifende Deichsel (11) mit einem Hydraulik­ zylinder und/oder einer Mechanik zum Anheben oder Absenken der Gabelzinken (10) gegenüber ihrem Fahrwerk (7) verbunden ist.
7. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell des Traggestells einerseits Rädern (3) im Bereich der Tragsäule (12) und andererseits Rollen (2) an in Richtung der Gabelzinken (10) orientierten Gestellarmen (22), insbesondere an deren freien Enden, aufweist.
8. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Tragsäule oder der Tragsäulen (12) wenigstens eine Tragstange (23), insbesondere um eine etwa horinzontale und quer zur Orientierung der Zinken (10) der Gabel (5) orientierte Achse nach der den Gabelzinken entgegengesetzten Seite schwenkbar und festlegbar, angeordnet ist.
9. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (23) oder Tragstangen (23) in einer schräg zur Standfläche und zu den Tragsäulen (12) verlaufenden Lage festlegbar sind, so daß die Tragsäulen (12) und das Fahrwerk des Hubstaplers (1) durch Niederdrücken der Tragstangen (23) um die im Bereich der Tragsäulen (12) angeordneten Räder (3) schwenkbar und dadurch die Gestellarme (22) und die daran angeordneten, den Tragsäulen (12) ferneren Rollen (2) anhebbar sind.
10. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hubwagen ausgebildete Gabel (5) unterhalb einem Querträger (15) oder dergleichen Gegenkupp­ lungen in Gebrauchsstellung an den Tragsäulen (12) angreifende Stützrollen (16) aufweist.
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