DE4126976C1 - - Google Patents

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    • B22C5/10Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum trockenen Regenerieren von Gießerei-Altsanden mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Solche Anordnungen sind bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 28 56 536 oder der DE-OS 39 09 535.
Wie aus der DE-PS 28 56 536 hervorgeht, ist es Ziel bei diesen Anord­ nungen, nicht nur die Bindemittelumhüllungen von den Sandkörnern zu lösen, sondern auch den Sand von den abgelösten Umhüllungen und sonstigen Verunreinigungen innerhalb der Anordnung und während der Behandlung zu trennen. In der zuletzt genannten Druckschrift werden dazu zusätzliche Austrittsöffnungen für einen sekundären Gasstrom um das Steigrohr herum in bestimmter Weise angeordnet, um eine lokal begrenzte, ringsherum gleichgerichtete und gleichmäßige Durchflutung zu erzielen. Als Trenneinrichtung wird eine Prallglocke eingesetzt, die im Abstand über der Austrittsmündung des Steigrohres angeordnet ist. Mehrere Separatorzellen sind in einem gemeinsamen oberen Gehäusekasten angeordnet, wobei für jede Separatorzelle eine Aus­ trittskammer oberhalb der Prallglocke angeordnet ist, in die das aus der Prallglocke austretende Gas mit den abgelösten Materialteilchen eintritt und die mit einem gemeinsamen Abluftsammler verbunden sind. Im Abstand unterhalb der Austrittsmündung des Steigrohres weist jeder Separator eine schirmartige Fangeinrichtung auf, die so ausgebildet ist, daß sie einen Teilstrom des von der Prallglocke schleierartig herabfallenden Stromes von Sand in die nächste Separatorzelle weiterleitet, während der andere Teilstrom zur Eintrittsdüse des Steigrohres wieder zurückgeführt wird. Diese Anordnung ist insgesamt aufwendig und läßt bezüglich des Trennschnittes bei der Sichtung zu wünschen übrig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zum Abtrennen der Bindemittelhüllen hohe Kräfte aufgewandt werden müssen, die dazu führen, daß an der Prallglocke die Sandkörner partiell zerstört werden und eine unerwünschte Änderung der Sandkornstruktur auftritt.
Um den Aufwand zu verringern ist bei der Anordnung nach der eingangs genannten Offenlegungsschrift dem Austrittsende des Steigrohres eine besondere Wirbeletage zugeordnet. Dadurch soll der austretende Luftstrom teilweise radial unter Mitnahme von im Altsand enthaltenen Verunreinigungen expandieren und dabei auf die aus der Prallhaube herunterfallende Masse aus Sand, Staub und Luft treffen, um so die Feinanteile besser abführen zu können. Um diese Wirkung zu verbessern, ist die Prallglocke relativ weit nach unten gezogen und am unteren Austrittsende eingeschnürt. Eine Verbesserung des Ablösens der Bindemittelumhüllungen von den Sandkörnern wird dadurch nicht erreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß bei raumsparender Anordnung sowohl das Lösen der Bindemittelumhüllungen von den einzelnen Sandkörnern als auch die Sichtung deutlich verbessert werden können, so daß die Effektivität der Regenerierung in jeder Separatorzelle deutlich gesteigert werden kann, wobei die Sandkornstruktur möglichst vollständig erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anordnung eignet sich vor allem zum trockenen Regenerieren in einer Anlage, bei der der Altsand mit Luft oder einem Luft/Gas- Gemisch von relativ niedriger Temperatur von maximal 550°C, vorzugsweise deutlich darunter, behandelt wird, so daß vor allem die tonartigen Bindemittel und die Glanzstoffbildner, die von den Sandkörnern des Altsandes gelöst werden, zum großen Teil erneut als Bindemittel wieder eingesetzt werden können.
Aufgrund der Ausbildung der neuen Anordnung, insb. der Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen, werden mit dem Abscheider jeder Separatorzelle eine Vielzahl von Reib- und Wirbelflächen dem aus dem Steigrohr austretenden abgebremsten und umgelenkten Materialstrahl entgegengehalten, die diesen Materialstrahl in eine Vielzahl von Teilströmen unterteilt, entlang der Reibflächen führen, stark verwirbeln und so veranlassen, daß die Sandkörner im Bereich des Abscheiders miteinander in eine stark rührende Relativbewegung geraten. Durch die Aufteilung in Teilströme und deren starke Verwirbelung auf engem Raum wird ein hoher Wirkungsgrad beim Lösen der Bindemittelumhüllungen erzielt. Gleichzeitig wird damit aber auch bereits im Bereich des Abscheiders und seiner flächigen Elemente eine Klassierung der Feststoffteilchen erreicht. So bleiben die gröberen Teilchen oder Sandkörner im Bereich der radial flächigen Elemente, während die gelösten Bindemittelteilchen und die feinen Verunreinigungen mit dem durch die von den flächigen Elementen gebildeten Schikanen nach außen strömenden Luftstrom mitgetragen und nach oben ausgeführt werden. Durch die Aufteilung in Teilströme und die damit verbundene intensive Vergrößerung der Oberfläche des strömenden Gemisches wird die Abscheidung der feineren Teilchen weiter verbessert. Die verschiedenen, an den flächigen Elementen im unterschiedlichen Abstand von der Achse des Steigrohres (vgl. Anspruch 2) unter Reibung nach unten geführten Sandkörner unterliegen einer starken Reibwirkung und einer weiteren Sichtung bei Verlassen des Umlenkelementes, da auch ein Teil der Trägerluft oder des Trägerluft/Gas-Gemisches nach unten strömt und bei Verlassen der flächigen Elemente des Abscheiders nach außen und nach oben zum Austritt strömt und dabei feinere Anteile mit nach oben reißt. Man erhält somit nicht nur eine sehr intensive Abreinigungswirkung, sondern zugleich auch eine zuverlässige und effektive Sichtung. Zusätzliche Expansionsräume oder Einrichtungen zum Zuführen von zum Sichten dienender Zusatzluft sind nicht erforderlich.
Damit läßt sich die Anordnung auch relativ einfach ausbilden und raumsparend anordnen.
Die weiteren Unteransprüche 3 bis 10 beinhalten Merkmale für eine besonders günstige Ausgestaltung des Abscheiders. Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 15 und 16 ergeben eine besonders einfache Materialführung und eine kompakte Anordnung, die im wesentlichen automatisch und kontinuierlich betrieben werden kann, insb. wenn die Anordnung gemäß den Ansprüchen 11 bis 14 ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im größeren Maßstabe und in Seitenansicht und teilweise auf­ gebrochen eine Separatorzelle, wie sie bevorzugt bei Separatoren in Reihenanordnung eingesetzt werden kann;
Fig. 2 im Ausschnitt die Anordnung gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführung,
Fig. 3 eine Einzelheit in abgwandelter Ausführung,
Fig. 4 den bei der Separatorzelle verwendeten Abscheider in Ansicht von unten;
Fig. 5 den in Fig. 4 gezeigten Abscheider im senkrechten Schnitt und
Fig. 6 schematisch eine Regenerierungsanlage für Gießerei-Altsande, bei der mit Vorteil die Anordnung gemäß der Erfindung eingesetzt werden kann.
Die Anordnung gemäß der Erfindung wird mit besonderem Vorteil bei der trockenen Regenerierung von Gießerei-Altsanden in Anlagen eingesetzt, bei denen der Gießerei-Altsand nur mit relativ niedrigen Temperaturen von maximal 550°C behandelt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Altsand gemäß Fig. 6 in einer ersten mechanischen Abreinigungsstufe 1 mit einem Luftgasgemisch mit einer Temperatur von etwa 300°C behandelt. Zuvor wird der Altsand in üblicher Weise durch Abtrennen von Metallteilen und dgl. vorbereitet und bei 2 in die Abreinigungsstufe 1 eingeleitet. Das Luftgasgemisch wird durch ein Gebläse 4 zugeführt, das über die Leitung 3 von einem Wärmetauscher 6 kommt, der an einen Brennerkreislauf 30 angeschlossen ist, dessen Abluft bei 29 abgeleitet wird. Die Abreinigungsstufe 1 ist bezüglich des Luftgasgemisches zu einem geschlossenen Kreislauf über einer Abscheidestation 5 verbunden, in dem die aus der Abreinigungsstufe 1 austretende Abluft von Staub und Feinteilen befreit und dem Wärmetauscher 6 wieder zugeführt wird. Die abgetrennten Feststoffe werden bei 7 abgeleitet. Bei der in Fig. 6 gezeigten Anlage bestehen die bei 7 abgeleiteten Materialien vornehmlich aus wiederverwendbaren aktiven Bindemittelbestandteilen, die in entsprechenden Silos gesammelt werden können. Ein Teil der abgeschiedenen Stoffe kann auch dem Brenner 30 als Brennstoff zugeführt werden. Auch ein Teil der Luft kann dem Brenner als aufzu­ heizendes Medium zugeführt werden. In diesem Fall wird dem Kreislaufgemisch ein Anteil Frischluft zugeführt.
Der in der Abreinigungsstufe 1 behandelte Sand gelangt über die Über­ führungsleitung 12 in eine zweite Abreinigungsstufe 10, in welcher der Altsand erneut mit im Kreislauf geführter Luft von deutlich niedrigerer Temperatur in gleicher Weise behandelt wird. Die Luft wird über das Gebläse 14 zugeführt, während der behandelte Altsand 22 einem Kühler 20 zugeführt wird, in dem mit Hilfe des Gebläses 21 der Sand auf die gewünschte Betriebstemperatur herabgekühlt wird. Von dort gelangt der Sand über die Leitung 23 zu einem Sandbunker. Die Kreislaufluft gelangt von der zweiten Abreinigungsstufe 10 in eine Abscheidestation 15. Die abgeschiedenen Feststoffe werden dem Brenner zugeführt, ebenso wie ein Teil der Luft als Frischluft. Die noch fehlenden Brennstoffmengen können über die Leitung 31 dem Brenner gesondert zugeführt werden. Auch die aus der Kühlluft bei 25 abgeschiedenen und bei 27 gesammelten Feststoffteilchen können dem Brenner zugeführt werden, während die gereinigte Kühlluft bei 28 in die Atmosphäre abgeleitet wird.
Die beiden Abreinigungsstufen 1 und 10 sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Jede Abreinigungsstufe 1 bzw. 10 ist in Form eines mehrzelligen Separators ausgebildet und besteht aus einer oder mehreren parallel geschalteten Reihen von mehreren Separatorzellen 38a bis 38f bzw. 48a usw. Jede Separatorzelle bildet eine gesonderte und von den anderen Separatorzellen durch ein Gehäuse (Fig. 3) getrennte Einheit, die aus einem hohlzylindrischen unteren Gehäuseabschnitt 61 und einem oberen doppelkegelstumpfförmigen Teil 60 besteht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die einzelnen Separatorzellen in Durchströmrichtung entlang einer schräg nach unten geneigten Linie dicht an dicht angeordnet. Eine entsprechende relativ steile Neigung weisen auch die mit den unteren Enden der Zellen verbundenen Zuführungsleitungen 40a bzw. 50a für das Luft/Gas-Gemisch bzw. die Preßluft sowie die Abführungsleitung 41 bzw. 51 für die abgelösten Umhüllungsteilchen und Fremdstoffe auf, mit denen der doppelkegelstumpfförmige Teil 60 über den Stutzen 77 verbunden ist. Die in Fig. 6 bei 2 gezeigte Aufgabestelle für den Altsand ist in Fig. 2 durch einen Bandförderer 35 und ein Becherförderwerk 36 bzw. 46 dargestellt, wobei der Altsand bei 37 und über eine entsprechende Überführungsleitung 39 von fallender Neigung dem unteren Gehäuseabschnitt 61 der Separatorzelle zugeführt wird, die dies durch die Überführungsleitung 68 in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 1 ist die Zuführungsleitung für Gas/Luft-Gemisch oder Luft mit 61a bezeichnet. An diese ist die Separatorzelle 34/38 über den unteren Einlaßstutzen 62 angeschlossen. Die Luft oder das Luftgasgemisch könnte auch, wie gestrichelt in Fig. 1 angedeutet ist, bei 62b zugeführt werden. Im unteren Gehäuseabschnitt 61 ist ein ventilartiger Einbau 53 vorgesehen, mit dem der in senkrechter Richtung über die Steuereinrichtung 65 bewegliche Ventilteil 64 zusammenwirkt, um den unteren Gehäuseabschnitt 61 oberhalb der Luftzuführungseinrichtung schließen zu können. Im Abstand oberhalb des Ventils ist die düsenförmige Eintrittsmündung 67 eines Steig­ rohres 66 gezeigt. Das Ventil ist bei Inbetriebnahme geschlossen, um zu verhindern, daß in dem Gehäuseabschnitt 61 befindlicher Sand in die Zuführungsleitung 62a fällt, bis unterhalb des Ventils ein ausreichender Luftdruck herrscht, um bei Öffnen des Ventils den Sand zuverlässig in das Steigrohr 66 mitzureißen.
Unterhalb der austrittsseitigen Überführungsleitung 69 und oberhalb der eintrittsseitigen Überführungsleitung 68 ist in dem unteren Gehäuseabschnitt 61 eine Ableiteinrichtung in Form eines Bleches 70 angeordnet, das den Innenraum des Gehäuses zur Hälfte abdeckt und die Neigung der austrittsseitigen Überführungsleitung 69 hat.
Der im Steigrohr hochbeförderte Sand fällt nach der Abreinigungs- Behandlung auf das Blech 70 und kann in die Überführungsleitung 69 rutschen. Nimmt diese den Sand nicht auf, fällt der überschüssige Sand nach unten und wird erneut durch das Steigrohr 66 nach oben befördert.
Am Ende jeder Überführungsleitung kann eine Klappe 90 vorgesehen sein, die unter einem Winkel schräg so angeordnet ist (Fig. 3), daß der im Gehäuse absinkende Sand die Klappe zudrückt. Die Klappe öffnet sich erst wieder, wenn der Sandpegel im Gehäuse unter das Klappenniveau fällt.
Durch diese Klappe 90 wird ein automatischer Durchfluß durch die Gesamtanlage erreicht.
Öffnet man am Ende einer Reihe von Separatorzellen den Absperrschieber, beginnt der Sand automatisch in allen Separatorzellen nachzurutschen.
So wird über die Durchlaufgeschwindigkeit des Sandes durch die Abreinigungsstufe auf einfache Art die Verweilzeit des Sandes in dieser Stufe und damit die Regenerierungszeit geregelt.
In dem oberen doppelkegelstumpfförmigen Teil 60 des Gehäuses ist ein Abscheider 75 frei angeordnet und zwar etwa in Höhe des zylindrischen Mittelabschnittes von größtem Durchmesser des Gehäuseteils 60.
Der Abscheider weist in der in Fig. 4 und 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform eine ebene, vorzugsweise kreisförmige Abscheiderplatte 80 auf, die mittig über dem Austritt des Steigrohres 66 und quer zur Steigrohrachse angeordnet ist. In der Mitte weist die Abscheiderplatte einen mit seiner Spitze nach unten weisenden Abscheiderkörper 82 in Kegelform auf. Von der Platte 80 springen eine Mehrzahl von einzelnen flächigen Elementen senkrecht zur Platte 80 und parallel zur Achse des Steigrohres 66 nach unten vor. Jedes flächige Element 84 bzw. 86 ist eben oder - von der Achse des Steigrohres aus gesehen - konkav gekrümmt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die flächigen Elemente jeweils auf Teilkreisen 83 bzw. 85 von unterschiedlichem Radius um die Achse des Steigrohres 66 verteilt angeordnet. In der Ausführung sind zwei solche Teilkreise gezeigt. Es können aber auch mehr als zwei Teilkreise vorgesehen sein.
Bevorzugt weist jedes flächige Element einen etwa rechteckförmigen Umriß auf, wobei es parallel zur Achse des Steigrohres von größerer Länge ist. Die flächigen Elemente können auch eine schwache Neigung nach innen oder nach außen gegenüber der Steigrohrachse aufweisen.
Die flächigen Elemente können aber auch wenigstens teilweise durch V- förmige oder halbkreisförmige Elemente ersetzt werden, die, wie beschrieben, angeordnet sind. Die flächigen Element 84, 86 von in radialer Richtung benachbarten Teilkreisen sind auf Lücke gesetzt. Die Umfangsbreite der Elemente 86 in dem äußeren Teilkreis entspricht etwa dem lichten Umfangsabstand zwischen diesen Elementen oder ist nur wenig größer. Die Umfangsbreite der flächigen Elemente 84 auf dem radial inneren Teilkreis ist etwa gleich dem lichten Umfangsabstand der Elemente 86 des zunächstliegenden äußeren Teilkreises oder bevorzugt etwas geringer.
Der aus dem Steigrohr 66 austretende, aus Altsand und Luft und ggf. Gas bestehende Strahl trifft auf den Abscheiderkörper 82, wird so flächig aufgeweitet und umgelenkt und verwirbelt und trifft auf die flächigen Elemente des zunächstliegenden Teilkreises 83. Dort wird die flächige Strömung in eine Vielzahl von Teilstrahlen aufgebrochen, wobei einige Teilstrahlen umgelenkt und verwirbelt werden und dadurch auch die benachbarten Teilstrahlen beeinflussen und verwirbeln. Die zwischen den Elementen des inneren Teilkreises hindurchtretenden Teilstrahlen treffen auf die flächigen Elemente des äußeren Teilkreises und werden dort umgelenkt und verwirbelt. Es entsteht so auf engstem Raum ein stark verwirbeltes fluidisiertes Sandbett mit starker innerer Reibung der Sandkörner aneinander und zahlreichen Reibungsflächen an Abscheiderkörper 82, Abscheiderplatte 80 und flächigen Elementen 84 und 86.
Durch diese starke mechanische Reibung und Verwirbelung erfolgt eine intensive Abtrennung der Bindemittelumhüllungen und gleichzeitig eine Klassifizierung der Sandkörner und eine Sichtung zwischen Sand und abgelösten Umhüllungsteilchen und Fremdstoffen. Die Sandkörner fallen nach unten und gelangen in den ringförmigen Speicherraum zwischen Gehäuseabschnitt 61 und Steigrohr 66, während die abgelösten Feinteilchen und Verunreinigungen radial aus dem schikanenförmigen Abscheider 75 austreten und mit der Luft dem Auslaßstutzen 77 zugeführt werden.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, unterhalb des Abscheiders 75 einen sich nach unten konisch verjüngenden Hohlkegelstumpf 66 anzuordnen, auf den die Sandteilchen prallen, die durch die Luft noch ausreichend Energie und Bewegung nach außen haben, während die an den flächenförmigen Elementen nach unten teilweise abströmende Luft in diesem Bereich quer zur Bewegung der Sandmasse nach oben strömt und so weitere Feinstoffteilchen mitreißen kann. Das Trichterelement 66a leitet die Sandwolke in den darunterliegenden Ringraum.
Die Luft und die Feinteilchen werden in den Abführungsleitungen 41 bzw. 51 gesammelt und dem Abscheider zugeführt. Diesem kann ein Grobabscheider zugeschaltet sein, durch den gröbere Anteile vorzeitig ausgeschieden und über die Leitung 41 oder dgl. der Aufgabestelle der Abreinigungsstufe 1 bzw. der Abreinigungsstufe 10 wieder zugeführt werden.
Sollte wegen Inspektions- oder Reparaturzwecken eine der Separatorzellen stillgelegt werden, so kann über die geneigte Luftzuführungsleitung 40a bzw. 50a der in den Separatorzellen noch enthaltene Sand leicht nach unten abgeführt werden, indem die Ventilelemente 64 abgesenkt werden.

Claims (16)

1. Anordnung zum trockenen Regenerieren von Gießerei-Altsanden, bei dem der Bindemittelumhüllungen und Verunreinigungen aufweisende Altsand und Luft von Umgebungstemperatur oder ein maximal auf 550°C erhitztes Luft/Gasgemisch einer mechanischen Abreinigungsstufe in Form eines mehrzelligen Separators zuführbar sind und jede Separatorzelle ein an beiden Enden offenes Steigrohr, einen im Abstand oberhalb und gegenüber der oberen Austrittsmündung des Steigrohres angeordneten Abscheider mit den Altsand/Luft- oder Altsand-Gas/Luftstrahl abbremsenden und umlenkenden Flächen, ein Gebläse zum Zuführen der Luft oder des Luftgasgemisches, eine Aufgabeeinrichtung zur Einführung des Sandes bzw. zum Überführen des Sandes von Separatorzelle zu Separatorzelle, eine Einrichtung zum Abführen des Sandes aus dem Separator sowie eine Einrichtung zum Sammeln und Abführen der anfallenden Umhüllungs- und Verunreinigungsstoffe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (75) der oder jeder Separatorzelle (38 bzw. 48) zusätzlich zu den den durch das Steigrohr (60) aufsteigenden Strahl abbremsenden und umlenkenden Flächen (80, 82) mehrere flächige Elemente (84, 86) aufweist, die in gegenseitigen Umfangsabständen um die Achse des Steigrohres (66) so verteilt angeordnet sind, daß jedes Element abbremsend in die Strömung des umgelenkten Strahls ragt und diesen in Teilstrahlen aufspaltet und verwirbelt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere flächige Elemente (84 bzw. 86) unter Einhaltung vorbestimmter Umfangsab­ stände auf wenigstens zwei Teilkreisen von unterschiedlichem Durchmesser kranzartig um die Achse des Steigrohres (66) verteilt angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Elemente (84 bzw. 86) auf in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Teilkreisen (83, 85) in Umfangsrichtung gegeneinander auf Lücke versetzt angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen auf die Achse des Steigrohres (66) - der gegenseitige lichte Umfangs­ abstand der flächigen Elemente (84 bzw. 86), vorzugsweise auf jedem Teilkreis (83 bzw. 85), jeweils im wesentlichen der Umfangsabmessung des flächigen Elementes entspricht, insb. nur wenig kleiner ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen auf die Achse des Steigrohres (66) - die Breite der flächigen Elemente (84) in Umfangsrichtung eines inneren Teilkreises (83) im wesentlichen gleich, bevorzugt etwas geringer als der - in Umfangs­ richtung gemessene - lichte Abstand der flächigen Elemente (86) des nächstäußeren Teilkreises (75) ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes flächige Element (84, 86) - von der Achse des Steigrohres (66) aus gesehen - eine ebene oder leicht konkav gewölbte Platte ist, die parallel zur Achse des Steigrohres (66) und mit ihrer Fläche im wesent­ lichen tangential oder konzentrisch zu dieser Achse ausgerichtet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes flächige Element einen rechteckförmigen Umriß und parallel zur Achse des Steig­ rohres (66) eine größere Länge als in Richtung tangential zur Achse aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Elemente (84, 86) etwa senkrecht von einer im wesentlichen ebenen Abscheiderplatte (80), von vorzugsweise im wesentlichen kreis­ förmigem Umriß, nach unten vorspringen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (80) gleichachsig zum Steigrohr (66) einen mit seiner Spitze nach unten weisenden Abscheiderkörper (82), vorzugsweise in Kegelform, aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Platte (80) und die Radien der Teilkreise (83, 85) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und dem Durchmesser des aus dem Steigrohr (66) austretenden Materialstrahls so gewählt sind, daß in der von dem Abscheider (75) bestimmten Zone die Sichtung zwischen Sand und abgelösten Umhüllungs- und Verunreinigungsteilchen erfolgt.
11. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flächigen Elemente des Abscheiders wenigstens teilweise - in Blickrichtung parallel zur Achse des Steigrohres (66) gesehen - V-förmig ausgebildet sind.
12. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gehäuse ein Blech (70) in Richtung einer Überführungs­ leitung zur nächsten Separatorzelle angeordnet ist, das den Gehäuse­ querschnitt nur teilweise abdeckt, aber so angeordnet ist, daß der Altsand auf dem Blech (70) in die Austragsüberführungsleitung rutschen kann.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Überführungsleitung (86, 69) sich eine Klappe (90, 91) befindet, die durch den im Gehäuse absinkenden Sand selbsttätig verschlossen wird, bis der Sand das Klappenniveau unterschritten hat.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheiderelement (75) jeder Separatorzelle in einem doppel­ kegelförmigen Teil (60) des Separatorgehäuses so angeordnet ist, daß zwischen der Innenwand dieses Teils und dem Umfang des Abscheiders (75) ein Spalt mit einer Weite von mindestens der Hälfte der radialen Abmessung der ebenen Platte (80) verbleibt, wobei der obere Kegelstumpf an die Einrichtung (77, 61) zum Abführen der abgelösten Umhüllungsstoffe und dergleichen angeschlossen ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen eines jedes Separators (38) in Durchströmrichtung entlang einer unter einem Winkel schräg nach unten geneigten Linie, vorzugsweise dicht an dicht, angereiht sind und die Zu- und Abführungs- sowie die Überführungsleitungen (39, 40a, 41 bzw. 49, 50a, 51) einen entsprechend geneigten Verlauf aufweisen.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (40a, 50a) für Luft oder Luft/Gas-Gemisch zugleich als Leitung zum Sandentleeren einzelner oder aller Separator­ zellen ausgebildet ist.
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