DE4126976C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4126976C1 DE4126976C1 DE4126976A DE4126976A DE4126976C1 DE 4126976 C1 DE4126976 C1 DE 4126976C1 DE 4126976 A DE4126976 A DE 4126976A DE 4126976 A DE4126976 A DE 4126976A DE 4126976 C1 DE4126976 C1 DE 4126976C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- separator
- sand
- arrangement according
- air
- riser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000004576 sand Substances 0.000 claims abstract description 61
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims abstract description 14
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims abstract description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 8
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 claims abstract description 8
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 claims abstract description 8
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 15
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 10
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 claims description 5
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 3
- 238000011109 contamination Methods 0.000 claims description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims 1
- 239000003570 air Substances 0.000 description 37
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 10
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 description 5
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 5
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/10—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum trockenen Regenerieren von
Gießerei-Altsanden mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1.
Solche Anordnungen sind bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 28 56 536
oder der DE-OS 39 09 535.
Wie aus der DE-PS 28 56 536 hervorgeht, ist es Ziel bei diesen Anord
nungen, nicht nur die Bindemittelumhüllungen von den Sandkörnern zu
lösen, sondern auch den Sand von den abgelösten Umhüllungen und
sonstigen Verunreinigungen innerhalb der Anordnung und während der
Behandlung zu trennen. In der zuletzt genannten Druckschrift werden
dazu zusätzliche Austrittsöffnungen für einen sekundären Gasstrom um
das Steigrohr herum in bestimmter Weise angeordnet, um eine lokal
begrenzte, ringsherum gleichgerichtete und gleichmäßige Durchflutung
zu erzielen. Als Trenneinrichtung wird eine Prallglocke eingesetzt,
die im Abstand über der Austrittsmündung des Steigrohres angeordnet
ist. Mehrere Separatorzellen sind in einem gemeinsamen oberen
Gehäusekasten angeordnet, wobei für jede Separatorzelle eine Aus
trittskammer oberhalb der Prallglocke angeordnet ist, in die das aus
der Prallglocke austretende Gas mit den abgelösten Materialteilchen
eintritt und die mit einem gemeinsamen Abluftsammler verbunden sind.
Im Abstand unterhalb der Austrittsmündung des Steigrohres weist jeder
Separator eine schirmartige Fangeinrichtung auf, die so ausgebildet
ist, daß sie einen Teilstrom des von der Prallglocke schleierartig
herabfallenden Stromes von Sand in die nächste Separatorzelle
weiterleitet, während der andere Teilstrom zur Eintrittsdüse des
Steigrohres wieder zurückgeführt wird. Diese Anordnung ist insgesamt
aufwendig und läßt bezüglich des Trennschnittes bei der Sichtung zu
wünschen übrig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zum Abtrennen der
Bindemittelhüllen hohe Kräfte aufgewandt werden müssen, die dazu
führen, daß an der Prallglocke die Sandkörner partiell zerstört
werden und eine unerwünschte Änderung der Sandkornstruktur auftritt.
Um den Aufwand zu verringern ist bei der Anordnung nach der eingangs
genannten Offenlegungsschrift dem Austrittsende des Steigrohres eine
besondere Wirbeletage zugeordnet. Dadurch soll der austretende
Luftstrom teilweise radial unter Mitnahme von im Altsand enthaltenen
Verunreinigungen expandieren und dabei auf die aus der Prallhaube
herunterfallende Masse aus Sand, Staub und Luft treffen, um so die
Feinanteile besser abführen zu können. Um diese Wirkung zu verbessern,
ist die Prallglocke relativ weit nach unten gezogen und am unteren
Austrittsende eingeschnürt. Eine Verbesserung des Ablösens der
Bindemittelumhüllungen von den Sandkörnern wird dadurch nicht
erreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß bei raumsparender
Anordnung sowohl das Lösen der Bindemittelumhüllungen von den
einzelnen Sandkörnern als auch die Sichtung deutlich verbessert
werden können, so daß die Effektivität der Regenerierung in jeder
Separatorzelle deutlich gesteigert werden kann, wobei die
Sandkornstruktur möglichst vollständig erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anordnung eignet sich vor allem zum trockenen Regenerieren in
einer Anlage, bei der der Altsand mit Luft oder einem Luft/Gas-
Gemisch von relativ niedriger Temperatur von maximal 550°C,
vorzugsweise deutlich darunter, behandelt wird, so daß vor allem die
tonartigen Bindemittel und die Glanzstoffbildner, die von den
Sandkörnern des Altsandes gelöst werden, zum großen Teil erneut als
Bindemittel wieder eingesetzt werden können.
Aufgrund der Ausbildung der neuen Anordnung, insb. der
Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen, werden mit dem Abscheider
jeder Separatorzelle eine Vielzahl von Reib- und Wirbelflächen dem
aus dem Steigrohr austretenden abgebremsten und umgelenkten
Materialstrahl entgegengehalten, die diesen Materialstrahl in eine
Vielzahl von Teilströmen unterteilt, entlang der Reibflächen führen,
stark verwirbeln und so veranlassen, daß die Sandkörner im
Bereich des Abscheiders miteinander in eine stark rührende
Relativbewegung geraten. Durch die Aufteilung in Teilströme und deren
starke Verwirbelung auf engem Raum wird ein hoher Wirkungsgrad beim
Lösen der Bindemittelumhüllungen erzielt. Gleichzeitig wird damit
aber auch bereits im Bereich des Abscheiders und seiner flächigen
Elemente eine Klassierung der Feststoffteilchen erreicht. So bleiben
die gröberen Teilchen oder Sandkörner im Bereich der radial flächigen
Elemente, während die gelösten Bindemittelteilchen und die feinen
Verunreinigungen mit dem durch die von den flächigen Elementen
gebildeten Schikanen nach außen strömenden Luftstrom mitgetragen und
nach oben ausgeführt werden. Durch die Aufteilung in Teilströme und
die damit verbundene intensive Vergrößerung der Oberfläche des
strömenden Gemisches wird die Abscheidung der feineren Teilchen
weiter verbessert. Die verschiedenen, an den flächigen Elementen im
unterschiedlichen Abstand von der Achse des Steigrohres (vgl.
Anspruch 2) unter Reibung nach unten geführten Sandkörner unterliegen
einer starken Reibwirkung und einer weiteren Sichtung bei Verlassen
des Umlenkelementes, da auch ein Teil der Trägerluft oder des
Trägerluft/Gas-Gemisches nach unten strömt und bei Verlassen der
flächigen Elemente des Abscheiders nach außen und nach oben zum
Austritt strömt und dabei feinere Anteile mit nach oben reißt. Man
erhält somit nicht nur eine sehr intensive Abreinigungswirkung,
sondern zugleich auch eine zuverlässige und effektive Sichtung.
Zusätzliche Expansionsräume oder Einrichtungen zum Zuführen von zum
Sichten dienender Zusatzluft sind nicht erforderlich.
Damit läßt sich die Anordnung auch relativ einfach ausbilden und
raumsparend anordnen.
Die weiteren Unteransprüche 3 bis 10 beinhalten Merkmale für eine
besonders günstige Ausgestaltung des Abscheiders. Die Maßnahmen nach
den Ansprüchen 15 und 16 ergeben eine besonders einfache
Materialführung und eine kompakte Anordnung, die im wesentlichen
automatisch und kontinuierlich betrieben werden kann, insb. wenn die
Anordnung gemäß den Ansprüchen 11 bis 14 ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im größeren Maßstabe und in Seitenansicht und teilweise auf
gebrochen eine Separatorzelle, wie sie bevorzugt bei
Separatoren in Reihenanordnung eingesetzt werden kann;
Fig. 2 im Ausschnitt die Anordnung gemäß der Erfindung in einer
bevorzugten Ausführung,
Fig. 3 eine Einzelheit in abgwandelter Ausführung,
Fig. 4 den bei der Separatorzelle verwendeten Abscheider in Ansicht
von unten;
Fig. 5 den in Fig. 4 gezeigten Abscheider im senkrechten Schnitt
und
Fig. 6 schematisch eine Regenerierungsanlage für Gießerei-Altsande,
bei der mit Vorteil die Anordnung gemäß der Erfindung
eingesetzt werden kann.
Die Anordnung gemäß der Erfindung wird mit besonderem Vorteil bei der
trockenen Regenerierung von Gießerei-Altsanden in Anlagen eingesetzt,
bei denen der Gießerei-Altsand nur mit relativ niedrigen Temperaturen
von maximal 550°C behandelt wird. In einer bevorzugten
Ausführungsform wird der Altsand gemäß Fig. 6 in einer ersten
mechanischen Abreinigungsstufe 1 mit einem Luftgasgemisch mit einer
Temperatur von etwa 300°C behandelt. Zuvor wird der Altsand in
üblicher Weise durch Abtrennen von Metallteilen und dgl. vorbereitet
und bei 2 in die Abreinigungsstufe 1 eingeleitet. Das Luftgasgemisch
wird durch ein Gebläse 4 zugeführt, das über die Leitung 3 von einem
Wärmetauscher 6 kommt, der an einen Brennerkreislauf 30 angeschlossen
ist, dessen Abluft bei 29 abgeleitet wird. Die Abreinigungsstufe 1
ist bezüglich des Luftgasgemisches zu einem geschlossenen Kreislauf
über einer Abscheidestation 5 verbunden, in dem die aus der
Abreinigungsstufe 1 austretende Abluft von Staub und Feinteilen
befreit und dem Wärmetauscher 6 wieder zugeführt wird. Die
abgetrennten Feststoffe werden bei 7 abgeleitet. Bei der in Fig. 6
gezeigten Anlage bestehen die bei 7 abgeleiteten Materialien
vornehmlich aus wiederverwendbaren aktiven Bindemittelbestandteilen,
die in entsprechenden Silos gesammelt werden können. Ein Teil der
abgeschiedenen Stoffe kann auch dem Brenner 30 als Brennstoff
zugeführt werden. Auch ein Teil der Luft kann dem Brenner als aufzu
heizendes Medium zugeführt werden. In diesem Fall wird dem
Kreislaufgemisch ein Anteil Frischluft zugeführt.
Der in der Abreinigungsstufe 1 behandelte Sand gelangt über die Über
führungsleitung 12 in eine zweite Abreinigungsstufe 10, in welcher
der Altsand erneut mit im Kreislauf geführter Luft von deutlich
niedrigerer Temperatur in gleicher Weise behandelt wird. Die Luft
wird über das Gebläse 14 zugeführt, während der behandelte Altsand 22
einem Kühler 20 zugeführt wird, in dem mit Hilfe des Gebläses 21 der
Sand auf die gewünschte Betriebstemperatur herabgekühlt wird. Von
dort gelangt der Sand über die Leitung 23 zu einem Sandbunker. Die
Kreislaufluft gelangt von der zweiten Abreinigungsstufe 10 in eine
Abscheidestation 15. Die abgeschiedenen Feststoffe werden dem Brenner
zugeführt, ebenso wie ein Teil der Luft als Frischluft. Die noch
fehlenden Brennstoffmengen können über die Leitung 31 dem Brenner
gesondert zugeführt werden. Auch die aus der Kühlluft bei 25
abgeschiedenen und bei 27 gesammelten Feststoffteilchen können dem
Brenner zugeführt werden, während die gereinigte Kühlluft bei 28 in
die Atmosphäre abgeleitet wird.
Die beiden Abreinigungsstufen 1 und 10 sind im wesentlichen gleich
ausgebildet. Jede Abreinigungsstufe 1 bzw. 10 ist in Form eines
mehrzelligen Separators ausgebildet und besteht aus einer oder
mehreren parallel geschalteten Reihen von mehreren Separatorzellen
38a bis 38f bzw. 48a usw. Jede Separatorzelle bildet eine gesonderte
und von den anderen Separatorzellen durch ein Gehäuse (Fig. 3)
getrennte Einheit, die aus einem hohlzylindrischen unteren
Gehäuseabschnitt 61 und einem oberen doppelkegelstumpfförmigen Teil
60 besteht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die einzelnen Separatorzellen in
Durchströmrichtung entlang einer schräg nach unten geneigten Linie
dicht an dicht angeordnet. Eine entsprechende relativ steile Neigung
weisen auch die mit den unteren Enden der Zellen verbundenen
Zuführungsleitungen 40a bzw. 50a für das Luft/Gas-Gemisch bzw. die
Preßluft sowie die Abführungsleitung 41 bzw. 51 für die abgelösten
Umhüllungsteilchen und Fremdstoffe auf, mit denen der
doppelkegelstumpfförmige Teil 60 über den Stutzen 77 verbunden ist.
Die in Fig. 6 bei 2 gezeigte Aufgabestelle für den Altsand ist in
Fig. 2 durch einen Bandförderer 35 und ein Becherförderwerk 36 bzw.
46 dargestellt, wobei der Altsand bei 37 und über eine entsprechende
Überführungsleitung 39 von fallender Neigung dem unteren
Gehäuseabschnitt 61 der Separatorzelle zugeführt wird, die dies durch
die Überführungsleitung 68 in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 1 ist die Zuführungsleitung für Gas/Luft-Gemisch oder Luft
mit 61a bezeichnet. An diese ist die Separatorzelle 34/38 über den
unteren Einlaßstutzen 62 angeschlossen. Die Luft oder das
Luftgasgemisch könnte auch, wie gestrichelt in Fig. 1 angedeutet
ist, bei 62b zugeführt werden. Im unteren Gehäuseabschnitt 61 ist ein
ventilartiger Einbau 53 vorgesehen, mit dem der in senkrechter
Richtung über die Steuereinrichtung 65 bewegliche Ventilteil 64
zusammenwirkt, um den unteren Gehäuseabschnitt 61 oberhalb der
Luftzuführungseinrichtung schließen zu können. Im Abstand oberhalb
des Ventils ist die düsenförmige Eintrittsmündung 67 eines Steig
rohres 66 gezeigt. Das Ventil ist bei Inbetriebnahme geschlossen, um
zu verhindern, daß in dem Gehäuseabschnitt 61 befindlicher Sand in
die Zuführungsleitung 62a fällt, bis unterhalb des Ventils ein
ausreichender Luftdruck herrscht, um bei Öffnen des Ventils den Sand
zuverlässig in das Steigrohr 66 mitzureißen.
Unterhalb der austrittsseitigen Überführungsleitung 69 und oberhalb
der eintrittsseitigen Überführungsleitung 68 ist in dem unteren
Gehäuseabschnitt 61 eine Ableiteinrichtung in Form eines Bleches 70
angeordnet, das den Innenraum des Gehäuses zur Hälfte abdeckt und
die Neigung der austrittsseitigen Überführungsleitung 69 hat.
Der im Steigrohr hochbeförderte Sand fällt nach der Abreinigungs-
Behandlung auf das Blech 70 und kann in die Überführungsleitung 69
rutschen. Nimmt diese den Sand nicht auf, fällt der überschüssige
Sand nach unten und wird erneut durch das Steigrohr 66 nach oben
befördert.
Am Ende jeder Überführungsleitung kann eine Klappe 90 vorgesehen
sein, die unter einem Winkel schräg so angeordnet ist (Fig. 3), daß
der im Gehäuse absinkende Sand die Klappe zudrückt. Die Klappe öffnet
sich erst wieder, wenn der Sandpegel im Gehäuse unter das
Klappenniveau fällt.
Durch diese Klappe 90 wird ein automatischer Durchfluß durch die
Gesamtanlage erreicht.
Öffnet man am Ende einer Reihe von Separatorzellen den
Absperrschieber, beginnt der Sand automatisch in allen
Separatorzellen nachzurutschen.
So wird über die Durchlaufgeschwindigkeit des Sandes durch die
Abreinigungsstufe auf einfache Art die Verweilzeit des Sandes in
dieser Stufe und damit die Regenerierungszeit geregelt.
In dem oberen doppelkegelstumpfförmigen Teil 60 des Gehäuses ist ein
Abscheider 75 frei angeordnet und zwar etwa in Höhe des zylindrischen
Mittelabschnittes von größtem Durchmesser des Gehäuseteils 60.
Der Abscheider weist in der in Fig. 4 und 5 gezeigten bevorzugten
Ausführungsform eine ebene, vorzugsweise kreisförmige
Abscheiderplatte 80 auf, die mittig über dem Austritt des Steigrohres
66 und quer zur Steigrohrachse angeordnet ist. In der Mitte weist die
Abscheiderplatte einen mit seiner Spitze nach unten weisenden
Abscheiderkörper 82 in Kegelform auf. Von der Platte 80 springen eine
Mehrzahl von einzelnen flächigen Elementen senkrecht zur Platte 80
und parallel zur Achse des Steigrohres 66 nach unten vor. Jedes
flächige Element 84 bzw. 86 ist eben oder - von der Achse des
Steigrohres aus gesehen - konkav gekrümmt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die flächigen Elemente
jeweils auf Teilkreisen 83 bzw. 85 von unterschiedlichem Radius um
die Achse des Steigrohres 66 verteilt angeordnet. In der Ausführung
sind zwei solche Teilkreise gezeigt. Es können aber auch mehr als
zwei Teilkreise vorgesehen sein.
Bevorzugt weist jedes flächige Element einen etwa rechteckförmigen
Umriß auf, wobei es parallel zur Achse des Steigrohres von größerer
Länge ist. Die flächigen Elemente können auch eine schwache Neigung
nach innen oder nach außen gegenüber der Steigrohrachse aufweisen.
Die flächigen Elemente können aber auch wenigstens teilweise durch V-
förmige oder halbkreisförmige Elemente ersetzt werden, die, wie
beschrieben, angeordnet sind. Die flächigen Element 84, 86 von in
radialer Richtung benachbarten Teilkreisen sind auf Lücke gesetzt.
Die Umfangsbreite der Elemente 86 in dem äußeren Teilkreis entspricht
etwa dem lichten Umfangsabstand zwischen diesen Elementen oder ist
nur wenig größer. Die Umfangsbreite der flächigen Elemente 84 auf dem
radial inneren Teilkreis ist etwa gleich dem lichten Umfangsabstand
der Elemente 86 des zunächstliegenden äußeren Teilkreises oder
bevorzugt etwas geringer.
Der aus dem Steigrohr 66 austretende, aus Altsand und Luft und ggf.
Gas bestehende Strahl trifft auf den Abscheiderkörper 82, wird so
flächig aufgeweitet und umgelenkt und verwirbelt und trifft auf die
flächigen Elemente des zunächstliegenden Teilkreises 83. Dort wird
die flächige Strömung in eine Vielzahl von Teilstrahlen aufgebrochen,
wobei einige Teilstrahlen umgelenkt und verwirbelt werden und dadurch
auch die benachbarten Teilstrahlen beeinflussen und verwirbeln. Die
zwischen den Elementen des inneren Teilkreises hindurchtretenden
Teilstrahlen treffen auf die flächigen Elemente des äußeren
Teilkreises und werden dort umgelenkt und verwirbelt. Es entsteht so
auf engstem Raum ein stark verwirbeltes fluidisiertes Sandbett mit
starker innerer Reibung der Sandkörner aneinander und zahlreichen
Reibungsflächen an Abscheiderkörper 82, Abscheiderplatte 80 und
flächigen Elementen 84 und 86.
Durch diese starke mechanische Reibung und Verwirbelung erfolgt eine
intensive Abtrennung der Bindemittelumhüllungen und gleichzeitig eine
Klassifizierung der Sandkörner und eine Sichtung zwischen Sand und
abgelösten Umhüllungsteilchen und Fremdstoffen. Die Sandkörner fallen
nach unten und gelangen in den ringförmigen Speicherraum zwischen
Gehäuseabschnitt 61 und Steigrohr 66, während die abgelösten
Feinteilchen und Verunreinigungen radial aus dem schikanenförmigen
Abscheider 75 austreten und mit der Luft dem Auslaßstutzen 77
zugeführt werden.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, unterhalb des Abscheiders
75 einen sich nach unten konisch verjüngenden Hohlkegelstumpf 66
anzuordnen, auf den die Sandteilchen prallen, die durch die Luft noch
ausreichend Energie und Bewegung nach außen haben, während die an den
flächenförmigen Elementen nach unten teilweise abströmende Luft in
diesem Bereich quer zur Bewegung der Sandmasse nach oben strömt und
so weitere Feinstoffteilchen mitreißen kann. Das Trichterelement 66a
leitet die Sandwolke in den darunterliegenden Ringraum.
Die Luft und die Feinteilchen werden in den Abführungsleitungen 41
bzw. 51 gesammelt und dem Abscheider zugeführt. Diesem kann ein
Grobabscheider zugeschaltet sein, durch den gröbere Anteile vorzeitig
ausgeschieden und über die Leitung 41 oder dgl. der Aufgabestelle der
Abreinigungsstufe 1 bzw. der Abreinigungsstufe 10 wieder zugeführt
werden.
Sollte wegen Inspektions- oder Reparaturzwecken eine der
Separatorzellen stillgelegt werden, so kann über die geneigte
Luftzuführungsleitung 40a bzw. 50a der in den Separatorzellen noch
enthaltene Sand leicht nach unten abgeführt werden, indem die
Ventilelemente 64 abgesenkt werden.
Claims (16)
1. Anordnung zum trockenen Regenerieren von Gießerei-Altsanden, bei dem
der Bindemittelumhüllungen und Verunreinigungen aufweisende Altsand und
Luft von Umgebungstemperatur oder ein maximal auf 550°C erhitztes
Luft/Gasgemisch einer mechanischen Abreinigungsstufe in Form eines
mehrzelligen Separators zuführbar sind und jede Separatorzelle ein an
beiden Enden offenes Steigrohr, einen im Abstand oberhalb und gegenüber
der oberen Austrittsmündung des Steigrohres angeordneten Abscheider mit
den Altsand/Luft- oder Altsand-Gas/Luftstrahl abbremsenden und
umlenkenden Flächen, ein Gebläse zum Zuführen der Luft oder des
Luftgasgemisches, eine Aufgabeeinrichtung zur Einführung des Sandes
bzw. zum Überführen des Sandes von Separatorzelle zu Separatorzelle,
eine Einrichtung zum Abführen des Sandes aus dem Separator sowie eine
Einrichtung zum Sammeln und Abführen der anfallenden Umhüllungs- und
Verunreinigungsstoffe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abscheider (75) der oder jeder Separatorzelle (38 bzw. 48) zusätzlich
zu den den durch das Steigrohr (60) aufsteigenden Strahl abbremsenden
und umlenkenden Flächen (80, 82) mehrere flächige Elemente (84, 86)
aufweist, die in gegenseitigen Umfangsabständen um die Achse des
Steigrohres (66) so verteilt angeordnet sind, daß jedes Element
abbremsend in die Strömung des umgelenkten Strahls ragt und diesen in
Teilstrahlen aufspaltet und verwirbelt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere
flächige Elemente (84 bzw. 86) unter Einhaltung vorbestimmter Umfangsab
stände auf wenigstens zwei Teilkreisen von unterschiedlichem Durchmesser
kranzartig um die Achse des Steigrohres (66) verteilt angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen
Elemente (84 bzw. 86) auf in radialer Richtung aufeinanderfolgenden
Teilkreisen (83, 85) in Umfangsrichtung gegeneinander auf Lücke versetzt
angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen
auf die Achse des Steigrohres (66) - der gegenseitige lichte Umfangs
abstand der flächigen Elemente (84 bzw. 86), vorzugsweise auf jedem
Teilkreis (83 bzw. 85), jeweils im wesentlichen der Umfangsabmessung
des flächigen Elementes entspricht, insb. nur wenig kleiner ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- bezogen auf die Achse des Steigrohres (66) - die Breite der flächigen
Elemente (84) in Umfangsrichtung eines inneren Teilkreises (83) im
wesentlichen gleich, bevorzugt etwas geringer als der - in Umfangs
richtung gemessene - lichte Abstand der flächigen Elemente (86) des
nächstäußeren Teilkreises (75) ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes flächige Element (84, 86) - von der Achse des Steigrohres (66) aus
gesehen - eine ebene oder leicht konkav gewölbte Platte ist, die
parallel zur Achse des Steigrohres (66) und mit ihrer Fläche im wesent
lichen tangential oder konzentrisch zu dieser Achse ausgerichtet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes flächige
Element einen rechteckförmigen Umriß und parallel zur Achse des Steig
rohres (66) eine größere Länge als in Richtung tangential zur Achse
aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die flächigen Elemente (84, 86) etwa senkrecht von einer im wesentlichen
ebenen Abscheiderplatte (80), von vorzugsweise im wesentlichen kreis
förmigem Umriß, nach unten vorspringen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (80)
gleichachsig zum Steigrohr (66) einen mit seiner Spitze nach unten
weisenden Abscheiderkörper (82), vorzugsweise in Kegelform, aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
der Platte (80) und die Radien der Teilkreise (83, 85) in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit und dem Durchmesser des aus dem Steigrohr (66)
austretenden Materialstrahls so gewählt sind, daß in der von dem
Abscheider (75) bestimmten Zone die Sichtung zwischen Sand und
abgelösten Umhüllungs- und Verunreinigungsteilchen erfolgt.
11. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die flächigen Elemente des Abscheiders wenigstens
teilweise - in Blickrichtung parallel zur Achse des Steigrohres (66)
gesehen - V-förmig ausgebildet sind.
12. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Gehäuse ein Blech (70) in Richtung einer Überführungs
leitung zur nächsten Separatorzelle angeordnet ist, das den Gehäuse
querschnitt nur teilweise abdeckt, aber so angeordnet ist, daß der
Altsand auf dem Blech (70) in die Austragsüberführungsleitung rutschen
kann.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder
Überführungsleitung (86, 69) sich eine Klappe (90, 91) befindet, die
durch den im Gehäuse absinkenden Sand selbsttätig verschlossen wird,
bis der Sand das Klappenniveau unterschritten hat.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abscheiderelement (75) jeder Separatorzelle in einem doppel
kegelförmigen Teil (60) des Separatorgehäuses so angeordnet ist, daß
zwischen der Innenwand dieses Teils und dem Umfang des Abscheiders
(75) ein Spalt mit einer Weite von mindestens der Hälfte der radialen
Abmessung der ebenen Platte (80) verbleibt, wobei der obere Kegelstumpf
an die Einrichtung (77, 61) zum Abführen der abgelösten Umhüllungsstoffe
und dergleichen angeschlossen ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen eines jedes Separators (38) in Durchströmrichtung
entlang einer unter einem Winkel schräg nach unten geneigten Linie,
vorzugsweise dicht an dicht, angereiht sind und die Zu- und Abführungs-
sowie die Überführungsleitungen (39, 40a, 41 bzw. 49, 50a, 51) einen
entsprechend geneigten Verlauf aufweisen.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsleitung (40a, 50a) für Luft oder Luft/Gas-Gemisch
zugleich als Leitung zum Sandentleeren einzelner oder aller Separator
zellen ausgebildet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4126976A DE4126976C1 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | |
DE59207811T DE59207811D1 (de) | 1991-08-14 | 1992-08-13 | Anordnung zum trockenen regenerieren von giesserei-altsanden |
AT92917813T ATE146995T1 (de) | 1991-08-14 | 1992-08-13 | Anordnung zum trockenen regenerieren von giesserei-altsanden |
PCT/EP1992/001858 WO1993003872A1 (de) | 1991-08-14 | 1992-08-13 | Anordnung zum trockenen regenerieren von giesserei-altsanden |
EP92917813A EP0552354B1 (de) | 1991-08-14 | 1992-08-13 | Anordnung zum trockenen regenerieren von giesserei-altsanden |
JP5504097A JPH06503997A (ja) | 1991-08-14 | 1992-08-13 | 鋳物用古砂の乾式再生装置 |
US08/039,308 US5421462A (en) | 1991-08-14 | 1992-08-13 | Arrangement for dry reconditioning of used foundry sands |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4126976A DE4126976C1 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126976C1 true DE4126976C1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6438349
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4126976A Expired - Fee Related DE4126976C1 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | |
DE59207811T Expired - Fee Related DE59207811D1 (de) | 1991-08-14 | 1992-08-13 | Anordnung zum trockenen regenerieren von giesserei-altsanden |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59207811T Expired - Fee Related DE59207811D1 (de) | 1991-08-14 | 1992-08-13 | Anordnung zum trockenen regenerieren von giesserei-altsanden |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5421462A (de) |
EP (1) | EP0552354B1 (de) |
JP (1) | JPH06503997A (de) |
AT (1) | ATE146995T1 (de) |
DE (2) | DE4126976C1 (de) |
WO (1) | WO1993003872A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1745872A2 (de) * | 2005-06-24 | 2007-01-24 | Klein Anlagenbau AG | Verfahren zum Behandeln von Giessereiformstoffen |
EP1759787A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-07 | Klein Anlagenbau AG | Verfahren zum Behandeln von Giessereiformstoffen |
CN113477525A (zh) * | 2021-07-20 | 2021-10-08 | 天津水泥工业设计研究院有限公司 | 一种带有挡料锥的半成品粗细分离选粉机设计方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5938045A (en) * | 1996-01-12 | 1999-08-17 | Ricoh Company, Ltd. | Classifying device |
CA2916810A1 (en) * | 2015-01-12 | 2016-07-12 | Russell Wynn Driver | Refining of sand to remove impurities |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856536C2 (de) * | 1978-04-24 | 1983-09-22 | National Engineering Co., Chicago, Ill. | Aufprall-Separator zum Entfernen von Überzugsmaterialien von der Oberfläche körnigen Gutes |
EP0265707A2 (de) * | 1986-10-27 | 1988-05-04 | Förder- und Anlagentechnik GmbH | Verfahren und Anordnung zur thermo-mechanischen Regenerierung von Schüttgütern, insbesondere von Giesserei-Altsandt |
DE3909535A1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-10-04 | Hermann Jacob | Vorrichtung zur reinigung von giessereialtsand |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE135862C (de) * | ||||
DE2233111C3 (de) * | 1972-07-06 | 1974-11-28 | Hermann 2105 Seevetal Jacob | Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von kunstharzgebundenem Gießereialtsand |
US4226673A (en) * | 1976-03-15 | 1980-10-07 | Champion International Corporation | Color removal from paper and pulp mill aqueous effluents |
CS184400B1 (en) * | 1977-04-25 | 1978-08-31 | Jaroslav Bodecek | Equipment for regenaration especially of dry foundry sands |
IT1124576B (it) * | 1978-10-26 | 1986-05-07 | Hartmann Wibau Maschf | Disposizione e conformazione di un setaccio in un impianto in convogliamento ad aria di aspirazione funzionante sostanzalmente ad una pressione compresa fra 0,6 e 0,8 |
GB2041251B (en) * | 1978-11-24 | 1982-10-20 | Hosolawa Funtai Kogaku Kenkyus | Pneumatic classifier |
US4257880A (en) * | 1979-06-28 | 1981-03-24 | Jones Donald W | Centrifugal air classifying apparatus |
DE2949618C2 (de) * | 1979-12-10 | 1985-05-15 | Nippon Pneumatic Manufacturing Co., Ltd., Osaka | Windsichter |
DE3110578A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-09-30 | Hermann 2105 Seevetal Jacob | Vorrichtung zur reinigung von giessereialtsand |
SU1599136A1 (ru) * | 1988-03-29 | 1990-10-15 | Московский Горный Институт | Пневмогравитационный классификатор |
SU1738389A1 (ru) * | 1989-02-23 | 1992-06-07 | Белорусский Государственный Институт Народного Хозяйства Им.В.В.Куйбышева | Классификатор |
FR2658096B1 (fr) * | 1990-02-13 | 1992-06-05 | Fives Cail Babcock | Selecteur a air a action centrifuge. |
-
1991
- 1991-08-14 DE DE4126976A patent/DE4126976C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-08-13 JP JP5504097A patent/JPH06503997A/ja active Pending
- 1992-08-13 WO PCT/EP1992/001858 patent/WO1993003872A1/de active IP Right Grant
- 1992-08-13 AT AT92917813T patent/ATE146995T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-08-13 US US08/039,308 patent/US5421462A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-13 DE DE59207811T patent/DE59207811D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-13 EP EP92917813A patent/EP0552354B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856536C2 (de) * | 1978-04-24 | 1983-09-22 | National Engineering Co., Chicago, Ill. | Aufprall-Separator zum Entfernen von Überzugsmaterialien von der Oberfläche körnigen Gutes |
EP0265707A2 (de) * | 1986-10-27 | 1988-05-04 | Förder- und Anlagentechnik GmbH | Verfahren und Anordnung zur thermo-mechanischen Regenerierung von Schüttgütern, insbesondere von Giesserei-Altsandt |
DE3909535A1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-10-04 | Hermann Jacob | Vorrichtung zur reinigung von giessereialtsand |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Giesserei, 1989, Jg.76 H.10/11 S.350-358 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1745872A2 (de) * | 2005-06-24 | 2007-01-24 | Klein Anlagenbau AG | Verfahren zum Behandeln von Giessereiformstoffen |
EP1745872A3 (de) * | 2005-06-24 | 2009-03-11 | Klein Anlagenbau AG | Verfahren zum Behandeln von Giessereiformstoffen |
EP1759787A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-07 | Klein Anlagenbau AG | Verfahren zum Behandeln von Giessereiformstoffen |
CN113477525A (zh) * | 2021-07-20 | 2021-10-08 | 天津水泥工业设计研究院有限公司 | 一种带有挡料锥的半成品粗细分离选粉机设计方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59207811D1 (de) | 1997-02-13 |
EP0552354A1 (de) | 1993-07-28 |
EP0552354B1 (de) | 1997-01-02 |
US5421462A (en) | 1995-06-06 |
WO1993003872A1 (de) | 1993-03-04 |
ATE146995T1 (de) | 1997-01-15 |
JPH06503997A (ja) | 1994-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1658891B1 (de) | Verfahren zur Regulierung der Feststoffumlaufmenge eines zirkulierenden Wirbelschichtreaktorsystems | |
DE60302147T2 (de) | Fliessbettrost und verfahren zum entfernen von grosskörnigen feststoffen aus einem fliessbettreaktor | |
DE3743115C2 (de) | Anlage zur Gewinnung von Öl, Gas und Nebenprodukten aus Ölschiefer oder anderen mit Kohlenwasserstoffen imprägnierten festen Materialien mittels Pyrolyse und Verfahren zur Durchführung einer solchen Pyrolyse mittels einer solchen Anlage | |
DE2948168A1 (de) | Apparat zum abscheiden von feststoffpartikeln aus einem gasstrom | |
EP0302849B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung oder Vergasung von Brennstoffen in einer Wirbelschicht | |
WO1985004823A1 (en) | Cyclone | |
DE3521638A1 (de) | Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement | |
DE1274560B (de) | Vorrichtung zum Entstauben von Industriegasen | |
DE1471630B2 (de) | Zweistufennaßwäscher zur Reinigung von Gasen | |
DE2161411B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des alkaligehalts von zementklinker | |
DE4126976C1 (de) | ||
DE2838173A1 (de) | Zyklonabscheider zum abscheiden von schwer- und staubteilen aus fasermaterial | |
EP0903536A1 (de) | Dampferzeuger mit integriertem Staubabscheider | |
EP1088044A1 (de) | Anlage zur reststoffbehandlung | |
DD253945A5 (de) | Umlaufender wirbelschichtreaktor und methode zur trennung von festen stoffen aus abgasen | |
DE1556654A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Fehlteilchen bei der pneumatischen Foerderung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3013645A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die zufuehrung von teilchen in eine wirbelschicht | |
DE3333929C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Fremdkörpern von Fließbettpartikeln | |
EP0758931B1 (de) | Umlenk-gegenstrom-sichter | |
EP0237018A2 (de) | Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Feststoffen, insbesondere von unterwassergranulierten Kunststoffen | |
DE2042626A1 (de) | Einkreis-Wirbelmühle zum Behandeln von Feinstoffen | |
DE3909535C2 (de) | ||
DE3709553C2 (de) | Zufuehr-vorrichtung mit umlenkeinrichtungen in kuehltuermen zum zufuehren von rauchgasen | |
DE3815086C1 (en) | Cyclone precipitator (separator) | |
DD203237A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum entstauben von schuettguetern, insbesondere granulaten aus synthetischen hochpolymeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KUENKEL-WAGNER SERVICE U. VERTRIEBSGESELLSCHAFT MB |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KUENKEL-WAGNER PROZESSTECHNOLOGIE GMBH, 31061 ALFE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |