DE3909535C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/10—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von
Gießereialtsand gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der aus der DE-OS 31 10 578 bekannten Vorrichtung der
vorstehend bezeichneten Gattung bildet sich beim Aufprall des
zu regenerierenden Altsandes an der Prallhaube im Inneren des
Zylindermantels eine Art Wirbelschicht oder Wirbelwolke aus,
in der es zu einem sehr häufigen Auftreffen einzelner Parti
kel auf weitere Partikel und die Wandung der Prallhaube und
des Zylindermantels kommt. Die aus der Prallhaube wieder aus
tretende Luft, die dem Transport des zu reinigenden Gießerei
altsandes zur Prallhaube hin gedient hat, wird mittels eines
Gebläses aus der Vorrichtung abgesaugt. Unter der Sogwirkung
des Absauggebläses verläßt die abzusaugende Luft unter Mit
nahme des bei der Regenerierung anfallenden und damit in der
Sandmasse enthaltenen feinen Staubs den aus der Prallhaube
herunterfallenden, mindestens teilweise regenerierte Sand.
Luft, Staub und Sandmasse bewegen sich im Gleichstrom zuein
ander. Die gegenseitige Kontaktierung von Luft und Staub ist
daher keine verhältnismäßig intensive, weshalb die Staubab
führung durchaus verbesserungswürdig ist, insbesondere dann,
wenn das Absauggebläse verhältnismäßig weit vom freien Ende
des Prallhaubenzylinders entfernt angeordnet ist.
Zur Intensivierung der Staubabführung aus der Masse aus Luft,
Staub und teilweise regeneriertem Sand ist bei einer ander
weitigen Vorrichtung praktisch ebenfalls der eingangs be
zeichneten Gattung, nämlich gemäß DE-OS 28 56 536, bereits
vorgesehen, zusätzliche Luft von unten nach oben und zugleich
von innen nach außen durch die eben genannte Masse hindurch
zuführen. Damit dies möglichst wirkungsvoll geschehen kann,
ist im Bereich des freien Endes des Steigrohres eine Reihe
dieses konzentrisch umgebender kegelförmig gestalteter Bleche
vorgesehen, die in Abständen voneinander angeordnet sind.
Zugleich ist das Steigrohr von Rohren zur Zuführung der er
forderlichen zusätzlichen Luft umgeben, die durch die Ab
stände zwischen den kegelförmigen Blechen radial austritt und
dabei die aus der Prallhaube zurückfallende Masse im Gegen
strom von unten nach oben und zugleich von innen nach außen
durchdringt. Sowohl der konstruktive Aufwand bedingt durch
die Vorsehung der zueinander konzentrischen kegelförmigen
Bleche, die das Steigrohr umgeben, der Reihe von Zuführungs
rohren für die zusätzliche Luft sowie der hierfür erforderli
chen Luftförderaggregate als auch der energetische Aufwand
sind insbesondere wegen der dadurch bedingten Kosten sehr
nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der
mit minimalem Konstruktionsaufwand bei zugleich
möglichst geringem energetischen Aufwand der in der aus der
Prallhaube nach unten herunterfallenden Masse enthaltene
Staub wirkungsvoller von den restlichen Teilen der genannten
Masse abgetrennt und somit wirkungsvoller einer Staubab
führung zugänglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dies gestattet die Verwendung ei
nes Teils der zur Förderung des zu regenerierenden Altsandes
in die Prallhaube dienenden Luftstroms anstelle eines Sekun
därluftstroms zur Entstaubung der aus der Prallhaube zurück
fallenden Masse. Der unter Druck stehende Luftstrom, der den
zu regenerierenden Altsand durch das Steigrohr hindurch nach
oben fördert, findet beim Verlassen des Steigrohres im Be
reich der Wirbeletage bedingt durch deren umfangsseitig of
fene Ausbildung eine Möglichkeit zur radial schräg nach oben
gerichteten Expansion. Hiervon ist im wesentlichen nur der
äußere Bereich des Luftstroms betroffen, während sein zentra
ler Bereich unverändert der Weiterführung des zu reinigenden
Sandes in das Innere der Prallhaube dient.
Diese Ausbildung stellt wegen der Einfachheit
ihrer Konstruktion und der nicht bestehenden Notwendigkeit
für einen sekundären Luftstrom eine in hohem Maße vorteil
hafte Lösung der Problematik der Staubabführung dar. Hierfür
beachtlich ist insbesondere die Einhaltung der auf den Innen
durchmesser des Steigrohres bezogenen Abmessungen betreffend
den Außendurchmesser der Kreisplatte, den Innendurchmesser
der Durchtrittsöffnung und den Abstand der Kreisplatte vom
freien Ende des Steigrohres.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu
ersehen, deren eine einer besonderen Begünstigung der "auto
matischen" Expansion des Förderluftstroms radial nach außen
nach dem Austritt aus dem Steigrohr und der vereinfachten An
bringung der Wirbeletage am Steigrohrende dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Wirbeletage und ihre Anordnung am freien Ende
eines Steigrohrs.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt einer Regenerie
rungsanlage.
Von außen sichtbar besteht die Anlage aus einem mittels einer
üblichen Stahlkonstruktion 1 mit dichten Wandverkleidungen 2
gebildeten Gehäuse 3, das oben durch eine Staubsammelhaube 4
mit einem Absaugstutzen 5 abgeschlossen ist. An der rechten
Seite des Gehäuses 3 ist ein Aufgabetrichter 6 für Gießerei
altsand und an der linken Seite eine Abgabeöffnung 7 mit Rut
sche 8 für regenerierten Sand vorgesehen.
Im Inneren des Gehäuses 3 sind drei Prallhauben 9 je über
eine Hydraulikeinheit 10 zu ihrer Höhenverstellung an der
Stahlkonstruktion 1 aufgehängt.
Dem unteren Rand der Prallhauben 9 ist ein Zylindermantel 11
zugeordnet, der selbstverständlich integraler Bestandteil der
Prallhaube sein kann und dessen von der Prallhaube abgewand
tes Ende 12 im Durchmesser eingezogen ist. Der dargestellten
Durchmessereinziehung funktionell gleichwertig ist die Aus
stattung des von der Prallhaube abgewandten Endes des Zylin
dermantels mit einer quergestellten Abschlußwand mit verhält
nismäßig großer Durchtrittsöffnung.
Jeder aus Prallhaube 9 und Zylindermantel 11 bestehenden Ein
heit ist ein Steigrohr 13 zugeordnet, das aus dem Gehäusebo
den 14 vertikal nach oben vorsteht. Die Steigrohre 13 sind
über eine Hydraulikeinheit 15, die an einer Konsole 16 der
Steigrohre 13 angreift, vertikal verstellbar.
Dem Auslaßbereich 17 der Steigrohre 13 ist jeweils eine Ab
lenkplatte 18 zugeordnet, die um eine Achse 19 in ihrer Nei
gung gegenüber der Steigrohrachse 20 verstellbar ist.
Bei dem der Abgabeöffnung 7 benachbarten Steigrohr 13 ist an
stelle einer Prallhaube eine gleichzeitig Prall- und Ablenk
zwecken dienende Platte 21 vorgesehen, deren Ablenkrichtung
auf einen der Abgabeöffnung 7 zugeordneten Sammeltrichter 22
gerichtet ist. Auch die Platte 21 ist über eine Hydrau
likeinheit 10 aufgehängt.
Bodenseitig sind die Steigrohre 13 von einem Ringraum 23 zwi
schen einem nach unten geführten äußeren Rohr 24 und dem
Steigrohr 13 umgeben. Die Ringräume 23 dienen der Zuführung
von Sand, der am unteren Ende der Steigrohre 13 zusammen mit
einem vorgeformten Luftstrom in das Steigrohrinnere eingelei
tet wird.
Aus dem unteren Teil der Fig. 3 ist zu ersehen, daß dem unte
ren Ende 25 der Steigrohre 13 ein Rohrstutzen 26 vorgeschal
tet ist, der am äußeren Rohr 24 befestigt ist. Mittels der
Hydraulikeinheiten 15 können die Steigrohre 13 soweit abge
senkt werden, daß das untere Ende 25 auf dem Rohrstutzen 26
aufsitzt oder von diesem einen mehr oder weniger großen Ab
stand einhält. Bei einem hier gegebenen Abstand besteht die
Möglichkeit des Eintritts von zu regenerierendem Altsand in
das untere Ende 25 der Steigrohre 13 als sekundäre Aufgabe
möglichkeit. Die primäre Aufgabemöglichkeit besteht am unte
ren Ende 27 des Rohrstutzens 26, der hierzu in einem Abstand
von einer Luftzuführungsdüse 28 angeordnet ist, der ein vor
geformter Luftstrom von außen über eine Rohrleitung 29 zuge
führt wird.
Gemäß Fig. 1 ist am freien Ende des Steigrohres 13 - eine
solche Ausbildung kann bei jedem der Steigrohre 13 vorgesehen
sein - eine Wirbeletage 30 vorgesehen. Diese besteht in einer
Kreisplatte 31 mit einer zentralen Durchtrittsöffnung 32, wo
bei die Kreisplatte 31 über eine Abstandshalterung 33 in ei
nem Abstand vom freien Ende des Steigrohres 13 angeordnet
ist. Die Abstandshalterung 33 ihrerseits besteht im darge
stellten Beispiel aus drei Distanzstücken 34, die an einem
Träger 35 angeordnet sind. Der Träger 35 ist als geschlitztes
Rohr 36 ausgebildet, das auf das freie Ende des Steigrohres
13 außenseitig aufschiebbar und in aufgeschobenem Zustand
über Klemmstücke 37 arretierbar ist. Selbstverständlich gibt
es für die Größendimensionierung des Außendurchmessers der
Kreisplatte 31, des Innendurchmessers der zentralen
Durchtrittsöffnung 32 und des Abstandes zwischen Kreisplatte
31 und freiem Ende des Steigrohres 13 einen verhältnismäßig
großen Variationsraum; jedoch sind bestimmte Mindest- und
Höchstabmessungen jeweils in bezug auf den Innendurchmesser
des Steigrohres 13 zu beachten, wie sie im übrigen in An
spruch 1 angegeben sind.
Die Regenerierung von Gießereialtsand mittels der Anlage der
Fig. 2 findet wie folgt statt. In den Aufgabetrichter 6 auf
gegebener Altsand strömt dem Ringraum 23 des ersten Steigroh
res 13 zu, bewegt sich dort nach unten und wird über die se
kundäre und die primäre Aufgabemöglichkeit dem Inneren des
Steigrohre 13 zugeführt, wonach der Sand zusammen mit dem
vorgeformten Luftstrom durch das Steigrohr 13 nach oben zur
zugehörigen Prallhaube 9 beschleunigt wird. Beim Aufprall an
der Prallhaube 9 bildet sich im Inneren des Zylindermantels
11 eine Art Wirbelschicht oder Wirbelwolke aus, in der die
Sandpartikel heftig und turbulent im Inneren der Prallhaube 9
und des Zylindermantels 11 weiterbewegt werden, wobei es zu
einem sehr häufigen Auftreffen einzelner Partikel auf weitere
Partikel und auf die Wandung der Prallhaube 9 und des Zylin
dermantels 11 kommt. Dabei wird die Bindemittelschicht der
einzelnen Sandpartikel aufgerieben und aufgebrochen.
Schließlich fallen die Sandpartikel aus der Wirbelwolke aus
und damit nach unten aus dem Inneren des Zylindermantels 11
heraus. Dabei treffen sie auf die Ablenkplatte 18, die je
nach Neigung zur Steigrohrachse 20 die Partikel entweder wie
der in den Aufgabebereich zum Ringraum 23 herunterfallen läßt
oder aber die Partikel in Richtung auf die Aufgabestelle des
nächstgelegenen Steigrohrs 13 ablenkt.
Der zu regenerierende Sand bewegt sich so durch die Gesamtan
lage hindurch, bis er schließlich aus dem der Abgabeöffnung 7
benachbarten Steigrohr 13 austretend gegen die diesem zuge
ordnetete Prall- und Ablenkplatte 21 geschleudert wird, wobei
ein mehr oder weniger großer Anteil dieser Sandmenge in Rich
tung auf den Sammeltrichter 22 abgelenkt wird. Der vom Sam
meltrichter 22 durch die Abgabeöffnung 7 austretende Sand ist
vollständig regenerierter Sand.
Die über die Steigrohre 13 zugeführte Luft wird über den Ab
saugstutzen 5 der Sammelhaube 4 des Gehäuses 3 abgeführt, und
zwar zweckmäßigerweise unter Hindurchführung durch einen
Staubabscheider.
Zur Verbesserung der Abscheidung des bei der Regenerierung
anfallenden Staubs, entstanden durch Abrieb von Bindemittel
schichten und auch durch Kornzerkleinerung, dient die am
freien Ende der Steigrohre 13 gemäß Fig. 1 angeordnete Wir
beletage 30.
Bedingt durch die umfangsseitig offene Ausbildung der Ab
standshalterung 33, nämlich zwischen ihren Distanzstücken 34,
expandiert der aus dem freien Ende der Steigrohre 13 austre
tende Luftstrom teilweise radial, und zwar bereits unter Mit
nahme von im zu regenerierenden Altsand enthaltenen Staub.
Der radial expandierte Teil des Luftstroms tritt im Gegen
strom durch die von oben aus der Prallhaube 9 herunter
fallende Masse aus Sand, Staub und Luft und nimmt dabei die
in dieser Masse enthaltenen Kleinstpartikel, nämlich Unter
korn und Staub, problemlos in Richtung auf die Luftabführung
und Staubabscheidung mit.
Die Durchtrittsöffnung 32 der Kreisplatte 31 dient dem
Durchtritt des Zentralen Teils des aus den Steigrohren 13
austretenden Luftstoms samt zu regenerierendem Altsand zur
Prallhaube 9 hin. Bei diesem Durchtritt kommt es infolge der
radialen Expansion des Luftstroms vor der Kreisplatte 31 zu
Wirbelbildungen im Außenbereich des Luftstoms, die die Ab
scheidung von im zu regenerierenden Altsand enthaltenem Staub
begünstigen. Dieser bereits frühzeitig abgeschiedene Staub
gelangt nicht mehr zur Prallhaube 9 und kann damit dort nicht
als den Abrieb und das Aufbrechen der Bindemittelschichten
behinderndes Medium wirken, so daß dadurch auch die Regene
rierung als solche verbessert wird.
Die Wirksamkeit der Wirbeletage 30 hängt selbstverständlich
von ihrer Dimensionierung und Abstandslagerung zum freien
Ende des Steigrohrs 13 ab. Brauchbare bis beste Ergebnisse
sind dann erreichbar, wenn die Größe des Durchmessers der
Kreisplatte 31 im Bereich des 1,5- bis 3fachen des Innen
durchmessers des Steigrohres 13 liegt, der Durchmesser der
Durchtrittsöffnung 32 mindestens dem Innendurchmesser des
Steigrohres 13 entspricht, höchstens aber etwa 25% größer
als dieser ist, und schließlich der Abstand zwischen der
Kreisplatte 31 und dem freien Ende des Steigrohrs 13
ebenfalls mindestens dem Innendurchmesser des letzteren
entspricht, höchstens aber um 25% größer als dieser ist. Für
die Dimensionierung des Abstandes und des Durchmessers der
Durchtrittsöffnung gelten also grundsätzlich etwa identische
Bemessungsregeln. Dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, daß
bei einem Abstand bspw. 10% größer als der Innendurchmesser
der Steigrohre auch der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 32
10% größer sein muß als der bezogene Innendurchmesser.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Gießereialtsand mit einem senk
rechten Steigrohr (13) mit einer vorgeschalteten Zuführeinrichtung (29)
für einen vorgeformten Luftstrom, einer am Steigrohr (13) vorgesehenen
Altsandaufgabe (23) sowie einer dem Steigrohr (13) nachgeordneten Prall
haube (9) mit einem Durchmesser größer als derjenige des Steigrohrs (13),
dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des Steigrohrs
(13) eine Wirbeletage (30) zugeordnet ist, die in einer mittels einer Ab
standhalterung (33) in einem Abstand vom freien Ende des Steigrohrs (13)
angeordneten Kreisplatte (31) mit einer zentralen Durchtrittsöffnung (32)
besteht, daß der Durchmesser der Kreisplatte (31) mindestens anderthalb
mal, höchstens jedoch dreimal so groß ist wie der Innendurchmesser des
Steigrohrs (13), daß der Durchmesser der zentralen Durchtrittsöffnung
(32) mindestens so groß wie der Innendurchmesser des Steigrohrs (13),
höchstens aber eineinviertelmal so groß ist, und daß die Abstandshalte
rung (33) umfangsseitig offen ausgebildet ist und die Kreisplatte (31) in
einem Abstand vom freien Ende des Steigrohrs (13) trägt, der mindestens
so groß wie der Innendurchmesser des Steigrohrs (13), höchstens aber
eineinviertelmal so groß ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalterung (33) in mehreren, vorzugsweise drei Di
stanzstücken (34) besteht, die an einem Träger (35) befestigt
sind, der am Ende des Steigrohres (13) angesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (35) als außenseitig auf dem Steigrohr (13) auf
schiebbares geschlitztes Rohr (36) mit Klemm- und/oder Spann
stück (37) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909535 DE3909535A1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Vorrichtung zur reinigung von giessereialtsand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909535 DE3909535A1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Vorrichtung zur reinigung von giessereialtsand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909535A1 DE3909535A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3909535C2 true DE3909535C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6377023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909535 Granted DE3909535A1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Vorrichtung zur reinigung von giessereialtsand |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3909535A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126976C1 (de) * | 1991-08-14 | 1993-01-07 | Kuenkel-Wagner Gmbh & Co Kg, 3220 Alfeld, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4177952A (en) * | 1978-04-24 | 1979-12-11 | National Engineering Company | Impact scrubber |
DE3110578A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-09-30 | Hermann 2105 Seevetal Jacob | Vorrichtung zur reinigung von giessereialtsand |
-
1989
- 1989-03-22 DE DE19893909535 patent/DE3909535A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3909535A1 (de) | 1990-10-04 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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