DE1008738B - Verfahren zur Herstellung neuer Pyridazon-(3)-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Pyridazon-(3)-Verbindungen

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DE1008738B
DE1008738B DEC10579A DEC0010579A DE1008738B DE 1008738 B DE1008738 B DE 1008738B DE C10579 A DEC10579 A DE C10579A DE C0010579 A DEC0010579 A DE C0010579A DE 1008738 B DE1008738 B DE 1008738B
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DE
Germany
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pyridazone
compounds
cyano
group
parts
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Pending
Application number
DEC10579A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jean Druey
Dr Paul Schmidt
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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Publication of DE1008738B publication Critical patent/DE1008738B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von 4-Cyan-pyridazon-(3) -Verbindungen der Formel
Verfahren zur Herstellung
neuer Pyridazon- (3) -Verbindungen
R3-/
R,—k-
N —R1
J=O
CN
worin R1, R2 und R3 je für Wasserstoff, einen Phenylocter niederen Alkylrest stehen. Ein niederer Alkylrest ist z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl oder Amyl. Phenylreste sind unsubstituierte oder z. B. durch Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierte Phenylreste.
Die Erfindung betrifft vor allem die Herstellung von 4-Cyan-pyridazon-(3)-Verbindungen der angegebenen Formel, worin R1 für Wasserstoff oder einen niederen Alkykest steht und R2 und R3 niedere Alkylreste bedeuten, wie das 4-Cyan-5, 6-dimethyl-pyridazon-(3), vor allem aber das 4-Cyan-2, 5, 6-trimethylpyridazon-(3) der Formel
CH,
CH,
N-CH3
J=O
CN
Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Sie zeigen analgetische Wirkung und sollen als Heilmittel Verwendung finden. ■ In der britischen Patentschrift 631 755 wird das 2-Butyl-6-metihyI-pyridazon-(3) der Formel
.N.
CH3-,
- C4H9
. ■
= O
als stark analgetisch wirksam bezeichnet. Diese Verbindung und das obenerwähnte 2, 5, 6-Trimethyl-4-cyan-pyridazon-(3) wurden nun an Mäusen auf ihre analgetische Wirkung geprüft und miteinander verglichen. Es ergaben sich dabei folgende Resultate:
Analgetische Wirkung
2-Butyl-o-methyl-- f 100 mg/kg .... 0
pyridazon-(3) \ 200 mg/kg .... 0
2, 5, 6-Trimethyl-4-cyan-pyridazon-(3)
25 mg/kg .... deutliche Wirkung 50 mg/kg .... deutliche Wirkung Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. Januar, 29. Januar und 25. November 1954
Dr. Jean Druey, Riehen,
und Dr. Paul Schmidt, Therwil (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Es zeigt sicih somit, daß das im britischen Patent 631 755 als analgetisch wirksam beschriebene Produkt erst in sehr hohen Dosen eine solche Wirkung aufweisen kann. Der pharmakologische Vergleich fällt somit deutlich zugunsten des gemäß vorliegender Erfindung hergestellten 2,5,6-Trimethyl-4-cyan-pyrid-
-■ azons-(3) aus.
Die genannten 4-Cyan-pyridazon-(3)-Verbindungen werden nach an sich bekannten Verfahren gewonnen, indem man in Pyridazbn-(3)-Verbindungen; die in 4-Stellung ein Halogenatom, eine freie oder veresterte
• c Carboxylgruppe, die Carbamylgruppe oder die Aminogruppe tragen, den Substituenten in 4-Steilung in die Cyangruppe überführt. Die Umwandlung wird in an sich bekannter Weise direkt oder in Stufen vorgenommen. So wird z. B. die Carbamylgruppe durch Wasserabspaltung direkt, die Carboxylgruppe' durch' Überführung in die Carbamylgruppe und nachfolgende Wasserabspaltung stufenweise' in die Cyangruppe übergeführt.
Man kann aber auch so verfahren, daß man entsprechende /-Oxo-a-cyan-buittersäuiren — d. h. Aldehyd- oder Keto-cyan-b'üttersäufen —', deren' Oxo-; gruppe frei oder reaktionsfähig funktionell abgewandelt ist, oder ihnen entsprechende et, ^-ungesättigte Säuren oder reaktionsfähige funktionelle Säurederivate direkt oder stufenweise mit entsprechenden Hydrazineri, die an den Stickstoffatomen mindestens 3 Wasserstoffatome aufweisen, unter Bildung des Pyridazon-(3)-Ringes kondensiert und erhaltene 4, 5-Dihydro-pyridazan-(3) -Verbindungen zu Pyridazon-(3) -Verbindungen oxydiert.
7M 510M04·
Reaktionsfähige funktioneile Carbonylderivate sind z. B. Acetale, Thioacetale, Ketale, Thiofcetaie, Acy late, Bismutverbindungen oder Oxime. Reaktionsfähige funktionell Säurederivate stellen z. B. Ester, insbesondere solche mit niederen Alkanolen, oder Halogenide dar.
Eine stufenweise Ausführungsform des Verfahrens besteht z. B. darin, daß man zunächst die genannten y-Oxo-carbonsäuren mit Hydrazinen zu Hydrazonen umsetzt und erst in einer zweiten Stufe, z. B. durch Anwendung eines Kondensationsmittels oder höherer Temperatur, den Ringschluß vollzieht.
Die Oxydation von 4, 5-Dihydro-pyridazon-(3)-Verbindungen zu Pyridazon-(3.)-Verbindungen wird z. B. durch Behandlung mit Brom als Oxydationsmittel vollzogen.
In gebildeten Pyridazonen kann auf irgendeiner Verfahrens« tufe ein Wasserstoffatom am Ringstickstoff durch einen organischen Rest, insbesondere ein Alkyl, ersetzt werden, vorzugsweise durch Umsetzung mit reaktionsfähigen Estern von Alkoholen, wie Dialkylsulfaten oder Alkylhalogeniden. Enthalten die neuen Verbindungen basische oder saure Gruppen, so können von ihnen in üblicher Weise Salze mit Säuren oder Basen hergestellt werden.
Die Reaktionen werden in Ab-, vorzugsweise aber in Anwesenheit von Verdünnungsmitteln bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur im offenen oder im geschlossenen Gefäß unter Druck durchgeführt. Kondensationsmittel sind z. B. insbesondere basische, wie Hydroxyde, Alkoholate, Hydride, Amide oder Kohlenwasserstoffverbindungen der Alkali- oder Erdalkalimetalle, beispielsweise des Natriums oder Kaliums, oder starke organische Basen, wie tertiäre Amine oder quaternäre Ammoniumhydroxyde, z. B. Triärhylamin oder Trimethylbenzyl-ammoniumhydroxyd.
Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden. Pyridazon-(3)-Verbindungen, die in 4-Stellung eine freie oder veresterte Carboxylgruppe tragen, lassen sich nach dem Verfahren des Patents 951 994 gewinnen. Vorzugsweise geht man von solchen Ausgangsstoffen aus, daß die eingangs als besonders wertvoll geschilderten Endstoffe erhalten werden. Die Ausgangsstoffe können gegebenenfalls auch in Form ihrer Salze verwendet werden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen beschrieben. Zwischen Gewichtsteil und Volumteil besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
wird so in weißen Kristallen vom F. = 274 bis 275° erhalten. "
In verfahrensmäßiger Weise lassen sich z. B. auch folgende Verbindungen gewinnen:
4-Cyan-5, 6-dimethyl-pyridazon-(3) vom F. =211
bis 212°,
4-Cyan-5, 6-cyclolhexano-pyridazon-(3) vom
F. = 240· bis 241°,
4-Cyan-5, 6-(9', lO'-phenanthreno)-pyridazon-(3)
vom F. = 290° (unter Zersetzung), 4-Cyan-pyridazon-(3) vom F. = 184 bis 185°, 4-Cyan-5-phenyl-6-methyl-pyridazon-(3) vom
F. = 199 bis 200°,
4-Cyan-5-methyl-pyridazön-(3) "vom F. = 226
bis 227°,
4-Cyan-6-metihyl-pyridazon-(3) vom F. = 166 bis 167°.
Beispiel 2
18 Gewichtsteile 4-Carbamyl-2,5,6-trimethyl-pyridazon-(3) werden mit 100 Gewichtsteilen Phosphorpentoxyd gut vermischt und während 1 Stunde auf 100° erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird darauf unter guter Kühlung auf 400 Gewichtsteile Eis gegossen, die saure Lösung mit Chloroform ausgezogen und der nach Abdampfen des Chloroforms erhaltene Rückstand aus siedendem Wasser umkristallisiert. 4-Cyan-2, 5, 6-trimethyl-pyridazon-(3) der Formel
Beispiel 1
10 Gewichtsteile ß, y-Diphenyl-a-cyan-y-oxo-crotonsäureäthylester werden in 150 Volum teilen Benzol mit 2 Gewichtsteilen Hydrazinhydrat versetzt und während 5 Stunden am Rückfluß erhitzt. Man läßt erkalten und nutscht von dem ausgefallenen kristallinen Niederschlag ab. Letzterer wird aus siedendem Äthylalkohol umkristallisiert. 4-Cyan-5, 6-diphenyl-pyridazon-(3) der Formel
wird so in weißen Kristallen vom F. = 114 bis 115° erhalten.
Beispiel 3
15 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 1 hergestellten und dort beschriebenen 4-Cyan-5,6-dimethyl-pyridazons-(3) werden in 50 Volumteilen 2 n-Natronlauge gelöst und langsam in drei Portionen mit 13 Gewichtsteilen Dimethylsulfat versetzt, wodurch ein kristallines Produkt ausfällt, von dem abgenutscht wird. Durch Umkristallisation aus Petroläther erhält man in weißen Kristallen vom F. = 114 bis 115° 4-Cyan-2, 5, 6-trimethyl-pyridazon-(3) der Formel
H3C-/ XN-
CH,
NH
= 0
Beispiel 4
8,8 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 1 hergestellten und dort beschriebenen 4-Cyan-5,6-diphenyl-pyridazons-(3), gelöst in einer Mischung von 32,2 Volumteilen 1 η-Kalilauge und 100 Volumteilen Wasser, werden unter Rühren warm und tropfenweise mit 5 Volumteilen Dimethylsulfat versetzt. Es tritt alsbald eine starke, gelbe Fällung ein. Das so erhaltene
2-Methyl-5, 6 - diphenyl -4~cy an-pyridazon- (3)
Formel
N —CH,
H3C
der
wird auf einer Nutsche isoliert und aus 500 Volumteilen Alkohol umkristallisiert. Es zeigt einen Schmelzpunkt von 211 bis 212°.
Beispiel 5
12 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 1 hergestellten und dort beschriebenen 4-Cyan-pyridazons- (3) werden in 50 Volumteilen 2 η-Natronlauge gelöst und langsam in drei Portionen mit 13 Gewichtsteilen. Dimethylsulfat versetzt, wodurch ein kristallines Produkt ausfällt, von dem abgenutscht wird. Durch Umkristallisation aus Ligroin erhält man in weißen Kristallen vom F. = 130 bis 131° 2-Methyl-4-cyan-pyridazon-(3) der Formel
N-CH,
pyridazone-(3) werden in 22 Volumteilen 2 n-Natronlauge gelöst und langsam in drei Portionen mit Gewichtsteilen Dimethylsulfat versetzt, wodurch ein kristallines Produkt ausfällt, von dem abgenutscht wird. Durch Umkristallisation aus wenig siedendem Äthylalkohol erhält man in weißen Kristallen vom F. = 187 bis 188° 2,6-Dimethyl-4-cyan-5-phenylpyridazon-(3) der Formel
H.C—Τ N — CH,
Beispiel 6
15 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 1 hergestellten und dort beschriebenen 4-Cyan-5,6-dimethyl-pyridazons-(3) werden in 50 Volumteilen 2 n-Natronlauge gelöst und langsam in drei Portionen mit 15 Gewichtsteilen Diäthylsulfat versetzt. Man läßt 1 Stunde bei Zimmertemperatur stehen und gibt dann 15 Volumteile 2 n-Natronlauge dazu. Nach 4 Stunden wird die Reaktionslösung mit 300 Volumteilen Chloroform ausgezogen und der Chloroformrückstand destilliert. Bei 0,1 mm/140 bis 142° geht 2-Äthyl-4-cyan-5, 6-dimethyl-pyridazon-(3) der Formel
45
über und kristallisiert in der Vorlage. Es wird aus Petroläther umkristallisiert und so in weißen Kristallen vom F. = 66 bis 67° erhalten.
Beispiel 7
9 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 1 hergestellten und dort beschriebenen 4-Cyan-5-phenyl-6-methyl-
CN

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung neuer Pyridazon-(3)-Verbindungen der Formel
    N-R1
    R,
    worin R1, R2 und R3 je für Wasserstoff, einen Phenyl- oder niederen Alkykest stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man in entsprechenden Pyridazon-(3)-Verbindungen, die in 4-Stellung ein Halogenatom, eine freie odetr veresterte Carboxylgruppe, die Carbamyl- oder dlie Aminogruppe tragen, den Subs ti tuen ten, in 4-Stellung in die Cyangruppe überführt oder daß man entsprechende y-Oxo-a-cyan-buttersäuren, deren Oxogruppe frei oder reaktionsfähig funktionell abgewandelt ist, oder ihnen entsprechende α, /7-ungesättigte Säuren oder reaktionsfähige funktioneile Säurederivate davon direkt oder stufenweise mit entsprechenden Hydrazinen, die an den Stickstoffatomen mindestens 3 Wasserstoffatome aufweisen, unter Bildung des Pyridazon-(3)-Ringes kondensiert, erhaltene 4, 5-Dihydro-pyridazon-(3)-Verbindungen zu Pyridazon-(3)-Verbindungen oxydiert und, wenn erwünscht, auf irgendeiner Verfahrensstufe in erhaltenen Pyridazon-(3)-Verbindungen ein Wasserstoffatom am Ringstickstoffatom durch einen organischen Rest ersetzt.
    In Betracht gezogene Drückschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 656 228, 631 755.
    ι 709 510/40+ 5.57
DEC10579A 1954-01-20 1955-01-14 Verfahren zur Herstellung neuer Pyridazon-(3)-Verbindungen Pending DE1008738B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1470283B1 (de) * 1963-07-01 1970-08-20 Sumitomo Chemical Co 1-Methyl-5-sulfanilamido-pyridazon-(6)-derivate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB631755A (en) * 1947-04-11 1949-11-09 Walter Norman Haworth Alkyl and di-alkylaminoalkyl and analogous pyridazones
GB656228A (en) * 1948-12-30 1951-08-15 Walter Norman Haworth The manufacture of analgesics from pyridazone and pyridazine derivatives

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