DE1009565B - Vornadelapparat fuer Doppelhub-Schaftmaschinen zum mustergemaessen Steuern der Zughaken bei deren Vorwaerts- und Rueckwaertslaufen - Google Patents

Vornadelapparat fuer Doppelhub-Schaftmaschinen zum mustergemaessen Steuern der Zughaken bei deren Vorwaerts- und Rueckwaertslaufen

Info

Publication number
DE1009565B
DE1009565B DEM21632A DEM0021632A DE1009565B DE 1009565 B DE1009565 B DE 1009565B DE M21632 A DEM21632 A DE M21632A DE M0021632 A DEM0021632 A DE M0021632A DE 1009565 B DE1009565 B DE 1009565B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
needle
auxiliary
needle apparatus
wand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM21632A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rueti AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rueti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rueti AG filed Critical Maschinenfabrik Rueti AG
Priority to DEM21632A priority Critical patent/DE1009565B/de
Publication of DE1009565B publication Critical patent/DE1009565B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0177Devices for levelling the heald frames; Coupling and uncoupling the drive for the heald frames; Devices for holding the shed open

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vornadelapparat für Doppelhub-Schaftmaschinen zum mustergemäßen Steuern der Zughaken bei deren Vorwärts-und Rückwärtslaufen Die Erfindung betrifft einen Vornadelapparat für Doppelhub - Schaf tniaschinen zum mustergemäßen Steuern der Zughaken bei deren Vorwärts- und Rückwärtslaufen, wobei in beiden Drehrichtungen nur die für das jeweils den toten Weg beschreibende Hauptinesser bestimmten Zughaken gesteuert werden durch jeweils zwei Tastnadeln, die zwei verschiedenen, nicht unmittelbar aufeinanderfolgenden Reihen von vier Tastna.delreihen angehören und die ihr zugeordneten Nadeln mustergenläß in den Bereich von Hilfsmessern bringen.
  • Es sind bereits Vornadelapparate für Doppelhub-Schaftmaschinen bekannt, bei denen zwei Stoßschienen mit vier Tastnadelreihen und zwei Stoßnadelreihen zusammenarbeiten. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß beim Schwenken einer Stoßschiene auch diejenigen Zughaken bewegt werden, deren Hauptmesser sich.in der ausgestoßenen Stellung befindet. Es sind auch schon Maschinen bekannt, die diesen Nachteil nicht aufweisen. In diesem Falle sind vier Tastnadelreihen mit zwei Stoßnadelreihen und zwei Stoßschienen vorgesehen, wobei dieser Vorteil erreicht wird durch die besondere Form sowie durch eine Schwenkbewegung und eine Längsverschiebung der Stoßschienen und durch Anordnung von zwei weiteren Hauptmessern. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß während der kurzen Zeit des toten Weges eines Hauptmessers, also während eines Zeitraumes, in dem bei normalen Webstühlen die Schaftmaschine sich nur um 60' dreht, mehrere Bewegungen nötig sind, um die zugehörigen Zughaken aus der dein alten Schuß entsprechenden Stellung in die dem neuen Schuß entsprechende Stellung zu bringen.
  • Die Erfindung bezweckt, auch diesen Nachteil zu beseitigen, und besteht darin, daß bei einem Vornadelapparat der eingangs erwähnten Art entsprechend den vier Tastnadelreihen vier Hilfsmesser vorgesehen sind, die so bewegt werden, daß während der kurzen Zeit des toten Ganges eines Hauptmessers nur die Stellung der beiden zugehörigen Hilf smesser wechselt, von denen das eine dem alten, das andere dem neuen Schuß zugeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind die Tastnadelreihen radial zur Drehachse des Musterkartenzylinders angeordnet, und die die Tastnadelösen durchsetzenden Nadeln sind mit federnden Schenkeln versehen, die einerseits fest mit der jeweiligen Nadel verbunden sind und anderseits nach dem Durchsetzen der Tastnadelöse mit einem nach unten offenen Bügel die 'Nadel halb umschlingen.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Abtastvorrichtung für die Musterkarte und ihre Verbindung mit den Zughaken der Schaftinaschine im Zeitpunkt des Weiterschaltens der Musterkarte, Fig. 2 die gleichen Teile wie in Fig. 1 im Zeitpunkt, da das untere Hauptmesser den toten Weg macht und die zugehörigen Hilfsmesser ihre Stellungen wechseln, Fig. 3 die gleichen Teile wie in den Fig. 1 und 2 im Zeitpunkt, da das obere Hauptme-sser den toten Weg macht und die zugehörigen.Hilfsmesser ihre Stellung wechseln, Fig. 4 das Bewegungsdiagramm der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Teile während zweier Umdrehungen des Webstuhles bzw. einer Umdrehung der Schaf t-1-naschine, Fig. 5 und 6 eine Einzelheit, Fig. 7 und 8 schematisch je ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 9 und 10 Diagramme für die Bewegung der Hilfsmesser für die Ausführungsbeispiele nach den Fig, 7 und 8.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Musterkartenzylinder bezeichnet, auf den die Musterkarte2 aufgelegt ist. Darüber sind vier Tastnadelreihen 3, 4, 5, 6 angeordnet, die unten in der Leiste 7 geführt sind und oben an den Stäben 3, 4#, 5', 6' hängen. Letztere werden durch eine nicht gezeichnete Hubscheibe und entsprechende Hebelanordnuing periodisch im Zeitabstand von zwei Urndrehiingen des Webstuhles ausgehoben, die Musterkarte wird um zwei Schüsse nachgeschaltet, und die Stäbe.mit den Tastnadeln werden wieder gesenkt. Die Tastnadeln 3, 4, 5 und 6 sind radial zur Drehachse des Musterkartenzylinders 1 an- ,eordnet und treffen somit senkrecht auf die über den Zylindermantel gelegte 2Justerkarte 2, um diese möglichst zu schonen.
  • Die Osen der Tastnadeln sind von Nadelti 8 bis 11 durchsetzt. je zwei Nadelreihen, die zwei nicht unmittelbar aufeinanderfolgende Tastnadelreihen durchsetzen, - sind hinten am einen Schenkel einer Reihe von Winkelhebeln 12, 13 angelenkt, auf deren z##,eitem Schenkel bei der Reihe der Winkelhebel 12 die Stützglieder 14 für die unteren Zughaken 15, bei der Reihe der Winkelhebel 13 die Stützglieder 16 der oberen Zughaken 17 der Schaftmaschine ruhen. Das vordere Ende der Nadeln 8 bis 11 wird durch die Tastnadeln 3 bis 6 mustergemäß in die Bahn von vier Hilfsmessern 18 bis 21 gebracht. Letztere werden durch nicht gezeichnete Hubscheiben einzeln gesteuert und sind in Schlitzen der Maschinenwand waagerecht geführt. Die Verbindung der Zughaken mit den Schwingen erfolgt in bekannter Art und ist darum nicht weiter erwähnt.
  • N-achstehend sind die Funktionen und auch die Bauart von Einzelteilen einer Schaftl-naschine nach dein Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3, 5 und 6 sowie an Hand des Diagramms nach Fig. 4 näher beschrieben.
  • Als Abszisse ist in Fig. 4 die Zeit bzw. der Drehwinkel der Kurbelachse während zweier Webstuhlumdrehungen oder einer Umdrehung der Schaftinaschine, als Ordinate der zurückgelegte Weg der verschiedenen in Frage kommenden Organe angegeben. Die Diagrammlinien sind mit der Zahl bezeichnet. mit der in den Fig. 1 bis 3 das Organ versehen ist, für welches diese Linien den Bewegungsverlauf darstellen.
  • Fig. 1 zeigt die Lage der Einzelteile entsprechend der 180'-Linie der Fig. 4. Das untere Hauptmesser 22 mit den angehängten Zughaken 15 ist auf dem halben Weg seines Rückganges, das obere Hauptmesser 23 mit den angehängten Zughaken 17 auf dem halben Weg seines Auszuges. Am unteren Hauptmesser 22 hängen die von der Tastnadelreihe 5 vorher eingelesenen und vom Hilfsmesser 19 bereitgestellten Zughaken, am oberen Hauptmesser 23 die von der Tastnadelreihe 6 vorher eingelesenen und vom Hilfsmesser 21 bereitgestellten Zughaken. In dieser Mittelstellung der beiden Hauptmesser sind alle Hilfsmesser 18 bis 21 in der inneren Ruhestellung, und es besteht zwischen ihrer Vorderkante und dem als Haken ausgebildeten vorderen Ende der Nadeln 8 bis 11 ein kleiner Spielraum. Die Tastnadeln 3 bis 6 sind ausgehoben, und der Musterkartenzylinder 1 wird weitergeschaltet. Der vorher unter der Tastnadelreihe 5 gestandene Schuß rückt unter die Tastnadelreihe 3 vor und der unter der Tastnadelreihe 6 gestandene unter die Reihe 4. N ach vollendeter Schaltung werden alle Tastnadeln 3 bis 6 gesenkt und die darunterstehenden vier Schüsse mustergemäß eingelesen, d. h., wo sich ein Loch in der Musterkarte befindet, senkt sich die Tastnadel mit der Nadel, bis letztere auf dem Hilfsmesser aufliegt; wo kein Loch in der Musterkarte ist, bleibt der Nadelhaken über dem Hilfsmesser stehen. Die Hilfsmesser 18 und 20 werden gleich nach dem Einlesen wieder ausgezogen, da ja diese beiden Schüsse an den Hauptmessern angehängt sind. Kommt nun das untere Hauptmesser in seine hintere Stellung und beschreibt gegenüber den Zughaken den toten Weg, so geht Hilfsmesser 18 mit dein alten Schuß zurück, und Hilfsmesser 19 mit dem neuen Schuß wird ausgezogen.
  • In der Ruhestellung der Maschine sind die Winkelhebel 12 und 13 unter dem Einfluß der Federn 24 und 25 an die Anschläge 26 und 27 gezogen. Die Winkelhebelanordnung ist hierbei so getroffen, daß in dieser Stellung die Zugliaken über dem Hauptmesser stehen.
  • Wird nun ein Hilfsmesser mit den eingelesenen Nadeln ausgezogen, so verschwenken letztere die ##Tinkelhebel entgegen der Federwirkung, und die Stützglieder mit den Zughaken senken sich in die Bahn der Hauptmesser, so daß die entsprechenden Schäfte hochgezogen werden. Die Anlenkung der als Zugorgane ausgebildeten Nadeln an die Winkelhebel ist aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich.
  • Geht das Hilfsmesser 18 mit dem alten Schuß zurück und wird das Hilfsinesser 19 mit dem neuen Schuß ausgestoßen, so werden die Zughaken 15 aus der Bereitstellung gemäß dem alten, in die Bereitstellung gemäß dem neuen Schuß gebracht. Diese Stellung zeigt Fig. 2 und die Linie bei 330' in der Fig. 4. Wie aus letzterer ersichtlich ist, erfolgt das Auswechseln der Stellungen der beiden Hilfsmesser 18 und 19 nacheinander während des toten Weges des unteren Hauptmessers 22.
  • Nach einer Umdrehung des Webstuhles oder einer halben Umdrehung der Schaftmaschine beschreibt das obere Hauptmesser den toten Weg. In dieser Zeit wechseln die Hilfsmesser 20 und 21 ihre Stellungen und stellen die Zughaken 17 gegenüber dem Hauptinesser 23 bereit. Fig. 3 und die Linie bei 6901 in der Fig. 4 zeigen die verschiedenen Organe in diesem Zeitpunkt.
  • Damit die Tastnadeln durch eine nicht gezeichnete, von Hand zu betätigende Einrichtung jederzeit, also auch wenn die Nadeln durch die Hilfsmesser gezogen sind, von der Musterkarte 2 abgehoben werden können, was z. B. beim Nachschalten'des Musterkartenzylinders von Hand oder beim Auswechseln der Musterkarte notwendig ist, sind die Nadeln mit einem federnden Schenkel 28 versehen (Fig. 5). Derselbe ist hinten an der Stelle X fest mit der Nadel verbunden und läuft parallel mit dieser in Abstand von ihr nach vorn. Nach dem Durchsetzen der Tastnadelöse umschlingt er die Nadel zur Hälfte mit einem nach unten offenen Bügel 29. Der Schenkel 28 weist Vo#rspannung auf, so daß bei freiem vorderem Ende der Nadel diese mit dem Schenkel als ein Ganzes der Hub- und Senkbewegung ihrer Tastnadel folgt (Fig. 5). Ist dagegen die Nadel im Eingriff mit dem Hilfsmesser und wird die Tastnadel ausgehoben, so federt der Schenkel 28 aus (Fig.6).
  • Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht gegenüber der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 der Unterschied darin, daß die Nadeln 8 bis 11 normalerweise, d. h. wenn kein Loch in der Musterkarte 2 geschlagen ist, in der Bahn des zugehörigen Hilfsmessers bleiben und von diesem gezogen werden. Wenn dagegen ein Loch geschlagen ist, senken sie sich aus der Bahn des Hilfsmessers. In der Grundstellung sind die Winkelhebel 12 und 13 durch das Überge:wicht ihres einen Schenkels, durch das Gewicht der Stütznadeln 14, 16 und der Zughaken 15, 17 an die Anschläge 26 und 27 gedrückt, und die Zugliaken sind in ihrer tiefsten Lage, d. h. in der Bahn des Hauptmessers. Werden die Nadeln gezogen, so verschwenken sie die Winkelhebel entgegen der Wirkung ihres Übergewichtes des Gewichtes der Stützglieder sowie der Zughaken, und letztere werden aus der Bahn des Hauptmessers ausgestoßen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind die Nadeln 8' bis 11' als Stoßelemente ausgebildet. Die Form der Hilfsmesser 18' bis 21' ist entsprechend geändert; sie arbeiten in entgegengesetztem Sinne wie bei den vorherigen Beispielen. Im übrigen sind die Funktionen dieselben wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7. In Fig. 8 sind die Teile in der Lage entsprechend der Linie bei 3601 im Diagramm der Fig. 10 gezeigt.
  • Fig. 9 und 10 zeigen den Verlauf der Bewegungen der vier Hilfsinesser analog der Fig. 4. Nach Fig. 9 kreuzen sich diese während des toten Weges der Hauptmesser, nach Fig. 10 erfolgen diese Bewegungen nacheinander (s. bei den Linien 360 und 720'). Die Funktionen der übrigen Organe sind genau gleich wie in Fig. 4 und sind deshalb nicht mehr gezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1, Vornadelapparat für Doppelhub-Schaftmaschinen zum mustergemäßen Steuern der Zug- haken bei deren Vorwärts- und Rückwärtslaufen, wobei in beiden Drehrichtungen nur die für das jeweils den toten Weg beschreibende Hauptmesser bestimmten Zughaken gesteuert werden durch je- weils zwei Tastnadeln, die zwei verschiedenen, nicht unmittelbar aufeinanderfolgenden Reihen von vier Tastnadelreihen angehören und die ihr zugeordneten Nadeln mustergemäß in den Bereich von Hilfsmessern bringen, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den vier Tastnadelreihen (3, 4, 5, 6) vier Hilfsmesser (18, 19, 20, 21) vorgesehen sind, die so bewegt werden, daß während der kurzen Zeit des toten Ganges eines Hauptmessers (22 bzw. 23) nur die Stellung der beiden zugehörigen Hilfsmesser (18 und 19 bzw. 20 und 21) wechselt, von denen das eine dem alten, das andere dem neuen Schuß zugeordnet ist.
  2. 2. Vornadelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadelreihen (3, 4, 5, 6) radial zur Drehachse des Musterkartenzylinders (1) angeordnet sind. 3. Vornadelapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tastnadelösen durchsetzenden Nadeln (8, 9, 10, 11) mit federnden Schenkeln (28) versehen sind, die einerseits fest mit der jeweiligen Nadel verbunden sind und andererseits nach dem Durchsetzen der Tastnadelöse mit einem nach unten offenen Bügel (29) die Nadel halb umschlingen. 4. Vornadelapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Nadeln (8, 9, 10, 11) beeinflußten Winkelhebel (12 und 13) durch ihr Übergewicht sowie das Gewicht der Stützglieder (14 bzw. 16) und der Zughaken (15 bzw. 17) an Anschlägen (26 bzw. 27) anliegen und sich die Zughaken (15 und 17) bei dieser Stellung der Winkelhebel (12 und 13) in der Bahn der Hauptmesser (22 und 23) befinde und daß eine auf eine ungelochte Stelle der Musterkarte (2) auftreffende Tastnadel (3, 4, 5 und 6) ihre Nadel (8 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 11) in der Bahn des jeweils zugeordneten Hilfsmessers (18, 19, 20 oder 21) stehenläßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861674, 591065, 473 862.
DEM21632A 1954-01-26 1954-01-26 Vornadelapparat fuer Doppelhub-Schaftmaschinen zum mustergemaessen Steuern der Zughaken bei deren Vorwaerts- und Rueckwaertslaufen Pending DE1009565B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM21632A DE1009565B (de) 1954-01-26 1954-01-26 Vornadelapparat fuer Doppelhub-Schaftmaschinen zum mustergemaessen Steuern der Zughaken bei deren Vorwaerts- und Rueckwaertslaufen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM21632A DE1009565B (de) 1954-01-26 1954-01-26 Vornadelapparat fuer Doppelhub-Schaftmaschinen zum mustergemaessen Steuern der Zughaken bei deren Vorwaerts- und Rueckwaertslaufen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1009565B true DE1009565B (de) 1957-05-29

Family

ID=7298538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM21632A Pending DE1009565B (de) 1954-01-26 1954-01-26 Vornadelapparat fuer Doppelhub-Schaftmaschinen zum mustergemaessen Steuern der Zughaken bei deren Vorwaerts- und Rueckwaertslaufen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1009565B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535260B1 (de) * 1965-06-01 1971-04-15 Staeubli Geb & Co Doppelhub-Schaftmaschine
FR2377464A1 (fr) * 1977-01-12 1978-08-11 Zangs Ag Maschf Mecanisme de formation et d'ouverture de la foule de machines a tisser

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473862C (de) * 1926-06-06 1929-03-27 Staeubli Geb & Co Fachbildungsvorrichtung, bei der jedem Schaft zwei Ablesenadeln zugeordnet sind
DE591065C (de) * 1932-08-21 1934-01-15 Robert Wieland Fa A Jacquardvorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer flache Wirkmaschinen
DE861674C (de) * 1945-07-16 1953-01-05 Staeubli Geb & Co Fachbildungsvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473862C (de) * 1926-06-06 1929-03-27 Staeubli Geb & Co Fachbildungsvorrichtung, bei der jedem Schaft zwei Ablesenadeln zugeordnet sind
DE591065C (de) * 1932-08-21 1934-01-15 Robert Wieland Fa A Jacquardvorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer flache Wirkmaschinen
DE861674C (de) * 1945-07-16 1953-01-05 Staeubli Geb & Co Fachbildungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535260B1 (de) * 1965-06-01 1971-04-15 Staeubli Geb & Co Doppelhub-Schaftmaschine
FR2377464A1 (fr) * 1977-01-12 1978-08-11 Zangs Ag Maschf Mecanisme de formation et d'ouverture de la foule de machines a tisser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE657967C (de) Doppelhubschaftmaschine
DE1009565B (de) Vornadelapparat fuer Doppelhub-Schaftmaschinen zum mustergemaessen Steuern der Zughaken bei deren Vorwaerts- und Rueckwaertslaufen
DD157917A5 (de) Flachstrickmaschine
AT216979B (de) Doppelhub-Schaftmaschine für Webstühle
CH501073A (de) Schaftmaschine
DE470952C (de) Jacquardstrickmaschine zum Stricken mehrfarbiger Maschenreihen bei einem Schlittenhub mit Schwingen zum Auswaehlen der Nadeln
DE1585440A1 (de) Kettenwirkmaschine,insbesondere Raschelmaschine,mit einer Abschlagplatte
CH306341A (de) Doppelhub-Schaftmaschine, von einer endlosen, gelochten Musterkarte gesteuert.
DE915800C (de) Geschlossenfachschaftmaschine
DE473862C (de) Fachbildungsvorrichtung, bei der jedem Schaft zwei Ablesenadeln zugeordnet sind
DE549238C (de) Farbenwaehl- und Zaehlvorrichtung fuer Kartenschlagmaschinen
DE586266C (de) Vorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen zur Verhinderung des Abpressens einzelner Nadeln oder ganzer Fonturteile
DE602886C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfspresse
DE524120C (de) Fadenwechselvorrichtung fuer franzoesische Rundwirkmaschinen
DE2638524C2 (de) Schaftmaschine
DE329767C (de) Jacquardmaschine mit mehreren auf dieselbe Platine wirkenden Kartenzylindern
DE555843C (de) Nadelbarre fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE433761C (de) Selbstgetriebe oder Mustervorrichtung fuer Kettenwirkmaschinen, Raschelmaschinen o. dgl.
DE594921C (de) Jacquard-Petinetvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE558991C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Petinetvorrichtung
DE522354C (de) Schaftmaschine
DE450271C (de) Stickvorrichtung fuer Webstuehle
DE858876C (de) Selbsttaetige Rundstrickmaschine, insbesondere fuer die Herstellung von Struempfen
DE155718C (de)
DE1944491A1 (de) Schaftmaschine und Verfahren zu deren Betrieb