DE10117420A1 - Lüftergehäuse für einen Lüftungsschacht in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Lüftergehäuse für einen Lüftungsschacht in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lüftergehäuse für einen Lüftungsschacht in einem Kraftfahrzeug, aufweisend: DOLLAR A einen durchgehend hohlen Gehäusekörper mit frontseitigen Luftaustrittsöffnungen und einem rückseitigen Anschlussteil, der mit einem Lüftungsschacht im Kraftfahrzeug verbindbar ist, welcher Gehäusekörper im Inneren mindestens eine Klappe aufweist, die über eine mechanische Mitkopplung von einem drehbar um eine vertikale oder horizontale Achse in dem Gehäusekörper gelagerten Stellrad oder einem schwenkbaren hebelförmigen Stellglied bedienbar ist, das aus der Forntseite des Gehäusekörpers mit einem Betätigungsabschnitt vorsteht und um ein definiertes Winkelmaß in die eine oder andere Richtung bewegbar ist, und zeichnet sich dadurch aus, dass mit dem Stellrad Schleifer gekoppelt sind, die Leiterbahnen auf einer korrespondierend angeordneten Leiterplatte beim Drehen des Stellrades abfahren, um in Abhängigkeit von der Klappenverstellposition elektrische Funktionssteuerungen zu ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftergehäuse für einen Lüf­ tungsschacht in einem Kraftfahrzeug mit den in den Ober­ begriffen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 angegebe­ nen Merkmalen.
Lüftergehäuse der gattungsgemäßen Art sind bei Kraftfahr­ zeugen jedem Kraftfahrer hinlänglich bekannt. Sie befin­ den sich im Innenraum des Fahrzeugs, beispielsweise im Armaturenbrett, in den Seitentüren und an verschiedenen anderen Stellen, um den Innenraum des Kraftfahrzeuges in gewünschter Weise belüften zu können.
Es ist weiterhin bekannt, dass in derartigen Lüftergehäu­ sen ein oder mehrere Stellräder angeordnet sind, über die eine oder mehrere im Inneren des Gehäusekörpers angeord­ nete Klappen bedienbar sind, über die der Luftdurchtritt verändert werden kann. Ein solches Stellrad oder auch ein schwenkbares Betätigungsglied ist dabei über eine Stange oder ein Stangengetriebe mit der bzw. den Klappen verbun­ den. Die Stange ist an dem Stellrad oder dem Stellglied beabstandet zur Achse angekoppelt, so dass die Stange einer Exzenterbewegung folgt, die in eine Drehbewegung der Klappe im Gehäusekörper umgesetzt wird. Die Abstim­ mung der Dimensionierung ist so vorgenommen, dass bei bestimmtem Dreh- oder Schwenkwinkel, der maximal vom Stellrad oder Stellglied überfahren werden kann, die Klappe aus einer Verschließposition in eine Öffnungsposition verbringbar ist. Es kann anstelle einer einzigen Klappe auch eine Klappenanordnung aus mehreren Klappen vorgesehen sein.
Es ist darüber hinaus bekannt, mit der Stange über ein Mitkopplungsgestänge ein Drehpotentiometer zu verstellen, das ebenfalls im Inneren des Gehäusekörpers angeordnet ist, um in Abhängigkeit von der Verdrehstellung unter­ schiedliche Spannungswerte einzustellen, die abgreifbar sind. Werden Drehschalter anstelle von Potentiometern verwendet, ist die jeweilige Schaltstellung feststellbar. Entsprechend der Winkelstellung werden unterschiedliche Steuerfunktionen ausgelöst, beispielsweise Sichtanzeigen und Klappen gesteuert.
Die Ausführungen der bekannten Lüftergehäuse mit integ­ rierter Steuerfunktion für Klappen und Potentiometer sind sehr aufwendig und teuer in der Fertigung. Es sind eine Vielzahl von Einzelelementen notwendig, die montiert wer­ den müssen. Ferner ist bei Verwendung eines Potentiome­ ters in Verbindung mit einem Kopplungsgestänge, das an die Betätigungsstange einer Klappe angelenkt ist, eine exakte Einstellung nicht immer möglich, so dass unbeab­ sichtigte Steuerungen eines nächsten Abschnittbereiches beim Drehen des Stellrades bereits ausgelöst werden kön­ nen, obwohl sie noch nicht vorgesehen sind. Dies liegt insbesondere daran, dass die Potentiometer relativ klein und das Bewegungsübertragungsgestänge sowie die Lager mit Toleranzen behaftet sind und die Gelenke zwischen dem Ge­ stänge durch häufige Betätigung sich abarbeiten und zu größerem Spiel neigen.
Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lüftergehäuse der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass der Auf­ bau wesentlich vereinfacht wird und eine Bauteileeinspa­ rung und damit eine Kosteneinsparung erzielt wird und dennoch elektrische Steuerfunktionen bei Betätigen der Luftregulierung ermöglicht werden.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Lüftergehäuses entsprechend den in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 2 angegebenen technischen Lehren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert und selbsterklärend angegeben.
Der Anspruch 1 gibt ganz allgemein an, dass in dem Gehäu­ sekörper stehend oder liegend, je nach Ausführungsart, mindestens eine Leiterplatte fixiert angeordnet ist. Dies kann z. B. in einer Gehäusekammer der Fall sein, die für die Aufnahme der Leiterplatte sowie für die Lagerung des Stellrades oder des Stellgliedes vorgesehen sein kann. Die Leiterplatte ist aber auch durch entsprechende Halter innerhalb des Gehäusekörpers gesichert und als Einzelteil darin befestigbar. Zweckmäßiger Weise wird die Leiter­ platte senkrecht stehend angeordnet, da der Gehäusekörper im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, so dass die Leiterplatte beispielsweise in U-förmige Aufnahmen an den oberen und unteren Wänden bei gleichzeitiger Verras­ tung hineingeschoben werden kann. Dabei greifen vorste­ hende Rastansätze in Rastausnehmungen an den korrespon­ dierenden Stirnwänden der Leiterplatte ein. Die Leiter­ platte kann zudem auch eine Lagerungsbohrung aufweisen, in der das Stellrad und/oder das Stellglied unmittelbar fixiert werden kann. Zu diesem Zweck weist das Stellrad einen Lageransatz, beispielsweise einen hohlen Kunst­ stoffansatz mit segmentierten Rastenden auf, so dass die­ ser Ansatz in die Bohrung hineingedrückt werden kann. Zu diesem Zweck weist der Rastansatz Längsschlitze und ring­ förmig vorstehende Rastnasen auf, die beim Eindrücken in die Lagerbohrung ein Zusammendrücken der einzelnen Lamel­ len ermöglichen. Durch die eigene Federkraft spreizen diese wieder auf und hintergreifen die Leiterplatte. Zwi­ schen der Leiterplatte und dem Stellrad oder Stellglied sind der bzw. die Schleifer angeordnet und fest mit dem Stellrad gekoppelt, um die gewünschte Überbrückung der Leiterbahnzüge beim Drehen bewirken zu können. Sind die Platzierung und Dimensionierung so gewählt, dass die Lei­ terplatte umlaufend und großflächig vorgesehen ist, so können die Schleifer doppelseitige Brückenkontakte auf­ weisen, wobei die eine Seite mit ihren Schenkeln nur zur Abstützung an der unbedruckten Basisplatte der Leiter­ platte anliegt, während die auf der anderen Seite vorge­ sehenen Schenkel auf die Leiterbahnzüge aufgreifen und diese überbrücken. Um den Schleifer vom Stellrad oder Stellglied mitnehmen zu können, ist dieser fest an dem Stellrad oder Stellglied befestigt oder aber auf dem La­ geransatz gelagert, der einen polygonen Ansatz aufweist, auf den der Schleifer mit einer angepassten Öffnung auf­ setzbar ist. Es ist ersichtlich, dass die Steuerelemente einschließlich Bauelemente, Anschlüsse und dergleichen, die für Schaltungen vorgesehen sind, auf der gedruckten Leiterplatte mit angebracht sein können. So kann bei­ spielsweise eine Signalisierungsschaltungsanordnung mit aufgebracht sein, die die jeweilige Stellung des Stellra­ des oder Stellgliedes signalisiert. Die Signallampen, die darüber angesteuert werden, oder eine sonstige Sichtan­ zeige sind von dieser Schaltungsanordnung aus ansteuer­ bar. Grundsätzlich können beidseitig eines Stellrades oder Stellgliedes Leiterplatten angeordnet sein. Sie wei­ sen dann an den gegenüberliegenden Seiten Leiterbahnen auf, die dann völlig verschiedenartig ausgelegt sein kön­ nen und der Realisierung unterschiedlicher Schalt- und Steuerfunktionen in Abhängigkeit von dem Drehwinkel des Stellrades oder Stellgliedes dienen.
Anspruch 2 stellt eine weitere Vereinfachung dar, bei der keine Leiterplatte verwendet wird, sondern die Leiter­ bahnzüge unmittelbar auf eine Wand des Gehäusekörpers aufgebracht werden. Diese Technologien sind bekannt und setzen lediglich voraus, dass die Wand, auf der die Lei­ terbahnzüge aufzubringen sind, beim Herstellungsprozess zugänglich ist. Auch hierdurch werden eine weitere Auf­ nahme für eine Leiterplatte und die Leiterplatte selbst gespart. Der Gehäusekörper besteht in allen Fällen aus Kunststoff und ist beispielsweise im Spritzgießverfahren hergestellt. Im übrigen sind auch bei der Ausführung ge­ mäß Anspruch 2 alle Funktionen realisierbar, die anhand des Anspruches 1 beschrieben sind.
Bei der Ausführung nach Anspruch 2 empfiehlt es sich, das Stellrad oder das Stellglied seitlich anzuordnen, so dass eine äußere Seitenwand, die beispielsweise wannenförmig ausgebildet sein kann, für die Aufbringung der Leiterzüge unmittelbar verwendet werden kann. Danach wird das Stell­ rad oder das Stellglied, das auf einen Lagerbolzen auf­ setzbar ist oder einen Lageransatz aufweist, der in eine Lagerungsausnehmung der betreffenden korrespondierenden Wand eindrückbar ist, außen angebracht. Dem Fachmann er­ öffnen sich hier mannigfaltige Verbindungsmöglichkeiten, die allesamt bekannt sind, um das Verschwenken bzw. Ver­ drehen des Stellrades um eine Achse zu ermöglichen und um gleichzeitig eine Steuerfunktion über die Leiterbahnzüge zu erreichen, die über den Schleifer miteinander beim Drehen jeweils kontaktiert werden. Vorteilhafte Ausges­ taltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Nach Anspruch 2 ist vorgesehen, dass die Leiterbahnzüge in einem Codierschema auf der Leiter­ platte oder der Wand des Gehäusekörpers aufgebracht sind. Dadurch kann beim Verdrehen über entsprechende Schleifer eine Codierung abgetastet werden. Für diesen Fall müssen die einzelnen Schleiferelemente gesondert mit der Masse führenden Leiterbahn verbunden und abgetastet werden. Dies ist über eine entsprechende Ausbildung des Schlei­ fers möglich. Die einzelnen Codierungsabschnitte, die sich auf den Kreisbahnen befinden, werden hierzu über ihre Anschlüsse von einer Auswerteschaltung, die auf der Leiterplatte direkt aufgebracht oder auch extern angeord­ net sein kann, abgefragt. Werden Gleichspannungen ange­ legt, so werden die Spannungswerte detektiert. Liegen hingegen pulsförmige oder Frequenzsignale an, so werden diese ausgewertet. Anhand der Codierungsinformation wer­ den die entsprechenden Steuerfunktionen, die realisiert werden sollen, ausgelöst.
Anspruch 4 gibt eine integrierte Lösung an, bei der zugleich auch die Stellfunktionen angezeigt werden kön­ nen, zu welchem Zweck das Stellrad hohl ausgebildet und mindestens stirnseitig über den Betätigungsabschnitt durchsichtig ausgeführt ist. Durch die Metallbedampfungs­ schicht dringt diffuses Licht einer Signallampe und kann die Funktion anzeigen, die gerade mit dem Stellrad einge­ stellt ist. Zu diesem Zweck können auf der Stirnfläche Symbole aufgedruckt oder auch mittels Laser in die Ober­ fläche eingearbeitet sein. Der Anzeigeabschnitt ist durch die Frontseite oben und unten seitlich abgedeckt, so dass nur der entsprechende Teilabschnitt oder bestenfalls noch der nächstliegende Abschnitt zusätzlich sichtbar ist.
Eine weitere Miniaturisierung ist möglich, wenn die Lei­ terplatte nicht seitlich an einem Stellrad angeordnet sondern in diesem selbst gelagert ist. Dies ist möglich, wenn das Stellrad hohl ist und praktisch auf die Leiter­ platte aufgeschoben werden kann. Durch entsprechende Aus­ bildung der Leiterplatte kann dabei der Drehwinkel, der überstrichen werden kann, von vornherein definiert wer­ den. Die Leiterplatte weist hierzu einen rückseitigen An­ satz auf. Die Leiterplatte kann dabei eine einseitig oder doppelseitig beschichtete Leiterplatte sein.
Diese Ausführung ist zusätzlich kombinierbar mit außen­ liegenden planparallel angeordneten Leiterplatten, die ebenfalls mittels Schleifer abtastbar sind, so dass ver­ schiedenste Steuerungen je nach Winkelstellung bewirkt werden können. Weist ein Lüftergehäuse vorderseitige ver­ schließbare Klappen auf, die auch zusätzlich vorgesehen sein können und sich aus einer Öffnungs- in eine Ver­ schließstellung verbringen lassen, in der sie eine geschlossene Oberfläche bilden, so kann nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung auch vorgesehen sein, dass mit dem Stellrad der Betätigungsmechanismus dieser Klappen gekoppelt ist. Ferner kann bei der zusätzlichen Anordnung auch vorgesehen sein, dass der Betätigungsme­ chanismus erst wirksam wird, wenn das Stellrad in eine Endposition verschoben wird, die signalisiert, dass die Lüfterschlitze in der Frontseite geschlossen worden sind. Somit ist es möglich, mit ein und demselben Stellrad oder Stellglied nicht nur die innere Klappe in dem Gehäusekör­ per zu bedienen und die elektrische Funktionssteuerung zu bewirken, sondern über eine zweite mechanische Mitkopp­ lung zugleich auch in einer Endposition die vorderseiti­ gen Lüftungsklappen in die Verschließstellung zu bringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels, das in teilperspektivischer Darstellung darge­ stellt ist, ergänzend erläutert.
Von dem Gehäusekörper 1 ist nur der hintere Teil darge­ stellt. Ein spiegelbildlicher Teil schließt sich diesem vorderseitig an. Der Gehäusekörper 1 weist im wesentli­ chen einen rechteckförmigen Querschnitt und eine vorge­ wölbte Frontseite 6 auf. In dieser Frontseite 6 sind Luftaustrittsöffnungen 2 vorgesehen, die mittels Klappen 15 verschließbar sind, die über innenliegende Mitkopplun­ gen in Wirkverbindung miteinander stehen, so dass beim Verschließen beispielsweise der unteren Klappe alle übri­ gen mitgeführt werden und die gesamte Luftaustrittsöff­ nung 2 verschlossen wird. Rückseitig weist der Gehäuse­ körper 1 einen Anschlussteil 3 auf, auf den ein schlauch­ förmiger Luftschacht im Fahrzeug aufsteckbar ist. Inner­ halb des Gehäusekörpers 1 ist mindestens eine nicht dar­ gestellte Klappe angeordnet, die den rechteckförmigen Querschnitt zu verschließen vermag. Diese Klappe ist über eine Querachse verschenkbar gelagert. Durch eine Drehbe­ wegung wird die Klappe in eine Öffnungsstellung oder in eine Verschließstellung gebracht. Jede beliebige dazwi­ schen liegende Stellung ist möglich.
Betätigt wird die Klappe durch ein Stellrad 5, das he­ rausgezogen perspektivisch dargestellt ist. An diesem ist eine nicht dargestellte Stange außermittig angelenkt, so dass eine Exzenterwirkung entsteht. Durch entsprechende Kopplung folgt die Klappe dieser Bewegung in gewünschter Weise, so dass beim Verdrehen des Stellrades 5 in die beiden Endpositionen die Klappe den Rand zum einen ver­ schließt und zum andern vollständig öffnet. Erfindungs­ gemäß sind in dem Gehäusekörper 1 Aufnahmen 7, beispiels­ weise eine Innenwand, vorgesehen. Mittels dieser Aufnah­ men wird eine Leiterplatte 8 gesichert positioniert, und zwar bezogen auf eine Achse 4 für das Stellrad 5.
Im vorliegenden Fall sei angenommen, dass die Aufnahme 7 zugleich auch die Leiterplatte selbst ist. Sie ist ver­ rastet eingesetzt und weist die dargestellten Leiterbahn­ züge 9 und 10 sowie elektronische Bauelemente 14 auf. Die Leiterbahnzüge 9 und 10 sind in einem bestimmten Radius zu der Achse 4 angeordnet. Der innenliegende Leiterbahn­ zug 9 ist durchgehend ausgeführt, während der äußere Lei­ terbahnzug 10 durch Teilabschnitte gebildet ist. Diese können unterschiedlich lang sein, so dass beim Drehen des Stellrades 5 durch den hieran befestigten Schleifer 11 mit den Federschenkeln 12 und 13 die Bahnen abgetastet werden können, wobei Spannungswerte über unterschiedliche Winkelstellungen abgreifbar sind. Weisen die Abschnitte Widerstandsbahnen auf, die sich in Abhängigkeit von dem Weg verändern, so ist auch eine steigende oder fallende Spannung von den Teilabschnitten abgreifbar. Die Teilab­ schnitte bzw. die Leiterbahnzüge 9 und 10 sind über nichtdargestellte Leiterbahnen mit den Schaltungen ver­ bunden, die die Auswertung und das Anlegen einer Spannung überhaupt ermöglichen. Diese Funktionen sind beispiels­ weise bei Drehschaltern oder Potentiometern schlechthin bekannt. In die Lagerungsbohrung 16 in der Leiterplatte wird ein Lageransatz 17 am Stellrad eingedrückt. Dieser Lageransatz 17 kann in Verlängerung Arretierungsnasen aufweisen, die an Umfangsabschnitten angebracht sind und die Leiterplatte 8 im eingerasteten Zustand hintergrei­ fen. Zwischen Stellrad 5 und Leiterplatte 8 ist ein Schleifer 11 angeordnet. Der Schleifer kann zentrisch oder aber auch an der Fläche des Stellrades an bestimmter Stelle befestigt sein. Er kann verschiedenste Ausfüh­ rungsformen aufweisen. Entscheidend ist, dass die Feder­ schenkel 12 und 13 stets auf den Leiterbahnzügen 9 und 10 entlang schleifen und die gewünschten Überbrückungen her­ stellen, um die Stellung jeweils ermitteln zu können bzw. den durch die Drehstellung des Stellrades eingestellten Spannungswert, der dann der Auswerteschaltung zugeführt wird, um bestimmte Steuerfunktionen zu steuern. Durch An­ schläge 19 am Stellrad 5 ist die Drehbewegung des Stell­ rades 5 begrenzbar. Zu diesem Zweck greifen die Anschläge 18 gegen Begrenzungsansätze, die nicht dargestellt sind und im Gehäuse oder an einer Leiterplatte vorgesehen sein können.
Bezugszeichenliste
1
Gehäusekörper
2
Luftaustrittsöffnung
3
Anschlussteil
4
Achse
5
Stellrad
6
Frontseite
7
Aufnahme
8
Leiterplatte
9
Leiterbahnzug
10
Leiterbahnzug
11
Schleifer
12
Federschenkel
13
Federschenkel
14
Bauelement
15
Klappe
16
Lagerbohrung
17
Lageransatz
18
Anschlag

Claims (14)

1. Lüftergehäuse für einen Lüftungsschacht in einem Kraftfahrzeug, aufweisend
einen durchgehend hohlen Gehäusekörper (1) mit front­ seitigen Luftaustrittsöffnungen (2) und einem rückseitigen Anschlussteil (3), der mit einem Lüftungs­ schacht im Kraftfahrzeug verbindbar ist,
welcher Gehäusekörper (1) im Inneren mindestens eine Klappe aufweist, die über eine mechanische Mitkopplung von einem drehbar um eine vertikale oder horizontale Achse (4) in dem Gehäusekörper (1) gelagerten Stellrad (5) oder einem schwenkbaren hebelförmigen Stellglied bedienbar ist, das aus der Frontseite (6) des Gehäuse­ körpers (1) mit einem Betätigungsabschnitt vorsteht und um ein definiertes Winkelmaß in die eine oder andere Richtung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Gehäusekörper (1) Aufnahmen (7) für mindes­ tens eine Leiterplatte (8) mit Leiterbahnen vorgesehen ist, die quer zur Achse (4) des Stellrades oder Stell­ gliedes und parallel hierzu korrespondierend angeordnet ist,
dass mindestens zwei Leiterbahnzüge (9, 10) in bestimm­ ten Radien zur Achse (4) verlaufend vorgesehen sind,
dass mit dem Stellrad (5) oder Stellglied mindestens ein Schleifer (11) mechanisch gekoppelt ist, der min­ destens zwei Federschenkel (12, 13) aufweist, deren En­ den auf Radienbahnen anliegen, auf denen sich auch die Leiterbahnzüge (9, 10) befinden,
dass die parallelen Leiterbahnzüge (9, 10) von dem elektrisch leitenden Schleifer in einem bestimmten ge­ wünschten Überbrückungsschema beim Drehen des Stellra­ des (5) oder Verschwenken des Stellgliedes überbrückt werden, und
dass die Leiterbahnzüge (9, 10) über Leiterbahnan­ schlüsse mit elektronischen oder elektrischen Schaltern und/oder Bauelementen (14) auf der Leiterplatte (8) und/oder mit Anschlussleitungen für die elektrische Kontaktierung mit externen Steuereinrichtungen oder Steuerschaltungen verbunden sind.
2. Lüftergehäuse für einen Lüftungsschacht in einem Kraftfahrzeug, aufweisend
einen durchgehend hohlen Gehäusekörper (1) mit front­ seitigen Luftaustrittsöffnungen (2) und einem rückseitigem Anschlussteil (3), der mit einem Lüftungs­ schacht im Kraftfahrzeug verbindbar ist,
welcher Gehäusekörper (1) im Inneren mindestens eine Klappe aufweist, die über eine mechanische Mitkopplung von einem drehbar um eine vertikale oder horizontale Achse (4) in dem Gehäusekörper (1) gelagerten Stellrad (5) oder einem schwenkbaren hebelförmigen Stellglied bedienbar ist, das aus der Frontseite (6) des Gehäuse­ körpers (1) mit einem Betätigungsabschnitt vorsteht und um ein definiertes Winkelmaß in die eine oder andere Richtung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Gehäusekörper (1) mindestens eine Gehäuse­ wand planparallel zum Stellrad (5) oder zum schwenkba­ ren Stellglied verlaufend vorgesehen ist, auf welcher Gehäusewand mindestens zwei Leiterbahnzüge in bestimm­ ten Radien zur Achse (4) des Stellrades (5) oder Stell­ gliedes verlaufend vorgesehen sind,
dass mit dem Stellrad (5) oder Stellglied mindestens ein Schleifer (11) mechanisch gekoppelt ist, der min­ destens zwei Federschenkel (12, 13) aufweist, deren En­ den auf Radienbahnen anliegen, auf denen sich auch die Leiterbahnzüge (9, 10) befinden,
dass die parallelen Leiterbahnzüge (9, 10) von dem elektrisch leitenden Schleifer in einem bestimmten ge­ wünschten Überbrückungsschema beim Drehen des Stellrades (5) oder Verschwenken des Stellgliedes überbrückt werden, und
dass die Leiterbahnzüge (9, 10) über Leiterbahnan­ schlüsse mit elektronischen oder elektrischen Schaltern und/oder Bauelementen (14) auf der Leiterplatte (8) und/oder mit Anschlussleitungen für die elektrische Kontaktierung mit externen Steuereinrichtungen oder Steuerschaltungen verbunden sind.
3. Lüftergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mehrere Leiterbahnen (9, 10) bogensegmentförmig in einem bestimmten Codierschema ein­ ander zugeordnet vorgesehen sind und dass diese über hin­ ter- und nebeneinander angeordnete Schleiferkontakte ei­ nes Schleifers (11) beim Drehen des Stellrades (5) oder Stellgliedes überbrückbar oder von einer Steuerschaltung zur Feststellung der Drehstellung abtastbar sind.
4. Lüftergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (5) mindestens im Bereich des Betätigungsabschnittes stirn­ seitig aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht, der an der Oberfläche eine Metallbedampfungsschicht aufweist, in die oder auf die Anzeige-Symbole eingebracht bzw. auf­ gedruckt sind, und
dass im Inneren des Stellrades (5) ein oder mehrere Be­ leuchtungskörper vorgesehen sind, deren Licht die An­ zeige-Symbole hinterleuchtet und die von der Steuerschal­ tung oder über den Schleifer direkt in Abhängigkeit von der Drehstellung an eine Stromquelle anschaltbar sind,
wobei das Stellrad (5) mindestens mit einem ausgeleuch­ teten Teilabschnitt aus der Frontseite (6) des Gehäuse­ körpers (1) sichtbar vorsteht.
5. Lüftergehäuse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Stellrad (5) hohl ausgebildet ist und mindestens an einer der beiden Außenwände Schleifer oder Schleifkontakte vorgesehen sind, die mit korres­ pondierenden Leiterbahnzügen (9, 10) zusammenwirken.
6. Lüftergehäuse nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (5) hohl ausge­ bildet ist und im Inneren mindestens eine gedruckte Lei­ terplatte (8) parallel zu den Seitenwänden angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass das Stellrad (5) um ein bestimmtes Winkelmaß längsverdrehbar ist, und dass auf der Leiterplatte (8) Leiterbahnen und Leiterbahnzüge aufgebracht sind, die von einem integrierten, an einer zugeordneten Seitenwand befestigten Schleifer überbrück­ bar sind.
7. Lüftergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Leiterplatte vorgesehen ist, die auf beiden Seiten Leiterbahnzüge aufweist und dass zwei Schleifer vorgesehen sind, die Leiterbahnzüge beim Drehen überbrücken.
8. Lüftergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (5) oder das Stellglied eine Exzenter-Mitkopplung für die Klappe aufweist und dass in Abhängigkeit von der Verdreh­ stellung des Stellrades (5) oder des Stellgliedes die Klappe zwischen einer Verschließ- und Öffnungsposition verstellbar ist.
9. Lüftergehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Leiterbahnzüge (9, 10) Wider­ standsleiterbahnzüge oder niederohmige Leiterbahnzüge sind und dass die elektronische Steuerschaltung in Abhän­ gigkeit von der Schaltstellung oder des Spannungsabfalls gewünschte Funktionssteuerungen auslöst.
10. Lüftergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (2) mittels verschwenkbarer Klappen (15) verschließbar sind.
11. Lüftergehäuse nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mit dem Stellrad oder Stellglied eine mechanische Kopplungseinrichtung verbunden ist, die bei der Bewegung innerhalb eines letzten Teilabschnittes des Stellrades oder Stellgliedes die Klappen (15) in eine Verschließstellung schwenkt und beim Verbringen in einen nächsten Stellabschnitt öffnet.
12. Lüftergehäuse nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Drehwin­ kelstellung des Stellrades (5) oder Stellgliedes die Öff­ nungswinkel der Klappe (15) in der Frontseite (6) in un­ terschiedliche Öffnungsstellungen verbringbar sind.
13. Lüftergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter­ platte eine Lagerungsbohrung zur Aufnahme eines Lagerbol­ zens oder Lageransatzes an dem Stellrad oder Stellglied aufweist.
14. Lüftergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäu­ sewand oder Gehäuseseitenwand eine Lagerungsbohrung vor­ gesehen ist, in die ein Lageransatz an dem Stellrad oder Stellglied eingreift.
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