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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Antimonocytenaktivität von Betelblattextrakten.
Myeloische Leukämie
ist tödlich
und spricht üblicherweise
nicht auf eine Chemotherapie an, was zu einer schlechten Prognose
führt.
Die Antimonocytenaktivität
von Betelblattextrakten legt deren potentielle Verwendung zur Behandlung
von myeloischer Leukämie
nahe. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
Behandlung von myeloischer Leukämie
unter Verwendung des Betelblattextrakts bei einem an myeloischer
Leukämie
leidenden Lebewesen einschließlich
Menschen.
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Betelblätter besitzen
einen starken scharfen aromatischen Geschmack und werden in weitem Umfang
als Kaumasse verwendet. Im allgemeinen werden reife oder überreife
Blätter,
die mit dem Wachsen aufgehört
haben, jedoch noch nicht brüchig geworden
sind, zum Kauen verwendet. Die Grundzubereitung für Kauzwecke
besteht aus einem Betelblatt, auf das gelöschter Kalk und Catechu geschmiert
wurde und zu dem Betelnussraspeln gegeben werden; Aromastoffe, wie
Kokosnussraspeln, Nelken, Kardamom, Fenchel, pulverisiertes Süßholz, Muskatnuss
und auch Tabak, werden nach dem Geschmack des einzelnen verwendet.
An einigen Orten ist die Zubereitungsschüssel mit Blattsilber oder -gold überzogen.
Als Kaumasse werden ihr viele Eigenschaften zugeschrieben: sie ist
aromatisch, verdauungsfördernd,
stimulierend und rotfärbend.
Medizinisch ist sie bei katarrhalischen und Lungeninfektionen verwendbar.
Sie wird auch für
Breiumschläge verwendet.
Die Wirkungen des Kauens von Betel mit Betelnuss und anderen Zusatzstoffen
sind die Anregung der Speicheldrüsen
und die Reizung der Mundschleimhautmembran. Die erzeugte Rotfärbung beruht
auf einem Pigment in der Betelnuss, die sich mit der Zeit unter
der Wirkung von Alkali und Catechu zeigt. Ein leichter Grad der
Stimulierung wird hervorgerufen, was zu einem Gefühl von Wärme und
Wohlbefinden führt,
und außerdem
wird ein angenehmer Duft verliehen. Der wichtigste Faktor, der den
Aromanutzwert der Blätter
bestimmt, ist die Menge und insbesondere die Natur der vorhandenen ätherischen Öle. Betelblätter aus
unterschiedlichen Regionen variieren hinsichtlich Geruch und Geschmack.
Die schärfste
bzw. am stärksten
beißende
Art ist Sanchi, während
die mildesten und süßesten aus
Madras sind. Die Betelblätter
enthalten ätherische Öle, wobei der Ölgehalt
in Abhängigkeit
von den Blattsorten von 0,7 bis 2,6% variiert. Das Öl besteht
aus Phenolen und Terpenen. Je höher
der Anteil von Phenolöl
ist, desto besser ist die Qualität.
Ein Isomer von Eugenol mit der Bezeichnung Chavibetol (Betelphenol;
4-Allyl-2-hydroxy-1-methoxybenzol)
wird als der charakteristische Bestandteil von Betelöl angesehen.
Es fehlt jedoch in indischen Proben. Betelöl indischer Arten enthält als vorwiegenden
Bestandteil phenolische Bestandteile. Betelöl wurde bei der Behandlung
verschiedener Atemwegskatharre mit lokaler Anwendung entweder durch
Gurgeln oder durch Inhalieren bei Diphtherie verwendet. Es besitzt
rotfärbende
Eigenschaften. Es zeigt unterschiedliche Wirkung auf das Zentralnervensystem
von Säugetieren;
letale Dosen ergeben eine tiefe Narkose, die innerhalb von wenigen
Stunden zum Tod führt.
Die ätherischen Öle und Extrakte
der Blätter
besitzen Wirksamkeit gegenüber
mehreren grampositiven und gramnegativen Bakterien, wie Micrococcus
pyogenes var. albus, Bacillus subtilis und B. megaterium, Diplococcus
pneumoniae, Streptococcus pyogenes, Escherichia coli, Salmonella
typhosa, Vibrio comma, Shigella dysenteriae, Proteus vulgaris, Pseudomonas
solanacaerum, Sarcina lutea und Erwinia carotorora. Das ätherische Öl und Blattextrakte
zeigten auch Antifungusaktivität gegenüber Aspergillus
niger und A. oryzae, Curvularia lunata und Fusarium oxysporum. Es
wurde ermittelt, dass das Öl
gegenüber
den Protozoen Paramaeceum caudatum innerhalb von etwa 5 min tödlich ist
(Wealth of India, Band 8, S. 84–94).
Es hemmt das Wachstum von Vibrio cholerae, Salmonella typhosum und
Shigella flexneri und Escherichia coli. Ein Wasserdampfdestillat
der Blätter
zeigte Wirksamkeit gegenüber
Mycobacterium tuberculosis.
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Myeloische
Leukämie
wird üblicherweise
in zwei Gruppen unterteilt: akute myeloische Leukämie (AML)
und chronische myeloische Leukämie
(CML). AML ist durch eine Zunahme der Anzahl der myeloischen Zellen
im Knochenmark und einen Stillstand in deren Reifung, die häufig zu
Hämatopoeseinsuffizienz
führt,
gekennzeichnet. In den Vereinigten Staaten beträgt das Auftreten von AML pro
Jahr etwa 2,4 pro 100 000, und es nimmt fortschreitend mit dem Alter
bis zu einem Spitzenwert von 12,6 pro 100 000 Erwachsene eines Alters
von 65 Jahren oder älter
zu. Trotz verbesserter Therapieansätze ist die Prognose von AML
rund um den Erdball sehr schlecht. Selbst in den Vereinigten Staaten
beträgt
die 5-Jahre-Überlebensrate
von Patienten, die weniger als 65 Jahre als sind, weniger als 40%.
Während
des letzten Jahrzehnts betrug dieser Wert 15. In ähnlicher
Weise ist die Prognose von CML trotz des Fortschritts der klinischen
Medizin ebenfalls sehr schlecht.
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Hauptaufgabe
der Erfindung ist die Behandlung von myeloischer Leukämie bei
Lebewesen einschließlich
Menschen unter Verwendung von Betelblattextrakt.
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Eine
weitere Aufgabe ist die Bereitstellung einer Betelblattextrakt umfassenden
Zusammensetzung, die zur Behandlung von myeloischer Leukämie verwendbar
ist.
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Zur
Lösung
der obigen Aufgaben erfolgt durch die vorliegende Erfindung die
Bereitstellung der Antimonocytenaktivität von Betelblattextrakt, und diese
Aktivität
wird zur Behandlung von myeloischer Leukämie bei Lebewesen einschließlich Menschen verwendet.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist folglich die Bereitstellung einer
neuen Verwendung von Betelblattextrakt, lyophilisiertem Betelblattextrakt oder
einer Zusammensetzung, die den Extrakt und einen Zusatzstoff enthält, und
zwar der Antimonocytenaktivität.
Diese Antimonocytenaktivität
von Betelblattextrakten, lyophilisiertem Betelblattextrakt oder einer
Zusammensetzung, die den Extrakt und einen Zusatzstoff enthält, wird
zur Behandlung von myeloischer Leukämie verwendet.
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In
einer Ausführungsform,
einer pharmazeutischen Zusammensetzung, die zur Behandlung von myeloischer
Leukämie
geeignet ist, umfasst die Zusammensetzung eine wirksame Menge von
Betelblattextrakt zusammen mit oder in Verbindung mit einem pharmazeutisch
akzeptablen Zusatzstoff.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Zusatzstoff derart gewählt, dass er die Aktivität des Betelblattextrakts
nicht stört.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist der Zusatzstoff aus der Gruppe von Nährstoffen,
die Proteine, Kohlehydrate, Zucker, Talkum, Magnesiumstearat, Cellulose,
Calciumcarbonat, Stärke/Gelatinepaste
umfassen, und/oder pharmazeutisch akzeptablen Trägern, einem pharmazeutisch
akzeptablen Streckmittel, Verdünnungsmittel oder
Lösemittel
ausgewählt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Betelblattextrakt, der lyophilisierte Betelblattextrakt
oder die Betelblattextrakt enthaltende Zusammensetzung oral oder
intramuskulär
verabreicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist der Betelblattextrakt, der lyophilisierte Betelblattextrakt
oder die Betelblattextrakt enthaltende Zusammensetzung als Kapsel,
Sirup, Konzentrat, Pulver oder Granulat zur oralen Verabreichung
formuliert.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung liegt das Verhältnis
von Betelblattextrakt zu dem Zusatzstoff im Bereich von 10 bis 1.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Betelblattextrakt oder die Zusammensetzung
in einer Dosismenge von 5–20
mg/kg Körpergewicht
verabreicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Betelblattextrakt oder die den Extrakt enthaltende
Zusammensetzung an jedem zweiten Tag während mindestens drei Wochen,
vorzugsweise einem Monat verabreicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung verringert der Betelblattextrakt oder die Zusammensetzung
den Gehalt an Monocyten um 80%.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Betelblattextrakt, der lyophilisierte Betelblattextrakt
oder die Zusammensetzung zur Behandlung von myeloischer Leukämie verwendet.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Betelblattextrakt zusammen mit oder in Verbindung
mit einem pharmazeutisch akzeptablen Zusatzstoff verabreicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Zusatzstoff derart gewählt, dass er die Aktivität bzw. Wirksamkeit
des Betelblattextrakts nicht stört.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist der Zusatzstoff aus der Gruppe von Nährstoffen,
die Proteine, Kohlehydrate, Zucker, Talkum, Magnesiumstearat, Cellulose,
Calciumcarbonat, Stärke/Gelatinepaste
umfassen, und/oder pharmazeutisch akzeptablen Trägern ausgewählt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Betelblattextrakt, der lyophilisierte Betelblattextrakt
oder die Zusammensetzung oral oder intramuskulär verabreicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist der Betelblattextrakt, der lyophilisierte Betelblattextrakt
oder die Zusammensetzung als Kapsel, Sirup, Konzentrat, Pulver oder
Granulat zur oralen Verabreichung formuliert.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung liegt das Verhältnis
von Betelblattextrakt zu dem Zusatzstoff im Bereich von 10 bis 1.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Betelblattextrakt oder die Zusammensetzung
in einer Dosismenge von 5–20
mg/kg Körpergewicht
verabreicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Betelblattextrakt oder die den Extrakt enthaltende
Zusammensetzung an jedem zweiten Tag während mindestens drei Wochen,
vorzugsweise einem Monat verabreicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung verringert der Betelblattextrakt oder die Zusammensetzung
den Gehalt an Monocyten um 80%.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Betelblattextrakt durch Zerquetschen des
Betelblatts oder Extrahieren der zerquetschten Blätter mit
Wasser oder organischen Lösemitteln,
wie Alkohol, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform und Aceton, erhalten.
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Der
erfindungsgemäße Betelblattextrakt kann,
die folgenden Schritte umfassend, hergestellt werden:
- 1) Waschen der frischen Blätter
von Betelpfeffer und Homogenisieren in einer Gemischmischvorrichtung;
- 2) Ultraschallbehandlung in einem Ultraschallbad mit 2 bis 3
Stoßbehandlungen
während
jeweils 15 min und Filtern des Extrakts, gegebenenfalls mindestens
einmaliges Wiederholen der Extraktion und Trocknen; und
- 3) Lyophilisieren des Extrakts unter Bildung einer halbfesten
Masse.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind die Betelblätter
(Betelpfeffer) aus den folgenden Arten, nämlich dem Wildtyp, dem Klettertyp, dem
Bangla-Typ und dem Sweet-Typ ausgewählt.
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1 gibt die Zerstörung von Monocyten von humanen
PBMC nach der Inkubation mit Betelblattextrakt an.
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Die
folgenden Beispiele sind lediglich zur Erklärung und zur Erläuterung
angegeben und diese Beispiele sollten in keinster Weise als den
Umfang der Erfindung beschränkend
angesehen werden.
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Beispiel 1
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34,14
g von frischen Blättern
von Betelpfeffer, die sorgfältig
in sterilem Wasser gewaschen wurden, wurden mit 100 ml von glasdestilliertem
Wasser in einer Gemischmischvorrichtung homogenisiert. Danach wurde
eine Ultraschallbehandlung in einem Ultraschallbad mit drei Stoßbehandlungen
während jeweils
15 min durchgeführt.
Der Extrakt wurde über Whatman
Nr. 1-Filterpapier filtriert und das Filtrat wurde gewonnen. Dieses
Extraktionsverfahren wurde dreimal wiederholt. Der vereinigte Extrakt
wurde lyophilisiert, wobei eine halbfeste Masse eines Gewichts von
1,17 g erhalten wurde. Diese wurde dann auf die biologische Aktivität hin getestet.
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Beispiel 2
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Frische
Blätter
von Betelpfeffer mit einem Gewicht von 21,68 g wurden mit destilliertem
Wasser (60 ml) in einer Gemischmischvorrichtung homogenisiert und
dann in einem Ultraschallbad mit zwei Stoßbehandlungen während jeweils
15 min ultraschallbehandelt. Eine Extraktion wurde über Nacht
oder während
16 h durchgeführt.
Durch Filtern über
Whatman Nr. 1-Filterpapier
wurde das in Wasser extrahierte Material abgetrennt. Diese Art der
Extraktionsbehandlung wurde dreimal wiederholt. Der vereinigte Extrakt
wurde in einer Flash-Verdampfungsvorrichtung
unter vermindertem Druck bei 45°C
zur Trockene eingedampft. Die verbliebene Substanz wurde dann in
einem Exsikkator unter Hochvakuum getrocknet und die halbfeste Masse
eines Gewichts von 0,59 g wurde auf die biologische Aktivität hin getestet.
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Eigenschaften des Extraktmaterials:
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Das
durch die Beispiele 1 und 2 erhaltene biologisch aktive Material
weist die folgenden Eigenschaften auf:
- 1) Das
wie im vorhergehenden angegeben hergestellte getrocknete halbfeste
Material war ein dunkelgefärbtes
Material, das in Wasser und Dimethylsulfoxid löslich ist.
- 2) Eine Dünnschichtchromatographie
des aktiven Materials zeigt fünf
Flecken mit Rf-Werten von 0,75, 0,64, 0,50, 0,40
bzw. 0,33 in einem Lösemittelsystem
aus n-Butanol, Essigsäure
und Wasser im Verhältnis
9:5:7.
- 3) Eine HPLC-Analyse des aktiven Materials unter Verwendung
einer analytischen Säule
Intersil ODS-3 (4,6 × 250
mm), eines Lösemittelsystems aus
Methanol und Wasser im Verhältnis
4:1 und einer Strömungsrate
von 1,0 ml/min, Detektion bei 217 nm trennte das Material in elf
Peaks mit einer Retentionszeit von 2,69, 4,27, 5,95, 6,97, 7,49, 9,39,
11,20, 12,40, 15,53, 18,90 und 21,49 min auf.
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Beispiel 3
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1. Herstellung mononukleärer Zellen
von humanem peripherem Blut (PBMC):
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Heparinisiertes
Vollblut (das normalen Personen entnommen wurde) wurde einer Ficoll-Hypaque-Dichtegradientzentrifugation
unterzogen. Die Zellen an der Grenzfläche wurden zweimal mit phosphatgepufferter
Kochsalzlösung
(PBS) gewaschen und dann in dem Medium RPMI-1640, das mit 10% Rinderfetusserum
ergänzt
war, resuspendiert.
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2. Inkubation von hPBMC mit Betelblattextrakt:
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PBMC
(5,0 × 106 Zellen) wurden über Nacht (18 h) bei 37°C in 5% CO2 in einem Gesamtvolumen von 2,0 ml RPMI
+ 10% FBS in 24-Vertiefungen-Platten in Anwesenheit oder Abwesenheit
von Betelblattextrakten (Endkonzentration 12,5 mg/ml) kultiviert. Am
Ende der Inkubationsperiode wurden die PBMC zweimal mit PBS gewaschen
und zur Durchflusscytometrie zum Erfassen der Monocytenzerstörung verwendet.
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3. Überwachung
der durch Lymphocyten und Monocyten induzierten Lichtstreuung durch
Durchflusscytometrie:
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hPBMC
wurden mit Betelblattextrakten inkubiert, einmal mit PBS gewaschen
und in PBS, das 1% Paraformaldehyd enthielt, resuspendiert. Die
Zellen wurden in einem Durch flusscytometer (FACS Calibur, Becton
Dickinson) analysiert.
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4. Ergebnisse:
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Wie
in IA angegeben, hatten mononukleäre Zellen
von peripherem Blut einen erwarteten Anteil an Monocyten (R1) und
Lymphocyten (R2). Im Gegensatz dazu zeigten hPBMC, die über Nacht
mit Betelblattextrakt (Wildtyp) inkubiert worden waren, unbeeinflusste
Lymphocyten (IB, R2), jedoch ein fast
vollständiges
Verschwinden der Monocyten (IB, R1).
Betelblätter
scheinen die Lebensfähigkeit
von Monocyten um mindestens 80% zu verringern.
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5. Diskussion:
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Daher
legen unsere Ergebnisse nahe, dass die Antimonocyteneigenschaft
von Betelblattextrakt zur Behandlung von myeloischer Leukämie genutzt werden
kann.