DE10120239A1 - Greiferauszieheinrichtung einer Nähmaschine - Google Patents

Greiferauszieheinrichtung einer Nähmaschine

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Abstract

Eine Riemenscheibenauszieheinrichtung einer Nähmaschine umfasst: einen S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus (13), durch den ein längs verlaufender Greifer (1), der hin und her über einen vorbestimmten Bereich im Inneren eines Nähbetts pendelt, in einem vorbestimmten Pendelbereich gehalten wird, indem er zwischen einer ersten Position, in der zwei Verbindungen (8, 11) in einer geraden Linie positioniert sind, und einer zweiten Position, in der die zwei Verbindungen (8, 11) in einer gebogenen Form sind, so dass der Greifer aus dem vorbestimmten Pendelbereich sich entfernen kann, schaltbar ist; eine Plattenfeder (14), die fest den Verbindungsmechanismus (13) in der ersten Position hält; ein Steuermittel (17, 19), das den Mechanismus (13) in die zweite Position gegen die Elastizität der Plattenfeder (14) schalten kann; und eine Greiferrückstelleinrichtung, die den Verbindungsmechanismus (13) von der zweiten Position in die erste Position durch die Rotation einer Nähriemenscheibe schalten kann. Mit dieser Konstruktion kann die Arbeitseffizienz des Einfädelns in den Greifer (1) verbessert werden, und das Rückkehren von der herausgezogenen Position in die ursprüngliche Position kann einfach mit einer kleinen physikalischen Kraft durchgeführt werden.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Greiferauszieheinrichtung einer Nähmaschine. Insbesondere bezieht sich die die Erfindung auf eine Greiferauszieheinrichtung einer Nähmaschine, wie eines längs verlaufenden Greifers einer Doppelkettstichnähmaschine, bei der, wenn eine Greiferantriebswelle, die in einem Nähbett unter einer Stichplatte angebracht ist, den Ort ihrer Nadel hin- und hergedreht wird, ein Greifer mit seinem Spitzenbereich, der nach oben gerichtet ist, einer Hin- und Herbewegung in dem Nähbett über einen vorbestimmten Bereich in der Nährichtung unterworfen wird, wodurch ein vorbestimmtes Nähen durchgeführt wird.
Hintergrund der Erfindung
Bei dem gewöhnlichen Greifer der längsverlaufenden Art einer Doppelkettstichnähmaschine und ähnlichem ist der Pendelbereich zum Durchführen eines vorbestimmten Nähens auf das Innere eines Nähbetts begrenzt, und er hat keinen solchen Pendelsweg, der über eine Fadenstichplatte hinausgeht. Wenn ein Greiferfaden in ein Durchführungsloch für einen Greiferfaden am Spitzenbereich des Greifers durchgeführt wird, muss der Arbeiter unter diesen Umständen dieses durch Hand in dem beschränkten engen Raum durchführen, wobei der Arbeiter beispielsweise die Hand in das Nähbett von einer engen Öffnung her steckt, die durch Entfernen der Stichplatte erhalten wird, oder wobei der Arbeiter die Hand in das Nähbett durch Öffnen einer Abdeckung führt, die in einem Teil der Seitenwand des Nähbetts vorgesehen ist. Dies ist arbeitsaufwendig, zeitverbrauchend und bietet eine äußerst niedrige Arbeitseffizienz.
Um die vorangehenden Nachteile zu überwinden, wurden beispielsweise die japanischen Gebrauchsmuster Nr. 60-24303 und 60-21004 vorgeschlagen, die ein einfaches und effizientes Fädeln vorsehen, indem die Anordnung so ist, dass ein Greifer eine vordere Position durch Schwenken der Achse einer Greiferantriebswelle bis zu einer Position entfernt von einem vorbestimmten Pendelbereich für das Nähen hat, wodurch ein Greiferspitzenbereich mit einem Durchlaufloch für einen Greiferfaden nach außen in einen lateral breiten Raum von der Unterseite der Stichplatte gezogen wird.
Bei der herkömmlichen Greiferauszieheinrichtung ist ein Arretiermechanismus zum befestigten Halten des Greifers an seinem Pendelantriebsmechanismus angebracht, um den Greifer innerhalb eines vorbestimmten Bereichs während des gewöhnlichen Nähmaschinenbetriebs hin- und herzubewegen und, wenn das Nähen gestoppt wird, wird dieser entriegelt, indem ein Arretierelement, wie ein Arretierstift des Arretiermechanismus gegen die Elastizität in Richtung auf die Arretierrichtung gezogen oder gedrückt wird, so dass der Greifer schräggestellt werden kann und in eine laterale Ausziehposition geschaltet werden kann. Wenn das Fädeln vervollständigt in der Ausziehposition ist, wird anschließend durch Drücken des Greifers selbst durch Hand das Arretierelement des Arretiermechanismus automatisch in die Verriegelungsrichtung durch die Elastizität zurückgebracht, so dass der Greifer in einen vorbestimmten Pendelbereich zurückgebracht wird und fest (arretiert) in dem ursprünglichen Zustand gehalten wird.
Bei der herkömmlichen Greiferauszieheinrichtung mit dem vorher beschriebenen Arretiermechanismus kann das Fädeln einfach und effizient durch Herausziehen des Greifers durchgeführt werden, wohingegen es jedoch notwendig ist, um den Greifer in den ursprünglichen Zustand zurückzubringen, die Hand in einen engen Raum zu bringen und den Greifer selbst zu drücken. In diesem Fall wird die Elastizität des Arretiermechanismus gewöhnlich auf einen so großen Wert gesetzt, dass der arretierte Zustand fest gehalten wird. Daher ist es notwendig, gegen eine solche große Elastizität zu drücken. Dies bewirkt die Nachteile, dass das Zurückbringen des Greifers mühsam ist und eine große physikalische Betriebskraft dafür benötigt wird. Zusätzlich ist das Arretierelement, wie der Arretierstift, in dem Arretiermechanismus anfällig für Fressen, wie Rosten. Als Folge davon kann das Entriegeln vor dem Herausziehen des Greifers schwierig werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorher beschriebenen Nachteile zu überwinden, indem eine Greiferauszieheinrichtung einer Nähmaschine vorgesehen wird, mit der nicht nur die Betriebseffizienz des Fädelns durch ein Greiferherausziehen verbessert wird, sondern auch der so herausgezogene Greifer in den ursprünglichen Zustand einfach und durch einfache Handhabung zurückgebracht werden kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Greiferauszieheinrichtung einer Nähmaschine, bei der ein Grundflächenendteil eines Greifers an einer Greiferantriebswelle befestigt ist, die orthogonal zur Nährichtung ist und in einem Nähbett angebracht ist, so dass sie hin und her drehbar ist, und bei der der Greifer, der durch seinen Spitzenbereich ein Greiferfadendurchlaufloch hat, das nach oben gerichtet ist, hin und her innerhalb des Nähbetts über einen vorbestimmten Bereich in der Nährichtung durch eine Pendelbewegung bewegt wird, wenn eine Greiferantriebswelle in Synchronisation mit der Vertikalbewegung einer Nadel hin- und herbeweglich gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie (i) einen S- bogenartigen Verbindungsmechanismus zwischen einem Greiferantriebsarm hat, der an der Greiferantriebswelle befestigt ist, und einer Rotationsachse, die parallel zur Greiferantriebswelle in dem Nähbett positioniert ist, so dass sie mit einer Nähriemenscheibe zusammenwirkt, wobei der Verbindungsmechanismus zwei Verbindungen umfasst, von denen Spitzenbereiche schwenkbar über einen Stift verbunden sind und der zwischen einer ersten Position, in der die Verbindungen in einer geraden Linie positioniert sind, so dass der Greifer innerhalb eines vorbestimmten Pendelbereichs gehalten wird, und einer zweiten Position, in der die Verbindungen in gebogener Form sind, so dass sich der Greifer aus dem vorbestimmten Pendelbereich entfernen kann, schaltbar ist, (ii) ein Haltemittel zum festen Halten des S- bogenförmigen Verbindungsmechanismus in der ersten Position über Elastizität, (iii) ein Greiferausziehmittel, um den S- bogenförmigen Verbindungsmechanismus von der ersten Position in die zweite Position gegen die Elastizität des Haltemittels zu schalten, und (iv) eine Greiferrückstelleinrichtung hat, um den S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus von der zweiten Position in die erste Position durch Drehen der Rotationsachse über die Nähriemenscheibe zu schalten, hat.
Wenn bei dieser Konstruktion der Betrieb der Nähmaschine gestoppt wird, wird die Greiferauszieheinrichtung gegen die Elastizität betätigt, die fest die erste Position hält, in der die zwei Verbindungen, die den S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus bilden, sich in einer geraden Linie befinden, so dass der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus aus der ersten Position in die zweite Position geschaltet wird, in der die zwei Verbindungen in einer gebogenen Form sind. Dadurch wird der Greifer aus dem vorbestimmten Pendelbereich zum Nähen entfernt und dann seitlich nach außen gezogen, was zu einer geneigten Position führt. Daher können das Fädeln in das Fadendurchlaufloch am Spitzenbereich des Greifers und der Austausch des Greifers einfach mit einer hohen Effizienz in einem weiten Bereich durchgeführt werden. Zusätzlich kann nach Beenden des Fädelns nur durch Drehen der Nähriemenscheibe der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus aus der zweiten Position in die erste Position mit einer kleinen physikalischen Kraft geschaltet werden, und das feste Halten in der ersten Position kann automatisch bewirkt werden. Nach dem Fädeln kann der so herausgezogene Greifer daher in den vorbestimmten Pendelbereich leicht zurückgebracht werden, schnell und mit einer geringen physikalischen Kraft, und ist dann in seinem ursprünglichen Zustand, in dem er fest in diesem Zustand gehalten wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist bei der obenstehenden Greiferauszieheinrichtung das Haltemittel durch eine Plattenfeder geformt, deren eines Ende an einer Oberfläche einer der Verbindungen befestigt ist, und deren anderes Ende elastisch in Verbindung mit einer Oberfläche der anderen Verbindung ist.
Durch diese Konstruktion ist im Vergleich zu einem Haltemittel, das einen Stift einsetzt, der in Eingriff mit einem schwenkbaren Verbindungsteil ist, wie einem Federball, die Struktur einfach und kann bei niedrigen Kosten realisiert werden. Zusätzlich kann selbst während der Rotation mit hoher Geschwindigkeit der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus fest in der ersten Position gehalten werden, wodurch zuverlässig ein vorbestimmter Nähbetrieb aufrecht erhalten wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist bei der obenstehenden Greiferauszieheinrichtung die Greiferrückstelleinrichtung eine, bei der, wenn die Rotationsachse um eine vorbestimmte Menge in einer Richtung über die Nähriemenscheibe gedreht wird, ein sich erstreckendes Ohr, das sich von der Nähe eines schwenkbaren Verbindungspunkts von einer der Verbindungen des S- bogenförmigen Verbindungsmechanismus erstreckt, in Kontakt mit einer Umfangsoberfläche des Greiferantriebsarms gebracht wird, und bei der der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus von der zweiten Position in die erste Position geschaltet wird, wobei der Kontaktzustand zwischen dem sich erstreckenden Ohr und dem Greiferantriebsarm aufrecht erhalten bleibt, zusammen mit einer weiteren Rotation der Rotationsachse in der gleichen Richtung.
Mit dieser Konstruktion kann beim Zurückbringen des Greifers der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus zuverlässig von der zweiten Position in die erste Position geschaltet werden, indem nur kontinuierlich die Nähriemenscheibe in einer Richtung gedreht wird. Dies erlaubt ein sehr einfaches und leichtes Greiferzurückstellen.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist bei der obenstehenden Greiferauszieheinrichtung das Greiferausziehmittel durch ein bewegbares Element, das frei in Kontakt mit einem sich erstreckenden Ohr, das sich von einer der Verbindungen des S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus erstreckt, oder davon entfernt ist, und der Elastizität in der Richtung des Entfernens unterworfen wird, und durch einen Regelungshebel geformt, der gegen die Elastizität des bewegbaren Elements in der Kontaktrichtung mit dem sich erstreckenden Ohr drücken kann.
Mit dieser Konstruktion kann ein Hebelübersetzungsregelungshebel verwendet werden, der ein Hebelverhältnis hat. Selbst wenn die erste Position des S- bogenförmigen Verbindungsmechanismus fest durch eine starke Elastizität gehalten wird, damit während des gewöhnlichen Nähens die Pendelbewegung des Greiferarms in dem vorbestimmten Bereich zuverlässig aufrecht erhalten werden kann, kann das Ausziehen des Greifers gegen solch eine Elastizität einfach durchgeführt werden.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist bei der obenstehenden Greiferauszieheinrichtung das bewegbare Element in ein zylindrisches Stützelement eingeführt und wird dort gehalten, das an einem unteren Teil der oberen Wandfläche des Nähbetts in der Nähe der Stichplatte angebracht ist, und der Hebelmechanismusregelungshebel mit seinem Steuerteil, das als ein Leistungspunkt dient, der in die Nährichtung gerichtet ist, ist schwenkbar gelagert, so dass er um einen Stützpunkt pendelt, der in einer Auszackung festgelegt ist, die auf der oberen Wandfläche des Nähbetts in der Nähe der Stichplatte geformt ist, und wenn der Regelungshebel nicht verwendet wird, kann er in der Auszackung aufbewahrt und gehalten werden.
Mit dieser Konstruktion können während des gewöhnlichen Nähens der Regelungshebel und ähnliches nicht zu einem Hindernis werden, z. B. sich mit dem genähten Objekt verheddern, obwohl der Betätiger, der in einer vorbestimmten Nähposition steht, den Regelungshebel betätigen kann und den Greifer leicht ausziehen kann.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine äußere perspektivische Ansicht einer Doppelkettstichnähmaschine, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 ist eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht der Konstruktion einer Greiferauszieheinrichtung in der Nähmaschine in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der rechten Seite, die einen wichtigen Teil in dem Zustand veranschaulicht, in dem ein Greifer in der normalen Nähpositon gehalten wird;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der rechten Seite, die einen wichtigen Teil in dem Zustand veranschaulicht, in dem der Greifer herausgezogen ist;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der rechten Seite, die einen wichtigen Teil im Anfangszustand des Zurückstellen des Greifers veranschaulicht; und
Fig. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der rechten Seite, die einen wichtigen Teil im Endzustand des Zurückbringens des Greifers veranschaulicht.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unten unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivischen Gesamtansicht von außen von einer Doppelkettstichnähmaschine, auf die die Erfindung angewendet wird. Der Rahmen dieser Nähmaschine ist aus einem Nähbettteil 25 und einem Näharmteil 21 aufgebaut. Eine Nadel 23 ist an einem Spitzenbereich des Armteils 21 angebracht, und die Nadel 23 ist über einen Zeigeranschlag 22 an einem unteren Endbereich einer Nadelstange (nicht gezeigt) montiert, die über obere und untere Lager (nicht gezeigt) gelagert ist, so dass sie sich frei in der Vertikalrichtung hin und her bewegen kann. Ein Gewebepressfuß 24 ist neben der Nadel 23 angebracht. Eine Nähriemenscheibe 29 ist auf dem rechten und äußeren Teil des oberen Basisendes des Armteils 23 angebracht, und das Nähbettteil 25, das sich nach links parallel zu dem Armteil 21 erstreckt, ist an einem unteren Basisende des Armteils 21 angebracht. Eine Stichplatte 26 ist auf einer oberen Oberfläche des Endes des Bettteils 25 angebracht, und die Teile zum Nähen, wie ein Greifer, der vollständig untenstehend beschrieben wird, und ein Gewebezufuhrmechanismus (der gut bekannt ist sind und dessen Beschreibung somit ausgelassen wird) sind im Inneren des Endes des Bettteils 25 enthalten.
Im Inneren des Endes des Bettteils 25 sind ein längs verlaufender Greifer 1 und eine Auszieheinrichtung 2 des Greifers 1, wie es in Fig. 2 und in Fig. 3 bis 6 gezeigt ist. Insbesondere ist ein Basisendteil 1A des Greifers 1 über einen Greiferlagerarm 4 an einer Greiferantriebswelle 3 befestigt, die orthogonal zur Nährichtung Y ist und in dem Nähbett 25 gelagert ist, so dass sie hin und her drehbar ist. Wenn eine Greiferantriebswelle 3 synchron zu der vertikalen Hin- und Herbewegung der Nadel 23 hin und her gedreht wird, wird der Greifer 1 mit seinem Spitzenbereich 1B, der ein Greiferfadendurchlaufloch 1C hat, das sich an einer höheren Position als das Basisendteil 1A befindet, hin und her durch eine Pendelbewegung, innerhalb des Nähbetts 25 über einen vorbestimmten Bereich in der Nährichtung bewegt.
An der Greiferantriebswelle 3 ist ein Greiferantriebsarm 5, der in Richtung auf die seitliche Seite der Antriebswelle 3 vorsteht, sicher durch einen Bolzen befestigt. Eine erste Greiferverbindung 8 ist schwenkbar über einen Stift 7 mit dem vorspringenden Spitzenbereich des Greiferantriebsarms 5 verbunden. Eine zweite Greiferverbindung 11 ist schwenkbar über einen exzentrischen Stift 10 mit dem Endbereich einer Hauptwelle (der Rotationsachse) 9 verbunden, die parallel zu der Greiferantriebswelle 9 in dem Nähbettteil 25 angebracht ist, so dass sie mit der Riemenscheibe 29 zusammenwirkt.
Die Spitzenbereiche der ersten und zweiten Greiferverbindung 8 und 9 sind schwenkbar miteinander über einen Stift 12 verbunden. Dadurch wird ein S-bogenförmiger Verbindungsmechanismus 13 so angeordnet, dass die Greiferverbindungen 8 und 9 zwischen einer ersten Position, in der die Verbindungen 8 und 11 in einer geraden Linie positioniert sind (siehe Fig. 3), um den Greifer 1 innerhalb eines vorbestimmten Pendelbereichs zu halten, und einer zweiten Position, in der die Verbindungen 8 und 11 in einer gebogenen Form sind (siehe Fig. 4), um dem Greifer 1 zu erlauben, von dem vorbestimmten Pendelbereich abzuweichen, geschaltet werden können.
Bei den Greiferverbindungen 8 und 11, die den S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus 13 bilden, ist ein Ende einer Plattenfeder 14 über einen Bolzen 15 an einer Oberfläche der Greiferverbindung 8 befestigt, die schwenkbar an dem Greiferantriebsarm 5 angebracht ist, und das andere Ende der Plattenfeder 14 wird elastisch auf eine Oberfläche der Greiferverbindung 11 gepresst, die schwenkbar mit dem exzentrischen Teil der Hauptwelle 9 verbunden ist. Diese Konstruktion sieht ein Befestigungsmittel vor, das fest den S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus 13 in der ersten Position halten kann.
Ein zylindrisches, verschiebbares Stützelement 16 ist fest mit einem unteren Teil einer oberen Wandoberfläche des Bettteils 25 in der Nähe der Stichplatte 26 verbunden. Ein bewegbares Element 17 ist in das Stützelement 16 eingeführt und wird dort gehalten. Das bewegbare Element 17 kann sich vertikal linear frei bewegen, so dass es frei eine Verbindung zu einem Stück 11a herstellen kann und von ihm entfernt sein kann, das von der Greiferverbindung 11 in dem S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus 13 vorsteht. Das bewegbare Element 17 wird über eine Feder 18 der Elastizität in der Richtung der Trennung unterworfen, insbesondere vertikal. An einem oberen Ende des bewegbaren Elements 17 ist ein Hebelübersetzungssteuerhebel 19 angebracht, der das bewegbare Element 17 gegen die Elastizität der Feder 18 in der Kontaktrichtung zum sich erstreckenden Ohr 11a drückt und bewegt, insbesondere nach unten.
Mit einem Regelungsteil 19a, das als der Leistungspunkt des Hebelmechanismusregelungshebels 19 dient, der in der Nährichtung Y gerichtet ist, ist der Hebel 19 schwenkbar gelagert, so dass er drehbar um einen Stützpunkt 19b ist, der in einer Auszahnung 20 festgelegt ist, die auf der oberen Wandoberfläche des Bettteils 25 geformt ist. Wenn der Hebelmechanismusregelungshebel 19 nicht verwendet wird, kann er in der Auszahnung 20 aufbewahrt und gehalten werden. Der Hebelmechanismusregelungshebel 19, das bewegbare Element 17 und ein sich erstreckendes Ohr 11a bilden ein Greiferausziehmittel, durch das der S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus 13 von der ersten Position in die zweite Position gegen die Elastizität der Plattenfeder 14 geschaltet werden kann, um die erste Position festzuhalten. Auf der vorderen Wandoberfläche des Bettteils 25 ist eine Abdeckung 28 angebracht, die frei zu öffnen oder zu schließen ist. Durch Öffnen der Abdeckung 28 kann der Greifer 1 nach außen in der vorderen Seite der Nähmaschine gezogen werden.
Ein Vorsprung 27 erstreckt sich von der Nähe eines schwenkbaren Verbindungspunkts mittels des Stifts 12 der Greiferverbindung 8 auf der Seite des Greiferantriebsarms 5 in dem S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus 13. Der Vorsprung 27 tritt in Kontakt mit einer Umfangsoberfläche 5a des Greiferantriebsarms 5, wenn die Hauptwelle 9 um eine vorbestimmte Menge in einer Richtung über die Riemenscheibe 29 gedreht wird, und dieser Kontaktzustand mit der Umfangsoberfläche 5a wird aufrecht erhalten, wenn eine weitere Rotation auf die Hauptwelle 9 in der gleichen Richtung aufgebracht wird. Dies bildet eine Greiferrückstelleinrichtung, durch die der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus 13 von der zweiten Position in die erste Position durch die Rotation der Riemenscheibe 29 geschaltet werden kann.
In der nun folgenden Beschreibung wird der Betrieb der Greiferauszieheinrichtung einer Doppelkettstichnähmaschine beschrieben, der die beschriebene Konstruktion hat, indem auf Fig. 3 bis 6 Bezug genommen wird.
Fig. 3 veranschaulicht solch einen Zustand, in dem die zwei Greiferverbindungen 8 und 11 des S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus 13 fest durch die Elastizität der Plattenfeder 14 in der ersten Position gehalten werden, in der diese Verbindungen linear positioniert sind, wodurch der Greifer 1 in einem vorbestimmten Pendelbereich in dem Nähbettteil 25 gehalten wird. Bei der Betätigung der Nähmaschine in diesem Zustand ist der Greifer 1 synchronisiert mit der Vertikalbewegung der Nocken 23 und wird hin und her über einen vorbestimmten Bereich in der Nährichtung Y gependelt, so dass ein vorbestimmtes Doppelkettstichnähen durchgeführt wird.
Wenn es notwendig ist, einen Greiferfaden in den Greifer 1 einzuführen, wird der Betrieb der Nähmaschine gestoppt und die Abdeckung 28 wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, geöffnet. Der Bediener betätigt den Hebelmechanismusregelungshebel 19 von vorne von der Nähmaschine, so dass er um den Stützpunkt 19b gedreht wird, so dass das bewegbare Element 17 linear gepresst wird und nach unten gegen die Elastizität der Feder 18 bewegt wird. Zusammen mit dieser Bewegung des bewegbaren Elements 17 wird die Greiferverbindung 11 um den exzentrischen Stift 10 über das sich erstreckende Ohr 11a in eine Pendelbewegung gebracht, und die Greiferverbindungen 11 und 8 des S- bogenförmigen Verbindungsmechanismus 13 werden gegen die Elastizität der Plattenfeder 14 gebogen und dann in die zweite Position geschaltet. Dabei dreht sich die Greiferantriebswelle 3 über den Greiferantriebsarm 5 in der durch den Pfeil Y angegebenen Richtung, so dass sich der Greifer 1 von dem vorbestimmten Pendelbereich entfernt und der Spitzenbereich 1B des Greifers 1 aus dem Inneren des Bettteils 25 nach außen zur Vorderseite gezogen wird. Bei dem so herausgezogenen Greifer 1 kann das Einfädeln in das Fadendurchlaufloch 1C einfach und mit hoher Effizienz in einem breiten Raum durchgeführt werden, da das Fadendurchlaufloch 1C, das am Spitzenbereich des Greifers angebracht ist, von dem Bettteil 25 entfernt ist.
Wenn das Einfädeln fertig ist, wird die Nähriemenscheibe 25 in einer Richtung gedreht, so dass die Hauptwelle 9 in dem Bettteil 25 gedreht wird. Wenn die Hauptwelle 9 eine vorbestimmte Menge in einer Richtung gedreht ist, wird der Vorsprung 27, der von der Nähe des schwenkbaren Verbindungspunkts der Greiferverbindung 8 vorsteht, die sich über den exzentrischen Stift 10 in der Form eines kreisförmigen Bogens um die Achse der Hauptwelle 9 dreht, in Kontakt mit der Umfangsoberfläche 5a des Greiferantriebsarms 5 gebracht, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn sie in diesem Zustand ist, wird die Hauptwelle 9 weiter über die Riemenscheibe 29 in der gleichen Richtung gedreht, der Kontaktzustand zwischen dem Vorsprung 27 und der Umfangsoberfläche 5a des Antriebsarms 15 wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, aufrecht erhalten, wobei der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus 13 automatisch in die erste Position geschaltet wird, in der die Greiferverbindungen 11 und 8 in einer geraden Linie positioniert sind. Als Folge wird der Greifer 1 um die Greiferantriebswelle 3 in Richtung auf das Innere des Bettteils 25 geschwenkt. Wenn der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus 13 vollständig in die erste Position zurückgekehrt ist und der Greifer 1 in den vorbestimmten Pendelbereich zurückgezogen ist, wird das andere Ende der Plattenfeder 15 elastisch in Kontakt mit einer Oberfläche der Greiferverbindung 11 gebracht und der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus 13 wird fest in der ersten Position gehalten.
Somit wird durch kontinuierliches Drehen der Riemenscheibe 29 in einer Richtung der S-bogenförmige Verbindungsmechanismus 13 von der zweiten Position, in der der Greifer 1 nach außen zur Vorderseite gezogen ist, in die erste Position geschaltet, in der die Verbindungen 8 und 11 sich in einer geraden Linie befinden, wodurch der Greifer 1 in den vorbestimmten Pendelbereich zurückgebracht wird und automatisch dieser Zustand durch die Elastizität der Plattenfeder 14 fest gehalten wird. Dies benötigt keine Betätigung von Hand in einem engen Raum und der Greifer 1 kann in seine ursprüngliche Position einfach und mit einer geringen physikalischen Kraft zurückgebracht werden.
Obwohl in der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform die Erfindung auf die Doppelkettstichnähmaschine angewendet wird, ist es selbstverständlich möglich, die gleichen resultierenden Wirkungen zu erzielen, indem die Erfindung auf jede Art von Nähmaschine angewendet wird, die einen sich in Längsrichtung erstreckenden Greifer hat.
In der vorhergehenden bevorzugten Ausführungsform kann die physikalische Kraft reduziert werden, die zum Herausziehen des Greifers benötigt wird, indem als ein Greiferausziehmittel der Hebelmechanismusregelungshebel 19 und das damit zusammenwirkende bewegbare Element 18 verwendet werden. Anstatt diesen kann ein Mittel auf eine Ein- Druckknopf-Weise verwendet werden.
Während die Erfindung im einzelnen gezeigt und beschrieben worden ist, ist die vorhergehende Beschreibung in allen Aspekten veranschaulichend und nicht begrenzend. Es ist daher zu verstehen, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen abgeleitet werden können, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Greiferauszieheinrichtung einer Nähmaschine, bei der ein Basisendteil eines Greifers an einer Greiferantriebswelle befestigt ist, die orthogonal zur Nährichtung ist und in einem Nähbett angeordnet ist, so dass sie hin und her drehbar ist, und bei der der Greifer mit seinem Spitzenbereich, der ein nach oben gerichtetes Greiferfadendurchlaufloch hat, hin und her in einer Pendelbewegung innerhalb des Nähbetts über einen vorbestimmten Bereich in der Nährichtung bewegt wird, wenn eine Greiferantriebswelle in Synchronität mit der Vertikalbewegung einer Nadel hin- und hergedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: (i) einen S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus zwischen einem Greiferantriebsarm, der an der Greiferantriebswelle befestigt ist, und eine Rotationsachse, die parallel zu der Greiferantriebswelle in dem Nähbett angebracht ist, so dass sie mit einer Nähriemenscheibe zusammenwirkt, wobei der Verbindungsmechanismus zwei Verbindungen umfasst, von denen die Spitzenbereiche schwenkbar über einen Stift verbunden sind, und der zwischen einer ersten Position, in der die Verbindungen in einer geraden Linie positioniert sind, so dass der Greifer innerhalb eines vorbestimmten Pendelbereichs gehalten wird, und einer zweiten Position, in der die Verbindungen in einer gebogenen Form sind, so dass sich der Greifer aus dem vorbestimmten Pendelbereich entfernen kann, schaltbar ist, (ii) ein Haltemittel zum festen Halten des S- bogenförmigen Verbindungsmechanismus in der ersten Position über Elastizität, (iii) ein Greiferausziehmittel, um den S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus von der ersten Position in die zweite Position gegen die Elastizität des Haltemittels zu schalten, und (iv) eine Greiferrückstelleinrichtung, um den S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus von der zweiten Position in die erste Position zu schalten, indem die Rotationsachse über die Riemenscheibe gedreht wird.
2. Auszieheinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine frei zu öffnende oder zu schließende Abdeckung auf einem vorderen Seitenwandbereich des Nähbettteils vorgesehen ist und durch Öffnen der Abdeckung der Greifer nach außen vom Inneren des Nähbettteils zur Vorderseite gezogen werden kann.
3. Auszieheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Haltemittel durch eine Plattenfeder geformt wird, deren eines Ende an einer Oberfläche von einer der Verbindungen befestigt ist, und deren anderes Ende elastisch mit einer Oberfläche der anderen Verbindung in Kontakt treten kann.
4. Auszieheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Greiferrückstellmittel eines ist, bei dem, wenn die Rotationsachse um eine vorbestimmte Menge in einer Richtung über die Nähriemenscheibe gedreht wird, ein sich erstreckendes Ohr, das sich von der Nähe eines Schwenkverbindungspunkts von einer der Verbindungen des S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus erstreckt, in Kontakt mit einer Umfangsoberfläche des Greiferantriebsarms gebracht wird, und der S- bogenförmige Verbindungsmechanismus von der zweiten Position in die erste Position geschaltet wird, wobei der Kontaktzustand zwischen dem sich erstreckenden Ohr und dem Greiferantriebsarm zusammen mit einer weiteren Rotation der Drehachse in der gleichen Richtung aufrecht erhalten wird.
5. Auszieheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Greiferausziehmittel durch ein bewegbares Element, das frei in Kontakt mit dem sich erstreckenden Ohr treten kann oder von ihm sich entfernen kann, das sich von einer der Verbindungen des S-bogenförmigen Verbindungsmechanismus erstreckt und der Elastizität in der Richtung des Entfernens unterworfen wird, und einen Steuerhebel geformt wird, der gegen die Elastizität des bewegbaren Elements in der Kontaktrichtung mit dem sich erstreckenden Ohr drücken kann.
6. Auszieheinrichtung nach Anspruch 5, wobei das bewegbare Element in ein zylindrisches Stützelement eingeführt wird und gehalten wird, das an einem unteren Teil der oberen Wandoberfläche des Nähbetts in der Nähe der Stichplatte angebracht ist, und der Steuerhebel durch einen Hebelarmsteuerhebel geformt wird, der ein großes Hebelverhältnis hat.
7. Auszieheinrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hebelmechanismussteuerhebel mit seinem Steuerteil, das als sein Drehpunkt dient, der in der Nährichtung gerichtet ist, schwenkbar gelagert ist, so dass er um einen Stützpunkt drehbar ist, der in einer Auskerbung liegt, die auf der oberen Wandoberfläche des Betts in der Nähe der Stichplatte geformt ist, und wobei der Hebelmechanismussteuerhebel in der Auskerbung aufbewahrt und gehalten werden kann, wenn er nicht verwendet wird.
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