DE3334270A1 - Betriebsverfahren und sichter zur sichtung von zement - Google Patents
Betriebsverfahren und sichter zur sichtung von zementInfo
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Description
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- Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren zum Betrieb eines Umluftsichters, insbesondere eines Zyklonumluftsichters zur Sichtun; von Zement, sowie einen Umluftsichter zur Durchführung des Betriebsverfahrens.
- Bei einem Umluftsichter zur Sichtung von Zement wird das Sichtgut üblicherweise von oben zentral aufgegeben und mittels eines in einem Sichtraum angeordneten Streutellers gleichmäßig in einem aufsteigenden Sichtluftstrom verteilt.
- Aus dem Sichtluftstrom fällt das Grobgut in das darunter angeordnete Gehäuseteil aus, um schließlich durch einen Austragstutzen am Gehäuseunterteil den Sichter zu verlassen. Das Feingut wird mit dem Sichtluftstrom an oberen Rand des Gehäuseoberteiles über einen Luftaustrittskopf einzelnen, üblicherweise ringförmig um den Sichter herum angeordneten, Eibscheidezyklonen zugeführt. Hier erfolgt die Trennung von Feingut und Sichtluft, wobei die Sichtluft über eine Sammelleitung und über einen außen lieeen Ventilator wieder in den Sichter zurückgeführt wird. Die gleichmäßige Verteilung der Sichtluft auf die Sichtraumeintrittsfläche erfolgt über Leitschaufeln, die im GehEusemittelteil ringförmig angeordnet sind. Das abgeschiedene einut in den Abscheidezyl;lonen wird über Pendelklappen ausgetragen. Ein vorstehend beschriebener Sichter ist beispielsweise aus der DE - PS 1 178 284 bekannt Die belcannten Umluftsichter der vorstehend beschriebenen Bauart müssen bei der Umstellung z B. von einem Gröberen auf ein feineres Sichtprodukt neben der Erhöhung der Drehzahl des Streutellers bezüglich ihrer Umluftmenge wesentlich reduziert werden. Diese Reduzierung der Umluftmenge führt zu Materialablagerungen in den Zuführungskanälen vo Sichter zu den Abscheidezyklonen infolge zu geringer Strömungsgeschwindigkeiten. Weiterhin wird durch die geringere Luftbeschickung der Abscheidungsgrad in den Abscheidezyklonen ungünstig beeinflußt. Durch die Verringerung der Umluftmenge muß außerdem eine eventuelle Zuführung von Frischluft zur Kühlung dem Produktes reduziert werden, so daß sich eine ungünstig hohe Betriebstemperatur ergibt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umluftsichter, insbesondere einen Zyklonumluftsichter anzugeben, bei dem die vorstehenden Nachteile vermieden werden. Er soll als Zyklonumluftsichter bezüglich der Abscheidezyklone stets mit den Umluftmengen arbeiten, bei denen Ablagerungen in den Zufuhrkanälen vom Sichter zu den Zyklonen vermieden werden und der Abscheidegrad in den Zyklonen immer gut ist.
- Weiterhin soll für die Kühlung des Fertiggutes stets elne ausreichende Zuluftmenge zur Verfügung stehen können.
- Über das Vorstehende hinaus ist es weiterhin eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine Bauart eines Zyklonunluftsichters anzugeben, dessen Bauhöhe gegenüber den bisher bekannten Bauhöhen wesentlich verringert it, so daß er kostengünstiger herstellbar und in kleineren Gebäuden einbaubar ist. So können auch die Gebäudekosten verringert werden.
- Die Aufgaben werden dadurch gelöst, daß der Umluftstrom in einen Primär-Sichtluftstrom und einen Sekundärluftstrom aufgeteilt ist. Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Umluftstroms in einen Primär-Sichtluftstrom und einen Sekundärluftstrom ergibt sich vorteilhaft, daß die Umluftmenge stets gleichgehalten werden kann, so daß sich für die Abscheidezyklone und ihre Zuleitungen stets gute Ejetriebsverhältnisse ergeben. Dabei ergibt sich durch die Möglichkeit, das Verhältnis von Primär-Sichtluftstrom und Sekundärluftstrom zu änder, die MÖglichkeit, den PrimärSichtluftstrom einfach an die notwendigen Strömungsverhältnisse im Sichtraum anzupassen. Eine im Verhältnis zur korngröße des zu sichtenden Materials sogar optimale Sichtluftgeschwindig keit kann so jederzeit einfach eingestellt werden.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Primär-Sichtluftstrom und der Sekundärluftstrom in das Oberteil des Sichters eingeleitet werden. Hierdurch wird zul;l einen die gewünschte niedrige Bauhöhe gefördert und zum anderen ergibt sich die Möglichkeit, den Primär-Sichtluftstrom und den Sekundärluftstrom erst innerhalb des Sichters zu trennen. Die Folge ist eine einfache Bauweise, die eine kostengünstige Fertigung des Zyklonumluftsichters erglbt.
- Des weiteren kann die Aufteilung des Primär-Sichtluftstroms und des Sekundärluftstroms durch die Sichtraumwandung selbst erfolgen, in der lediglich einfache regelbare Durchlässe für den Sekundärluftstrom vorhanden sein müssen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, da£ der Primär-Sichtluftstrom nach dem eintritt in das Oberteil des Sichters umgelankt und in das Unterteil des Sichters überführt wird0 So ergibt sich die gewünschte einfache Bauweise mit einer Aufteilung des Primär-Sichtluftstroms und des Sekundärluftstroms innerhalb des Sichters mit kürzesten Strörlungswegen. Dabei ist vorteilhaft weiter vorgesehen, daß der Sekundärluftstrom tangential in as innere des Sichters weitergeleitet wird und die Strömung des Primär-Sichtluftstroms unterstützt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Luftströme eintrittsrichtungs- und geschwindigkeitsregelbar sind. So ist vorteilhaft die rür die Durchführung des Betriebsverfahrens notwendige Anpassung der beiden Luftströme möglich, wobei die Eintrittsrichtungsregelbarkeit des Primär-Sichtluftstrom neben der Verbesserung des Sichtergebnisses eine Unterstützung der Bencegung des Zentrifugalsystems ergeben kann, die zu einer Energieeinsparung beim Antrieb des Zentrifugalsystems führt. Die Sekundärluftstromrichtung und Stärke kann dabei so eingestellt werden, daß sie die Bewegung des Primär-Sichtluftstromes unterstützt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dar, der Anteil der Sekundärluftmenge an der zurückgeführten Umluftmenge zwischen 5 und 65 % beträgt. So ergibt sich die gewünschte gute Anpassungsmöglichkeit des Primär-Sichtluftstromes an die Anforderungen unterschiedlicher Aufgabekorngrößen bei Aufrechterhaltung eines Mindest-Sekundärluftstromes zur Erzeugung eines stets gleichen Austragswirbels im Sichterkopf.
- Zur Durchführung des Betriebsverfahrens ist ein Umluftsichter mit innerem Sichtraum, außenliegenden Zyklonabscheidern und einer Umluftrückleitung vorgesehen, bei dem die Umluftrückleitung der Abscheidezyklone, vorzugsweise tangential, in das Oberteil des Sichters einmündet. .o erhält rar: clie gewünschte niedrige Bauhöhe, (das Mittelteil des Sichters kann entfallen), verbunden mit einer äußerst einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung des Sichters mit kleinen Luftwegen und kleinen Einbauten Die Aufteilung der Umluftmenge in einen Primär-Sichtluftstrom und einen Sekundärluftstrom ist besonders einfach und erfolgt erst in Sichter selbst durch die Wand des Sichtraumes.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sichter einen ringförmigen Primär-Sichtluftüberführungsrawn von der Umluftrückleitung zuT Sichtraum aufweist. So ist es besonders einfach möglich, den Primär-Sichtluftstrom in das Unterteil des Sichters zu überführen und gleichzeitig zu verteilen, so daß sich eine gute Sichtwirkung bei allen Strömungsgeschwindigkeiten ergibt. Gleichzeitig wird die Bauweise des erfindungsgemäßen Sichters weiter vereinfacht.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sichter verstellbare Leitschaufeln für den Primär-Sichtluftstrom und tangential verlaufende Düsen für den Sekundärluftstrom und daß der Sekundärluftstrom Drosselorgane, vorzugsweise in Schieberform, aufweist. So ist die für eine gute Sichtung bei geringem Energieverbrauch nötige Anpassung der Eintrittswinkel von Primär-Sichtluftstrom und Sekundärluftstrom in ihre Arbeits- und Strömungsräume ebenso möglich, wie eine einfache Aufteilung der Umluftmenge in einen Primär-Sichtluftstrom und einen Sekundärluftstrom.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sichter Kühlluftzuführungen zum Oberteil des Sichtergehäuses aufweist. So ergibt sich vorteilhaft die Möglichkeit, den Umluftstrom, der zu den Abscheidezyklonen geführt wird, zu kühlen und die Temperatur des Feinguts in den Abscheidezyklonen zu senken.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sichter Kühlluftzuführungen in das Unterteil des Sichtergehäuse aufweist. So ist es weiterhin möglich, auch die Temperatur des Sichtluftstromes einfach zu erniedrigen.
- Es ist weiterhin vorgesehen, da der Streuteller in Sichtraum in Höhe der Umluftrückleitung angeordnet ist. So ergibt sich eine besonders günstige Lage des Streutellers unterhalb der Sekundärlufteinströmöffnungen, ohne dae der Sekundärluftstrom horizontal umgelenk werden muß.
- Die Erfindung niru in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
- Die Zeichnungen zeigen in einzelnen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Zyklonumluftsichter und Fig. 2 eine schematische Aufsicht.
- In Fig. 1 bezeichnet 1 das Sichteroberteil, 2 den Sichtraum ur-und 3 das Sichterunterteil mit dem Grobgutaustrag 4. In den Sicht raum 2 ragt von oben her das Aufgaberohr für das Aufgabegut. Unterhalb des Aufgaberohres befindet sich der Streuteller 6, dessen Welle 7 mit dem Getriebe 8 des Motors 9 verbunden ist. Mit der Streuteller 6 ist vorteilhafterweise auch das darüber angeordnete Zentrifugalsystem 10 verbunden. Vom obereb Rand des Sichtraumes 2 führen Verbindungskanäle 11 zu den Zyklonabschneidern 13. über die Absaugstutzen 14 und eine Verbindungsleitung stehen die Zyklonabscheider 12 mit einer nicht dargestellter, außenliegenden Ventilator in Verbindung. Der Eintrittstutzen 15 für die Umluft ist vorteilhaft tangential am Gehäuseoberteil 1 angeordnet. Die tangentiale Anordnung des Stutzens 15 ist aus Fig. 2 deutlich zu ersehen. In diesen kann ein Frischluftzuführungsstutzen 21 einmünden. die einzelner Zyklone 12 sind kreisförnig urn des Sichtoberteil 1 heru@ angeordnet.
- Die Schaufeln des Zentrifugalsystems sind mit 10 bezeichnet. Die Drehrichtung der Schaufeln 10 ist entsprechend der Drehrichtung des Sekundärluftstromes und des Primär-Sichtluftstromes.
- Der Betrieb des erfindungsgemäßen Sichters erfolgt folgendermaßen: Das Sichtgut tritt durch den Stutzen neben den Motor 8 in den Sichter ein und gelangt durch diesen aif den Streuteller 6 mit dem Zentrifugalsystem 10. Hier wird das Sichtgut gleichmäig verteilt sowie zentrifugal beschleunigt und gelangt absinkend in den Sichtraum 2. Hier wird durch den Sichtluftstrori das Feingut ausgesichtet und von dem Sichtluftstrom nach oben ausgetragen. Die große Fraktion sinkt nach unten und wird aus dem Unterteil 3 dcc: Sichters durch den Ctrobgutaustrag 4 ausgetragen. Die feine Fraktion wird zunächst nur von den Sichtluftstrom, dann aber auch von dem Sekundärluftstrom mitgeführt und gelangt durch die Verbindungskanäle 12 zu den Abscheidezyklonen 13.
- Die Umluft, bestehend aus Primär-Sichtluft und Sekundärluft verläßt die Abscheidezyklone 12 durch die Mittelrohre 14 und Verbindungsrohre und wird in nicht gezeigter Weise über den außenliegenden Ventilator zut!i Umlufteintrittstutzen 15 zurückgeführt. Die abgeschiedenen Feingutteilchen werden aus den Abscheidezyklonen 12 durch Feingutausträge (Pfeil) ausgetragen. Die Aufteilung in Primär-Sichtluft und Sekundarluft erlaubt dabei eine in bisher unerreichter Weise gute Anpassung des Sichtluftstromes an die jeweiligen Worngrößen und sonstigen Sichtparameter.
Claims (13)
- Anlage zum Patentgesuch von Herrn Obering. Heinz Jäger Nevelstraße 40 4630 Bochum Betriebsverfahren und Sichter zur Sichtung von Zement Patentansprüche 1. Betriebsverfahren zum Betrieb eines Umluftsichters, insbesondere eines Zyklonumluftsichters zur Sichtung von Zement, d a (1 u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, da der Umluftstror in einen Primär-Sichtluftstrom und einen Sekundärluftstrom aufgeteilt ist.
- 2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c @ g g e -k e n n z e i c h n e t, dac der der Prbw:tr;3ichtlllft8trorfl und der Sekundärluftstrom gemeinsam in das Oberteil des Sichters eingeleitet werden.
- 3. Betriebsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Primär-Sichtluftstrom nach der Einleitung in das Oberteil des Sichters umgelenkt und in das Unterteil des Sichters überführt wird.
- 4. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sekundärluftstrom nach der Einleitung in das Oberteil des Sichters tangential in das Innere des Sichters weitergeleitet wird.
- 5. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Luftströme eintrittsrichtungs- und geschwindigkeitsregelbar sind.
- 6. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das der Anteil der Sekundärluftmenge an der eingeleiteten Umluftmenge 5 - 65 ¼ betritt.
- 7. Sichter zur Durchführung des Betriebsverfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der als Umluftsichter rnit innerem Sichtrawn, außenliegenden Zyklonabscheidern und einer Umluftrückleitung ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umluftrückleitung (15) der Zyklonabscheider (12), vorzugsweise tangential, in das Oberteil des Sichters (1) einmündet.
- 8. Sichter nach Anspruch 7, d a d u r c h Ej e k e n n -z e i c h n e t, daß er einen ringförmigen Primär-Sichtluftüberführungsraum von der Umluftrückleitung (15) zun Sichtraum (2) aufweist.
- 9. Sichter nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n £ e i c h n e t, daß er versteilbare Leitschaufeln (20) für den Primär-Sichtluftstrom (16) und tangential verlaufende Düsen (19) für den Sekundärluftstrom (18) aufweist.
- 10. Sichter nach Anspruch 7, 8 oder 9, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t, daß der Sekundärluftstrom (18) Drosselorgane, vorzugsweise in Schieberform, aufweist.
- 11. Sichter nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, d a d i: u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dafJ er Kühlluftzuführungen zum Oberteil (1) des Sichtergehäuses aufweist.
- 12. Sichter nach Anspruch 7, 8, 9, 10 oder 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß er Kühlluftzuführungen in das Unterteil (3) des Sichtergehäuses aufweist.
- 13. Sichter nach einem der Ansprüche 7 - 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Streuteller (6) im Sichtraum (2) in Höhe der Umluftrückleitung (15) angeordnet ist.- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334270 DE3334270A1 (de) | 1982-11-04 | 1983-09-22 | Betriebsverfahren und sichter zur sichtung von zement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3240793 | 1982-11-04 | ||
DE19833334270 DE3334270A1 (de) | 1982-11-04 | 1983-09-22 | Betriebsverfahren und sichter zur sichtung von zement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3334270A1 true DE3334270A1 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=25805525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833334270 Ceased DE3334270A1 (de) | 1982-11-04 | 1983-09-22 | Betriebsverfahren und sichter zur sichtung von zement |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3334270A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5366095A (en) * | 1993-11-15 | 1994-11-22 | Christopher Martin | Air classification system |
CN103341445A (zh) * | 2013-06-27 | 2013-10-09 | 山东亿恺仓储工程有限公司 | 旋转式谷物分选设备 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2407028A1 (fr) * | 1977-10-28 | 1979-05-25 | Jager Heinz | Separateur a circulation d'air |
-
1983
- 1983-09-22 DE DE19833334270 patent/DE3334270A1/de not_active Ceased
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