DE2823578A1 - Verfahren und vorrichtung zur regenerierung von giessereialtsand - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regenerierung von giessereialtsand

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/10Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Gießerei-
  • altsand Die Erfindung betrifft zum einen ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und zum anderen eine zugehörige Vorrichtung gemaß Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Für die Mehrfachverwendung von Gießereisanden bzw. die für die zu diesem Zweck erforderliche Reinigung bzw.
  • Regenerierung von Gießereialtsanden sind, nachdem dies nicht nur ein technisch-virtschaftliches Problem darstellt, sondern die immer strenger werdenden Anforderungen an den Umweltschutz die freie Lagerung bzw.
  • Deponierung von nicht mehr zu verwendenden Gießereialtsand verbieten und damit die Mehrfachverwendung erforderlich machen, sind in der Vergangenheit bereits verschiedene Systeme sowohl in verfahrenstechnischer als auch vorrichtungstechnischer Hinsicht entwickelt worden. Eines dieser Systeme ist das unter der Bezeichnung "Pneumatisches Regenerierungssystem" bekannt gewordene System.
  • Unter der pneumatischen Regenerierung wird eine solche verstanden, bei der der gebrauchte und für die Wiederverwendung nicht unmittelbar geeignete Gießereialtsand zunächst mittels vorgespannter Luft hoc;lgeschleudert und in aller Regel gegen eine sogenannte Prallglocke oder dergleichen als Hindernis geschleudert wird. Bei dem damit verbundenen Aufprall am Hindernis werden die die einzelnen Quarzkörner umhüllenden Bindemittelschichten zum Aufplatzen gebracht und entfernt, sodaß das Quarzkorn für eine neuerliche Bindemittelumhüllung aufnahmefähig ist.
  • Bei der pneumatischen Prallreinigung bzw. -regenerierung von Gießereialtsand läßt sich nicht ausschließen, daß das einzelne Quarzkorn beschädigt wird, zerbricht und als Staub anfällt.
  • Das genannte pneumatische Regenerierungssystem ist beispielsweise aus der DE-PS 22 33 111 bekannt. Im Rahmen dieser vorbekannten Regenerierung wird dem zu regenerierenden Gießereialtsand, während dieser dem vorgespannten Luftstrom aufgegeben ist, Neusand zugemischt wird, der randseitig zugeführt wird, und zwar über einen den mit dem Gießereialtsand beladenen Luftstrom umgebenden Zuführungstrichter.
  • Der Abstand zwischen der Prallglocke und dem Auslaßende des Rohrs ist dabei sehr gering und mißt entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel weniger als das infache des Rohrdurchmessers. Die Prallglocke ist also im unmittelbaren Bereich des Rohrauslaßendes angeordnet.
  • Bei diesem vorbekannten System ist eine weitestgehende Ausnutzung der durch die Sandbeschleunigung mittels des vorgespannten Luftstroms den einzelnen Sandkörnern verliehenen Energie zur Erzielung der Regenerierung im Wege des Aufpralls gewthrleistet.
  • Der dem vorgespannten Luftstrom aufgegebene Gießereialtsand besteht aus Einzelkörnern einerseits und Kornagglaneraten andererseits jeweils unterschiedlicher Größenordnung. Der vorgespannte Luftstrom führt jedoch bei den kleineren Körnern infolge ihrer geringeren Masse zu einer größeren Fördergeschwindigkeit im Rohr, die dabei gegebenenfalls die Größenordnung der Geschwindigkeit der vorgespannten Luft erreichen kann.
  • Da jedoch die beim Aufprall auf die Prallglocke stattfindende Umsetzung von kinetischer Energie in Prallenergie mit zunehmender Geschwindigkeit größer wird, werden also die übermäßig stark beschleunigten kleinen Sandkörner einer unverhältnismäßig großen Prallbeanspruchung ausgesetzt mit der Folge, daß diese Sandkörner strukturellen Schaden leiden, nämlich zu Staub zerfallen und durch Neusand ersetzt werden müssen, wozu die Neusandzugabe bei dem aus der DE-PS 22 33 711 bekannten System dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs angesprochene Verfahren und die zugehörige Vorrichtung so zu gestalten, daß bei der Gießereialtsand-Regenerierung die einzelnen Quarzkörner, insbesondere die kleinen Quarzkörner, nicht beschädigt werden, sodaß nach Möglichkeit der gesamte Gießereialtsand wiederverwendbar ist, also die Zugabe von Neusand nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in verfahrenstechnischer Hinsicht bzw. vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 bzw.
  • Anspruchs 4 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, die gesamte in den Quarzkörnern enthaltene Bewegungsenergie im Wege des Aufpralls freizusetzen und so die Quarzkörner von der umhüllenden Bindemittelschicht zu befreien.Eine derartige Energieumsetzung und Regenerierung ist zwar nach wie vor im Hinblick auf größere Quarzkörner und Quarzkornagglomerate vorgesehen, nicht jedoch im Hinblick auf kleine Quarzkörner, die hierbei Schaden leiden würden. Die erfindungsgemäße Ausbildung schafft jetzt die Möglichkeit, daß der den Gießereialtsand in Richtung auf die Prallglocke beschleunigende und fördernde vorgespannte Luftstrom in dem Expansionsraum entspannt werden kann, indem die Luft seitlich aus dem an sich sehr stark gebündelten Strom aus Sand und Luft entweicht. Bei diesem Entweichen werden die kleineren Sandkörner teilweise aus dem gebündelten Strom mit nach außen herausgerissen. Auf jeden Fall findet keine weitergehende Beschleunigung des Gießereialtsandes mehr statt, da das Beschleunigungsmittel, nämlich der vorgespannte Luftstrom, nicht mehr vorhanden ist.
  • Der Gießereialtsand ist also im Bereich des Expansionsraums bzw. vor der Prallglocke nicht mehr von einem Luftstrom getragen. Vielmehr durchfliegen die einzelnen Quarzkörner bzw. QuarzkornaggIatrate den Expansionsraum aufgrund der ihnen innewohnenden Bewegungsenergie, die ihnen zuvor im Rohr mittels der gespannten Luft mitgeteilt worden ist. Ebenso, wie den kleineren Quarzkörnern bei den vorbekannten Systemen eine höhere Fördergeschwindigkeit mitgeteilt worden ist, wird diesen kleineren Quarzkörnern im Bereich des Expansionsraums von dem dort seitwärts expandierenden Luftstrom eine stärkere seitwärts gerichtete Geschwindigkeitskomponente erteilt als den größeren Sandkörnern. Demzufolge haben die kleineren Sandkörner das Bestreben, den an sich gebündelten Sandkornstrahl seitlich zu verlassen, wobei ein nicht unerheblicher Teil dieser kleinen Sandkörner überhaupt nicht mehr die Prallglocke erreicht, sich aber bei der zum eigentlichen Hauptstrom quergerichteten Bewegung an größeren Sandkörnern scheuern und dabei ihre Bindemittelschicht bereits in einem nicht unerheblichen Umfang verlieren. Dagegen erreichen die größeren Quarzkörner aufgrund ihrer größeren Massenträgheit nach wie vor die Prallglocke, wenn allerdings mit vielleicht verminderter Geschwindigkeit.
  • Nach dem Aufprall an der Prallglocke wird die Bewegungsrichtung der Quarzkörner im wesentlichen um 1800 umgelenkt; wobei diese dann frei nach unten fallenden Sandkörner in der Form eines Sandschleiers auf den nach außen expandierenden und die kleineren Sandkörner enthaltenden Luftstrom auftreffen. Hierbei kommt es dann zu einer weiteren reibenden Reinigungswirkung zwischen den noch aufsteigenden kleinen Quarzkörnern und den bereits nach unten herunterfallenden und zumindestens teilweise gereinigten größeren Quarzkörnern. Der nach unten herunterfallende Sandschleier bereits mindestens teilweise gereinigter größerer Quarzkörner und die mit dem expandierenden Luftstrom noch seitwärts nach oben aufsteigenden kleineren Quarzkörner bilden gemeinsam etwas, das als wirbelnde Sandwolke bezeichnet werden kann, in deren Zentrum ein stark gebündelter, nach oben aufsteigender, laminarer Strom größerer Quarzkörner liegt.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
  • Das hierbei vorgesehene Auffangen des herunterfallenden Stroms, der vorstehend auch als Sandschleier bezeichnet worden ist, und das Wiederzuführen am äußeren Umfang dienen zum einen dazu, nicht vollständig gereinigte Quarzkörner abermals einer Reinigungs-bzw.
  • Regenerierungsprozedur zu unterziehen. Bei der Wiederzuführung kommt es im Randbereich des an sich sehr stark gebündelten Quarzsandstroms zu einer merklichen Reibung zwischen erneut zugeführten Körnern und aufsteigenden Körnern, was insgesamt als Sandturbulenz bezeichnet werden kann. Diese Sandturbulenz wirkt naturgemäß bremsend auf den aufsteigenden Quarzsandstrom, wirkt noch verstärkt durch die in diesem Bereich erstmalig auftretende Tendenz des ursprünglich vorgespannten Luftstroms zum seitlichen Entweichen und führt in diesem Bereich bereits zu einem ersten nicht unerheblichen Reinigungseffekt infolge der gegenseitigen Reibung in der Turbulenzzone.
  • Der Durchmesser des Auffangtrichters für den herunterfallenden Sandschleier zwecks der neuerlichen Zuführung kann ohne weiteres in Versuchen bestimmt werden, wobei sich die Durchmessergröße danach richtet, wo seit die bereit3 gereinigten und kleinen Quarzsandkörner von der seitwärts austretenden Luft mitgerissen werden, bis sie herunterfallen. Mit anderen Worten ausgedrückt, sollte der Durchmesser des Auffangtrichters so groß bemessen sein, daß er auf jeden Fall noch alle nicht vollständig gereinigten Quarzkörner auffängt, während die bereits gereinigten Quarzkörner bei ihrem Herabfallen nicht mehr aufgefangen werden.
  • Für das Auffangen und Wiederzuführen der gröberen Quarzsandfraktion bedarf es nicht unbedingt eines Trichters in gegeständlicher Ausbildung, beispielsweise als Fortsetzung des Rohrs. Vielmehr kann dieser Auffangtrichter auch auf ganz natürliche Weise gebildet werden, und zwar derart, daß das Rohr, in welchem der noch vorgespannte Luftstrom den Gießereialtsand mitreißt und beschleunigt, in einem Sandbett endet. Der dann also aus dem in dem Sandbett liegenden Auslaßende des Rohrs austretende Sandstrahl trifft dabei auf die Sandmasse des an sich das Auslaßende verschließencien Sandbetts auf, wodurch der Sand des Sandbetts hochgerissen wird, und zwar etwa zu einem geysirartigen Zustand, wobei immer wieder Teile der Sandmassen des Sandbetts trichterförmig in den aufsteigenden Sandstrahl hineinrutschen.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand einer möglichen Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne gehend erläutert; in der einzigen Figur ist ein schematischer Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt.
  • Die Vorrichtung besteht zum einen aus einem vertikal angeordneten Rohr 1 mit einem Durchmesser d. Diesem Rohr 1 ist in nicht dargestellter Weise eine Einrichtung zur Lieferung eines vorgespannten Luftstroms vorgeschaltet. An das Auslaßende la des Rohrs 1 schließt ein Trichter 2 an, und zwar in Anordnung entsprechend einer Expansionsdüse. In etwa dem 5-fachen des Durchmessers d ist oberhalb der öffnung des Trichters 2 eine Prallglocke 3 angeordnet, auf die der aus dem Rohr 1 austretende Sandkornstrom gerichtet ist.
  • Die Bewegungsrichtung der Quarzkörner sowohl im Inneren des Rohrs 1 als auch im Trichter 2 als auch im Expansionsraum 4, der zwischen dem Trichter 2 und der Prallglocke 3 gegeben ist, sowie im unmittelbaren Bereich der Prallglocke und auch zurück zum Trichter 2 ist durch diverse Pfeile angedeutet. Dabei ist gleichzeitig die Art der Expansion des ursprünglich vorgespannten Luftstroms im Bereich des Expansionsraumes 4 und auch schon des Trichters 2 dargestellt. Die dort angedeuteten nach außen gerichteten Pfeile versinnbildlichen gleichzeitig die Bewegungsrichtung des vollständig regenerierten Sandes.

Claims (6)

  1. P A T E N T A LI S P R u C H E 1. Verfahren zum Regenerieren von Gießereialtsand, wobei der Altsand in einen vorgespannten Luftstrom aufgegeben, von diesem mitgerissen, zusammen mit diesem im wesentlichen aufwärts durch einen Rohrraum hindurchgeführt und nach Verlassen des Rohrraums gegen ein Hindernis zum Aufprall gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Altsand beladene Luftstrom hinter dem Rohrraum durch einen Expansionsraum merklicher Länge hindurchgeführt und anschließend zum Aufprall gegen das Hindernis gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Altsand beladene Luftstrom durch einen Expansionsraum hindurchgeführt wird, der mindestens dreimal so lang ist wie der Durchmesser des zuvor durchströmten Rohrraums.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des von dem Hindernis aus zurück fallenden Sandes im Nachbarbereich des mit dem Altsand beladenen Luftstroms im wesentlichen am Anfangsbereich des Expansionsraums aufgefangen und dem mit dem Altsand beladenen Luftstrom randseitig zugegeben wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem im wesentlichen senkrechten Rohr mit einer vorgeschalteten Zuführmöglichkeit für einen vorgespannten Luftstrom und einer am Rohr vorgesehenen Aufgabemöglichkeit für den zu regenerierenden Gießereialtsand in den Luftstrom und aus einer dem Rohr nachgeordneten, im wesentlichen glockenförmigen Prallfläche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaßende (landes Rohrs (1) und der Prallfläche (3) ein freier Expansionsraum (4) merklicher Länge vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionsraum (4) mindestens dreimal so lang ist wie der Durchmesser (d) des Rohrs (1).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßende (ia) des Rohrs (1) von einem Auffangtrich£er (2) umgeben ist, der nach Art einer Expansionsdüse an das Auslaßende (1a) des Rohrs (1) anschließt.
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DE4109993A1 (de) * 1991-03-27 1992-10-01 Klein Alb Gmbh Co Kg Verfahren zum regenerieren von haufwerk aus beschichteten koernern, insbesondere von giessereialtsanden

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