DE1542314C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Abgasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Schwefeloxiden aus AbgasenInfo
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Description
Zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Abgasen sind sogenannte Naßreinigungsverfahren bekannt, bei
denen das zu reinigende Abgas mit einer wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung gewaschen wird. Diese
Verfahren eignen sich jedoch nicht zum Reinigen großer Gasmengen, weil die Naßreinigung zwangläufig
zu einer Temperaturverringerung des Abgases und damit zu einer Erhöhung des Wasserdampfgehaltes
führt. Aus diesem Grunde sind Trockenreinigungsverfahren vorzuziehen, bei denen das Abgas mit Hilfe eines
Sorptionsmittels gereinigt wird.
Die herkömmlichen Sorptionsverfahren besitzen jedoch eine Reihe von Nachteilen, die insbesondere
dadurch bedingt sind, daß es schwierig ist, das Sorptionsmittel gleichmäßig im Strom des zu reinigenden
Gases zu verteilen. Dem kommt insofern eine besondere Bedeutung zu, als der Reinigungsgrad mit
dem Verhältnis Sorptionsmittel zu Gas zunimmt. Eine Mengenerhöhung des Sorptionsmittels führt aber
andererseits zu einer stärkeren Belastung der unerläßlichen Staubabscheider, mit deren Hilfe das Sorptionsmittel
vor dem Ablassen in die Atmosphäre aus dem gereinigten Gas entfernt wird. Schließlich verzehrt das
Verteilen des Sorptionsmittels in dem Gasstrom eine nicht unwesentliche Energiemenge.
Aus der deutschen Patentschrift 4 42 514 ist bereits ein Trockenreinigungsverfahren bekannt, bei dem ein
möglichst feinteiliges Sorptionsmittel über einen Filter in^ einen Düsenraum am Fuße eines zylindrischen
Gas/Feststoff-Kontaktturms eingespeist wird. Mit Hilfe eines Teilstroms des zu reinigenden Gases wird das
Sorptionsmittel durch eine Bodendüse in den Kontaktturm hineinzerstäubt, in den der Hauptstrom des zu
reinigenden Gases von oben eintritt. Das bekannte Verfahren arbeitet nach dem Gegenstromprinzip und
erfordert verhältnismäßig viel Energie zum Zerstäuben des Sorptionsmittels und zu dessen Verteilung in dem
Kontaktturm, weil dabei nicht nur die auf die Sorptionsmittel wirkende Schwerkraft, sondern auch
die Strömungsenergie des Hauptgasstroms zu überwinden ist.
Aus der US-Patentschrift 12 21 505 ist es ferner bekannt, einen Gasstrom in zwei Teilströme zu unterteilen
und dem einen Teilstrom ein aus unterschiedlich feinen Teilchen bestehendes körniges Sorptionsmittel beizumischen
sowie die beiden Teilströme durch eine Kontaktzone zu leiten. Anschließend werden die gesamten
Teilchen des Sorptionsmittels in einem einzigen Abscheider abgeschieden. Ein Regenerieren der
Teilchen erfolgt nicht. Es ist möglich, mehrere gleichartige Misch- und Sorptionsstrecken sowie Abscheider
hintereinander anzuordnen und die im Abscheider abgeschiedenen Teilchen der jeweils vorhergehenden
Kontaktzone wieder zuzuleiten; jedoch müssen hier die Abscheider jeweils alle festen Bestandteile ohne Unterscheidung
in grobe und kleine Teilchen auffangen. Auch wird das gesamte in einem Abscheider abgeschiedene
Sorptionsmittel wieder beigemischt. Die bekannte Vorrichtung erfordert einen großen baulichen Aufwand.
Es kann auch leicht zu einer wesentlichen Anreicherung des Feinstaubs im Kreislaufmaterial
kommen, so daß bei steigendem Feststoff/Gasverhältnis die Belastung des Abscheiders zunimmt. Das
wiederholte Verteilen des Sorptionsmittel im Gasstrom verzehrt dabei eine erhebliche Energiemenge.
Aus der GB-Patentschrift 7 52 803 ist es schließlich bekannt, einem Gasstrom ein aus unterschiedlich feinen
Teilchen bestehendes körniges Sorptionsmittel beizumischen, dieses durch eine Kontaktzone zu leiten und
anschließend zunächst die groben und dann die feinen Teilchen abzuscheiden. Hierzu wird dem Gesamtgasstrom
zunächst eine Teilmenge des Sorptionsmittels zugeführt. Anschließend findet ein Trennen der groben
Teilchen in einem Zyklon statt. Ein Teil der Gase mit dem beigefügten Sorptionsmittel wird abgezweigt und
zum Ausgangspunkt zurückgeführt. Ein weiteres Abtrennen der groben Teilchen erfolgt in einem
weiteren Zyklon. Das gesamte im Zyklon abgeschiedene Sorptionsmittel wird über eine Leitung
dem Gas-Sorptionsmittelgemisch wieder zugeführt, wobei an dieser Stelle ein weiteres Beimischen von
Sorptionsmittel erfolgt. Ein drittes und endgültiges Trennen des Sorptionsmittels vom Gas erfolgt mittels
eines elektrostatischen Abscheiders. Zwar braucht der elektrostatische Abscheider nicht die gesamte zugeführte
Sorptionsmittelmenge abzuscheiden, da ein Teil davon schon vorher den Gasstrom verläßt, jedoch
ist die Anlage mit insgesamt drei Abscheidern, einem Gebläse für den gesamten Gasstrom und den verschiedenen
anderen Aggregaten sehr aufwendig gebaut und für eine Behandlung großer Gasmengen unge-
eignet. Außerdem ist auch hier der Staubabscheider am Ende der Gasstrecke sehr stark belastet und verzehrt
das Verteilen des Sorptionsmittels im Gasstrom eine erhebliche Energiemenge.
Da die Reinigung des Abgases in dem Kontaktturm offensichtlich unzureichend ist, wird das den Kontaktturm
verlassende vorgereinigte Gas anschließend durch den Filter geführt, durch den das fris'che Sorptionsmittel
in den Düsenraum eingespeist wird. Angesichts des hohen Strömungswiderstandes in dem Filter treten
hohe Druckverluste auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und
insbesondere ein Reinigungsverfahren zu schaffen, das bei großem Gasdurchlaß pro Zeiteinheit einen hohen ,5
Reinigungsgrad erreicht, geringe Druckverluste mit sich bringt und mit einem verhältnismäßig geringen
Energieaufwand arbeitet. Diese Aufgabe wird gelöst, wenn beim Verfahren zur Entfernung von Schwerfeloxiden
aus Gasen, bei dem der Abgasstrom in zwei Teilströme unterteilt wird und dem einen Teilstrom ein
aus unterschiedlich feinen Teilchen bestehendes körniges Sorptionsmittel beigemischt wird, die beiden
Teilströme durch eine Kontaktzone geleitet werden und bei dem anschließend zunächst die groben Teilchen und
dann die kleinen Teilchen abgeschieden werden und bei dem eine Regenerierung der Teilchen durchgeführt
wird, erfindungsgemäß die beiden Teilströme vor Eintritt in die Kontaktzone miteinander vereinigt
werden und die abgeschiedenen kleinen Teilchen und ein Teil der abgeschiedenen groben Teilchen regeneriert
und danach zusammen mit den übrigen abgeschiedenen groben Teilchen dem mit dem Sorptionsmittel
anzureichernden Teilstrom wieder beigemischt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt ein sehr hohes Verhältnis von Sorptionsmittel zu Abgas und
arbeitet zu einem wesentlichen Teil mit nichtregenerierten Grobteilchen, während der Feinanteil des Sorptionsmittels
insgesamt regeneriert und dabei vergröbert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
Das zu reinigende Abgas tritt gemäß Pfeil Γ in eine
Hauptleitung 1 ein. Ein Teilstrom des Gases wird über Leitung 2 abgetrennt und fließt durch eine Leitung 2' in
eine Dispersionskammer 4, in der Sorptionsmittel in das Gas eingetragen wird. Ein Gebläse 3 liegt zwischen den
Leitungen 2 und 2' und beschleunigt den Gasstrom in Richtung der Dispersionskammer 4. Das Sorptionsmittel
wird über einen Förderer 20 in die Dispersionskammer 4 geleitet, in der eine innige Mischung von Gas und
Sorptionsmittel erzeugt wird, die durch eine Rückleitung 5 in den durch die Hauptleitung 1 strömenden
Hauptstrom zuriickgeleitet wird. Die Rückleitung 5 muß so beschaffen sein, daß das mit Pulver beladene Gas
beschleunigt wird und kann daher als Injektor oder Ejektor mit einer Venturidüse ausgebildet sein, durch
die das Feststoff-Gemisch mit hoher Geschwindigkeit in den Hauptgasstrom eintritt.
Durch das Abzweigen einer Teilmenge des Hauptgasstroms und dessen Beladen mit dem Sorptionsmittel
sowie das anschließende Zurückführen des Vorgemischs in den Hauptgasstrom wird eine gleichmäßige Verteilung
des Sorptionsmittels im Gasstrom erreicht. Das Gas/Feststoff-Gemisch strömt über ein Steigrohr 6
durch einen Gas/Feststoff-Kontaktturm 7, der einen größeren Durchmesser als das Steigrohr 6 besitzt.
Infolge des innigen Kontakts zwischen dem Sorptionsmittel und dem Gas werden die im Gas enthaltenen
Verunreinigungen durch Absorption oder Adsorption aus dem Gas entfernt. Das Gas/Feststoff-Gemisch tritt
am Fuße des Kontakttrums 7 aus und gelangt über eine Leitung 8 in einen Abscheider 9. Der Abscheider 9 kann
als Zyklon ausgebildet sein und trennt die Hauptmenge der Pulverteilchen vom Gasstrom ab. Die abgeschiedene
Hauptmenge besteht aus verhältnismäßig großen Teilchen. Vom Kopf des Abscheiders 9 aus gelangt das
Gas über eine Leitung 10 in einen Elektrofilter 11, in dem der verbliebene Feinstaub aus dem Gas abgeschieden
wird. Das auf diese Weise gereinigte Gas wird dann über einen Kamin 12 in die Atmosphäre geleitet.
Eine Teilmenge des im Abscheider 9 anfallenden Grobstaubes und der gesamte im Elektrofilter 11
anfallende Feinstaub werden anschließend über Leitungen 14 bzw. 13 in eine Regenerationskammer 15
geleitet, in der die absorbierten oder adsorbierten Verunreinigungen entfernt werden und das Sorptionsmittel
regeneriert wird. Dabei kommt es zu einer Vergröberung der Teilchen.
Eine verhältnismäßig große Menge des Sorptionsmittels wird in der Dispersionskammer 4 in den Teilstrom
eingebracht, um das Verhältnis von Sorptionsmittel zu Gas hoch zu halten. Dabei beträgt der im Gasstrom
suspendierte Sorptionsmittelgehalt gewöhnlich ein Vielfaches bis zum Zigfachen der Menge der Verunreinigungen.
Daraus folg.t, daß nur ein Teil des Sorptionsmittels mit den Verunreinigungen reagiert, während der
größere Teil ohne Verunreinigungen zu absorbieren oder zu adsorbieren durch das System geleitet wird.
Demzufolge braucht auch nur diejenige Teilmenge des aus dem Gas abgeschiedenen Sorptionsmittels regeneriert
zu werden, die tatsächlich Verunreinigungen ab- oder adsorbiert hat.
Das regenerierte Sorptionsmittel wird vorzugsweise aus der Regenerationskammer 15 über eine Leitung 16
in einen Mischer 18 geführt; es besitzt eine geeignete Teilchengröße, da nämlich die Teilchen der feinkörnigen
in die Regenerierungskarnmer eingetragenen Fraktion sich während der Regeneration vergrößern. Der
Hauptteil des im Abscheider 9 abgeschiedenen Sorptionsmittels wird dann über eine Leitung 17 ebenfalls
zum Mischer 18 geführt und gelangt direkt in den Mischer. Vom Mischer 18 wird das Sorptionsmittel
durch die Leitung 19 in einen Förderer 20 geleitet.
Der Elektrofilter 11 kann durch einen mechanischen
Filter ersetzt werden. -.··..■
Das durch die Leitung 16 geförderte regenerierte Sorptionsmittel und die vom Zyklon 9 über die Leitung
17 kommende Hauptmenge können dem durch die Leitung 2' in die Dispersionskammer 4 strömenden
Teilstrom über besondere Leitungen beigegeben werden, wobei dann der Mischer 18 in Fortfall kommt und
das aus dem gereinigten Abgas abgeschiedene Sorptionsmittel direkt in die Dispersionskammer 4 eingespeist
wird.
Die erfindungsgemäße Gasreinigung und die wesentlichen Merkmale der Erfindung werden nachfolgend im
einzelnen erläutert:
Wie bereits erwähnt, führt ein hohes Verhältnis von Feststoff zu Gas zu einer erhöhten Belastung der
Staubabscheidung. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jedoch die Belastung der Staubabscheidung
verringert. Das Gas/Feststoff-Gemisch gelangt nach Durchströmen des Steigrohrs 6 und des Gas/Feststoff-Kontaktturms
7 zunächst in den Staubabscheider 9. Der
überwiegende Teil des Feststoffes wird im Zyklon abgeschieden, dabei gelangt die Hauptmenge des
Sorptionsmittels über die Leitung 17 und den Mischer 18 wieder in den Kreislauf. Das heißt, die Hauptmenge des
Sorptionsmittels wird in einem bestimmten Verhältnis zum Feinen in die Dispersionskammer eingeführt. Da
der im Staubabscheider 9 abgeschiedene Grobstaub dieselbe Teilchengröße besitzt wie das dem Gasstrom in
der Dispersionskammer 4 beigemischte Ausgangsmaterial, sind keine Maßnahmen zur Erhöhung der
Teilchengröße des im Staubabscheider abgeschiedenen Sorptionsmittels erforderlich. Geeignete Klassiermittel,
beispielsweise ein Sieb, können sicherstellen, daß die durch die Leitung 17 geförderten Teilchen eine
ausreichende Größe besitzen. Die Teilmenge des Sorptionsmittels, die eine geringe Teilchengröße besitzt,
wird im Elektrofilter 11 abgeschieden und gesammelt, worauf sie einer Regeneration unterworfen wird, bei der
die Teilchen bis zu der gewünschten Größe wachsen. Der überwiegende Anteil der auf diese Weise
regenerierten und vergrößerten Teilchen wird dann später im Zyklon 9 abgeschieden. Demzufolge kommt
es niemals zu einer wesentlichen Anreicherung des Feinstaubs im Kreislaufmaterial. Daraus folgt wiederum,
daß auch bei steigendem Feststoff/Gas-Verhältnis die Belastung des Staubabscheiders nicht zunimmt und
die Menge des den Gasauslaß des Staubabscheiders verlassenden Feststoffes im wesentlichen konstant
gehalten werden kann. Weiterhin wird die Absorptionsoder Adsorptions-Aktivität des Sorptionsmittels konstant
gehalten, weil eine Teilmenge des im Staubabscheider anfallenden Sorptionsmittel nach dem Aktivieren
in der Regenerationskammer in der Dispersionskammer erneut in den Gasstrom eingetragen wird.
Diese Überlegungen werden durch die nachfolgend beschriebenen Versuche bestätigt.
Schwefeloxide, nämlich Schwefeldioxid und Schwefeltrioxid, die mit 0,1 Vol.-% im Rauchgas eines mit
Schweröl beheizten Dampfkessel enthalten waren, wurden durch Behandlung des Rauchgases mit aktivem
Manganoxidpulver entfernt. Die Teilchengröße des Pulvers lag unter 100 μπι. Für die Gasreinigung wurde
die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung benutzt. Ihre Kapazität betrug 3000Nm3/h, und 90% des
oxidischen Schwefels wurden bei einem Molverhältnis des oxidischen Schwefels zum Manganoxid von 20
entfernt. Der Staubabscheider 9 bestand aus einem Multizyklon und wies einen Abscheidungsgrad bezüglich
des aktiven Manganoxidpulvers von 83% im ersten Zyklus, 85% beim zweiten Zyklus und 89% beim dritten
Zyklus auf.
Die Kostenverringerung für das Einbringen des Sorptionsmittels und dessen gleichmäßige Verteilung im
Gasstrom sind abhängig von der Verteilung des Sorptionsmittels in dem vom Hauptstrom abgezweigten
Teilstrom. Nachdem der Teilstrom hinreichend beschleunigt worden ist, wird er mit dem Hauptstrom
wieder vereinigt. Die Menge des abgetrennten Teilstromes hängt von der dem Gas beizumischenden
Feststoffmenge ab. Hält man den Feststoffgehalt im Teilstrom unter 1 kg/kg Gas, dann kann die Verteilung
und das Einbringen des Sorptionsmittels in den Gasstrom leicht und gleichmäßig durchgeführt werden.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Teilstromes beträgt nach Verlassen der Dispersionskammer 4 m/s, d. h. beim
Durchströmen der Laibung 5 m/s, vorzugsweise 5 m/s mehr als die Endgeschwindigkeit des Sorptionsmittels in
der Suspension.
Die Tatsache, daß die Dispersion bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich besser ist als bei den
herkömmlichen Verfahren, wird durch den hohen Absorptionsgrad der Verunreinigungen, wie er sich bei
dem Verfahren nach der Erfindung ergibt, deutlich. In diesem Zusammenhang wird auf das oben erwähnte
Beispiel verwiesen. Bei diesem Versuch betrug das Molverhältnis von Feststoff zu Gas 20. Der Feststoffgehalt
lag jedoch bei 60 g/kg Gas, wenn das Molverhältnis in ein Gewichtsverhältnis umgewandelt wurde. Das
bedeutet, daß etwa '/ie der Gesamtmenge vom iS Hauptgasstrom abgezweigt werden muß und dem
Teilstrom 1 kg Feststoff pro kg Gas zugegeben werden kann. Darauf folgt, daß die Energie und die für die
Vorrichtung zur Dispersion des Sorptionsmittels im Gas erforderlichen Kosten bei dem vorerwähnten Beispiel
etwa Vi 6 der für eine herkömmliche Vorrichtung erforderlichen Kosten beitragen, bei der der Feststoff
dem Gesamtvolumen des Gases direkt beigegeben wird. Die Menge des als Teilstrom vom Hauptstrom
abzuzweigenden Gases hängt von der Art und der Menge der Verunreinigungen und der Natur des zu
reinigenden Gases ab. Im allgemeinen beträgt der Teilstrom jedoch ein Zehntel des gesamten zu
reinigenden Gasvolumens.
Es ist im allgemeinen außerordentlich schwierig,
Feststoffteilchen gleichmäßig in einem Gasstrom zu verteilen. So stellt beispielsweise in einem großen
Stufenkraftwerk, bei dem pro Stunde und Generator 700 000 bis eine Million Nm3 Rauchgas anfallen, die
Veteilung des Sorptionsmittels ein großes Problem dar.
Dabei tritt deutlich zutage, daß die Lösung dieses
Problems durch die Verteilung des Sorptionsmittels
lediglich in einem Teilstrom des Gases, beispielsweise in
'/io des Gasvolumens, bei anschließendem Einleiten des
Vorgemischs in den Hauptgasstrom nach der Lehre der Erfindung wesentlich erleichtert wird.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gas/Feststoff-Kontaktturm vertikal
angeordnet und sein Durchmesser größer als der des Steigrohrs. Diese Ausbildung wurde aus dem Grunde
gewählt, um die Strömungsgeschwindigkeit des Gases zu verringern und auf diese Weise die Verweilzeit des
Gases im Kontaktturm und die Relativgeschwindigkeit von Gas und Sorptionsmittel zu erhöhen. Das führt
andererseits zu einer verbesserten Reinigungswirkung, weil der Kontakt zwischen Feststoff und Gas verlängert
und inniger wird.
Dabei spielt im Hinblick auf die Erfindung die Ausbildung des Kontaktturms, durch den das mit dem
Sorptionsmittel vermischte Gas hindurchströmt, keine wesentliche Rolle.
Da die Verteilung des Feststoffes im Gas in einer
Dispersionskammer vorgenommen wird, durch die nur eine kleine Teilmenge des zu reinigenden Gases strömt,
kann die Dispersionskammer natürlich wesentlich kleiner dimensioniert sein als die herkömmlichen
Dispersionskammern. Auf diese Weise kann auch der Druckverlust des gereinigten Gases gegenüber solchen
Verfahren wesentlich verringert werden, bei denen die Feststoffteilchen direkt in den Hauptstrom des Gases
eingespeist werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Abgasen, bei dem der Abgasstrom in zwei
Teilströme unterteilt wird und dem einen Teilstrom ein aus unterschiedlich feinen Teilchen bestehendes
körniges Sorptionsmittel beigemischt wird, die beiden Teilströme durch eine Kontaktzone geleitet
werden und bei dem anschließend zunächst die groben Teilchen und dann die kleinen Teilchen
abgeschieden werden und bei dem eine Regenerierung der Teilchen durchgeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teilströme vor Eintritt in die Kontaktzone miteinander
vereinigt werden, und daß die abgeschiedenen kleinen Teilchen und ein Teil der abgeschiedenen
groben Teilchen regeneriert und danach zusammen mit den übrigen abgeschiedenen groben Teilchen
dem mit dem Sorptionsmittel anzureichendern Teilstrom wieder beigemischt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Gas/Feststoff-Kontaktturm,
bei der eine zu dem Kontaktturm führende Hauptleitung mit einer davon abzweigenden Leitung
vorgesehen ist und bei der die Ableitung des gereinigten Abgases über einen Staubabscheider
führt, dadurch gekennzeichnet, daß in der abzweigenden Leitung (2) eine Dispersionskammer (4)
vorgesehen ist, die über eine Leitung (19) mit dem Staubabscheider (9) und einer Regenerationskammer
(15), welche über eine Leitung (14) mit dem Staubabscheider (9) und über eine Leitung (13) mit
einem Elektrofilter (11) in Verbindung steht, verbunden ist und daß die abzweigende Leitung (2)
nach der Dispersionskammer (4) als Rückleitung (5) wieder in der Hauptleitung (1) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionskammer (4) über einen
Mischer (18) mit dem Staubabscheider (9) und der Regenerationskammer (15) verbunden ist.
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