DE2233111C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von kunstharzgebundenem Gießereialtsand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von kunstharzgebundenem Gießereialtsand

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DE2233111C3 DE2233111A DE2233111A DE2233111C3 DE 2233111 C3 DE2233111 C3 DE 2233111C3 DE 2233111 A DE2233111 A DE 2233111A DE 2233111 A DE2233111 A DE 2233111A DE 2233111 C3 DE2233111 C3 DE 2233111C3
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/10Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating
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    • Y10S241/10Foundry sand treatment

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Description

Das Problem der Regenerierung von gebrauchtem kunstharzgebundenem Gießereisand, welches schon lange uie Gießereitechnik belastet, ist durch die Erfordernisse des Umweltschutzes noch dringlicher geworden. Diese angestrebte Regenerierung muß darin bestehen, von den einzelnen Sandteilen die im wesentlichen aus verbranntem Bademittel bestehende Umhüllung zu entfernen. Da Verglühen des Sandei oder Lösen der Umhüllung mittels chemischer Mittel zu kostspielig ist, besteht das zur Zeit angewendete Regenerierungsverfahren im wesentlichen darin, einen Sand-Luftstrom auf ein ruhendes Objekt zu
Diese 20% müssen aber dem Formstoffkreislauf durch Neusand wieder zugeführt werden, sowohl um das Kreislaufvolumen zu halten und nicht zuletzt aber auch, um die form- und technologischen Eigenschäften des Formsloffes Sand zu erhalten.
Bei allen Sanden mit spröder Umhüllung ist das bekannte Regenerierverfahren brauchbar. Bei Formstoffen mit duktilen elastischen Umhüllungen, wie sie beim Guß aus Bindern auf Kunstharzbasis entstehen, sind der Regenerierung mit den bisher «r· Einsatz befindlichen Regenerierungsanlagen Grenzen gesetzt, weil sich diese Umhüllungen nicht oder nur unzureichend durch mechanische Behandlung wie bei den spröden Umhüllungen vom Quarzkern trennen lassen.
Nach der mechanischen Behandlung wird der regenerierte Sand mit Neusand vermischt und kann dann wieder benutzt werden.
Dieses bekannte Regenerierverfahren führt also nur dann zu einem befriedigenden Erfolg, wenn die Umhüllung von einem verhältnismäßig spröden Material gebildet ist, wie es beispielsweise entsteht, wenn V»'-" erojasbindemittel benutzt worden sind. Rührt jedoch c"ie Umhüllung von Kunstharzbindern her, wie sie im überwiegendem Maße heute benutzt werden, so ist sie zu duktil und die von den einzelnen Altsandteilchen aufeinander ausgeübte Scheuerwirkung zu wenig wirksam.
Dieser Mangel wird durch die Erfindung in cinfaeher Weise behoben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Regenerieren von kunstharzgebundenem Gießereialtsand, bei dem der vorzerkleinerte Altsand einer trockenen mechanischen Aufbereitung im Schwebezustand, insbesondere mittels Reibrohr urd Prallhaube unterworfen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Altsand vor oder während der Aufbereitung Neusand zugemischt wird.
Vorzugsweise werden mindestens 100O Neusand zugesetzt.
Am besten wird der Neusand in zum Altsand vorbeschleunigtem Zustand zugeführt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die erfindu^gsgemäße Vorrichtung, bestehend im wesentlichen aus einem Luftdüsenrohr für das Sand-Luftgemisch und einer der Düsenöffnung gegenüberliegenden Pralleinrichtung, ist dadurch gekennzeichnet, daß um das Luftdüsenrohr eine untere Einführungseinrichtung für Neusand und darüber
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zielt wird, da die mit den Bindemittelresten überzogenen Sandteilchen bei dieser Behandlung eine sehet ernde Wirkung aufeinander ausüben.
Es sind bereits Anlagen hierfür entwickelt worden, um den Altsand zu regenerieren und ihn wieder dem Kreislauf der Sandaufbereitung zuzuführen. Dabei werden die Verunreinigungen im Sand, die während des Gießprozesses entstehen und zum überwiegenden Teil aus verbrannten Bindemitteln auf Kunstharzbasis bestehen, von den einzelnen Quarzkörnern getrennt. Zum Teil sind diese Quarzumhüilungen recht spröde und lassen sich mit mechanischen Mitteln wie Brechen, Prallen und Sieben von den Quarzkernen trennen. In der Regel rechnet man damit, daß etwa 80 °/o des regenerierten Altsandes wieder verwertbar sind und 2O°/o als Abfall anfallen, bestehend aus zerbrochenen schamottierten Quarzkernumhüllungen.
gesehen ist.
Vorzugsweise sind die Zuführungseinrichtungen von Trichtern gebildet, welche um öffnungen im Luftrohr angebracht sind.
An der schematischen Zeichnung wird diese Vorrichtung noch weiter erläutert.
Die bisher bekannte Einrichtung zum Regenerieren von Altsand ist gemäß Skizze oberhalb der Linie A-A dargestellt. Luft wird durch ein Rohrl, in welches durch eine öffnung 4 der Altsand aus Behälter 3 in den Luftstrom eintritt, geblasen, und dieses Luft-Altsand-Gemisch prallt oben gegen eine Prallglocke 5, und so wird durch Reibung und Aufprallen ein Reinigungseffekt erzielt.
Dem neuen Verfahren liegt zugrunde, daß der Altsand mit Neusand gemischt dem Regenerierverfahren gemeinsam unterworfen wird, wobei der Neusand in
einem regelbaren Verhältnis zum Altsand gemäße zäh steht. Bei der bekannten Vorrichtung der Prallreinigung geschieht eine Reinigung im eigentlichen Sinne erst oben an der Prallglocke 5, während bei der neuen Vorrichtung der aus einem Behälter 2, welcher unterhalb des Behälters 3 angeordnet ist, in den Luftstrom zugeführte Neusand vorbeschleunigt mit einer Geschwindigkeit V1 tangential auf die Altsandkörner mit Geschwindigkeit v„ trifft, dice mit seinen scharfen Konturen somit in R. ~tir.r\ bzw. Turbulenz bringt und so der Reir- >-r * Regenerierungs-
proze? bereits in die "^. ι und während des
gesamten Steigvorgant. < α- - -Jiglocke anhält.
Düse c ist somit als iveusand-Vorbeschleunigungszone zu verstehen.
Die Grenzen des Feuchtigkeitsgehaltes des Altsandes liegen nach den bekannten Verfahren bei maximal 1,5 0Zo. Auch hier bringt das neue Verfahren die Vorteile einer Herabsetzung dieser Grenze, da der immer getrocknete Neusand sehr iiomogen mit dem Altsand vermischt wird und bezogen auf das Gesamtvolumen somit eine Feuchtigkeitsreduzierung eintritt. Die hier frühzeitig erzielte homogene Vermischung des Alt-Neusandgemisches bringt weiter den Vorteil einer zeitlichen Reduzierung des eigentlichen nachfolgenden Mischprozesses und eine bessere homogene Vermischung der Bindemittel.
Die Neusandbasis Quarzsand weist nämlich in der Regel eine Quarzstruktur auf, die recht scharfkantig und während einer Reibung aggressiv ist. Bei allen mit Kunstharz gebundenen Sanden, die eine weiche
ίο duktile Umhüllung auch noch im Altsand aufweisen, wird bei einer Regenerierung einer nur aus Altsandkörnern bestehenden Masse kein Abrieb der duktilen Umhüllung erreicht.
Wenn aber dem Alisand gewissermaßen ein »Reinigungsmittel« in Form eines Anteils an scharfkantigem Neusand zugesetzt wird, kann das mechanische Pegenerierverfahren mit sicherem Erfolg auch bei Altsanden mit duktiler I1 ;ihüllung durchgeführt werden.
Bei geeigneter Bemessung der Menge an zuzusetzendem Neusand, wird nach der Regenerierung eine unmittelbar wieder verwendbare Sandmasse erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regenerieren von kunstharzgebundenem Gießereialtsand, bet dein der vorzerkleinerte Altsand einer trockenen mechanisehen Aufbereitung im Schwebezustand, insbesondere mittels Reibrohr und Prallhaube unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Altsand vor oder während der Aufbereihing Neusand zugemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g kennzeichnet, daß mindestens 10 % Neusand zugesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neusand in zum Altsand vorbeschleunigtem Zustand zügeführt wire.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens der vorhergehenden Ansprüche, bestehend im wesentlichen aus einem Luftdüsenrohr für das Sand-Luftgemisch und einer der Düsenöffnung gegenüberliegenden Pralleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß um das Luftdüsenrohr (1) eine untere Einführungseinrichtung (2) für Neusand und darüber eine obere Einführungseinrichtung für Altsand (3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung von Trichtern gebildet werden, welche um Öffnungen im Luftrohr angebracht s..id
DE2233111A 1972-07-06 1972-07-06 Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von kunstharzgebundenem Gießereialtsand Expired DE2233111C3 (de)

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