DE10110651A1 - Form zur Herstellung von Formkörpern - Google Patents

Form zur Herstellung von Formkörpern

Info

Publication number
DE10110651A1
DE10110651A1 DE10110651A DE10110651A DE10110651A1 DE 10110651 A1 DE10110651 A1 DE 10110651A1 DE 10110651 A DE10110651 A DE 10110651A DE 10110651 A DE10110651 A DE 10110651A DE 10110651 A1 DE10110651 A1 DE 10110651A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
segment
shaped
cores
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10110651A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Braungardt
Erwin Schmucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kobra Formen GmbH
Original Assignee
Kobra Formen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kobra Formen GmbH filed Critical Kobra Formen GmbH
Priority to DE10110651A priority Critical patent/DE10110651A1/de
Priority to DE20122914U priority patent/DE20122914U1/de
Priority to CA002363998A priority patent/CA2363998A1/en
Priority to US10/004,446 priority patent/US6843461B2/en
Priority to EP02002733A priority patent/EP1238769A3/de
Publication of DE10110651A1 publication Critical patent/DE10110651A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/30Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding
    • B28B7/303Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding specially for making undercut recesses or continuous cavities the inner section of which is superior to the section of either of the mouths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Abstract

Die Seitenwände der Form weisen Aussparungen auf, in denen jeweils ein Formkern zur Anbringung von Vertiefungen an den Außenseiten eines mit dieser Form hergestellten Betonformsteines angeordnet ist. Die Formkerne sind um eine horizontale, parallel zu den Formwänden verlaufende Schwenkachse an den Außenseiten der Form schwenkbar gelagert. Über einen Schwenkantrieb, der beispielsweise aus einer Schrägschlitzsteuerung besteht, sind die Formkerne durch die Aussparung hindurch in das durch die Formwände begrenzte Formnest hinein- und zurückschwenkbar. Dabei dienen die inneren Begrenzungskanten der Aussparung als Abstreifer, die beim Zurückschwenken des Formkerns eine Selbstreinigung aller mit dem Beton in Berührung gekommenen Flächen des Formkerns bewirken. Dadurch werden die Zeitintervalle für die Reinigung der Formkerne erheblich verlängert und eine saubere und glatte Oberfläche des fertigen Betonformsteines gewährleistet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Betonformsteine, mit einem oder mehreren Form­ nester, denen jeweils ein oder mehrere, in das Formnest hineinra­ gende Formkerne zur Anbringung von Vertiefungen an den Aussen­ seiten des Betonformsteines zugeordnet sind.
Die mit einer derartigen Form gefertigten Betonformsteine (siehe z. B. DE-AS 17 08 675), weisen an jeder der vier Seiten dreieckförmige Nocken und Vertiefungen auf. Beim Verlegen der Betonformsteine greifen die dreieckförmigen Nocken in die entsprechenden Vertiefun­ gen des jeweils benachbarten Betonformsteines ein. Dadurch ergibt sich im Verbund eine hochbelastbare vertikale und horizontale Ab­ stützung an allen vier Seiten der Betonformsteine. Die Dreieckform der Nocken und der Vertiefungen ist für das Zusammenfügen der Betonformsteine beim Verlegen erforderlich.
Zur Anbringung der dreieckförmigen Vertiefungen im Betonformstein ist es bekannt, einen dreieckförmigen Formkern mit der Spitze voraus linear in das Formnest einzufahren. Hierzu befindet sich in der Form­ wand eine Aussparung, durch die der Formkern in das Formnest hineinragt. Nachteilig dabei ist, dass beim Zurückziehen des Formkerns aus dem Formnest Betonreste am Formkern hängen bleiben, die sich im Laufe der Zeit aufbauen und grösser werden. Die Folge davon ist eine unregelmässige Oberfläche des fertigen Betonsteines und eine mangelhafte Masshaltigkeit der Vertiefungen, die das passgenaue Zusammenfügen der Betonformsteine beim Verlegen erschwert. Auch beim Entformen bzw. beim Anheben der Form entstehen Unregelmä­ ssigkeiten an den Aussenseiten des fertigen Betonformsteines, wenn sich der Formkern in der zurückgezogenen Stellung befindet und noch Betonreste am Formkern anhaften. Die Formkerne müssen des­ halb in relativ kurzen Zeitabständen gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Form der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine vollkommene Selbstreinigung der Formkerne und damit eine glatte und gleichmässige Oberflächenbeschaffenheit des fertigen Betonsteines ermöglicht.
Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Formkerne schwenkbar gelagert sind und durch mindestens eine Aussparung in einer oder mehreren Formwänden oder im Formboden in das Formnest hinein- und zurückschwenkbar sind.
Das Anhaften von Betonresten an den Formkernen wird dadurch ver­ mieden, dass der Luftspalt zwischen der inneren Begrenzungskante der Aussparung und der Aussenkontur des Formkerns so bemessen ist, dass die Begrenzungskante beim Zurückschwenken der Formker­ ne als Abstreifer wirkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der oder die Formkerne um eine horizontale Achse schwenkbar an der Aussenseite der Form gelagert.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Formkern ein zylindersegmentförmiger Körper mit dreieckähnlichen Stirnflächen ist und die horizontale Schwenkachse des Formkerns im Bereich der Mittelachse des zylindersegmentförmigen Körpers ange­ ordnet ist, wobei die der Schwenkachse gegenüberliegende Seite der Stirnflächen je ein Kreisbogensegment bildet. Dadurch werden beim Zurückschwenken des Formkerns sämtliche Flächen des Formkerns, die mit dem Beton in Berührung gekommen sind, an der inneren Be­ grenzungskante der Aussparung in der Formwand abgestreift und ge­ reinigt.
Vorzugsweise beträgt der Segmentwinkel des zylindersegmentförmi­ gen Körpers ca. 90°.
Um die Vertiefungen im Betonformstein etwa dreieckförmig zu ge­ stalten, sind die Stirnflächen im Bereich der Kreisbogensegmente ab­ geschrägt, so dass an beiden Stirnflächen kegelstumpfsegmentförmi­ ge Wölbungen entstehen. Dadurch wird das Zusammenfügen der Be­ tonformsteine beim Verlegen ermöglicht.
Vorzugsweise beträgt der Winkel, unter dem die beiden Stirnflächen zum Kreisbogensegment hin abgeschrägt sind, ca. 45°.
Zum Ein- und Ausschwenken sind die Formkerne in beiden Drehrich­ tungen um die horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbar an­ getrieben. Dabei beträgt der Schwenkwinkel vorzugsweise ca. 90°.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Schwenkantrieb der Formkerne aus einer Schrägschlitzsteuerung, die durch eine horizontal verschiebbar gelagerte Antriebsstange und mindestens einen an der Antriebsstange befestigten Steuerbolzen gebildet wird, der in einen Schrägschlitz des Formkernes gleitend eingreift. Dabei ist jeder Formwand des Formnestes eine Antriebsstange und mindestens ein Formkern zugeordnet, wobei die Antriebs­ stangen an der Innenseite eines gemeinsamen, um die Form herum­ geführten Treibriemens befestigt sind, der mit der Kolbenstange ei­ nes doppeltwirkenden Hydraulikzylinders verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Treibriemen über Umlenkrollen geführt, die jeweils an den vier Ecken der Form ange­ ordnet sind.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind der oder die Formkerne um eine vertikale Achse schwenkbar an der Aussenseite der Form gelagert.
Bei dieser Ausführung besteht jeder Formkern aus einem prismati­ schen Körper mit einer dreieckähnlichen Grundfläche, wobei die ver­ tikale Schwenkachse des Formkerns im Bereich einer Ecke der Grundfläche angeordnet ist und eine der Schwenkachse gegenüber­ liegende Seite des Formkerns ein Kreisbogensegment bildet, dessen Kreismittelpunkt die Schwenkachse ist.
Beim Zurückschwenken des Formkerns wird die dem Formnest zuge­ kehrte Seitenwand des Formkerns nicht abgestreift. Deshalb sieht die Erfindung vor, dass diese Seitenwand des Formkerns im zurückge­ schwenkten Zustand eine Ebene mit der Innenseite der Formwand bildet. Dadurch entsteht beim Entformen bzw. Anheben der Form eine Abstreifwirkung, die für eine glatte und saubere Oberfläche des ferti­ gen Betonformsteines sorgt.
Damit die Seitenwand des Formkerns und die Innenseite der Form­ wand im zurückgeschwenkten Zustand des Formkern eine möglichst geschlossene Fläche bilden, besteht die Schwenkachse aus einem Vertikallager, das innerhalb der Wandstärke der Formwand liegt.
Zum Ein- und Ausschwenken ist am Formkern ein nach aussen ab­ stehender Hebel angeordnet, der mit einer an der Aussenseite der Formwand befestigten Antriebs-Einheit verbunden ist.
Bei Verwendung mehrerer Formkerne sind die Hebel durch eine Ge­ lenkstange für den gemeinsamen Antrieb miteinander verbunden.
Bei einem Formstein, der mit einer Form gemäss der Erfindung her­ gestellt und insbesondere als Beton-Verbundstein für Bodenbeläge oder Mauerwerke verwendet wird, sind die Vorsprünge an den Sei­ tenwänden des Formsteines als Zylindersegmente mit dreieckähnli­ chen Stirnflächen ausgebildet, wobei die innerhalb des Formsteines liegende Zylinderachse des Zylindersegments horizontal und parallel zur Seitenwand des Formsteines verläuft und die äussere Begren­ zung des Zylindersegments durch je ein Kreisbogensegment gebildet wird, dessen Mittelachse die Zylinderachse ist und die Stirnflächen im Bereich der Kreisbogensegmente abgeschrägt sind, so dass an beiden Stirnflächen kegelstumpfsegmentförmige Wölbungen entste­ hen. Dabei beträgt der Segmentwinkel des Zylindersegments ca. 80° und der Winkel, unter dem die Stirnflächen zu den Kreisbogenseg­ menten hin abgeschrägt sind, ca. 45°.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist neben jedem Vor­ sprung an der Seitenwand des Formsteines eine dem Vorsprung des benachbarten Formsteines entsprechende Vertiefung angeordnet, die mit einem Formkern gemäss der Erfindung hergestellt wird.
Besonders vorteilhafte Verlegemuster ergeben sich dadurch, dass an jeder Seitenwand des viereckigen Formsteines jeweils ein Vorsprung und eine Vertiefung zweipaarig mit Abstand nebeneinander angeord­ net sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass infolge der Selbstreinigung der Formkerne die Reinigungsinter­ valle der Form verlängert werden können und der Fertigungsablauf verbessert wird. Durch die erfindungsgemässe Schwenkbarkeit der Formkerne ist gewährleistet, dass alle Flächen des Formkerns, die mit dem Beton in Berührung gekommen sind, beim Zurückschwenken sauber abgestreift und gereinigt werden. Dadurch entsteht eine Glättung der auf diese Weise hergestellten Flächen des Betonform­ steines, so dass eine saubere, regelmässige und masshaltige Ober­ fläche des Betonformsteines erreicht wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Form gemäss der Linie I-I in Fig. 2, mit in das Formnest eingeschwenkten Formkernen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Form nach Fig. 1 mit aus dem Formnest herausgeschwenktem Formkern,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zylinderseg­ mentförmigen Formkernes,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Formkernes gemäss Fig. 4
Fig. 6 eine Vorderansicht des Formkernes gemäss Fig. 4,
Fig. 7 eine Untenansicht einer Mehrfachform mit Schwenkantrieb für die in die Formnester eingeschwenkten Formkerne,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf die Form einer anderen Ausführung mit um eine vertikale Achse schwenk­ baren Formkernen,
Fig. 9 einen Schnitt gemäss der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines mit der Form gemäss Fig. 1 bis 7 hergestellten Beton­ formsteines und
Fig. 11 ein Verlegemuster der Betonformsteine gemäss Fig. 10.
Die in Fig. 1 bis 7 dargestellte Form 1 besteht aus vier Formnestern 2. Jedes Formnest 2 ist durch jeweils vier vertikale Formwände 3 be­ grenzt. Die oben und unten offene Form 1 ist auf dem Brett 4 eines Rütteltisches einer nicht näher dargestellten Formmaschine abge­ setzt. Die Formnester 2 werden in bekannter Weise mit Beton gefüllt und durch absenkbare, nicht dargestellte Druckplatten geschlossen. Nach dem Rütteln wird die Form 1 vertikal angehoben und der fertige Betonformstein entformt.
Damit die mit der Form 1 hergestellten Betonformsteine 5 beim Ver­ legen zu einem form- und kraftschlüssigen Steinverbund zusammen­ gefügt werden können, weist jeder Betonformstein 5 an jeder seiner vier Aussenseiten Vorsprünge 6 und im Abstand hierzu entsprechen­ de Vertiefungen 7 auf (Fig. 10). Im verlegten Zustand greifen die Vorsprünge 6 in die Vertiefungen 7 der angrenzenden Betonformstei­ ne 5 ein. Die Vorsprünge 6 werden in bekannter Weise durch ent­ sprechende Ausnehmungen 8 (Fig. 2) in den Formwänden 3 an den Seitenwänden des Betonformsteines 5 angeformt.
Die zu den Vorsprüngen 6 passenden Vertiefungen 7 am Betonform­ stein 5 werden mit Hilfe entsprechender Formkerne 9 hergestellt, die durch je eine Aussparung 10 in den Formwänden 3 in das Formnest 2 hineinragen. Jeder Formkern 9 besteht aus einem zylindersegment­ förmigen Körper 1 l, dessen Segmentwinkel α ca. 90° beträgt (Fig. 5). Dadurch ergeben sich an den beiden Enden des Körpers 11 drei­ eckähnliche Stirnflächen 12. Die horizontale Mittelachse des zylin­ dersegmentförmigen Körpers 11 ist gleichzeitig die Schwenkachse 13, um die der Formkern 9 drehbar ist. Die der Schwenkachse 13 ge­ genüberliegende Seite der Stirnflächen 12 bildet je einen Kreisbo­ gensegment 14, dessen Mittelpunkt die Schwenkachse 13 ist. Die Stirnflächen 12 sind im Bereich der Kreisbogensegmente 14 unter ei­ nem Winkel β von ca. 45° abgeschrägt, so dass an beiden Stirnflä­ chen 12 kegelstumpfsegmentförmige Wölbungen 15 entstehen (Fig. 4). Aus Platzgründen beim Zurückschwenken des Formkernes 9 ist auf einer Seite des Körpers 11 eine Auskehlung 16 angebracht. Im Bereich der Schwenkachse 13 weist der Formkern 9 eine Lagerboh­ rung 17 für einen Lagerbolzen 18 auf, der an der Aussenseite der Formwand 3 horizontal und parallel zur Formwand 3 verlaufend befe­ stigt ist (Fig. 2). Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass an jeder Formwand 3 zwei Formkerne 9 schwenkbar und axial unverschiebbar gelagert sind, die durch die Aussparungen 10 in der Formwand 3 hindurch in das Formnest 2 hineinragen. Unmittelbar neben jedem Formkern 9 ist in der Formwand 3 die bereits erwähnte dreieckförmige, dem Form­ kern 9 entsprechende Ausnehmung 8 zur Herstellung der Vorsprünge 6 angebracht. In Fig. 3 ist der Formkern 9 im zurückgeschwenkten bzw. aus dem Formnest 2 herausgeschwenkten Zustand dargestellt.
Wird der zylindersegmentförmige Körper 11 des Formkernes 9 an den Stirnflächen 12 nicht abgeschrägt, so entsteht ein nicht dargestellter Formkern, der keine Wölbungen 15 aufweist und im Längsschnitt nicht dreieckig sondern rechteckig ausgebildet ist. Auf diese Weise können an den Seitenwänden des Betonformsteines eine oder mehre­ re Regentaschen angebracht werden, die nach unten offen sind und das Regenwasser sammeln und ableiten. Derartige Regentaschen können allein oder in Verbindung mit den Vorsprüngen 6 und den Vertiefungen 7 am Betonformstein angebracht werden.
Der Schwenkantrieb der Formkerne 9 erfolgt durch eine Schräg­ schlitzsteuerung, die aus einer Antriebsstange 19 mit einem Steuer­ bolzen 20 besteht, der in einen Schrägschlitz 21 des Formkerns 9 eingreift (Fig. 2 und 5). Die im Querschnitt rechteckige Antriebsstan­ ge 19 ist an der Aussenseite der Form 1 in Lagern 22 horizontal ver­ schiebbar geführt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass an jeder Formwand 3 eine Antriebsstange 19 angeordnet ist, die mit den beiden Form­ kernen 9 der betreffenden Formwand 3 durch je einen Steuerbolzen 20 in Antriebsverbindung steht. Jede Antriebsstange 19 ist an der In­ nenseite eines Treibriemens 23 befestigt, der über Umlenkrollen 24, die an den vier Ecken der Form 1 angeordnet sind, um die Form 1 herumgeführt ist. Die Aussenseite des Treibriemens 23 ist mit der Kolbenstange 25 eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 26 ver­ bunden, der den Treibriemen 23 und damit auch alle vier Antriebs­ stangen 19 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Der Hub des Hydraulikzylinders 26 ist so gewählt, dass die Formkerne 9 über die Schrägschlitzsteuerung 20, 21 vor- und zurückgeschwenkt wer­ den, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Antriebsstange 19 platzsparend in der Auskehlung 16 des zurückgeschwenkten Formkernes 9 liegt.
Bei einer Mehrfachform mit vier Formnestern 2 gemäss Fig. 7 ist für den Antrieb der vier Treibriemen 23 ein doppeltwirkender Doppelzy­ linder 27 mit zwei Kolbenstangen 25 vorgesehen, die jeweils mit den beiden Treibriemen 23 zweier benachbarter Formnester 2 verbunden sind.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, bei dem die Formkerne 28 um vertikale Achsen schwenkbar sind. Der Formkern 28 besteht bei dieser Ausführung aus einem prismatischen Körper mit einer dreieckförmigen Grundfläche 29. An einer Ecke der Grundfläche 29 befindet sich die vertikale Schwen­ kachse 30, die durch eine Bohrung 31 im Formkern 28 gebildet wird. Die der Schwenkachse 30 gegenüberliegende Seite des Formkerns 28 ist als ein Kreisbogensegment 32 ausgeführt, dessen Kreismittel­ punkt die Schwenkachse 30 ist. Die dem Formnest 2 zugekehrte Seitenwand 33 des Formkernes 28 weist eine geschlossene, glatte Oberfläche auf. In die Formwand 3 ist ein vertikaler Lagerbolzen 34 fest eingesetzt, dessen freies Ende in die nach unten offene Ausspa­ rung 10 der Formwand 3 hineinragt. Der Formkern 28 wird mit seiner Bohrung 31 auf den Lagerbolzen 34 aufgeschoben und durch eine Lasche 35, die einerseits an der Formwand 3 und andererseits am unteren Ende des Lagerbolzens 34 lösbar befestigt ist, axial gesi­ chert. Die Lasche 35 dient ausserdem auch zur Abstützung des La­ gerbolzens 34.
Der Formkern 28 weist am oberen Rand des Kreisbogensegments 32 eine Wulst 36 auf, die in eine entsprechende, kreisbogensegmentför­ mige Nut der Formwand 3 eingreift. Dadurch erhält der Formkern 28 eine Abstützung während des Rüttel- und Verdichtungsvorganges. Zur Ausführung der Schwenkbewegung ist am Formkern 28 ein nach aussen abstehender Hebel 37 angeschweisst, der mit einer als Hy­ draulikzylinder ausgeführten Antriebseinheit 38 in Verbindung steht. Bei mehreren Formkernen 28 sind die einzelnen Hebel 34 für den gemeinsamen Schwenkantrieb durch eine nicht dargestellte Gelenk­ stange miteinander verbunden.
Vor dem Füllen der Formnester 2 mit Betonmasse werden die Form­ kerne 9 bzw. 28 in die Formnester 2 hineingeschwenkt (Fig. 7 und 8). Nach dem Füllen und Rütteln der Form 1 werden die Formkerne 9 bzw. 28 durch Betätigung der Hydraulikzylinder 26, 27 bzw. der An­ triebs-Einheit 38 wieder zurückgeschwenkt, wodurch die Vertiefungen 7 an der Aussenseite des Betonformsteines 5 entstehen. Während des Zurückschwenkens der Formkerne 9 bzw. 28 werden Betonreste, die am Formkern haften, durch die innere Begrenzungskante der Aussparung 10 abgestreift, so dass hierdurch eine automatische Selbstreinigung aller Flächen des Formkernes 9, die mit dem Beton in Berührung gekommen sind, erfolgt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 werden die Formkerne 28 so weit zurückgeschwenkt, bis die dem Formnest 2 zugekehrte Seitenwand 33 des Formkernes 28, die beim Zurückschwenken des Formkernes 27 nicht abgesteift wur­ de, auf gleicher Ebene mit der Innenseite der Formwand 3 liegt (Fig. 8). Dadurch erfolgt beim Entformen bzw. Hochfahren der Form 1 eine Selbstreinigung der Seitenwand 33 des Formkernes 28 und eine gleichzeitige Glättung der Oberfläche des Betonformsteines 5.
Die Fig. 10 zeigt den fertig geformten Betonformstein 5, der mit der Form gemäss Fig. 1 bis 7 hergestellt wurde. Entsprechend der Ge­ stalt der Formkerne 9 ist jeder Vorsprung 6 an den Seitenwänden des Betonformsteines 5 als ein Zylindersegment 39 ausgebildet, dessen Zylinderachse innerhalb des Betonformsteines 5 horizontal und par­ allel zur Formwand 3 verläuft. Die äussere Begrenzung des Zylinder­ segments 39 wird durch zwei parallel verlaufende Kreisbogenseg­ mente 40 gebildet, deren Mittelpunkte ebenfalls auf der Zylinderach­ se liegen. Die Dreieckform der Vorsprünge 6 wird dadurch erreicht, dass die Stirnseiten des Zylindersegments 39 unter einem Winkel von 45° bis zu den Kreisbogensegmenten 40 hin abgeschrägt sind. Durch die Abschrägung des Zylindersegments 39 ergeben sich an beiden Seiten jedes Vorsprunges 6 dreidimensionale Wölbungen 41, die eine besonders stabile form- und kraftschlüssige Verbindung und gute Kraftübertragung zwischen den Betonformsteinen 5 im verlegten Zu­ stand gewährleisten.
Die Ausführungsform des Betonformsteines 5 gemäss Fig. 10 mit zwei paarweise angeordneten Vorsprüngen 6 und Vertiefungen 7 an jeder Seitenwand des Betonformsteines lässt ein Verlegemuster zu, bei dem die angrenzenden Betonformsteine jeweils um eine halbe Länge versetzt sind. Ein derartiges Verlegemuster ist in Fig. 11 dar­ gestellt. Die unter 45° abgeschrägten Vorsprünge 6 ermöglichen auch ein problemloses Zusammenfügen der Betonformsteine 5. So lässt sich beispielsweise ein weiterer Betonformstein unter einem Einfahr­ winkel von 45° mühelos in die 90°-Lücke, die zwischen dem ersten Betonformstein und dem zweiten und dritten Betonformstein gebildet wird, einschieben und zusammenfügen.

Claims (24)

1. Form zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Betonformstei­ ne, mit einem oder mehreren Formnestern, denen jeweils ein oder mehrere, in das Formnest hineinragende Formkerne zur Anbringung von Vertiefungen an den Aussenseiten des Betonformsteines zuge­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkerne (9, 28) schwenkbar gelagert sind und durch mindestens eine Aussparung (10) in einer oder mehreren der Formwände (3) oder im Formboden in das Formnest (2) hinein- und zurückschwenkbar sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt zwischen der inneren Begrenzungskante der Aussparung (10) und der Aussenkontur des Formkerns (9, 28) so bemessen ist, dass die Begrenzungskante beim Zurückschwenken des Formkerns (9, 28) als Abstreifer wirkt.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkerne (9) um eine horizontale Achse (13) schwenkbar an der Aussenseite der Form (1) gelagert sind.
4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Formkern (9) aus einem zylindersegmentförmigen Körper (11) mit dreieckähnlichen Stirnflächen (12) besteht und die horizon­ tale Schwenkachse (13) des Formkerns (9) im Bereich der Mittelach­ se des zylindersegmentförmigen Körpers (11) angeordnet ist, wobei die der Schwenkachse (13) gegenüberliegende Seite der Stirnflä­ chen (12) je ein Kreisbogensegment (14) bildet.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Segment­ winkel (α) des zylindersegmentförmigen Körpers (11) ca. 90° be­ trägt.
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (12) im Bereich der Kreisbogensegmente (14) abgeschrägt sind, so dass an beiden Stirnflächen (12) kegelstumpf­ segmentförmige Wölbungen (15) entstehen.
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Win­ kel (β), unter dem die beiden Stirnflächen (12) zum Kreisbogenseg­ ment (14) hin abgeschrägt sind, ca. 45° beträgt.
8. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkerne (9) in beiden Drehrichtungen um die horizontale Schwenkachse (13) begrenzt schwenkbar angetrieben sind.
9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenk­ winkel der Formkerne (9) ca 90° beträgt.
10. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb der Formkerne (9) aus einer Schrägschlitz­ steuerung besteht, die durch eine horizontal verschiebbar gelagerte Antriebsstange (19) und mindestens einen an der Antriebsstange (19) befestigten Steuerbolzen (20) gebildet wird, der in einen Schrägschlitz (21) des Formkerns (9) eingreift.
11. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Formwand (3) des Formnestes (2) eine Antriebsstange (19) und mindestens ein Formkern (9) zugeordnet ist, wobei die An­ triebsstangen (19) an der Innenseite eines gemeinsamen, um die Form (1) herumgeführten Treibriemens (23) befestigt sind, der mit der Kolbenstange (25) eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders (26) verbunden ist.
12. Form nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Treib­ riemen (23) über Umlenkrollen (24) geführt ist, die jeweils an den vier Ecken der Form (1) angeordnet sind.
13. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrfachform mit vier Formnestern (2) ein zentraler Doppel-Hydraulikzylinder (27) vorgesehen ist, dessen beide Kolben­ stangen (25) jeweils mit den beiden Treibriemen (23) zweier benach­ barter Formnester (2) verbunden sind.
14. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkerne (28) um eine vertikale Achse (30) schwenkbar an der Au­ ssenseite der Form (1) gelagert sind.
15. Form nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Form­ kern (28) aus einem prismatischen Körper mit einer dreieckähnlichen Grundfläche (29) besteht, wobei die vertikale Schwenkachse (30) im Bereich einer Ecke der Grundfläche (29) angeordnet ist und eine der Schwenkachse (30) gegenübeliegende Seite des Formkerns (28) ein Kreisbogensegment (32) bildet, dessen Kreismittelpunkt die Schwen­ kachse (30) ist.
16. Form nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Formnest (2) zugekehrte Seitenwand (33) des Formkerns (28) in der zurückgeschwenkten Stellung des Formkerns (28) mit der Innen­ seite der Formwand (3) eine Ebene bildet.
17. Form nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (30) aus einem Vertikallager (31, 34) be­ steht, das innerhalb der Wandstärke der Formwand (3) liegt.
18. Form nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am Formkern (28) ein nach aussen abstehender Hebel (37) an­ geordnet ist, der mit einer an der Aussenseite der Formwand (3) befestigten Antriebs-Einheit (38) in Verbindung steht.
19. Form nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehre­ ren Formkernen (28) die Hebel (37) durch eine Gelenkstange für den gemeinsamen Antrieb miteinander verbunden sind.
20. Formstein, insbesondere Beton-Verbundstein für Bodenbeläge oder Mauerwerke, hergestellt mit einer Form gemäss den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung (6) an den Seitenwänden des Betonformsteines (5) als Zylindersegment (39) mit dreieckähnlichen Stirnflächen ausgebildet ist, wobei die innerhalb des Formsteines (5) liegende Zylinderachse des Zylindersegments (39) horizontal und parallel zur Seitenwand des Formsteines (5) verläuft, und dass die äussere Begrenzung des Zylindersegments (39) durch zwei Kreisbogensegmente (40) gebildet wird, deren Mit­ telpunkte auf der Zylinderachse liegen, und dass die Stirnflächen des Zylindersegments (39) im Bereich der Kreisbogensegmente (40) abgeschrägt sind, so dass an beiden Stirnflächen kegelstumpfseg­ mentförmige Wölbungen (41) entstehen.
21. Formstein nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Segmentwinkel des Zylindersegments (39) etwa 80° beträgt.
22. Formstein nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, unter dem die Stirnflächen zu den Kreisbogensegmenten (39) hin abgeschrägt sind, etwa 45° beträgt.
23. Formstein nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, dass neben jedem Vorsprung (6) an der Seitenwand des Formsteines (5) eine dem Vorsprung des benachbarten Formsteines entsprechende Vertiefung (7) angeordnet ist, die mit dem Formkern gemäss Anspruch 1 bis 19 hergestellt wird.
24. Formstein nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an jeder Seitenwand des viereckigen Formsteines (5) mindestens ein Vorsprung (6) und eine Vertiefung (7) paarweise mit Abstand nebeneinander angeordnet sind.
DE10110651A 2001-03-06 2001-03-06 Form zur Herstellung von Formkörpern Withdrawn DE10110651A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10110651A DE10110651A1 (de) 2001-03-06 2001-03-06 Form zur Herstellung von Formkörpern
DE20122914U DE20122914U1 (de) 2001-03-06 2001-03-06 Form zur Herstellung von Formkörpern
CA002363998A CA2363998A1 (en) 2001-03-06 2001-11-28 Mold for producing depressions in the sides of a molded block
US10/004,446 US6843461B2 (en) 2001-03-06 2001-12-05 Mold for producing depressions in the sides of a molded block
EP02002733A EP1238769A3 (de) 2001-03-06 2002-02-07 Form zur Herstellung von Formkörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10110651A DE10110651A1 (de) 2001-03-06 2001-03-06 Form zur Herstellung von Formkörpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10110651A1 true DE10110651A1 (de) 2002-09-12

Family

ID=7676428

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10110651A Withdrawn DE10110651A1 (de) 2001-03-06 2001-03-06 Form zur Herstellung von Formkörpern
DE20122914U Expired - Lifetime DE20122914U1 (de) 2001-03-06 2001-03-06 Form zur Herstellung von Formkörpern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20122914U Expired - Lifetime DE20122914U1 (de) 2001-03-06 2001-03-06 Form zur Herstellung von Formkörpern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6843461B2 (de)
EP (1) EP1238769A3 (de)
CA (1) CA2363998A1 (de)
DE (2) DE10110651A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005012199A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-21 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Beton
WO2007065541A1 (de) 2005-12-07 2007-06-14 Kobra Formen Gmbh Vorrichtung zur herstellung von betonformsteinen sowie formensystem und formeinsatz hierfür
CN112518962A (zh) * 2020-12-02 2021-03-19 上海建工建材科技集团股份有限公司 一种整体式双t梁浇筑模具拆装装置及拆装方法

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20219768U1 (de) * 2002-12-20 2003-03-06 KOBRA Formen GmbH, 08485 Lengenfeld Vorrichtung zur Herstellung von Betonformsteinen
WO2010088365A2 (en) * 2009-01-29 2010-08-05 Radva Corporation Dual platen molding machine
WO2010141951A1 (en) * 2009-06-05 2010-12-09 Ness Inventions, Inc. Block mold having moveable liner
US20220381031A1 (en) * 2013-10-25 2022-12-01 Mbrico, Llc Tile and Support Structure
US9951527B2 (en) * 2015-07-22 2018-04-24 Keystone Retaining Wall Systems Llc Patio blocks and block systems with side surface positioning and retaining structures
CN109676005A (zh) * 2017-10-18 2019-04-26 湖北天利来科技发展有限公司 一种信报箱隔板冲角模
US10576668B1 (en) * 2018-08-21 2020-03-03 Remcon Plastics, Inc Mold core and a method of use in creating a pallet with a curved opening
CN109571720B (zh) * 2019-01-15 2024-02-02 中铁宝桥(扬州)有限公司 一种高精度多功能混凝土桥面板预制模具及其工作方法
DE102019000302A1 (de) * 2019-01-17 2020-07-23 Detlef Schröder Pflasterstein mit umlaufender Strukturierung und hiermit verlegtes Pflaster

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7028919U (de) * 1970-07-31 1970-11-12 Zenith Maschf Gmbh Formvorrichtung zum herstellen von verbundpflastersteinen.
AT322428B (de) * 1972-10-31 1975-05-26 Santandrea Marc G Formmaschinen zur herstellung von formsteinen
DE4100161A1 (de) * 1991-01-05 1992-07-09 Prinzing Georg Gmbh Co Kg Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formteilen aus formmasse
DE4404621A1 (de) * 1994-02-14 1995-08-17 Kobra Formen & Anlagenbau Gmbh Form für Betonsteine
DE19634499A1 (de) * 1996-08-26 1998-03-05 Hermann Kuesel Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Betonformlingen mit Hinterschnitten

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE386887A (de) *
USRE17020E (en) * 1928-07-03 healy
US2050299A (en) * 1934-11-14 1936-08-11 Preplan Inc Mold for producing corrugated units
DE1708675B1 (de) 1968-03-15 1971-11-18 Reinhard Jordan Verbundstein,insbesondere Pflasterstein,und Vorrichtung zu dessen Herstellung
US3731899A (en) * 1971-03-01 1973-05-08 G Nuzzo Apparatus for producing concrete blocks with undercut portions
DE2154039C3 (de) * 1971-10-29 1974-05-30 Bautypen Ag, Altdorf (Schweiz) Verbundstein
DE3163465D1 (en) * 1981-03-25 1984-06-14 Rolf Scheiwiller Paving stone and device for its manufacture
DE8531639U1 (de) * 1985-11-08 1986-04-17 Hans Bartlechner Betonwerke, 8261 Kirchweidach Pflasterstein
CH666707A5 (fr) * 1985-12-23 1988-08-15 Cornaz Et Fils S A Pavement.
US5409325A (en) * 1994-02-10 1995-04-25 Wu; Ming-Hsin Vinyl walkway paver
DE19510913A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Roeckelein Kg Kaspar Vorrichtung zur Herstellung verhältnismäßig großer Beton-Fertigteile
DE29602972U1 (de) * 1996-02-20 1996-04-04 KANN GmbH Baustoffwerke, 56170 Bendorf Kunststein zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien
USD431305S (en) * 1997-04-23 2000-09-26 F. Von Langsdorff Licensing Ltd. Paving stone
US6079902A (en) * 1998-06-26 2000-06-27 Hydropave, L.P. Revetment system
CA2389952C (en) * 2001-06-08 2011-05-24 Beton Bolduc (1982) Inc. Interlocking paving stone

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7028919U (de) * 1970-07-31 1970-11-12 Zenith Maschf Gmbh Formvorrichtung zum herstellen von verbundpflastersteinen.
AT322428B (de) * 1972-10-31 1975-05-26 Santandrea Marc G Formmaschinen zur herstellung von formsteinen
DE4100161A1 (de) * 1991-01-05 1992-07-09 Prinzing Georg Gmbh Co Kg Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formteilen aus formmasse
DE4404621A1 (de) * 1994-02-14 1995-08-17 Kobra Formen & Anlagenbau Gmbh Form für Betonsteine
DE19634499A1 (de) * 1996-08-26 1998-03-05 Hermann Kuesel Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Betonformlingen mit Hinterschnitten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005012199A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-21 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Beton
WO2007065541A1 (de) 2005-12-07 2007-06-14 Kobra Formen Gmbh Vorrichtung zur herstellung von betonformsteinen sowie formensystem und formeinsatz hierfür
DE102005058404A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-14 Kobra Formen Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Betonformsteinen sowie Formensystem und Formeinsatz hierfür
DE102005058404B4 (de) * 2005-12-07 2007-10-18 Kobra Formen Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Betonformsteinen sowie Formensystem und Formeinsatz hierfür
CN112518962A (zh) * 2020-12-02 2021-03-19 上海建工建材科技集团股份有限公司 一种整体式双t梁浇筑模具拆装装置及拆装方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP1238769A2 (de) 2002-09-11
DE20122914U1 (de) 2009-10-01
EP1238769A3 (de) 2004-01-21
US20020125403A1 (en) 2002-09-12
US6843461B2 (en) 2005-01-18
CA2363998A1 (en) 2002-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0753387B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formsteinen
DE10110651A1 (de) Form zur Herstellung von Formkörpern
DE102015113077A1 (de) Schalform für Mauerscheibe
DE2407753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen sowie damit hergestellte elemente
EP1605101B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrschichtigen Platte aus Beton
EP0761401A2 (de) Form zur Herstellung von Formsteinen
EP1960170B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von betonformsteinen sowie formensystem hierfür
EP0320504A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dacheindeckungsplatten mit angeformtem querflansch.
DE10050908A1 (de) Formstein aus Beton und Form zur Herstellung von Formsteinen
DE29902843U1 (de) Einrichtung zur Erstellung von maßgenauen Großblocksteinen aus Beton
EP0693351B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen
EP0719622B1 (de) Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Formkörpern aus Beton
DE3332981C2 (de)
DE1814230A1 (de) Hydraulische Presse zur Herstellung von Baukoerpern
DE3311965A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonplatten
DE19603062C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kalksandstein-Formlings mit Grifftasche
DE10034167A1 (de) Form zur Herstellung von Formkörpern
DE29520788U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen
EP0795384A1 (de) Vorrichtung zum Positionieren von Einlegeteilen in Formen
DE3602070A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum biaxialen giessen von betonmauersteinen
DE2619590C2 (de) Heizöl-Lagertank aus thermoplastischem Kunststoff
WO2023110000A1 (de) Verfahren und herstellungssystem zur automatisierten herstellung eines dünnwandigen betonbauteils mit einem spritzbetonverfahren und schalungswerkzeug
DE3737957A1 (de) Formkasten
DE2345944A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines bauelementes aus beton
DE8136653U1 (de) Formtisch für Betonfertigplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal