DE1009900B - Schleudermuehle mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Schleuderrad - Google Patents

Schleudermuehle mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Schleuderrad

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DE1009900B
DE1009900B DEV4335A DEV0004335A DE1009900B DE 1009900 B DE1009900 B DE 1009900B DE V4335 A DEV4335 A DE V4335A DE V0004335 A DEV0004335 A DE V0004335A DE 1009900 B DE1009900 B DE 1009900B
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DE
Germany
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centrifugal
centrifugal wheel
funnel
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wheel
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DEV4335A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Engler
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Vereinigte Kesselwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Kesselwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/1807Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
    • B02C13/1835Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate by means of beater or impeller elements fixed in between an upper and lower rotor disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Schleudermühlen mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Schleuderrad, bei denen das Mahlgut durch einen zentralen Fallschacht aufgegeben wird. Solche Mühlen haben zur Sichtung des Mahlgutes über dem Schleuderrad konzentrisch um den Fallschacht herum einen Sichtraum, in den von oben ein den Fallschacht konzentrisch umgebendes Austragrohr und von unten ein sich nach oben über den Durchmesser des Austragrohres erweiternder, von außen in der Höhe verstellbarer Einbau hineinragt. Bei diesen Mühlen lassen sich die beiden Einsätze von außen nur gemeinsam miteinander verstellen.
Schleudermühlen mit gemeinsam verstellbaren Einsatzrohren haben jedoch den Nachteil, daß der Sichter dem Mahlgut nur ungenügend angepaßt werden kann.
Zweck der Erfindung ist, eine Mahlvorrichtung zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile vermeidet. Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß das Austragrohr teleskopartig verlängerbar und unabhängig von dem trichterförmigen Einbau in der Höhe verstellbar ist, während das bewegliche Verlängerungsrohr des teleskopartig ausgebildeten Fallschachtes mit dem trichterförmigen Einbau verbunden und mit diesem gemeinsam verstellbar ist.
Diese Ausführung der Schleudermühle hat den weiteren Vorteil, daß infolge der voneinander unabhängigen Verstellbarkeit des Austragrohres sowie des trichterförmigen Einsatzes der Feinheitsgrad des den Sichter verlassenden Mahlgutes in weitesten Grenzen geregelt werden kann. Durch Höhenverstellung des trichterförmigen Einbaues läßt sich der Sichterraumquerschnitt stark verändern, wodurch die Geschwindigkeit des Mahlgut-Luft-Stromes und damit die Wirksamkeit der Absichtung beeinflußt werden kann. Zusätzlich wird durch Verschiebung des teleskopartig verlängerbaren Austragrohres unabhängig hiervon eine mehr oder weniger schroffe Umlenkung und Sichtung des Mahlgut-Luft-Stromes vor Eintritt in die Austrittskammer geschaffen.
Neben einer Verbesserung der Prallzerkleinerung durch zusätzliche Schaufeln oder Schlagplatten am Schleuderrad und einer besonders zweckmäßigen Formgebung der das Schleuderrad umgebenden Gehäusewandung sieht die Erfindung weiterhin eine leicht zu handhabende Verstellung der durch die Einbauten gebildeten Ringschlitze für die Rückführung der im Sichter ausgesonderten gröberen Bestandteile in den Mahlraum sowie eine solche Verschiebbarkeit der Einbauten vor, daß zum Zwecke der Reinigung der Vorrichtung oder zur Auswechselung verschliessener Teile das Schleuderrad durch eine seitlich angebrachte Tür aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann.
mit einem um eine senkrechte Achse
umlaufenden Schleuderrad
Anmelder:
Vereinigte Kesselwerke A. G.,
ίο Düsseldorf, Werdener Str. 3
Dipl.-Ing. Otto Engler, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung so beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen mittleren Schnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Schleudermühle mit einem Schlagrad,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1, jedoch mit Schleuderstäben an Stelle eines Schlagrades und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 mit zusätzlich auf das Schlagrad aufgesetzten Schaufeln.
In der Zeichnung ist mit 1 das aus Blech hergestellte Mühlengehäuse bezeichnet, welches im unteren verjungten Teil den Mahlraum 2, in seinem oberen erweiterten Teil den Sichterraum 3 umschließt, die durch die konisch angeordnete Gehäusewand 4 miteinander verbunden sind.
Der Sichterraum 3 wird nach oben durch eine ringförmige Platte 5 abgedeckt, in welche konzentrisch zur Mühlenachse das zylindrische Gehäuse 6 der Verteilerkammer 9 eingebaut ist, welche das ebenfalls konzentrisch angeordnete, in ihrer ringförmigen oberen Abdeckplatte 7 eingeschweißte Fallrohr 8 umschließt. Von der Verteilerkammer 9 aus gehen radial mehrere Stutzen 10 ab, durch welche das gesichtete Mahlgut mit der Mühlenluft oder dem Mühlengas zu den Verbrauchsstellen, z. B. zu den Brennern einer Feuerung, geleitet wird.
Am unteren Ende des in den Sichterraum 3 hineinragenden Gehäuses 6 ist teleskopisch verschiebbar das Austragrohr 28 angeordnet, durch dessen Stellung die Umlenkung des aus dem Sichterraum 3 in die Verteilerkammer 9 eintretenden Mahlgutstromes geregelt wird.
Das Fallrohr 8 ist an seinem unteren Ende mit einem teleskopartig verschiebbaren Verlängerungsrohr 11 versehen, das mittels Stangen 12, die durch die Abdeckplatte 7 der Verteilungskammer 9 hindurch
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nach außen verlängert sind, auf dem Fallrohr 8 verschoben werden kann.
Das Verlängerungsrohr 11, welches zusammen mit dem Rohr 8 den Fallschacht der Mühle bildet, ist mittels Doppellaschen 13 und Bolzen 14 derart mit einem trichterförmigen Einbau 15 verbunden, daß beim Hochziehen des Verlängerungsrohres 11 mittels der Stangen 12 der trichterförmige Einbau 15 mit hochgezogen wird. Hierdurch wird es ermöglicht, durch Hochziehen des gesamten Einbaues den Mahlraum 2 so weit freizulegen, daß das auf der senkrechten Welle 16 mit seiner stromlinienförmig ausgeführten Nabe 17 versehene Schleuderrad 18 (Fig. 1) oder die an Stelle des Schleuderrades in einer oder mehreren Ebenen übereinander an der Welle befestigten, gegebenenfalls mit Schlagköpfen 32 versehenen Schleuderstäbe 31 (Fig. 2) von der Welle 16 abgehoben und durch eine seitlich am Gehäuse 1 angebrachte Tür 19 nach der Seite herausgenommen werden können.
Die Verbindung zwischen dem Verlängerungsrohr 11 und dem trichterförmigen Einbau 15 ist durch die Anordnung von Langlöchern 20 so ausgebildet, daß der zwischen dem Einbau 15 und dem unteren Rand des Verlängerungsrohres 11 vorgesehene Ringspalt 21 in seiner Breite innerhalb der durch die Größe der Langlöcher gegebenen Grenzen verstellt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3 besteht das Schleuderrad 18 aus dem ebenen Teller 22 mit Nabe 17 und radial angeordneten ebenen oder zweckmäßig gebogenen Schlagplatten 23, die durch eine Ringplatte 24 gehalten werden. Zweckmäßig werden über der Ringplatte 24 und unter dem Teller 22 Schlag- bzw. Ventilationsleisten angebracht, wodurch die Drallbewegung der Mühlenluft oder des Mühlengases ober- und unterhalb des Schleuderrades begünstigt wird. Zwischen der Ringplatte 24 und dem trichterförmigen Einbau 15 ist ein Ringschlitz 25 vorhanden, der eine Zirkulation der Luft bzw. des Gases und des Mahlgutes aus dem Mahlraum in das Innere des Schleuderrades gestattet.
Eine ähnliche Aufgabe erfüllen die am Fuße der Nabe 17 im Teller 22 angeordneten, einen Lochkranz bildenden Löcher 26.
An der den Mahlraum 2 umgebenden Gehäusewand kann eine schräge oder konkave Bodenringleiste 27 angeordnet werden. In dem Mahlraum 2 können Kugeln oder andere harte Körper die Zerkleinerung des Mahlgutes unterstützen. Hierzu werden sie durch die Luft- bzw. Gas- und Mahlgutströmung ständig in kreisender Bewegung gehalten. Durch einen seitlich angebrachten Kanal können diese Kugeln oder mit dem Mahlgut gekommene Fremdkörper gegebenenfalls ausgeschleußt werden.
Das mittels Trägergas, z. B. Trockengas und/oder Trägerluft, z. B. Heißluft, durch den Fallschacht 8, 11 in die Mühle eingebrachte Mahlgut verteilt sich beim Auf treffen auf die Nabe 17 gleichmäßig über den Teller 22 zwischen die Schlagplatten 23 und wird durch die Zentrifugalkraft gegen die Ringwand des Mahlraumes geschleudert. Hierdurch und durch Reibung der Teilchen untereinander und an den Flächen des Schleuderrades mit seinen Schlagplatten wird eine wirksame Zerkleinerung des Mahlgutes bewirkt. Durch die Rotation des Schleuderrades bzw. der Schleuderstäbe wird die Mühlenluft bzw. das in der Mühle vorhandene Gas in eine kreisende Bewegung versetzt und steigt in dem durch den Einbau gebildeten Ringraum in den Sichterraum 3 hoch, wo es unter mehr oder weniger großer Umlenkung unterhalb der verstellbaren Unterkante des Austragrohres 28 in die Verteilungskammer 9 eintritt und das von ihm mitgerissene feine Mahlgut den Stutzen 10 zuführt. Die sich aus dem Mahlgutstrom ausscheidenden gröberen Mahlgutteilchen fallen nach unten, und werden durch den Einbau 15 nach Durchtritt durch den verstellbaren Ringschlitz 21 wieder dem Schleuderrad bzw. den Schleuderstäben zugeführt, wo sie den Mahlprozeß durchmachen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem Schleuderrad 18 zusätzlich noch Schaufeln 33 od. dgl. vorgesehen, die auch in zwei oder mehreren Ebenen angeordnet sein können. Bei dieser Ausführung wird der oder den unteren Ebenen das primäre Mahlgut zugeführt, während der oder den oberen Ebenen bereits vorgemahlenes Gut durch die Mahlraum- und Sichterraumströmung zugeleitet wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schleudermühle mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Schleuderrad, dem das Mahlgut durch einen zentralen Faltschacht aufgegeben wird, und einem den Fallschacht konzentrisch umgebenden Sichtraum, in den von oben ein den Fallschacht konzentrisch umgebendes Austragrohr und von unten ein sich nach oben über den Durchmesser des Austragrohres erweiternder, von außen in der Höhe verstellbarer Einbau hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragrohr (28) teleskopartig verlängerbar und unabhängig von dem trichterförmigen Einbau (15) in der Höhe verstellbar ist, während das bewegliche Verlängerungsrohr (11) des teleskopartig ausgebildeten Fallschachtes (8) mit dem trichterförmigen Einbau verbunden und mit diesem gemeinsam verstellbar ist.
2. Schleudermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit radialen Schaufeln (23) versehene Schleuderrad (22, 23) mit einer Ringplatte (24) abgedeckt ist, in deren zentrale öffnung der trichterförmige Einbau (15) von oben derart hineinragt, daß zwischen dem Öffnungsrand der Ringplatte und dem unteren Rand des Einsatzes ein Spalt (25) entsteht.
3. Schleudermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Einbau (15) an dem Verlängerungsrohr (11) zwecks Veränderung des zwischen den beiden Teilen vorhandenen Spalts (21) in axialer Richtung verstellbar angeordnet ist, z. B. mittels Laschen (13) und Bolzen (14), die in Langlöcher (20) der Laschen eingreifen.
4. Schleudermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Einbau (15) zusammen mit dem Verlängerungsrohr (11) so weit nach oben gezogen werden kann, daß der Ausbau des Schleuderrades (22, 23 bzw. 31,32) durch eine seitlich am Gehäuse angebrachte Tür (19) vorgenommen werden kann.
5. Schleudermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schleuderrad (22, 23 bzw. 31,32) konzentrisch umgebende Gehäusewand im senkrechten Querschnitt in der Höhe des Schleuderrades konkav und oberhalb des Schleuderrades konvex verläuft.
6. Schleudermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Fuß der stromlinienförmig vom flachen Teller (22) nach oben aufragenden Nabe (17) des Schleuderrades (22, 23) ein Lochkranz (26) vorgesehen ist,
durch welchen unterhalb des Schleuderrades befindliche Luft abgesaugt wird.
7. Schleudermühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ringplatte (24) des Schleuderrades (22,23) Schaufeln (33), Schlagplatten od. dgl. angeordnet sind, denen bereits vorgemahlenes Gut durch die Sichtraumströmung zugeleitet wird.
8. Schleudermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad aus Schleuderstäben (31) mit oder ohne Schlagköpfe (32) besteht, die in einer oder mehreren Ebenen an der senkrechten Mühlenwelle (16) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 134 873, 598 420, 643, 722 318, 536 229;
britische Patentschriften Nr. 522 339, 416 521;
französische Patentschrift Nr. 631 547;
USA.-Patentschrift Nr. 2 092 307.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 54-7/237 5.
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