AT401244B - Verfahren zur regenerierbehandlung von überwiegend tongebundenem giesserei-altsand - Google Patents
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Description
AT 401 244 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierbehandlung von überwiegend tongebundenem Gießerei-Altsand, für dessen Wiederverwertung an Stelle von Neusand, wobei die Sandkörner wiederholt beschleunigt und abgebremst und durch eine kombinierte Schlag- und Scherbeanspruchung aneinander gescheuert und dadurch von der auf den Sandkörnern haftenden Umhüllung aus Binder- und Zusatzstoffen unter dem Einsatz einer nach außen führenden pneumatischen Entstaubungseinrichtung befreit werden, wobei der Altsand im Zuge der Behandlung getrocknet wird. Für die vollständige Befreiung der Sandkörner von der Umhüllung, ist es unbedingt notwendig, daß diese Umhüllung in Staubform abgesaugt wird. Wenn der Staub nicht entfernt wird, wird die Schlag- und Scherbeanspruchung gedämpft und die Regenerierbehandlung stark beeinträchtigt.
Trotz einer intensiven Absaugung des sich bildenden Staubes erreicht man das Ziel auch nicht, wenn sich dabei kleine Knollen bilden. Man kann diese Knollen mittels eines Rührers zerschlagen, was aber erst nach einer gewissen Zeit gelingt. Die Durchsatzleistung einer solcherart arbeitenden Regenerierungsanlage wird dadurch gesenkt. Es kann in diesem Zusammenhang auf die DE-29 09 408-C2 hingewiesen werden, aus welcher eine Vorrichtung zur Regenerierbehandlung von Gießerei-Altsand und in Verbindung damit auch ein Verfahren eingangs erwähnter Art hervorgeht. Es wird in dieser bekannten Vorrichtung der zu regenerierende Sand einer kombinierten scheuernden Schlag- und Scherbeanspruchung unterworfen, indem dieser Sand in einer um eine liegende Achse rotierenden Trommel, in der er durch die Drehung der Trommel fortlaufend hochgehoben wird, im Fallen der Einwirkung eines rasch rotierenden, in der Trommel angeordneten Schlagwerkzeuges ausgesetzt wird; gleichzeitig wird der bei dieser Behandlung anfallende Staub aus der Trommel auf pneumatischem Wege abgeführt. Diese Behandlung führt direkt zu einem Produkt, welches auch wieder für die Herstellung von Kernen verwendet werden kann. Es kann aber bei dieser Behandlung, wenn eine Knollenbildung im zu regenerierenden Sand auftritt, zu Verzögerungen beim Auflösen der auf den Sandkörnern haftenden Umhüllung kommen, wodurch die erforderliche Behandlungszeit verlängert wird, was die Durchsatzleistung der Anlage senkt und den Energieaufwand erhöht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine gute Altsandregenerierung zuläßt, und die Leistung der Altsandregenerierungsanlage konstant aufrecht hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wassergehalt des Altsandes in einem einer rein mechanischen Regenerierbehandlung vorangehenden Trocknungsprozeß, zwecks einer weitgehenden Verhinderung einer Knollenbildung, auf höchstens ein Gewichtsprozent Wasser eingestellt wird.
Die Tatsache, daß sich die Sand- bzw. die Staubknollen durch einen Rührer nach einer bestimmten Zeit zerschlagen lassen, deutet darauf hin, daß die mechanische Wirkung in eine Wärmewirkung übergeht. Den Sand- bzw. Staubknollen so zugeführte Wärme ist nicht ökonomisch, da es sich um elektrische Energie handelt. Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet solche Nachteile, es kommt zu keiner Knollenbildung, und die Altsandregenerierungsanlage behält ihre volle Leistung.
Beispiel:
Es wurde eine Menge an Altsand auf einen Wassergehalt von 0,9 % eingestellt und dann, wie vorstehend erörtert, in einer Trommelvorrichtung behandelt, wobei der Sand einer kombinierten scheuernden Schlag- und Scherbeanspruchung unterworfen wurde, indem dieser Sand in einer um eine liegende Achse rotierenden Trommel, in der er durch die Drehung der Trommel fortlaufend hochgehoben wird, im Fallen der Einwirkung eines rasch rotierenden, in der Trommel angeordneten Schlagwerkzeuges ausgesetzt wurde. Gleichzeitig wird der bei dieser Behandlung anfallende Staub aus der Trommel auf pneumatischem Wege abgeführt. Der Schlämmstoffgehalt dieses Altsandes betrug 11,8 %. Schon nach 10 min. Behandlungszeit war der Schlämmstoffgehalt des Sandes auf 3,5 % gesunken, nach 20 min Behandlungszeit auf 0,8 % und betrug 30 min nach Beginn der Behandlung nur mehr 0,5 %. Das Erzielen eines derart guten Ergebnisses bedarf beim Einsatz anderer Techniken eines weit größeren Energieverbrauches, mehrschritti-ger komplizierter Behandlungen (z. B. Glühen) und/oder langer Behandlungzeiten.
Vergleichsversuch:
Es wurde mit einer dem selben Altsandvorrat wie beim vorerwähnten Beispiel entnommenen Sandmenge, deren Wassergehalt 1,9 % betrug, im Zuge der Behandlung eine viel langsamere Abnahme des Schlämmstoffgehaltes des Sandes, bei gleichen Behandlungsbedingungen wie im vorstehend angeführten Beispiel, festgestellt. Ausgehend von einem Schlämmstoffgehalt von 12,6 % war nach einer Behandlungsdauer von 10 min der Schlämmstoffgehalt des Sandes noch 7,6 % und betrug nach 20 min noch 2,4 % und nach 30 min noch 1,0 %. 2
Claims (1)
- AT 401 244 B Hiezu kann auch erwähnt werden, daß z.B. nach der Vorreinigungsbehandlung des dreischrittigen Verfahrens gemäß der DE-OS 34 00 656 bevorzugt ein Schlämmstoffgehalt von 2 % bis 4 % vorliegen soll. Patentansprüche 1. Verfahren zur Regenerierbehandlung von überwiegend tongebundenem Gießerei-Altsand, für dessen Wiederverwertung anstelle von Neusand, wobei die Sandkörner wiederholt beschleunigt und abgebremst und durch eine kombinierte Schlag- und Scherbeanspruchung aneinander gescheuert und dadurch von der auf den Sandkörnern haftenden Umhüllung aus Binder- und Zusatzstoffen unter dem Einsatz einer nach außen führenden pneumatischen Entstaubungseinrichtung befreit werden, wobei der Altsand im Zuge der Behandlung getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet daß der Wassergehalt des Altsandes in einem einer rein mechanischen Regenerierbehandlung vorangehenden Trocknungsprozeß, zwecks einer weitgehenden Verhinderung einer Knollenbildung, auf höchstens ein Gewichtsprozent Wasser eingestellt wird. 3
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