DE69508751T2 - Feinmahlanlage mit Hochleistungsabscheider - Google Patents

Feinmahlanlage mit Hochleistungsabscheider

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Pulverisiermühlen, beispielsweise Mühlen, mit denen große Kohlestücke in kleinere Kohleteilchen zerkleinert werden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Staubabscheidesystem, das als Klassierer bekannt ist, und mit dem große, teilweise zerkleinerte Kohleteilchen von kleineren, vollständig zerkleinerten Teilchen in einer Pulverisiermühle getrennt werden sollen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Pulverisiermühlen werden verbreitet zum Zerkleinern von großen Kohlestücken zu kleinen Teilchen eingesetzt, die für herkömmliche kohlegefeuerte Kessel erforderlich sind. Ein verbreiteter Typ Pulverisiermühle enthält eine flache oder gewölbte Mahlschale bzw. einen Mahltisch, der an einer vertikalen Spindel angebracht ist und von ihr angetrieben wird, sowie drei große Walzen bzw. Räder, die sich um separate Wellen drehen, wenn sich die Schale mit der vertikalen Spindel dreht. Große Kohleteilchen werden auf die Schale geleitet und zerkleinert, wenn sie zwischen die Walzen und die Schale gelangen. Ein Luftstrom (als Primär-Luftstrom bekannt), der nach oben um die Schale herum verläuft, trägt die zerkleinerten Kohleteilchen in den Klassierer durch die Klassierflügel hindurch nach oben und anschließend aus der Mühle heraus über ein Auslaßrohr bzw. Auslaßrohre zu dem Kessel.
  • Mitunter werden große Kohleteilchen aufgrund der hohen Geschwindigkeiten des Primär-Luftstroms im Inneren des oberen Teils des Klassierers nach oben und über das Auslaßrohr nach außen mitgerissen. Dies ist eine unerwünschte Eigenschaft aller Kohlepulverisierer. Um die Menge großer Kohleteilchen, die aus der Mühle mitgerissen werden, auf ein Minimum zu verringern, ist ein kegelförmiger Klassierer bei allen Konstruktionen nach dem Stand der Technik eingesetzt worden, der teilweise zerkleinerte Kohleteilchen aufnimmt und große Teilchen, die weiter zerkleinert werden müssen, von den der Technik sind glatt. Obwohl der Klassierer einen integralen Teil aller Mühlenkonstruktionen mit vertikaler Spindel darstellt, ist er häufig nicht so wirkungsvoll wie gewünscht. Daher kann die Mahlkapazität einer Mühle aufgrund der den gegenwärtigen Klassiererkonstruktionen eigenen Mängel beschränkt sein. Umgekehrt verringert sich durch die großen Mengen nicht verbrannter Kohle, die sich in der Asche vieler typischer Kessel finden, der Wirkungsgrad dieser Kessel und die Betriebskosten für den Benutzer erhöhen sich.
  • In GB-A-2132920 ist eine Pulverisiermühle beschrieben, die einen Klassierer mit einer Vielzahl stationärer Flügel, die am oberen Ende der inneren konischen Wand der Mühle angebracht sind und den Luft-Feststoff-Strom in eine Drehbewegung versetzen, und wenigstens drei schwenkbare Ablenkflügel stromab davon an der Oberseite des Klassierers aufweist.
  • Bisher ist kein Klassiersystem beschrieben worden, das die sich aus der vorliegenden Erfindung ergebenden Vorteile aufweist.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Klassiersystem für eine Pulverisiermühle (beispielsweise eine Mühle des Typs, der zum Zerkleinern von Kohle zu feinen Teilchen eingesetzt wird) geschaffen. Das verbesserte Klassiersystem ist gekennzeichnet durch ein zylindrisches Verlängerungselement (im folgenden mitunter als mit Rippen versehener Zyklon-Klassierabschnitt bezeichnet), das am oberen Ende des kegelförmigen Klassierers befestigt ist und sich von ihm aus vertikal nach oben erstreckt. Das Verlängerungselement weist eine Innenfläche auf, die eine Vielzahl von Vorsprüngen enthält, die sich radial nach innen erstrecken.
  • Bei bevorzugten Ausführungen enthält das verbesserte Klassiersystem des weiteren eine Zwischen-Klassierauskleidung, die in Umfangsrichtung an der Innenfläche des Mühlengehäuses hoch über den Mahlelementen (bzw. der Mahlzone) angebracht ist. Die Zwischen-Klassierauskleidung bildet eine sich verjüngende und sich aufweitende Öffnungsanordnung, die sich um die Innenfläche des Gehäuses herum zwischen der Mahlzone und dem Klassierer erstreckt. Diese Zwischen-Klassierauskleidung leitet den sich nach oben bewegenden und turbulenten Primär-Luftstrom auf die Mitte der Pulverisiermühle zu. Dieses Umleiten des Primär-Luftstroms führt zu einer erheblichen Verringerung des Aufwärtsimpulses der größeren, teilweise gemahlenen Kohleteilchen, so daß sie wieder in den Mahlbereich zurückfallen, ohne den Klassierer zu durchlaufen. Dieses neue Verfahren der Teilchenabscheidung wird im folgenden als Zwischenklassierung bezeichnet.
  • Bei einer anderen Ausführung enthält das Klassiersystem gekrümmte Klassierflügel am oberen Ende (und Einlaß) des Klassierers, und vorzugsweise (jedoch nicht notwendigerweise) erstrecken sich die Flügel bis zu einem Punkt unter dem Lufteinlaß in den Klassierer nach unten. Die gekrümmten Flügel verstärken den Drehimpuls (spin) des in das obere Ende des Klassierers eintretenden Luftstroms erheblich, obwohl auch größere flache Flügel eingesetzt werden können.
  • Zu einer weiteren Verbesserung gehört eine Vielzahl von Flügeln, die sich an der Innenfläche des Pulverisiergehäuses unmittelbar unterhalb des Einlasses in das obere Ende des Klassierers oder unmittelbar unterhalb des unteren Endes der Klassierflügel befinden. Diese Vielzahl von Flügeln, die ein neues konstruktives Merkmal darstellen, das sich in der Beschreibung des Standes der Technik nicht findet, wird im folgenden als Drehauslöse-Einrichtung bezeichnet. Die Vielzahl von Flügeln ist parallel zueinander angeordnet und sie sind in einem Winkel im Bereich von ungefähr 30º bis 45º in bezug auf die vertikale Ebene geneigt. Die Drehauslöse-Einrichtung steuert wirkungsvoll den nach oben strömenden und turbulenten Primär-Luftstrom im oberen Bereich des Mühlengehäuses. Die Drehauslöse-Einrichtung leitet den Luftstrom um und bewirkt je nach der speziellen Konstruktion der Mühle eine starke Bewegung des Primär-Luftstroms im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Durch diese Drehung des Primär- Luftstroms wird der Wirkungsgrad der Klassierflügel erheblich erhöht.
  • Eine weitere Ausführung dieses Hochleistungs-Klassier-Systems wird als Auslaßturmverlängerung (outlet turret extension) beschrieben. Diese Abstandshalter-Baugruppe wird an der Oberseite des vorhandenen Pulverisiermühlengehäuses angeordnet. Diese Verlängerung ist so angeordnet, daß die Gesamthöhe der vorhandenen Kohlepulverisiermühle zunimmt. Wenn die Gesamthöhe der Pulverisiermühle zunimmt, nimmt auch das Volumen zu. Diese Zunahme des Volumens führt zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades bei der Kohleteilchentrennung in dem Gehäuse der Pulverisiermühle. Diese Auslaßturmverlängerung ist normalerweise zylindrisch geformt (obwohl auch andere Formen möglich sind, wenn das vorhandene Pulverisiermühlengehäuse dies erforderlich macht), wobei die Länge derselben für jede einzelne Kohlepulverisiermühle bestimmt wird.
  • Indem der Primär-Luftstrom im oberen Teil des Mühlengehäuses ausgewogen gesteuert wird, läßt sich bessere Teilchentrennung erreichen. Große Kohleteilchen verlieren aufgrund des umgeleiteten Luftstroms ihren Aufwärtsimpuls und fallen wieder nach unten in die Mahlzone. Darüber hinaus wird der Luftstrom vor dem Eintreten in den Klassierflügelabschnitt der Pulverisiermühle wirkungsvoll gedreht. Dadurch wird die Leistung der Klassierflügel und damit des gesamten Klassierabschnitts erheblich verbessert.
  • Die Kohleteilchen, die durch den Primär-Luftstrom aus der Mühle herausgetragen werden, sind im Vergleich zu Klassierer-Konstruktionen nach dem Stand der Technik erheblich feiner gemahlen. Dieses System läßt sich leicht zur Nachrüstung jedes beliebigen herkömmlichen statischen Verdrängungsklassierers einsetzen, und es ist erheblich kostengünstiger als dynamische oder Drehklassierer, die derzeit erhältlich sind. Des weiteren ist keine zusätzliche Energie für Hilfsantriebsmotoren oder andere zugehörige Einrichtungen erforderlich, die für Drehklassierer notwendig sein können. Mit diesem System der Erfindung wird die Menge an unverbrannter (verschwendeter) Kohle, die letztendlich vom Benutzer der Pulverisiermühle gekauft werden muß, erheblich verringert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Pulverisiermühle, wie sie oben als erster Aspekt der Erfindung definiert ist, geschaffen, das den Schritt des Nachrüstens einer bereits hergestellten Mühle, die bisher kein Verlängerungselement aufwies, mit dem Verlängerungselement umfaßt. Wenn Teile wie die Zwischen-Klassierauskleidung, die Abstandshalte-Baugruppe, gekrümmte Klassierflügel und Drehauslöse-Flügel ebenfalls erforderlich sind, können auch diese nachgerüstet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten die gleichen Teile kennzeichnen, und wobei:
  • Fig. 1 eine weggeschnittene Seitenansicht einer Pulverisiermühle ist, die eine Ausführung des verbesserten Hochleistungs-Klassiersystems der Erfindung enthält;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Ausführung des zylindrischen Verlängerungselementes ist, das als der mit Rippen versehene Zyklon-Klassierabschnitt der Erfindung bekannt ist;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Segments einer Ausführung der Drehauslöseeinrichtung ist, die in dieser Ansicht eine Einheit mit der Auslaßturmverlängerung bildet, die bei der Erfindung eingesetzt werden kann;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführung eines korb-kurvenförmigen (cesta-curved) Klassierflügels ist, der bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann; und
  • Fig. 4a eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Klassierflügel ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Alle Teile des in Fig. 1 dargestellten Hochleistungs-Klassiersystems besteht aus einem Stahlmaterial, d. h. entweder aus Weichstahl oder aus einem verschleißfestem Typ. Des weiteren können diese Bauteile mit abriebfestem Keramikkacheln verschiedener Art zum Schutz verkleidet bzw. abgedeckt sein. Diese Bauteile können auch schützend mit geschweißten Auflagen aus hochlegiertem verschleißfestem Material verkleidet bzw. abgedeckt sein. In Fig. 1 befindet sich die Außlaßturmverlängerung 1 an der Oberseite des vorhandenen Pulverisiermühlengehäuses 10. Diese Auslaßturmverlängerung dient als Vorrichtung, die das Volumen vergrößert, und sie kann sich entweder an der Oberseite oder an der Unterseite jedes beliebigen vorhandenen Kohlepulverisiermühlengehäuses befinden. Der spezielle Aufbau der Kohlenpulverisiermühle entscheidet über die Anordnung und das Verfahren zur Installation der Auslaßturmverlängerung. Zu typischen Installationsverfahren gehören eine Schrauben- und Flansch-Anordnung oder einfach eine modulare Einschweiß-Konstruktion (weld-in modular design). Die Auslaßturmverlängerung hat eine Querschnittsform, die dem vorhandenen Pulverisiermühlengehäuse entspricht. Es kann sich um eine zylindrische, sechseckige oder jede andere beliebige Form handeln, die von den Herstellern von Kohlepulverisierern verwendet wird. Es ist anzumerken, daß die Auslaßturmverlängerung auch in Fig. 3 dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist des weiteren die Drehauslöse-Einrichtung 2 dargestellt. Die Drehauslöse- Einrichtung umfaßt eine Vielzahl gleichmäßig beabstandeter Flügel, die 30º bis 45º zur Vertikalen ausgerichtet sind. Die Drehauslöse-Flügel werden normalerweise an der Innenfläche des Kohlepulverisiermühlengehäuses angeschweißt. Bei bestimmten Installationen können die Drehauslöse-Flügel jedoch, wie in Fig. 3 dargestellt, mit der Auslaßturmverlängerung kombiniert und daran befestigt werden. Dadurch verringern sich die Probleme bei der Installation sowie die Kosten für den Endnutzer der Kohlepulverisiermühle. Obwohl beide Zeichnungen die Drehauslöse-Einrichtung und die Auslaßturmverlängerung als integrale Einheit zeigen, können diese Vorrichtungen bei dem Hochleistungs-Klassiersystem auch als separate Einheiten installiert werden.
  • Fig. 1 zeigt darüber hinaus die Zwischen-Ablenkauskleidung 3. Die Zwischen-Ablenkauskleidung ist eine in Umfangsrichtung angebrachte, sich verjüngende und sich aufweitende Öffnungsanordnung. Diese Auskleidungsanordnung besteht ebenfalls aus Stahlmaterial, wie es oben beschrieben ist, und sie kann an der Innenfläche 10A des vorhandenen Pulverisiermühlengehäuses angeschraubt oder angeschweißt werden. Die Zwischen-Ablenkauskleidung ist je nach der speziellen Pulverisiermühlenkonstruktion mit nach oben und nach unten abgeschrägten Flächen versehen, die 30º bis 60º zur horizontalen Ebene ausgerichtet sind. So liegt der Gesamtwinkel zwischen den beiden abgeschrägten Flächen im Bereich von 60º bis 120º. Die Bestandteile der Zwischen-Ablenkauskleidung können als eine Einheit konstruiert und gebaut werden oder sie können, um die Installation zu erleichtern, als separate kleinere Teile konstruiert werden.
  • Ein weiteres Merkmal des in Fig. 1 dargestellten Hochleistungs-Klassiersystems sind die korb-kurvenförmigen Klassierflügel 4. Die korb-kurvenförmigen Klassierflügel stellen einen der bevorzugten Aspekte der vorliegenden Konstruktion dar, und durch sie erhöht sich der Wirkungsgrad der Kohleteilchen-Abscheidung im oberen Bereich des Innenraums des Klassierkegels. Es können jedoch auch flache bzw. plane Klassierflügel eingesetzt werden, wobei es lediglich zu geringfügiger Abnahme der Leistung des Hochleistungs-Klassiersystems kommt. Mit den flachen Klassierflügeln lassen sich die Kosten verringern, und sie können leichter aus einem verschleißfesten Material hergestellt werden. Die Korbkurve der Klassierflügel gibt es nur bei dem vorliegenden Hochleistungs- Klassiersystem. Es ist anzumerken, daß diese Klassierflügelkonstruktion auch in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Auch der mit Rippen versehene Zyklon-Klassierabschnitt ist in Fig. 1 dargestellt. Eine detaillierte Ansicht einer Ausführung dieses Verlängerungselementes ist in Fig. 2 dargestellt. Die Innenfläche dieses Abschnitts des Klassierens ist uneben aufgebaut. Sie ähnelt den Wellenformen, die bei bestimmten Kartonkonstruktionen zu finden sind. Diese unebene Fläche, die aus einer Vielzahl von beabstandeten und radial nach innen vorstehenden Strukturen 5A besteht, kann auf vielfältige Weise ausgeführt werden. Die in Fig. 2 dargestellten Einzelheiten zeigen ein Stück Stahlblech, das in die dargestellte Form gekantet und gebogen wurde. Zu anderen Konstruktionsverfahren können das Schweißen oder Anbringen von Stahlleisten, die selbst verschiedenste Formen haben können, an der Innenfläche eines zylindrischen Körpers gehören. Dieses konstruktive Merkmal zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorsprünge und größere Fläche, die durch diese unebene Innenfläche entsteht, zu einer viel schnelleren Verlangsamung der Bewegung von großen Kohleteilchen führt, die damit in Kontakt kommen. Die unebene Innenfläche kann in Form von vertikalen Leisten, schrägen Leisten, unterbrochenen Vorsprüngen oder Leisten oder Kombinationen daraus ausgeführt werden, um den Oberflächenstrom aus zirkulierender Luft und Kohleteilchen zu stören. Bei einer anderen Ausführung kann das Hochleistungs-Klassiersystem eine Klassierkegel-Auslaßverlängerung enthalten, wie sie in der Technik bekannt ist. Mit dieser Auslaßverlängerung lassen sich teilweise gemahlene Kohleteilchen besser kontrollieren, d. h. diese teilweise gemahlenen Kohleteilchen werden sicherer in die Mahlzone des Pulverisierers zurückgeführt. Diese Auslaßverlängerung kann normalerweise aus Weich- oder verschleißfestem Stahlmate rial bestehen. Diese Auslaßverlängerung ermöglicht in vielen Fällen bessere Feinheit der Kohle durch Erhöhung des Wirkungsgrades beim Zerkleinern der bereits teilweise gemahlenen Kohleteilchen.
  • Der Kegelauslaß kann darüber hinaus einen verstellbaren Drosselring 7 enthalten, mit dem der Primärluftstrom so gesteuert werden kann, daß diese Luft nicht in das untere Ende des Kegels oder nach oben durch den Innenraum des Hochleistungsklassierers strömt und so der Wirkungsgrad des Systems abnimmt. Der Ring 7 bildet eine ringförmige Öffnung am unteren Ende des Kegels.
  • Andere Varianten sind möglich, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er von den Ansprüchen definiert wird.

Claims (23)

1. Pulverisiermühle, die eine Pulverisiereinrichtung zum Zerkleinern von Kohle, ein vertikales Zuführrohr zum Einleiten von Kohle in die Pulverisiereinrichtung, einen kegelförmigen Klassierer zum Trennen größerer Teilchen von kleineren Teilchen, sowie eine Einrichtung enthält, die Luft aus der Pulverisiereinrichtung zu dem Klassierer nach oben strömen läßt, wobei der Klassierer ein oberes und ein unteres Ende enthält, und dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Verlängerungselement (5) am oberen Ende des Klassierers befestigt ist und sich von ihm aus vertikal nach oben erstreckt, wobei das Verlängerungselement eine Innenfläche enthält und wobei die Innenfläche eine Vielzahl von Vorsprüngen (5a) enthält, die sich radial nach innen erstrecken.
2. Pulverisiermühle nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge parallele Rippen (5a) umfassen.
3. Pulverisiermühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mühle ein Gehäuse (10) mit einer Innenfläche (10a) enthält, und des weiteren eine Zwischen-Klassierauskleidung (3), die an der Innenfläche des Gehäuses angebracht ist, wobei die Zwischen-Klassierauskleidung eine sich verjüngende und sich aufweitende Öffnung bildet.
4. Pulverisiermühle nach Anspruch 3, wobei sich die Zwischen-Klassierauskleidung um die Innenfläche des Gehäues herum oberhalb der Pulverisiereinrichtung und unterhalb des Einlasses in den Klassierer erstreckt.
5. Pulverisiermühle nach Anspruch 3 oder 4, wobei sich die Klassierauskleidung von der Innenfläche aus über eine Strecke im Bereich von ungefähr 4 bis 12 inch (10,2-30,5 cm) nach innen erstreckt.
6. Pulverisiermühle nach Anspruch 5, wobei die Öffnung eine nach unten abgeschrägte Fläche und eine nach oben abgeschrägte Fläche enthält und der Winkel der abgeschrägten Flächen im Bereich von ungefähr 30º bis 60º liegt und der Winkel zwischen den beiden abgeschrägten Flächen im Bereich zwischen 60º und 120º liegt.
7. Pulverisiermühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des weiteren gekrümmte Klassierflügel (4) am oberen Endes des Klassierers am Einlaß in den Klassierer umfaßt.
8. Pulverisiermühle nach Anspruch 7, wobei der Klassierer einen Einlaß enthält und wobei sich die Klassierflügel bis zu einem Punkt unter dem Einlaß nach unten erstrecken.
9. Pulverisiermühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mühle ein Gehäuse enthält und sie des weiteren Drehungsauslöse-Flügel (2) umfaßt, die zwischen dem Gehäuse und dem oberen Ende des Klassierers angeordnet sind.
10. Pulverisiermühle nach Anspruch 9, wobei die Drehungsauslöse-Flügel parallel zueinander und in einem Winkel im Bereich von ungefähr 30º bis 40º zu einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind.
11. Pulverisiermühle nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Drehungsauslöse-Flügel gleichmäßig beabstandet und in einem Winkel im Bereich zwischen 30º und 45º zu einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind.
12. Pulverisiermühle nach Anspruch 9 oder 10 oder 11, wobei die Drehungsauslöse- Flügel unmittelbar unterhalb des Einlasses zum oberen Ende des Klassierers angeordnet sind.
13. Pulverisiermühle nach einem der Ansprüche 9 bis 12 im Zusammenhang mit einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Drehungsauslöse-Flügel unmittelbar unterhalb des unteren Endes der Klassierflügel angeordnet sind.
14. Pulverisiermühle nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Drehungsauslöse-Flügel an der Innenfläche des Gehäuses angeschweißt sind.
15. Pulverisiermühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mühle ein Gehäuse enthält und des weiteren eine Volumenvergrößerungs-Abstandshalterbaugruppe umfaßt, die an der Oberseite oder der Unterseite des Gehäuses angeordnet ist.
16. Pulverisiermühle nach Anspruch 15, wobei die Abstandshalterbaugruppe an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist.
17. Pulverisiermühle nach Anspruch 16, wobei die Querschnittsform der Abstandshalterbaugruppe der des Mühlengehäuses entspricht.
18. Pulverisiermühle nach Anspruch 17, wobei die Abstandshalterbaugruppe zylindrisch ist.
19. Pulverisiermühle nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Abstandshalterbaugruppe an der Oberseite des Mühlengehäuses angeschweißt ist.
20. Pulverisiermühle nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Abstandshalterbaugruppe an der Oberseite des Mühlengehäuses mit Schrauben angebracht ist, die über Flansche befestigt sind.
21. Pulverisiermühle nach einem der Ansprüche 15 bis 20 im Zusammenhang mit einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Drehungsauslöse-Flügel von der Abstandshalterbaugruppe getragen werden.
22. Verfahren zum Herstellen einer Pulverisiermühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, das den Schritt des Nachrüstens einer bereits hergestellten Mühle, die bisher kein Verlängerungselement aufwies, mit dem Verlängerungselement umfaßt.
23. Verfahren nach Anspruch 22, das den/die zusätzlichen Schritt/e des Nachrüstens der bereits hergestellten Mühle mit einer Zwischen-Klassierauskleidung, wie sie in Anspruch 3 bis 6 definiert ist, und/oder gekrümmten Klassierflügeln, wie sie in einem der Ansprüche 7 oder 8 definiert sind und/oder Drehungsauslöse-Flügeln, wie sie in einem der Ansprüche 9 bis 14 definiert sind, und/oder einer Abstandshalterbaugruppe, wie sie in einem der Ansprüche 15 bis 21 definiert ist, umfaßt.
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