DE4404621A1 - Form für Betonsteine - Google Patents
Form für BetonsteineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
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-
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- B28B7/0035—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
- B28B7/0041—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being moved only parallelly away from the sidewalls of the moulded article
Description
Die Erfindung betrifft eine Form, insbesondere zur Her
stellung von Betonsteinen, mit einem oder mehreren Formnes
tern, die in seitlicher Richtung durch zwei Seitenwände und
in Längsrichtung durch jeweils zwei etwa vertikale und
parallel zueinander angeordnete Zwischenwände begrenzt
sind.
Formen dieser Art bestehen aus zwei feststehenden, die
Form seitlich begrenzenden Seitenteilen. Zwischen die Sei
tenteile sind mehrere, querverlaufende und mit Abstand von
einander angeordnete Zwischenwände eingesetzt. Dadurch
entstehen mehrere, in Längsrichtung nacheinander angeord
nete, rechteckförmige oder quadratische Formnester, die von
oben mit Beton gefüllt werden. Zum Entformen des fertigen
Formteils werden die Zwischenwände in vertikal er Richtung
hochgefahren. Mit diesen bekannten Formen ist es somit
nicht möglich, Betonsteine mit Hinterschneidungen herzu
stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form
der eingangs erwähnten Art zu Schaffen, die das Entformen
von Betonsteinen mit Hinterschneidungen, insbesondere bei
einer Form mit mehreren Formnestern, auf einfache Art und
Weise in kürzester Zeit ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zum Entformen des fertigen Formteils die Zwischenwände in
Längsrichtung der Form horizontal ausfahrbar sind.
Bei einer Form mit mehreren Formnestern wird das gleichzei
tige Entformen aller Formteile dadurch erreicht, daß je
weils die in der gleichen Richtung ausfahrbaren Zwischen
wände durch mindestens zwei in Seitenteilen der Form ver
schiebbar gelagerte Führungsholme fest miteinander ver
bunden sind.
Zur Erleichterung der Montage und Demontage ist die Verbin
dung zwischen den in gleicher Richtung ausfahrbaren Zwi
schenwänden lösbar gestaltet.
Zum lösbaren Verspannen der Zwischenwände auf den Führungs
holmen werden diese durch Distanzhülsen gebildet, die
zwischen den in gleicher Richtung ausfahrbaren Zwischenwän
den angeordnet sind und von einer die Zwischenwände mitei
nander verspannenden Spannschraube durchsetzt werden.
Eine besonders platzsparende Anordnung wird dadurch
erreicht, daß die Führungsholme mit den Distanzhülsen in
zwei an jeder Längsseite der Form in den Seitenteilen mit
geringem Abstand nebeneinander angeordneten Lagern längs
verschiebbar gelagert sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeweils ein
Ende der Spannschrauben mit einem Kolben eines jeweils an
den Stirnwänden der Form befestigten Hydraulikzylinders
lösbar verbunden, während das andere Ende der Spannschrau
ben eine Spannmutter trägt.
Eine zweckmäßige und vorteilhafte Lagerung der Enden der
Führungsholme wird dadurch erreicht, daß die Spannmuttern
den gleichen Außendurchmesser aufweisen wie die Distanzhül
sen und in den Lagern der Seitenteile an entgegengesetzten
Enden verschiebbar gelagert sind.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Bewegungsfreiheit
der ausfahrbaren Zwischenwände und zur Verbesserung der
Montage und Demontage sind an den Innenseiten der Seiten
teile jeweils im Bereich der ausfahrbaren Zwischenwände
Ausnehmungen angebracht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die außen
gelagerten Zwischenwände im Bereich der Lager für die
innenliegenden Führungsholme je eine Durchgangsbohrung auf,
die von den innenliegenden Führungsholmen frei beweglich
durchsetzt werden.
Um die Montage zu erleichtern und die Austauschbarkeit bei
Beschädigungen zu gewährleisten, sind die Lager für die
Führungsholme in Lagerblöcken angeordnet, die mit dem
Formrahmen lösbar verbunden sind.
Zum Auswechseln der Lager bei Verschleißerscheinungen wer
den nach einem weiteren Merkmal der Erfindung austauschbare
Lagerbüchsen verwendet, die in entsprechende Bohrungen der
Lagerblöcke oder des Formrahmens einsetzbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß unabhängig von der Anzahl der Zwischenwände
für deren Antrieb nur noch insgesamt vier Hydraulikzylinder
benötigt werden. Bei der erfindungsgemäßen Form sind die
Hydraulikzylinder jeweils am Ende der Form angeordnet und
somit leicht zugänglich. Dadurch werden Montage-, Demon
tage-, Reinigungs- und Reparaturarbeiten wesentlich er
leichtert. Durch die Anordnung der Spannschrauben in Achs
richtung des Hydraulikzylinders entstehen keine zusätz
lichen Biegemomente in der Antriebseinheit da nur Zug und
Druckbeanspruchungen auftreten. Der Abstand der Zwischen
wände ist durch die Länge der Distanzhülsen leicht ein
stellbar. Alle in gleicher Richtung auffahrende Zwischen
wände können mit nur zwei Spannmuttern montiert werden.
Durch die mehrfache Lagerung der Zwischenwände werden die
Beschleunigungskräfte, die durch das Rütteln entstehen,
ohne Verformung der Spannschrauben in den Formrahmen einge
leitet. Da die Lagerung über die ganze Formlänge verläuft,
ist ein Verkanten der Zwischenwände ausgeschlossen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Seite der
Form, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Draufsicht auf die
Form nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV
in Fig. 2 und
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Draufsicht auf ein
anderes Ausführungsbeispiel der Form.
Eine Form 1 für die Herstellung von Betonsteinen besteht
aus einem feststehenden Formrahmen 2 mit zwei Seitenteilen
3 und zwei Stirnwänden 4. Der Einfachheit halber ist in
Fig. 1 von der Form 1 nur eine Seite dargestellt. Die Form
1 ist in Längsrichtung durch mehrere, quer zu den Seiten
teilen 3 mit Abstand voneinander angeordnete, parallele
Zwischenwände 5, 5′, 5′′ und 6, 6′, 6′′ unterteilt. Dadurch
ergeben sich drei jeweils zwischen einer Zwischenwand 5,
5′, 5′′ und einer Zwischenwand 6, 6′, 6′′ liegende Formnester
7, die von oben mit Beton gefüllt werden. Zur seitlichen
Begrenzung der Formnester 7 sind entsprechend der gewünsch
ten Geometrie des Betonsteines verschiedene, etwa parallel
zu den Seitenteilen 3 der Form 1 verlaufende, nicht
dargestellte Einsätze vorgesehen. Zur Erhöhung der Stabili
tät ist der Formrahmen 2 nach oben durch eine Platte 2′
(Fig. 3) abgedeckt, die zum Befüllen der Formnester 7
entsprechende, nicht dargestellte Aussparungen aufweist.
Nach unten ist der Formrahmen 2, der zum Entformen in
vertikaler Richtung nach oben hochgezogen wird, offen
gehalten.
Zum Entformen der in den Formnestern 7 erzeugten, fertigen
Formteile, die in der Regel auch Hinterschneidungen aufwei
sen, müssen die Zwischenwände 5, 6; 5′, 6′; 5′′, 6′′ vor dem
Hochziehen des Formrahmens 2 in Längsrichtung der Form 1 in
entgegengesetzten Richtungen auseinandergefahren werden. Zu
diesem Zweck sind die Zwischenwände 5, 5′, 5′′ und 6, 6′, 6′′
in den Seitenteilen 3 längsverschiebbar gelagert. Damit die
Zwischenwände 5, 6; 5′, 6′; 5′′, 6′′ gleichzeitig auseinan
dergefahren werden können, sind die in Richtung des Pfeiles
8 ausfahrbaren Zwischenwände 5, 5′, 5′′ durch Führungsholme
9 und die in der entgegengesetzten Richtung (Pfeil 10)
ausfahrbaren Zwischenwände 6, 6′, 6′′ durch Führungsholme 11
fest miteinander verbunden. Die zu beiden Seiten des im
wesentlichen rechteckigen Formrahmens 2 angeordneten Füh
rungsholme 9 und 11 werden durch Distanzhülsen 12 gebildet,
die zwischen die Zwischenwände 5, 5′, 5′′ bzw. 6, 6′, 6′′
eingesetzt werden und in inneren Lagern 13 und äußeren
Lagern 14 der Seitenteile 3 längsverschiebbar gelagert
sind. Die Distanzhülsen 12 sind von Spannschrauben 15 bzw.
16 durchsetzt, die durch die Zwischenwände 5, 5′, 5′′ bzw.
6, 6′, 6′′ hindurchgeführt sind und sich über die ganze
Längsseite der Form 1 erstrecken. Die mit einem Gewinde
versehenen Enden der Spannschrauben 15 und 16 sind einer
seits in eine Gewindebohrung eines Kolbens 17 eines Hydrau
lik-Zylinders 18 eingeschraubt, der jeweils an den beiden
sich gegenüberliegenden Stirnwänden 4 befestigt ist. Dabei
ist jeder Spannschraube 15 bzw. 16 auf beiden Seiten des
Formrahmens 2 ein Hydraulik-Zylinder 18 zugeordnet. Das
andere Ende der Spannschrauben 15 und 16 ist mit je einer
Spannmutter 19 versehen, durch die die Zwischenwände 5, 5′,
5′′ bzw. 6, 6′, 6′′ miteinander verspannt werden. Die
Lagerung der Führungsholme 9 und 11 in den inneren und
äußeren Lagern 13, 14 erfolgt durch Lagerhülsen 20, die
zusammen mit den Distanzhülsen 12 verspannt werden und
deren Außendurchmesser etwas größer ist als der Außendurch
messer der Distanzhülsen 12.
Die Lager 13 und 14 für die Lagerhülsen 20 der Führungs
holme 9 und 11 sind durch vier Ausnehmungen 21 unter
brochen, die jeweils im Bereich der ausfahrbaren Zwischen
wände 5; 6, 5′; 6′, 5′′ und 6′′ in den Seitenteilen 3
angebracht sind. Die Ausnehmungen 21 ermöglichen die Beweg
lichkeit der Zwischenwände 5, 5′, 5′′ und 6, 6′, 6′′
innerhalb des Formrahmens 3 und dienen gleichzeitig der
Montage und Demontage der Spannhülsen 12, der Spannschrau
ben 15, 16 und-der Spannmuttern 19. Die gegenläufige
Verschiebbarkeit der nebeneinander gelagerten Führungsholme
9 und 11 erfordert es, daß der innere Führungsholm 9 mit
seiner Distanzhülse 12 je eine Durchgangsbohrung 22 der
außen gelagerten Zwischenwände 6, 6′ frei beweglich durch
setzt.
Zum Entformen der fertigen Formteile, die sich in den
Formnestern 7 befinden, werden die Hydraulik-Zylinder 18
gleichzeitig mit einem Druckmittel beaufschlagt. Die Kolben
17 der auf der einen Stirnwand 4 der Form 1 angeordneten
Hydraulik-Zylinder 18 ziehen die Zwischenwände 5, 5′ und 5′′
in Richtung des Pfeiles 8, während die Kolben 17 auf der
anderen Stirnwand 4 die Zwischenwände 6, 6′ und 6′′ in der
entgegengesetzten Richtung (Pfeil 10) auseinanderziehen.
Danach können die Formteile aus den Formnestern 7 entnommen
und durch Zufahren der Zwischenwände 5, 5′, 5′′ und 6, 6′,
6′′ das Formnest 7 wieder geschlossen werden. Die Größe der
erforderlichen Längsverschiebbarkeit der Zwischenwände 5,
5′, 5′′ und 6, 6′, 6′′ richtet sich nach der Größe der
Hinterschneidungen am Formteil und ist in der Regel relativ
klein.
Die Fig. 5 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem die Lager 13 und 14 für die Führungs
holme 9 und 11 in Lagerblöcken 23 angeordnet sind, die mit
dem Formrahmen 2 lösbar, beispielsweise durch Schrauben,
verbunden sind. Dabei werden die Lager 13 und 14 durch
austauschbare Lagerbüchsen 24 gebildet.
Claims (11)
1. Form, insbesondere zur Herstellung von Betonsteinen,
mit einem oder mehreren Formnestern, die in seitlicher
Richtung durch zwei Seitenwände und in Längsrichtung
durch jeweils zwei etwa vertikale und parallel zueinan
der angeordnete Zwischenwände begrenzt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Entformen des fertigen Form
teils die Zwischenwände (5, 6) in Längsrichtung der
Form (11) horizontal ausfahrbar sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mehr als einem Formnest (7) jeweils die in der gleichen
Richtung (8) bzw. (10) ausfahrbaren Zwischenwände (5,
5′, 5′′) bzw. (6, 6′, 6′′) durch mindestens zwei in
Seitenteilen (3) der Form (1) längsverschiebbar
gelagerte Führungsholme (9) bzw. (11) fest miteinander
verbunden sind.
3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen den in gleicher Richtung ausfahr
baren Zwischenwänden (5, 5′, 5′′) bzw. (6, 6′, 6′′)
lösbar ist.
4. Form nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsholme (9) bzw. (11) durch Distanzhülsen
(12) oder Lagerhülsen (20) gebildet werden, die zwischen
den in gleicher Richtung ausfahrbaren Zwischenwänden
(5, 5′, 5′′) bzw. (6, 6′, 6′′) angeordnet sind und von
einer die Zwischenwände miteinander verspannenden
Spannschraube (15) bzw. (16) durchsetzt werden.
5. Form nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsholme (9) bzw. (11) mit den
Lagerhülsen (20) in zwei an jeder Längsseite der Form
(1) in den Seitenteilen (3) mit geringem Abstand
nebeneinander angeordneten Lagern (13) bzw. (14) längs
verschiebbar gelagert sind.
6. Form nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Ende der Spannschrauben (15) bzw. (16)
mit einem Kolben (17) eines jeweils an den Stirnwänden
(4) der Form (1) befestigten Hydraulikzylinders
(18) lösbar verbunden ist und das andere Ende der
Spannschrauben (15) bzw. (16) eine Spannmutter (19)
trägt.
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannmuttern (19) den gleichen Außendurchmesser wie die
Distanzhülsen (12) aufweisen und in den Lagern (13)
bzw. (14) der Seitenteile (3) an entgegengesetzten
Enden verschiebbar gelagert sind.
8. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Innenseiten der Seitenteile (3)
jeweils im Bereich der ausfahrbaren Zwischenwände (5;
6, 5′; 6′, 5′′, 6′′) Ausnehmungen (21) angebracht sind.
9. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die außen gelagerten Zwischenwände (6,
6′) im Bereich der Lager (14) für die innenliegenden
Führungsholme (9) je eine Durchgangsbohrung (22) auf
weisen, die von den innenliegenden Führungsholmen (9)
frei beweglich durchsetzt werden.
10. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lager (13, 14) für die Führungsholme
(9, 11) in Lagerblöcken (23) angeordnet sind, die mit
dem Formrahmen (2) lösbar verbunden sind.
11. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (13, 14) durch austausch
bare Lagerbüchsen (24) gebildet werden, die in Boh
rungen der Lagerblöcke (23) oder des Formrahmens (2)
angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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DE19944404621 DE4404621A1 (de) | 1994-02-14 | 1994-02-14 | Form für Betonsteine |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19944404621 DE4404621A1 (de) | 1994-02-14 | 1994-02-14 | Form für Betonsteine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4404621A1 true DE4404621A1 (de) | 1995-08-17 |
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ID=6510190
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DE19944404621 Withdrawn DE4404621A1 (de) | 1994-02-14 | 1994-02-14 | Form für Betonsteine |
Country Status (2)
Country | Link |
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Also Published As
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