DE2829977A1 - Verfahren und vorrichtung zum klassifizieren von feststoffteilchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum klassifizieren von feststoffteilchen

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DE2829977A1
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Risto Tapani Hukki
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Kennedy Van Saun Corp
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/086Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by the winding course of the gas stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C7/00Apparatus not provided for in group B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Multiple arrangements not provided for in one of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Combinations of apparatus covered by two or more of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00

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  • Cyclones (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

UH. IN(J. F. Wt:KSTIIC)KF DH. K. ν. T KCIIMANN J)H. INC I). I5KIIHKNS I)ITJ-. IfC(J. H. tJOHTZ
ΙΆΤΚΝΧΛΝW λ LXB
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TKI-E(IIIAMMK :
rHOTKCTIMTKNT M O-NOKEJJ
1A-51 112
Patentanmeldung
Anmelder: KENNEDY VAN SAUN CORPORATION
Danville, Pennsylvania 17 821, U.S.A.
Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Klassifizieren
von Feststoffteilchen
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I)Il. ΓΝί.'. F. WHKSTHOKK
I)K.K. ν. ΓΚΠΙΜΛΝΝ I)H. ΙΝ(,·. 1). ItKIIIfKNS mn,, ι xc;. ii. COKTK Ι·ΛΤΚΝΤΛΝ\\-ΛΙ.ΤΚ
SOOd MÜNCHEN ί'Ο sen w K^Ci β.is TiiAss t: ü
I1Ht)TKCLTATKMT M Vl NOIIKIf 1Α-51 112
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Klassifizieren von trockenen Feststoffteilchen, insbesondere pulverförmigen Feststoffteilchen von besonders geringer Korngrösse, beispielsweise von Mikropulvern mit einem Anteil von 99 % unter 10 /um Korngrösse, und zwar in einem für industrielle Zwecke geeigneten Ausmass.
Bekannte Klassifiziervorrichtungen, die zur industriellen Erzeugung von Mikropulvern eingesetzt werden, sind mecha-
en
nische Separatoren, die normalerweise ein/mit hoher Geschwindigkeit angetriebenen Rotor aufweisen, der das erforderliche Feld mit starken Zentrifugalkräften erzeugt. Die Auslegung und Konstruktion solcher Separatoren ist wegen der erforderlichen hohen mechanischen Präzision und Auswuchtung kompliziert. Es ist charakteristisch für solche Separatoren, dass der Durchsatz an erzeugtem Feingut gering und der Energieverbrauch gemessen in KWh/t an erzeugtem Feingut hoch ist. Ausserdem wird eine umfangreiche Zusatzeinrichtung benötigt. Daher verursachen im Ergebnis solche Klassifiziersysteme hohe Anschaffungskosten und hohe Betriebskosten.
Im Gegensatz dazu ist die pneumatische Klassifiziervorrichtung gemäss der Erfindung einfach und billig. Die eigentliche Klassifiziervorrichtung hat keine sich bewegenden inneren Teile. Das erforderliche Zentrifugalfeld wird durch ein übliches Gebläse erzeugt, und der Rotor des Gebläses ist das einzige angetriebene Teil des Klassifizier-
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systems. Im Vergleich zu den "bekannten Klassifiziereinrichtungen ist die Erzeugungsrate an Feingut hoch, während der Energieverbrauch niedrig ist. Da die Vorrichtung keine Präzisionsteile erfordert, ist sie einfach ausgebildet und lässt sich billig betreiben.
Bei dem erfindungsgemässen Klassifizierverfahren und bei der erfindungsgemässen Klassifiziervorrichtung werden ein Strom aus Luft oder einem anderen Gas und das zu klassifizierende Material in einen Wirbelstrom in einer Klassifizierkammer eingeleitet, das gröbere Gut wandert unter Zentrifugalkraftwirkung zum äusseren Bereich des Luftstroms, der innere und der äussere Bereich des Luftstroms werden aufgeteilt, der äussere Strom mit den gröberen Teilchen wird aus der Klassifizierkammer durch einen im wesentlichen tangentialen Austrittskanal abgeleitet, der innere Bereich des Stroms durchläuft eine geschlossene Wirbelbahn innerhalb der Klassifizierkammer, die feineren Teilchen werden aus der Klassifizierkammer über einen Abgabekanal abgeführt, der mit einem Bereich innerhalb des Wirbelstroms in Verbindung ,steht, und die gröberen Teilchen werden im Umlauf in den eintretenden Wirbelstrom zurückgeführt, wo sie unter Zentrifugalkraftwirkung nach aussen zum äusseren Strom wandern.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung verwenden ein gasförmiges Strömungsmittel zur gleichzeitigen Erfüllung von zwei Funktionen. Der pneumatische Strom trägt das zu klassifizierende Gut mit sich und wird nach dem Durchströmen einer kurzen wogenförmigen Wirbelbahn durch die Klassifizierkammer in zwei Teilströme innerhalb der Klassifiziervorrichtung aufgeteilt. Der innere Teil oder die innere Schicht der Suspension folgt einer Wirbelbahn innerhalb der Klassifiziervorrichtung, wobei eine Beladung an Feingut mitgeschleppt wird, von dem die gröberen bzw. über der Trennkorngrösse liegenden Teilchen im Zentrifugalfeld
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abgetrennt werden, während die feinsten Teilchen unterhalb der Trennkorngrösse suspendiert bleiben und über einen Feingutaustrittskanal aus dem zentralen Bereich des Wirbelstroms bzw. der Klassifizierkammer abgeführt werden. Der äussere Teil oder die äussere Schicht des gasförmigen Strömungsmittels, die hauptsächlich Teilchen mit einer Korngrösse über der Trennkorngrösse aufweist, strömt mit hoher Geschwindigkeit längs einer äusseren Bahn innerhalb des Gehäuses der Klassifiziervorrichtung, obwohl eine begrenzte Reibungsverzögerung vom Gehäuse ausgeht, und dieser abgeteilte äussere Strom trägt die gröberen Teilchen durch einen im wesentlichen tangentialen Abgabekanal aus der Klassifizierkammer.
Damit Raum für die Aufteilung der Ströme geschaffen ist und die beschriebenen Vorgänge ungehindert stattfinden können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unterhalb der eigentlichen, allgemein kreisförmigen Klassifizierkammer eine Erweiterung vorgesehen. Diese Erweiterung besitzt einen gekrümmten Boden, dessen Verlauf einer Evolute zum die eigentliche Klassifizierkammer darstellenden Kreis ähnelt. Das gasförmige Strömungsmittel und das zu klassifizierende Gut werden in das weitere Zuführende dieser Erweiterung eingeleitet. Das Grobgut kann auf zweierlei Weise in den unteren Strom bzw. die äussere Schicht gelangen. Einmal können die gröberen schweren Teilchen in die untere äussere Schicht durch Zentrifugalkraftwirkung zurückgewiesen werden, die in der Erweiterung beinahe unmittelbar nach der Einleitung des Gutes in den Strom erzeugt wird, und diese gröberen schweren Teilchen werden sofort aus der Klassifizierkammer abgeführt. Zum anderen bewegen sich die über der Trennkorngrösse liegenden Teilchen, die nicht sofort zurückgewiesen, sondern in einer Wirbelbewegung innerhalb der Klassifizierkammer mitgeführt werden, mit einer hohen, obgleich etwas abgebremsten Geschwindigkeit längs oder nahe dem Aussenumfang des oberen Bereichs der Klassifizierkammer und gehen schliess-
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lieh mehr oder weniger tangential in das zuströmende zu klassifizierende Gut über. Wenn dieses gröbere Gut durch die Erweiterung der Klassifizierkammer umläuft, wandert es unter Zentrifugalkraftwirkung nach aussen und tritt in den äusseren Strom ein, mit dem es aus der Klassifizierkammer abgeführt wird. Die Grosse des Feinguts kann durch Regulierung der Aufteilung zwischen den zwei Strömen beeinflusst werden.
Vorzugsweise werden das Feingut und das Grobgut in einen Feingutzyklon bzw. einen Grobgutzyklon eingeleitet, wo die Luft bzw. das Gas von den Erzeugnisfraktionen abgetrennt und zum Einlauf des Gebläses zurückgeführt wird, wobei die noch in der Luft enthaltenen Teilchen im Kreislauf zurückgeführt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau und die Betriebsweise einer erfindungsgemässen Klassifiziervorrichtung und
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelte Klassifiziervorrichtung.
Gemäss Fig. 1 weist die Klassifiziervorrichtung ein Gehäuse 1 auf, das eine allgemein kreisförmige Kammer 2 umschliesst, unter der eine gekrümmte Erweiterung 3 vorgesehen ist. Das Profil des gekrümmten Bodens der Erweiterung 3 ähnelt einer evolventen Kurve zum gedachten Vollkreis der Kammer 2, der gestrichelt dargestellt ist.
Die Abgabeenden eines Gebläses 4 und einer Zuführleitung 5 für das zu klassifizierende Gut sind allgemein tangential mit dem weiteren Ende der Erweiterung 3 verbunden. Ein exzentrisch angeordneter Abgabekanal 6 führt von der Klassifizierkammer zu einem tangentialen Einlass im oberen Bereich
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eines FeingutZyklons 7, wodurch eine Absaugung von der Klassifizierkammer geschaffen ist. Gekrümmte Leitplatten 8 und 9 umgeben teilweise den Zugang zum Kanal 6. Die Aussenflächen der Leitplatten 8 begrenzen einen Wirbelkanal innerhalb des äusseren Bereichs der Kammer. Die Zwischenräume zwischen den Platten 8 und 9 bilden die Eingänge zum Saugabgabekanal 6. Ein allgemein tangentialer Abgabekanal 10 verbindet das engere Abgabeende der Erweiterung 3 mit einem tangentialen Einlass im oberen Bereich eines Grobgutzyklons 11.
Leitungen 12 und 13 verbinden die oberen Bereiche der Zyklone 7 und 11 mit dem Einlass des Gebläses 4, so dass ein geschlossener Kreislauf für die Luft bzw. das Gas gebildet ist und von diesem mitgeführte Staubteilchen zur Klassifiziervorrichtung zurückgeführt werden. Die Leitung 13 weist ein Steuerventil oder eine Klappe 14 zur Regulierung der Rückströmung vom oberen Bereich des Zyklons 11 auf.
Die Erweiterung 3 der Klassifizierkammer 2 weist eine Reihe von drehbar einstellbaren Leitplatten 15 auf, die die Strömung innerhalb der Klassifizierkammer regulieren. Sie sind einstellbar, um die Anteile des Gases einzustellen, die von der Klassi.fizierkammer durch den Abgabekanal 10 abgegeben bzw. innerhalb der Kammer 2 herumgewirbelt werden. Die Einstellung der Leitplatten ermöglicht eine Regulierung der Anteile des an den Zyklon 11 abgegebenen Grobgutes und des an den Zyklon 7 abgegebenen Feingutes.
Zumess-Drehventile 16, 17 und 18 bilden HilfSteuereinrichtungen zum Betreiben der Anlage und stellen luftdichte Abdichtungen zur umgebenden Atmosphäre dar. Das Drehventil 16 fördert das zu klassifizierende Gut mit bestimmten Durchsatz in die Klassifizierkammer, wobei mit der Drehung die Gutzufuhr wächst, während zu jeder Zeit eine Abdichtung vorhanden ist. Die Ventile 17 und 18 regulieren die Abgabe des Feinguts und des Grobguts von den Zyklonen 7 bzw. 11, wobei
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mit dem Drehen die Abgabemenge wächst, während zu jeder Zeit eine Abdichtung vorhanden ist. Eine Entnahmeleitung 19, die von der Rückführleitung 13 ausgeht, verbindet die Anlage mit einem nicht-dargestellten Entstaubungs- oder Vakuumssystem, soweit dieses gewünscht ist. Zu anderen Zeiten erfolgt eine Absperrung.
Der Winkel et zwischen der nach unten weisenden Abgaberichtung des Gebläses bzw. die Richtung des in die Erweiterung der Klassifizierkammer führenden Hauptstroms und der aufwärts weisenden Richtung des austretenden Stroms an abgeführtem Grobgut durch den Abgabekanal 10 sollte weniger als 90° betragen.
Beim Betrieb der Vorrichtung spielen sich folgende Vorgänge ab: Das schnellströmende Gas, das vom Gebläse 4 abgegeben und in die Erweiterung 3 unter einem steilen nach unten gerichteten Neigungswinkel eingeleitet wird, führt das zu klassifizierende Gut aus der Zuführleitung 5 in die Erweiterung 3 mit, wo eine Suspension gebildet wird. Die gröberen Teilchen, die in den Strom eintreten, werden in einer Wirbelbewegung durch eine relativ kurze bogenförmige Bahn der Klassifizierkammer getragen. Die Zentrifugalkräfte lassen das gröbere Gut nach aussen wandern und durch den Abgabekanal 10 zum Grobgutzyklon 11 ausströmen.
Der obere oder innere Teil der Suspension strömt nach oben in den oberen Bereich der Klassifizierkammer 2, wo die Suspension schnell um eine horizontale Achse längs einer Bahn gewirbelt wird, die vom Gehäuse 1 und den Aussenflächen der Leitplatten 8 und 9 gebildet wird. Weil in der Kammer 2 keine rotierenden inneren Teile vorhanden sind, wird die Rotation nur durch den Teil des Gesamtstroms erzeugt und aufrecht erhalten, der innerhalb der Kammer nach oben gerichtet ist. Die schnell rotierende Suspension erzeugt ein nach aussen gerichtetes Zentrifugalfeld innerhalb der Kammer
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2. Andererseits führt der Teil des Gases, das über den Abgabekanal 6 zum Feingutzyklon 7 abströmt, zu einer radial einwärts gerichteten Mitnahmekraft, welche die feinen Teilchen unterhalb einer vorbestimmten KorngrÖsse entfernt. Im Zyklon 7 wird das Feingut vom Gas getrennt, wobei das Erzeugnis auf den Boden fällt und das Gas durch die Leitung 12 zum Einlass des Gebläses zurückströmt, wie es bereits erläutert wurde.
Die Teilchen mit einer die vorbestimmte KorngrÖsse überschreitenden Grosse, die in den oberen Bereich der Kammer
2 gelangen, strömen in einer Wirbelbewegung rund um den oberen Bereich der Kammer mit einer hohen Geschwindigkeit um die gekrümmten Leitplatten 8 und 9 herum, die ein Eintreten auf kurzem Wege in den Abgabekanal 6 verhindern. Die Aussenflächen dieser Leitplatten halten den Wirbelstrom in einer glatten Bahn, so dass die zurückgewiesenen Teilchen schliesslich wieder auf die zugeführten zu klassifizierenden Teilchen mehr oder weniger tangential auftreffen und dabei die Mitnahme des zugeführten Gutes in die Erweiterung
3 unterstützen, wobei eine starke zerteilende Schwerkraft auf eventuell im zugeführten Gut vorhandene Agglomerate aufgebracht wird. Wenn der im Kreislauf geführte Strom sich mit dem eintretenden Strom verbindet, erhalten die suspendierten Teilchen erneut die Gelegenheit, ihren Weg in den inneren oder äusseren (oberen oder unteren) Bereich des durch die Erweiterung 3 der Klassifizierkammer verlaufenden Wirbelstroms zu wählen. Die gröberen Teilchen neigen dazu, unter der Einwirkung der Zentrifugalkräfte nach aussen zu wandern und in den äusseren oder unteren Teil des Stroms zu gelangen, so dass sie mit hoher Geschwindigkeit durch den Abgabekanal 10 abgeführt werden und in den Grobgutzyklon 11 gelangen.
Wie bereits gesagt, kann die Strömung innerhalb der Klassifiziervorrichtung durch die Leitplatten 15 in der Erweiterung 3 beeinflusst werden, und diese Leitplatten regulieren
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die Verteilung der Teilströme, die schliesslich den Zyklonen 7 und 11 für Feingut bzw. Grobgut zugeführt werden. Die Hauptsteuerung erfolgt jedoch durch das Ventil 14 in der RückfUhrleitung 13, das die Gutmenge bestimmt, die von der Klassifiziervorrichtung zurückgewiesen und dem Klassifiziersystem erneut zugeführt wird.
Bei der abgeänderten Klassifiziervorrichtung gemäss Fig. 2 sind die Zuführleitung 5 und die Gebläseabgabeleitung vertauscht, so dass das zu klassifizierende Gut in den äusseren Bereich der Erweiterung 3 der Klassifizierkammer und das Gas einwärts davon zugeführt werden* Ansonsten sind der Aufbau und die Betriebsweise beider Systeme gleich.
Bei einem geschlossenen Gasströmungssystem wird ein Anteil an feinem Staub über die Leitungen 12 und 13 im Kreislauf dem Klassifizierverfahren zurückgeführt und dabei eventuell innerhalb des Feingutes zurückgewonnen. Jedes Strömungsmittel, das das Klassifiziersystem verlässt, sollte eine Entstaubungseinrichtung durchströmen, damit das Feingut zurückgewonnen' wird.
Obwohl die Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit einem geschlossenen Gasströmungssystem beschrieben wurde, kann auch ein offenes System im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Ebenso können das Gas und das zu klassifizierende Gut über einen gemeinsamen Einlass in die Vorrichtung eingeführt werden. Ferner können zv/ei oder mehrere Systeme in Reihenschaltung vorgesehen werden. Zwar xvurde eine Klassifiziervorrichtung mit einer horizontalen Achse beschrieben, die bevorzugt zur Anwendung kommt, jedoch kann auch eine entsprechende Vorrichtung mit einer Klassifizierkammer verwendet werden, die eine vertikale Achse aufweist. Die Verwirklichung dieser und anderer Abänderungen liegt im Bereich des Könnens eines Fachmanns.
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Andere Einrichtungen zur Regulierung der Leistung der Vorrichtung umfassen beispielsweise eine Steuerung der Zuführrate, der Feinheit des zugeführten Gutes und der Drehgeschwindigkeit des Gebläses. Es kann auch erforderlich sein, das zu klassifizierende Gut vor der Einleitung zu trocknen, zu belüften, mit einem Dispergierstoff zu zerteilen und sogar das Gas zu trocknen, bevor es in die Klassifizierkammer eingeleitet wird.
Ein Beispiel der Trennwirkung einer erfindungsgemässen Klassifiziervorrichtung zeigt das Ergebnis des nachfolgenden Experimentes, das auf einer Versuchsvorrichtung durchgeführt wurde, die im wesentlichen gemäss Fig0 1 aufgebaut war. Bei dieser Vorrichtung betrug der Durchmesser der kreisförmigen Klassifizierkammer 700 mm bei einer Breite von 150 mm. Eas Gebläse rotierte mit 2950 UpM und wurde von einem Motor mit 15 KW angetrieben, wobei ein Luftdurchsatz von 1,1 nr/sec. erzielt wurds.
Als zu klassifizierendes Gut wurde üblicher Schnellbinde-Zement verwendet. Bei einer einstufigen Trennung ergaben sich folgende Vierte:
Durchsatz, t/h G ewi cht sve rt e ilung, %
Spezifische Oberfläche, cm^/g
Effektiver Energieverbh KWh/t
Einspeisung
5*7" 100
4550
Feingut
1,15 21,3
10400
Grobgut
4,25 78,7
3000
brauch, Kl /fh/t ι in % 3,1 15 95,2
Feinheit, - 45/D U 96,2 100,0 80,8
- 32 Il 84,9 100,0 58,0
- 20 Il 66,9 100,0 48,0
- 15 59,0 >99,9
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Claims (12)

  1. Ansprüche :
    Iy Verfahren zum Klassifizieren von Feststoffteilchen, insbesondere feinkörnigen trockenen Pulvern, dadurch gekennzeichnet , dass ein gasförmiges Strömungsmittel und das zu klassifizierende Gut in einem Wirbelstrom durch eine Klassifizierkammer geleitet werden, so dass das gröbere Gut unter Zentrifugalkraftwirkung zum äusseren Bereich der Strömung wandert, dass der innere und der äussere Bereich der Strömung aufgeteilt werden, dass der äussere Bereich des Stroms mit den gröberen Teilchen durch einen im wesentlichen tangentialen Abgabekanal abgeführt wird, dass der innere Bereich des Stroms in einer geschlossenen Bahn innerhalb der Klassifizierkammer in einer Wirbelbahn weitergeführt wird, dass das Feingut aus der Klassifizierkammer durch einen Abgabekanal innerhalb des Wirbelstroms abgeführt wird und dass die gröberen Teilchen in den eintretenden Wirbelstrom zurückgeleitet werden, um unter Zentrifugalkraftwirkung zum äusseren Bereich des Wirbelstroms zu wandern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Feingut und das Grobgut jeweils nach Ableitung aus der Klassifizierkammer mittels eines Zyklons aus dem gasförmigen Strömungsmittel abgeschieden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Strömungsmittel nach dem Abscheiden des Feinguts bzw. Grobguts im Kreislauf als Eintrittsströmung der Klassifizierkammer wieder zugeführt wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Strömungsmittel innerhalb der Klassifizierkammer zur Steuerung der Aufteilung des Strömungsmittels auf den inneren Strom und den äusseren Strom und damit der Trennkorngrösse abgelenkt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass dem gasförmigen Strömungsmittel innerhalb der Klassifizierkammer eine im wesentlichen kreisförmige Bewegung um eine horizontale Achse erteilt wird, wobei der äussere Teilstrom eine unterhalb der kreisförmigen Klassifizierkammer verlaufende gekrümmte Bahn durchläuft.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Klassifizierkammer und einer Einleitung für das zu klassifizierende Gut, dadurch gekennzeichnet , dass eine Einrichtung (3f4) zum Einleiten eines Gasstroms mit einer Wirbelbewegung in die Klassifizierkammer (2) vorgesehen ist, dass eine Einrichtung zum Aufteilen der Strömung innerhalb der Klassifizierkammer (2) in einen inneren Teilstrom und in einen äusseren Teilstrom vorgesehen ist, dass ein im wesentlichen tangentialer Abgabekanal (10) zum Abführen des äusseren Teilstroms mit dem Grobgut aus der Klassifizierkammer (2) vorgesehen ist und dass ein Abgabekanal (6) für einen mit Feingut beladenen Gasstrom aus der Klassifizierkammer von einer Stelle innerhalb des Wirbelstroms herausgeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Klassifizierkammer (2) in einem Umfangsbereich eine Erweiterung (3) aufweist, in dessen eines Ende der Einlass für den Gasstrom und der Einlass für das zu klassifizierende Gut münden und an dessen anderes Ende sich der tangentiale Abgabekanal (10) für den äusseren Teilstrom mit dem Grobgut anschliesst, wobei die
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    Erweiterung (3) eine gekrümmte Strömungsbahn zwischen ihren beiden Enden bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η ze i c h η e t , dass der Winkel fcO zwischen den Strömungsbahnrichtungen am Eingang und am Ausgang der Erweiterung (3) weniger als 90° beträgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass der von der Klassifikationskammer (2) ausgehende Feingut-Abgabekanal (6) in einen Feingutzyklon (7) und der tangentiale Grobgut-Abgabekanal (10) in einen Grobgutzyklon (11) mündet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass vom oberen Bereich des Feingutzyklons (7) eine Rückleitung (12) und vom oberen Bereich des Grobgutzyklons (11) eine Rückleitung (13) ausgehen, die zum Einlass eines Gebläses (4) für die Erzeugung des in die Klassifizierkammer (2) einzuleitenden Gasstromes führen, wobei in die Rückleitung (13) des Grobgutzyklons (11) ein Strömungsregler (14) eingebaut ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass in der Klassifizierkammer (2) verstellbare Strömungsablenkeinrichtungen (15) zur Steuerung der Aufteilung der Gasströmung auf den inneren und den äusseren Teilstrom angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass innerhalb der Klassifizierkammer (2) Leitplatten (8,9) angeordnet sind, deren Aussenflächen die Strömungsbahn für den Wirbelstrom begrenzen, wobei Öffnungen in oder zwischen den Leitplatten (8,9) für den Durchtritt des Feinguts zum Feingutabgabekanal (6) vorgesehen sind.
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    13« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 "bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Klassifizierkammer (2) im wesentlichen kreisförmig ist und an
    ihrer Unterseite eine Erweiterung (3) unterhalb der eigentlichen Klassifizierkammer (2) aufweist, wobei die Erweiterung (3) einen gekrümmten Boden mit einem einer Evolvente zum die eigentliche Klassifizierkammer (2) bildenden Vollkreis ähnelnden Kurvenverlauf aufweist, wobei die Erweiterung (3) ein weiteres Zuführungsende für die Einleitung
    des gasförmigen Strömungsmittels und das zu klassifizierende Gut sowie ein engeres Abgabeende aufweist, mit dem der Grobgut-Abgabekanal (10) verbunden ist, der tangential zu dem die eigentliche Klassifizierkammer (2) bildenden Vollkreis verläuft.
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