DE10118548A1 - Vielzweckhammer - Google Patents

Vielzweckhammer

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hammer mit einem Hammerkopf (1) und einem Hammerstiel (2). Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hammer bereitzustellen, mit dem auch an schlecht zugänglichen Stellen einfach ein Objekt befestigt werden kann und der eine sichere und leichte Handhabung gewährleistet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein aus dem Hammerkopf (1) ausfahrbares Element (c) vorgesehen ist, das in dem ausgefahrenen Zustand aus einer Stirnfläche (m) des Hammerkopfes (1) herausragt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hammer mit einem Hammerkopf und einem Hammerstiel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Hammer ist insbesondere zum Einschlagen von Nägeln und dergleichen in schwer erreichbaren Ecken sowie für ein gleichmäßiges Einschlagen von Nägeln auf eine be­ stimmte Länge geeignet.
Die im Handel angebotenen Hämmer erfüllen in der Regel zwei Funktionen; neben dem Einschlagen von Nägeln gehört oft das Heraushebeln von krummen bzw. halb einge­ schlagenen Nägeln dazu. In der Praxis bedeutet dies häufig, dass der Benutzer mehre­ re Werkzeuge einsetzen muss, um beispielsweise ein Bild an die Wand zu hängen. In der Regel benötigt er für diese Tätigkeit einen Zollstock, eine Wasserwaage sowie ei­ ne Nagelhilfe zum Festlegen des Abstandes, den der Nagelkopf aus der Wand heraus­ stehen soll.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Hammer bereitzustellen, der eine Vielzahl an Funktio­ nen erfüllt, insbesondere jene, die bei der Befestigung eines Bildes an einer Wand er­ forderlich sind. Der Benutzer soll durch den Hammer in die Lage versetzt werden, oh­ ne von der Leiter steigen zu müssen, ein Objekt an der Wand problemlos zu installie­ ren. Dies sollte auch an schwer erreichbaren Orten möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Hammer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch ein aus dem Hammerkopf ausfahrbares Element, das im ausgefahrenen Zustand aus der Stirnfläche des Hammerkopfes hinausragt, wird insbesondere in schwer zu­ gänglichen Ecken und bei kleinen Nägeln die Arbeit dadurch erleichtert, dass die Ein­ sehbarkeit der Arbeitsstelle verbessert wird und präziserer Schlag ausgeführt werden kann, da nicht die gesamte Stirnfläche des Hammerkopfes eingesetzt wird. Ein weite­ rer Vorteil besteht darin, dass bei einem ausgefahrenen Element und dem Einsatz der Stirnfläche des Hammerkopfes zum Einschlagen des Nagels ein vollständiges Ein­ schlagen des Nagels verhindert wird. Je weiter das ausfahrbare Element aus der Stirn­ fläche des Hammerkopfes herausragt, desto weiter steht letztlich der Nagel aus der Wand hervor, so dass ein gleichmäßiges Einschlagen und Herausragen insbesondere mehrerer Nägel gewährleistet ist.
Damit sich das ausfahrbare Element bei normalen Einsätzen nicht als störend erweist, ist es vorgesehen, dass das Element im eingefahrenen Zustand mit der Stirnfläche des Hammerkopfes plan abschließt. Um eine stufenlose Einstellung der Einschlagtiefe bzw. Herausraglänge eines Nagels zu gewährleisten, ist es vorgesehen, dass das her­ ausfahrbare Element über ein Schraubgewinde in der Ausfahrlänge einstellbar ist. Al­ ternativ zu einem Schraubgewinde kann die Länge über eine Karabinerrastung in fest­ gelegten Abschnitten eingestellt werden.
Als zusätzliche Sicherung des Hammerkopfes auf dem Hammerstiel ist vorgesehen, dass das ausfahrbare Element in den Hammerstiel hineinragt oder diesen durchdringt. Das Hineinragen oder Durchdringen des Hammerstieles verhindert, dass der Hammer­ kopf sich von dem Hammerstiel löst, wobei es vorteilhaft ist, wenn zumindest ein Teil des ausfahrbaren Elementes auch noch im ausgefahrenen Zustand in den Hammerstiel hineinragt.
Um die volle Funktionstüchtigkeit des Hammers zu gewährleisten, ist es vorgesehen, dass die Stirnfläche des ausfahrbaren Elementes ebenfalls als Schlagfläche ausgebil­ det ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Stirnfläche des ausfahrbaren Elementes im wesentlichen kreisförmig oder rotationssymmetrisch und die sich daran anschließende Mantelfläche profiliert, insbesondere gerändelt, ausgebildet, um eine leichte Betäti­ gung des ausfahrbaren Elementes zu ermöglichen. In einer Ausgestaltung der Erfin­ dung ist vorgesehen, dass das ausfahrbare Element mit der Oberkante des Hammer­ kopfes im wesentlichen plan abschließt, so dass kein bzw. nur ein geringer Absatz zwischen der Mantelfläche des ausfahrbaren Elementes und dem oberen Ende des Hammerkopfes gebildet wird. Durch das im wesentlichen glatte Abschließen wird die Gefahr eines Hängenbleibens des Hammerkopfes vermieden.
Insbesondere wenn Nägel in Wände mit Tapeten, Stoffbespannungen oder in Holzver­ täfelungen eingeschlagen werden sollen, ist es vorteilhaft, das ausfahrbare Element mit einem Polsterschuh versehen ist, um eine Beschädigung der Wand bzw. der Wandverkleidung beim Einschlagen eines Nagels auf eine bestimmte Länge zu vermei­ den.
Die Ausbildung des in Richtung der Stirnfläche vom Hammerstiel verlaufende Ab­ schnittes des Hammerkopfes im rechten Winkel zu dem Hammerstiel ermöglicht es, den Hammer auch als Winkel zu benutzen, so dass Markierungen oder Schnittlinien ohne Hinzunahme eines weiteren Werkzeuges angebracht werden können. Um das aufzuhängende Objekt vor Ort ausmessen zu können, ohne einen separaten Zollstock oder ein Maßband zur Hand nehmen zu müssen, ist auf dem Hammerstiel ein Mess­ stock angebracht, mit der auf einfache Art und Weise kürzere Entfernungen ausge­ messen werden können. Sollen längere Strecken ausgemessen werden, wird der Messstock dadurch verlängert, dass ein in dem Hammerstiel angeordneter Messstab herausgezogen wird, der an dem auf dem Hammerstiel angebrachten Messstock an­ schließbar ist.
Mit Vorteil ist der Messstab über einem an seinem Ende angeordneten Magneten in dem Hammerstiel gehalten, wobei dieser Magnet auch zum Aufheben fallengelassener Nägel oder zum Halten der Nägel an dem Hammerstiel verwendet werden kann.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass der Messstab als Schieblehre ausgebildet ist, wobei ein Messschnabel durch das Hammerstielende und der andere Messschnabel durch den an dem Ende des Messstabes angeordneten Magneten ausgebildet wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Hammerstiel eine Wasserwaage integriert ist, so dass durch Anlegen des Hammerstieles an das Objekt dieses waagerecht bzw. lotrecht ausgerichtet werden kann. Um ein genaues Messen zu ermöglichen, schließt die Wasserwaage plan mit der Hammerstieloberfläche ab, so dass keine Vorsprünge oder Vertiefungen in dem Hammerstiel auftreten, die einerseits die Handhabung des Hammers beeinträchtigen und andererseits ein exaktes Ausrich­ ten der Gegenstände erschweren.
Um alte Leisten oder dergleichen einfach demontieren zu können, ist der der Stirnflä­ che gegenüberliegende Abschnitt des Hammerkopfes gebogen ausgebildet und ver­ jüngt sich zum Hammerkopfende hin. Insbesondere zum Entfernen von Nägeln ist es vorgesehen, dass in dem gebogenen Hammerkopfabschnitt zumindest eine keilförmige Ausnehmung zum Hintergreifen von Nägeln eingearbeitet ist, mit denen durch ein Ab­ rollen des gebogenen Hammerkopfabschnittes die Nägel aus der Wand oder dem sie umgebenden Material herausgezogen werden können.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Hammerstiel eine Markierung dergestalt angeordnet ist, dass die gedachte Linie zwischen der Spitze des sich verjüngenden Hammerkopfendes und der Hammerstiel einen rechten Winkel aus­ bilden. Dadurch wird einerseits ein zweiter rechter Winkel zur Verfügung gestellt und andererseits das rechtwinklige Ausrichten auch von gewellten Gegenständen bzw. Gegenständen mit einer unregelmäßigen Profilierung ermöglicht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in dem Hammerkopf zumindest eine Kammer zum Einlegen eines Nagels eingearbeitet ist, da dadurch der Nagel mit einer Hand sicher eingeschlagen werden kann, während die andere Hand zum Halten eines Gegenstandes oder zum Sichern des eigenen Standes auf der Leiter eingesetzt werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Nagel durch eine Siche­ rungseinrichtung in der Kammer gesichert ist, wobei die Sicherungseinrichtung vor­ teilhafterweise klappbar, insbesondere als eine Spange ausgebildet ist. Nachdem der Nagel mit einer Hand eingeschlagen worden ist, kann die Sicherungseinrichtung bzw. die Spange hochgeklappt und der Hammer von dem Nagel getrennt werden. Alternativ zu einer klappbaren Sicherungseinrichtung ist eine schiebbare oder drehbare Siche­ rungseinrichtung vorgesehen, die als Schieber, beispielsweise als Wechselschieber oder Exzenter verwirklicht wird. Der Nagel kann anschließend endgültig eingeschlagen bzw. auf die gewünschte Einschlagtiefe gebracht werden. Es ist zweckmäßig und vor­ teilhaft, dass die Kammer bzw. die Kammern zur Aufnahme der Nagel bzw. der Nägel seitlich neben dem ausfahrbaren Element, in Längserstreckung parallel zu der Schlagrichtung angeordnet sind, um ein einfaches Einschlagen der Nägel zu ermögli­ chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Zeichnungen bezeich­ nen gleiche Elemente. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind nicht in allen Zeichnungen sämtliche Bezugszeichen eingetragen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hammer in Seitenansicht;
Fig. 2a und 2b einen Hammer in Draufsicht;
Fig. 3a und 3b einen Hammer in Seitenansicht mit einem herausgefahrenen Element;
Fig. 4 einen Hammer beim Hintergreifen eines Nagels;
Fig. 5 einen Hammer mit einem ausgefahrenen Messstab;
Fig. 6 einen Hammer mit ausgefahrenem Messstab in Verwendung als Schieblehre;
Fig. 7 einen Hammer in Verwendung als Tiefenmesser;
Fig. 8 einen Hammer in Rückansicht;
Fig. 9 einen Hammer in Seitenansicht, sowie
Fig. 10 einen Hammer in Vorderansicht.
Die Fig. 1 zeigt einen Hammer in der Seitenansicht, bestehend aus einem Hammer­ kopf 1 und einem Hammerstiel 2. Der Hammerkopf 1 besitzt eine traditionelle äußere Form, wobei nachfolgend der einer Schlagfläche m zugewandte Teil des Hammerkop­ fes 1 als hinterer Hammerkopfabschnitt 3 und der gebogene Teil des Hammerkopfes 1 als der vordere Hammerkopfabschnitt 4 bezeichnet wird. Der im wesentlichen gerade ausgebildete Hammerstiel 2 durchdringt mittig den Hammerkopf 1 und stellt dadurch die Verbindung zu dem Hammerkopf 1 her. Zwischen dem hinteren Hammerkopfab­ schnitt 3 und dem Hammerstiel 2 liegt ein rechter Winkel d an, mit dem ein Ausrich­ ten von Bildern oder anderen Gegenständen oder ein Anreißen und Markieren im rech­ ten Winkel ohne Zuhilfenahme eines gesonderten Werkzeuges möglich ist. Auf der dem vorderen Hammerkopfabschnitt 4 zugewandten Seite des Hammerstieles 2 ist eine Markierung i angebracht, in dem Ausführungsbeispiel als eine Einkerbung ausge­ staltet, wobei die gedachte Linie zwischen der Markierung i und der Spitze I mit dem Hammerstiel 2 ebenfalls einen rechten Winkel h bildet. Hiermit kann eine Ausrichtung in einem rechten Winkel auch dann erfolgen, wenn beispielsweise Schrauben oder Vorsprünge aus einem Rahmen hervorstehen und nur an einer Seite des Objektes eine Gerade plan angelegt werden kann.
In dem Hammerstiel 2 ist ferner eine Wasserwaage g angeordnet, die zur Ausrichtung von Gegenständen eingesetzt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wasserwaage g dergestalt angeordnet, dass der Hammerstiel 2 waagerecht gehalten werden muss, um die Libelle der Wasserwaage g auszurichten. Alternativ oder ergänzend ist es vorgesehen, die Wasserwaage g so anzuordnen, dass neben der Ausrichtung mit einem waagerecht gehaltenen Hammerstiel 2 auch eine Ausführung mit einem senkrecht gehaltenen Hammerstiel 2 vorgesehen ist, so dass eine direkte Messung der lotrechten Ausrichtung eines Gegenstandes möglich ist.
Weiterhin sind an dem Hammerstiel 2 Markierungen in Millimeter- bzw. Zentimeter- Abständen angebracht und bilden so einen Messstock e aus. Alternativ zu den metri­ schen Einheiten ist es selbstverständlich möglich, bei Verwendung in Ländern mit an­ deren Messeinheiten diese an dem Hammerstiel 2 anzubringen; beispielsweise die Ein­ teilung in Inch.
An dem unteren Ende des Hammerstieles 2 ist ein Magnet f angeordnet, auf dessen Funktion weiter unten eingegangen wird.
In dem oberen Bereich des Hammerkopfes 1 ist ein ausfahrbares Element c angeord­ net, das über ein Schraubgewinde n in dem Hammerkopf 1 beweglich und ausfahrbar befestigt ist. Es ist zu erkennen, dass das Schraubgewinde n durch den Hammerkopf 1 und durch den Hammerstiel 2 hindurchgeht. Durch diese Durchdringung des Ham­ merstieles 2 durch das Schraubgewinde n wird eine zusätzliche Befestigung des Hammerkopfes 1 an dem Hammerstiel 2 gewährleistet. Je nach dem, wie weit das herausfahrbare Element c mittels des Schraubgewindes n herausgedreht wird, bleibt ein Teil des Schraubgewindes n in dem Hammerstiel 2 zurück und gewährleistet die sichere Befestigung des Hammerkopfes 1 auf dem Hammerstiel 2. Es ist auch vorge­ sehen, dass statt eines Schraubgewindes eine rastbare, stufenweise Verstellung des ausfahrbaren Elementes c erfolgt, wobei eine Verstellung mittels einer Karabinerra­ stung zweckmäßig erscheint. Um noch einen Teil des Schraubgewindes n oder der Entsprechung bei einer Karabinerrastung in dem Hammerstiel 2 zu belassen, ist eine Sperre vorgesehen, die die Ausfahrlänge des Elementes c begrenzt.
Die Fig. 2a und 2b zeigen den Hammer in Draufsicht, wobei in dieser Darstellung zu erkennen ist, dass das Schraubgewinde n des ausfahrbaren Teiles c sich durch den Hammerkopf 1 und den Hammerstiel 2 hindurch erstreckt. Ebenfalls gut zu erkennen sind zwei Aussparungen j, k in dem vorderen Hammerkopfabschnitt 4, mit denen Nä­ gel oder dergleichen hintergriffen werden können. Die Ausnehmungen j, k sind unter­ schiedlich ausgebildet, um unterschiedlichen Nageldimensionen Rechnung zu tragen. Auf die Funktionsweise der Ausnehmungen wird später eingegangen.
In dem hinteren Hammerkopfabschnitt 3 sind beiderseits des ausfahrbaren Elementes c je eine Kammer a unterschiedlicher Größe angeordnet, in die Nägel oder dergleichen eingelegt werden können. Eine Draufsicht auf den Hammer mit eingelegten Nägeln o in den Kammern a ist in der Fig. 2b dargestellt. Die Kammern a weisen unterschiedli­ che Abmessungen auf, damit kleine Nägel bzw. große Nägel entsprechend eingelegt werden können und in den Kammern a gehalten werden. Die Kammern a sind insbe­ sondere dazu geeignet, Nägel an schwer zugänglichen Stellen zur Fixierung einzu­ schlagen, um anschließend ein endgültiges Einschlagen des Nagels auf die gewünsch­ te Länge vorzunehmen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die zweite Hand zum Festhalten auf einer Leiter benötigt wird. Die Nägel o können durch einen Magneten oder durch ein anderes Sicherungselement in den Kammern a gehalten werden; insbe­ sondere ist vorgesehen, dass eine Spange bzw. ein Bügel klappbar über die Kammern a gelegt wird, um die Nägel o in den Kammern a zu sichern. Statt eines klappbaren Sicherungselementes können auch Schieber oder Drehelemente die entsprechende Sicherung in der jeweiligen Kammer bewirken.
Durch die Ausbildung der Kammern a parallel zu der Schlagrichtung und den relativ langen Rillen zum Einlegen des Nagelschaftes wird eine gute Führung in Längsrichtung erreicht, so dass ein sicheres und zielgenaues Einschlagen des Nagels ermöglicht wird.
In Fig. 3a ist ein Hammer mit einem herausgeschraubten ausfahrbaren Element c dargestellt, wobei das Element c aus der Stirnfläche m des Hammerkopfes heraus­ steht. In dieser Darstellung wird deutlich, dass das Element c als "Vorhammer" einge­ setzt wird, um einen kleinen Nagel o zunächst leicht in eine Wand einzuschlagen. Durch das Herausstehen des Elementes c wird die Einsehbarkeit auf den Nagel o er­ höht und ein punktgenaues Treffen ermöglicht. Die Stirnfläche des ausfahrbaren Ele­ mentes c ist dabei groß genug, um einen präzisen Schlag auf den Nagel o ausüben zu können.
Die Fig. 3b zeigt eine alternative Verwendung des ausfahrbaren Elementes c, nämlich als Einschlagtiefenbegrenzer für einzuschlagende Nägel. Dabei wird der Nagel mit der Stirnfläche m des Hammerkopfes in die Wand eingeschlagen und das ausfahrbare Element c, das um eine bestimmte Länge über das Schraubgewinde n aus der Stirn­ fläche m herausgedreht wurde, legt die herausstehende Länge des Nagels fest. Um die Wand bzw. das Material um den Nagel nicht zu beschädigen, ist das herausfahrba­ re Element mit einem nicht dargestellten Polsterschuh umgeben, um so eine Beschä­ digung zu vermeiden.
In der Fig. 4 ist die Funktion eines Nagelentferners dargestellt, indem der vordere Hammerkopfabschnitt 4, dessen Oberseite gebogen ausgebildet ist und Ausnehmun­ gen j und k aufweist, so an einen herausstehenden Nagel o angesetzt wird, dass die Spitze I des vorderen Hammerkopfabschnittes 4 den Nagelkopf hintergreift, so dass durch ein einfaches Abrollen des vorderen Hammerkopfabschnittes 4 ein Herausziehen des Nagels bewirkt wird.
In der Fig. 5 ist eine weitere Funktion des Hammers dargestellt, nämlich die eines ausfahrbaren Messstabes p, der in dem Hammerstiel 2 untergebracht ist. Am Ende des Messstabes p ist ein Permanentmagnet f angeordnet, der einerseits den Messstab p in dem Hammerstiel 2 hält und andererseits dazu eingesetzt werden kann, Nägel oder andere ferromagnetische Gegenstände zu halten bzw. aufzunehmen. Auf dem Messstab p ist ebenfalls eine Skalierung aufgebracht, die vorteilhafterweise so ausge­ bildet ist, dass sie mit den Skalierungen bzw. der Skalierung auf dem Hammerstiel 2 in Übereinstimmung gebracht werden kann, so dass der Messstock e eine Verlänge­ rung erfährt.
Die Fig. 6 zeigt den Einsatz des Messstabes p als eine Schieblehre, wobei ein Mess­ schnabel durch den Magneten f und der andere durch das untere Ende des Hammer­ stieles 2 ausgebildet wird. Neben der Verwendung als Schieblehre ist in der Fig. 7 eine Alternative dargestellt, nämlich die Verwendung eines Tiefenmessers. Weiterhin ist der Fig. 7 zu entnehmen, dass das ausfahrbare Element c im eingefahrenen Zu­ stand bündig mit der Stirnfläche m und die Mantelfläche s des ausfahrbaren Elemen­ tes c im wesentlichen bündig mit der Oberkante des Hammerkopfes abschließt. Die Anordnung des ausfahrbaren Elementes c wird ebenfalls in der Fig. 8 deutlich, wo die Stirnfläche r des ausfahrbaren Elementes c kreisförmig ausgebildet ist und sich die Mantelfläche s des ausfahrbaren Elementes c, die sich an die Stirnfläche r anschließt, bündig mit der Oberkante des Hammerkopfes abschließt. Durch eine Aussparung in dem oberen Bereich des Hammerkopfes ist eine leichte Zugänglichkeit zu der vorteil­ hafterweise gerändelten oder profilierten Mantelfläche s des Elementes c gewährlei­ stet und die Zeichnung lässt erkennen, dass das Element c dermaßen präzise in die Stirnfläche m des Hammerkopfes eingearbeitet ist, dass nahezu keine Lücken oder Spalten auftreten, in denen sich Nägel oder dergleichen verhaken könnten.
Ebenfalls ist in der Fig. 8 dargestellt, dass die Kammern a beidseitig neben dem aus­ fahrbaren Element c angeordnet sind, womit der normalen Schlagbewegung des Hammers Rechnung getragen wird.
Die Fig. 9 zeigt den Hammer in einer weiteren Draufsicht, wobei die Kammer a für die Aufnahme eines kleinen Nagels besonders deutlich wird.
Die Frontalerstellung der Fig. 10 zeigt die Anordnung der Wasserwaage 8 in dem Hammerstiel 2, die, wie auch in der Fig. 9 ersichtlich, so in dem Hammerstiel 2 inte­ griert ist, dass dessen glatte Oberfläche nicht beeinträchtigt wird.
Der Hammerstiel 2 ist vorteilhafterweise in seiner Grundform ein an den Ecken abge­ rundetes Viereck, so dass er an allen seinen Kanten als Lineal benutzt werden kann, ohne dass die Handhabbarkeit beeinträchtigt wird. Der Magnet f nimmt am unteren Ende des Hammerstieles 2 ca. 2/3 der Fläche ein und schließt plan mit der Hammer­ stielunterkante ab.

Claims (21)

1. Hammer mit einem Hammerkopf und einem Hammerstiel, gekennzeichnet durch ein aus dem Hammerkopf (1) ausfahrbares Element (c), das im ausgefahrenen Zustand aus einer Stirnfläche (m) des Hammerkopfes (1) herausragt.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausfahrbare Ele­ ment (c) im eingefahrenen Zustand mit der Stirnfläche (m) des Hammerkopfes (1) plan abschließt.
3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ausfahrba­ re Element (c) über ein Schraubgewinde (n) oder eine Karabinerrastung in der Ausfahrlänge einstellbar ist.
4. Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ausfahrbare Ele­ ment (c) in den Hammerstiel (2) hineinragt oder diesen durchdringt.
5. Hammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (r) des ausfahrbaren Elementes (c) als Schlagfläche ausge­ bildet ist.
6. Hammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (r) des ausfahrbaren Elementes (c) im wesentlichen kreisförmig und die sich daran an­ schließende Mantelfläche (s) profiliert, insbesondere gerändelt ausgebildet ist.
7. Hammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ausfahrbare Ele­ ment (c) in dem den Hammerstiel (2) gegenüberliegenden, oberen Ende des Hammerkopfes (1) angeordnet ist und die Mantelfläche (s) des Elements (c) im wesentlichen mit dem oberen Abschluss des Hammerkopfes (1) abschließt.
8. Hammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Polsterschuh für die Stirnfläche (r) des ausfahrbaren Elements (c) vor­ gesehen ist.
9. Hammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung der Stirnfläche (m) von dem Hammerstiel (2) verlaufende Abschnitt (3) des Hammerkopfes (1) mit dem Hammerstiel (2) einen rechten Winkel bildet.
10. Hammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Hammerstiel (2) ein Messstock (e) angebracht ist.
11. Hammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hammerstiel (2) ein ausziehbarer Messstab (p) angeordnet ist, der an dem auf dem Hammerstiel (2) angebrachten Messstock (e) anschließbar ist.
12. Hammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstab (p) über einen am Ende des Messstabes (p) angeordneten Magneten (f) in dem Hammerstiel (2) gehalten ist.
13. Hammer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mess­ stab (p) als Schieblehre ausgebildet ist.
14. Hammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hammerstiel (2) eine Wasserwaage (g) integriert ist.
15. Hammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserwaage (g) plan mit der Hammerstieloberfläche abschließt.
16. Hammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Stirnfläche (m) gegenüberliegende Abschnitt (4) des Hammerkop­ fes (1) gebogen und sich zum Hammerkopfende (I) verjüngend ausgebildet ist.
17. Hammer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem gebogenen Hammerkopfabschnitt (4) zumindest eine keilförmige Ausnehmung (j, k) zum Hintergreifen von Nägeln eingearbeitet ist.
18. Hammer nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hammerstiel (2) eine Markierung (i) dergestalt angeordnet ist, dass die gedachte Linie zwischen dem Hammerkopfende (1) des sich verjüngenden Hammerkopfab­ schnittes (4) und dem Hammerstiel (2) einen rechten Winkel bildet.
19. Hammer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hammerkopf (1) zumindest eine Kammer (a) zum Einlegen eines Nagels (o) eingearbeitet ist.
20. Hammer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (o) durch eine Sicherungseinrichtung, insbesondere eine klappbare oder schiebbare Siche­ rungseinrichtung, in der Kammer (a) gehalten ist.
21. Hammer nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (a) seitlich neben dem ausfahrbaren Element (c) in Längserstreckung parallel zur Schlagrichtung angeordnet ist.
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