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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Bestandteilen,
extrahiert aus der Pflanze Murraya koenigii, zur Behandlung von
Asthma. Die Erfindung stellt außerdem
neue Zusammensetzungen bereit, die bei der Behandlung von Asthma
verwendbar sind.
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HINTERGRUND
DES FACHGEBIETES
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Atemwegserkrankungen
wie beispielsweise Asthma nehmen gegenwärtig in sowohl der entwickelten als
auch der sich entwickelnden Welt epidemische Ausmaße an (Nature,
Bd. 402, Supplement, und Nr. 6760, 1999. Ein spezielles Supplement über Allergie
und Asthma). In Ländern
wie beispielsweise Britannien und Australien wirkt sich das Atemproblem
bei 1 von 4 Kindern im Alter unter 14 Jahren mit Asthma aus. Die
Krankheit verursacht Leid und Elend bei Millionen und oft zu einer
Zeit in ihrem Leben, wenn sie am meisten aktiv sein sollten. Asthma
beeinträchtigt
den Schlaf, die intellektuelle Tätigkeit
und die Freizeitgestaltung. In einem Extrem kann Asthma lebensbedrohlich
sein, was zum Auftreten von Todesfällen führt, die vermeidbar sind.
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Der
Bericht eines Expertengremiums hat Richtlinien für die Diagnose und Behandlung
von Asthma angeboten (JAMA Asthma Information Center, www.amaasssm.org/special/asthma/treatmnt/guide/guideline/gudelin.htm).
Die Kontrolle von Faktoren, die zur Schwere von Asthma beitragen,
ist ein anderer Weg zur Behandlung (JAMA Asthma Information Center,
www.amaasssm.org/special/asthma/treatmnt/guide/guidelin/comp2/comp2.htm).
Verschiedene Therapien und Medikationen sind ebenfalls vorgeschlagen
worden (JAMA Asthma Information Center, www.amaasssm.org/special/asthma/treatmnt/guide/guidelin/comp3/medicat/meditoc.htm
und www.amaass.org/special/asthma/treatmnt/guide/guidelin/comp3/comp3.htm).
Immuntherapie ist ein anderer Weg für die Behandlung (JAMA Asthma
Information Center, www.amasssm.org/special/asthma/treatmnt/guide/guidelin/comp2/immunoth.htm).
Komplementäre
alternative Medizin wird gegenwärtig
ebenfalls versucht (JAMA Asthma Information Center, www.amaasssm.org/special/asthma/treatmnt/guide/guidelin/comp3/medicat/alternat.htm).
Jedoch ist keine zufriedenstellende Medikation zur Heilung der Krankheit
gefunden worden.
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Hier
wurden die aktiven Faktoren in Murraya koenigii hergestellt und
in einem in-vitro-System verwendet, um ihre Verwendbarkeit zur Linderung,
Behandlung und Heilung eines Asthmaproblems zu zeigen. Die Pflanze
Murraya koenigii ist untersucht worden und es ist berichtet worden,
daß sie
verschiedene medizinische Wertstoffe aufweist (Chakraborty, M. P.,
Phytochemistry 1997, Oct.; Khan B. A., Indian J. of Expt. Biol.
1997, Feb.; Khan B. A. Indian J. of Physiology and Pharmacology
1996, Apr.; Khan B. A. Plant Foods Hum. Nutr. 1996, Jun.).
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Das
Blatt dieser Pflanze wird in Indien in verschiedenen Nahrungsmittelzubereitungen
weitverbreitet verwendet. Weiterhin kommt die Pflanze überall vor.
So weist der Stand der Technik darauf hin, daß die Extrakte aus der Pflanze
verschiedene medizinische und andere Eigenschaften haben, die weitreichend
untersucht worden sind. Dies ist ein angemessener Beweis, daß die Extrakte
aus der Pflanze von Menschen sicher ohne irgendwelche Nebenwirkungen
verzehrt werden können.
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Die
Anmelder haben eine Untersuchung über die Extrakte aus dieser
Pflanze unternommen, um die therapeutische Verwendung der Bestandteile
dieser Pflanze zu identifizieren. Während ihrer Untersuchung haben
die Anmelder das Vorhandensein bestimmter Wirkstoffe in dem Blatt
von Murraya koenigii entdeckt, von denen überraschenderweise gefunden
wurde, daß sie
bei der Behandlung und Heilung von Asthma verwendbar sind.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Behandlung
von asthmatischen Leiden bereitzustellen, die Wirkstoffe, extrahiert
aus der Pflanze Murraya koenigii, in Kombination mit anderen Kräuterextrakten
anwendet.
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Noch
eine andere Aufgabe ist es, neue Zusammensetzungen bereitzustellen,
die Wirkstoffe, extrahiert aus der Pflanze Murraya koenigii und
verwendbar bei der Behandlung von Asthma, enthalten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß stellt
die vorliegende Erfindung eine Behandlung von Asthma bereit, die
Bestandteile, extrahiert aus der Pflanze Murraya koenigii, in Kombination
mit anderen Kräuterextrakten,
wie in Anspruch 1 beschrieben, anwendet. Die Erfindung stellt auch
neue Zusammensetzungen bereit, die bei der Behandlung von Asthma
verwendbar sind.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Verfahren zum Herstellen eines Extrakts aus der Pflanze Murraya
koenigii, verwendbar bei der Behandlung von Asthma, wobei das Verfahren
die Schritte umfaßt,
Pflanzenteile zu pulverisieren, die pulverisierten Teile der Pflanze
mit einem Lösungsmittel
bei Umgebungstemperatur zu extrahieren, den Extrakt durch Filtrieren
und Verdampfen unter vermindertem Druck zu konzentrieren und das
Konzentrat zu lyophilisieren, um einen lyophilisierten Extrakt zu
erhalten, der Wirkstoffe der Pflanze Murraya koenigii enthält, wird
offenbart, ist aber kein Teil der beanspruchten Erfindung.
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In
einer Ausführungsform
werden die Pflanzenmaterialien aus Pflanzenteilen von Murraya koenigii, ausgewählt aus
gartenfrischen Blättern
oder im Schatten getrockneten Blättern,
erhalten.
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In
einer anderen Ausführungsform
werden die Blätter
nach herkömmlichen
Verfahren pulverisiert, um homogenisierte Blätter zu erhalten.
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In
noch einer anderen Ausführungsform
werden die Pflanzenmaterialien mit Lösungsmitteln extrahiert, die
aus Kohlenwasserstofflösungsmitteln,
chlorierten Lösungsmitteln,
Esterlösungsmitteln,
ketonischen Lösungsmitteln,
Alkoholen, Wasser und Puffern ausgewählt sind. So können die
Lösungsmittel
aus der Gruppe, bestehend aus Petrolether (Kp. 40–60°C), Petrolether
(Kp 60–80°C), Benzol,
Pentan, Hexan, Chloroform, Dichlormethan, Tetrachlorkohlenstoff,
Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan, Aceton, Cyclopentanon, Ethylacetat,
Ethylformiat, Methanol, Ethanol, n-Butanol, Wasser und Puffern,
ausgewählt
werden.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird die Konzentration des Extrakts durch Filtrieren und Verdampfen
der Lösungsmittel
unter vermindertem Druck in einem Temperaturbereich von 20°C–80°C, vorzugsweise bei
Umgebungstemperatur, und Lyophilisieren des Konzentrats mit herkömmlichen
Verfahren beeinflußt,
um ein Gemisch der Wirkstoffe zu erhalten.
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In
noch einer anderen Ausführungsform
umfaßt
der aus der Pflanze Murraya koenigii erhaltene Extrakt Wirkstoffe,
die als dunkel gefärbte
Feststoffe erscheinen, die in Dimethylsulfoxid löslich sind.
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In
einer anderen Ausführungsform
sind die aus der Pflanze Murraya koenigii erhaltenen Wirkstoffe
biokompatibel und nichttoxisch in der Beschaffenheit. Es wurde gefunden,
daß die
Wirkstoffe, wenn sie der Chromatographie unterworfen werden, die
Rf-Werte 0,73, 0,60 0,34 und 0,14 in Chloroform
und Methanol im Verhältnis
19:1 haben und die Rf-Werte 0,60, 0,38,
0,24 und 0,15 in Chloroform haben. Die Wirkstoffe zeigen vier Peaks
mit der Retentionszeit von 3,37, 3,49 4,0 und 5,69, Methanol wird
als Lösungsmittel
bei 254 nm verwendet. Das Extraktionsverfahren wird für einen
Zeitraum, reichend von 1–120
h, vorzugsweise zwischen 12–16
h, ausgeführt.
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In
noch einer anderen Ausführungsform
wird das Pflanzenmaterial mit geeigneten Lösungsmitteln wie beispielsweise
Methanol oder Wasser oder Puffern in einem Perkolator extrahiert.
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In
sogar noch einer anderen Ausführungsform
wird der Pflanzenextrakt, hergestellt durch das Methanol/das geeignete
Lösungsmittel
oder Wasser, unter vermindertem Druck eingeengt, um ein Gemisch
zu erhalten, das die Wirkstoffe enthält.
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In
einer anderen Ausführungsform
wurde das Konzentrat des Pflanzenextrakts lyophilisiert, um die
Bestandteile im wesentlichen frei von Lösungsmittel oder Wasser zu
machen.
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In
sogar noch einer anderen Ausführungsform
wird der lyophilisierte Feststoff, erhalten als Gemisch von aktiven
Faktoren, vorhanden in dem Blatt von Murraya koenigii, zur Linderung,
Behandlung und Heilung eines Asthmaproblems verwendet.
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Das
Verfahren zur Herstellung der aktiven Faktoren umfaßt die folgenden
Schritte:
- 1) Sammeln der frischen Blätter von
den örtlichen
Lieferanten,
- 2) Trocknen der Blätter
im Schatten zu einem mäßigen Grad
oder um die frischen Blätter
als Ausgangsmaterial zu nehmen,
- 3) Pulverisieren der getrockneten oder Homogenisieren der frischen
Blätter,
- 4) Eingeben des Pulvers oder Homogenisats in einen Perkolator
unter das Volumen von geeigneten Lösungsmitteln; Auswählen von
Kohlenwasserstofflösungsmitteln
wie beispielsweise Petrolether (Kp. 40–60°C), Petrolether (Kp. 60–80°C), Pentan,
Hexan, Benzol usw.; chlorierten Lösungsmitteln wie Chloroform,
Dichlormethan, Tetrachlorkohlenstoff usw.; etherischen Lösungsmitteln
wie beispielsweise Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan usw.; ketonischen
Lösungsmitteln
wie beispielsweise Aceton, Cyclopentanon usw.; Esterlösungsmitteln
wie beispielsweise Ethylacetat, Ethylformiat usw.; allen Alkoholen
wie beispielsweise Methanol, Ethanol, n-Butanol usw.; Wasser und
Puffern zur Extraktion,
- 5) Extrahieren des perkolierten Pflanzenmaterials unter Verwendung
eines Perkolators für
einen Zeitraum, der von 1 bis 12 Stunden reicht,
- 6) Verdampfen des Lösungsmittels
unter vermindertem Druck bei einer Temperatur, die von 20 bis 80°C reicht,
- 7) Lyophilisieren oder Trocknen des Materials,
- 8) Lagern des verarbeiteten Materials an einem kühlen und
trockenen Platz in einem luftdichten Behälter und
- 9) Bewerten der Bioaktivität
des Materials.
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Weiterhin
stellt die Erfindung eine pharmazeutische Zusammensetzung, verwendbar
bei der Behandlung von Asthma, bereit, wobei die Zusammensetzung
eine wirksame Menge von Extrakt, erhalten aus der Pflanze Murraya
koenigii, zusammen mit Pulver oder Extrakten von Pflanzen, ausgewählt aus
M. paniculata Linn, H. abelmoschus, T. ammi, S. aromaticum, A. vasica
Nees, E. hirta und Murraya koenigii, umfaßt. Diese Zusatzstoffe sind
in dem Bereich von 80–100
mg von M. paniculata Linn, 40–60
mg von H. abelmoschus, 38–62
mg von T. ammi, 7–13
mg von S. aromaticum, 85–115
mg von A. vasica Nees und 90–110
mg von E. hirta vorhanden.
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In
einer Ausführungsform
umfaßt
die Zusammensetzung:
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Weiterhin
stellt diese Erfindung eine Behandlung von Asthma bereit, wobei
die Behandlung die Schritte umfaßt, eine wirksame Menge der
Zusammensetzung an einen Patienten zu verabreichen, der ihrer bedarf.
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In
einer Ausführungsform
wird der lyophilisierte Extrakt, erhalten aus Murraya koenigii,
verabreicht, wie in Anspruch 11 beschrieben ist.
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In
noch einer anderen Ausführungsform
ist die Art der Verabreichung oral für die Behandlung von mildem
oder akutem Asthma.
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In
sogar noch einer anderen Ausführungsform
liegt das Dosierungsniveau der Zusammensetzung, umfassend den Extrakt
aus der Pflanze Murraya koenigii, zwischen 325–600 mg zweimal täglich für den Zeitraum,
der von 3 bis 30 Tagen reicht.
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In
einer anderen Ausführungsform
liegt das Dosierungsniveau zwischen 325–600 mg zweimal täglich für einen
Zeitraum, der von 3 bis 15 Tagen für mildes asthmatisches Leiden
und 15–30
Tagen für
akutes asthmatisches Leiden reicht.
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Wie
vorstehend gesagt sind Zusatzstoffe in einem Bereich von 80–100 mg
M. paniculata Linn, 40–60 mg
H. abelmoschus, 38–62
mg T. ammi, 7–13
mg S. aromaticum, 85–115
mg A. vasica Nees, 90–110
mg E. hirta und 87–105
mg Murraya koenigii pro Dosis vorhanden.
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Die
Zusammensetzung kann in verschiedenen physikalischen Formen formuliert
werden, die für
orale oder systemische Verwendung geeignet sind, obwohl orale Verwendung
empfohlen wird.
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In
einer anderen Ausführungsform
werden die Zusatzstoffe, erhalten aus den Pflanzen M. paniculata Linn,
H. abelmoschus, T. ammi, S. aromaticum, A. vasica Nees, E. hirta
und Murraya koenigii, verabreicht, um der Zusammensetzung Eigenschaften
wie beispielsweise durchfallbekämpfend,
antiseptisch, karminativ, zur Stimulation, gegen Husten, gegen Bronchitis
und als Nahrungsmittel zu verleihen.
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In
einer anderen Ausführungsform
werden die Zusatzstoffe erhalten aus: M. paniculata Linn (Rinde oder
Wurzel), H. abelmoschus aus getrockneten Blütenknospen, T. ammi aus Blättern, S. aromaticum
aus der ganzen Pflanze, A. vasica Nees aus der Wurzel, E. hirta
aus der Rinde und Murraya koenigii aus Blättern.
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Außerdem stellt
die Erfindung eine antioxidierend wirkende Zusammensetzung für Menschen
und Tiere bereit, wobei die Zusammensetzung eine wirksame Menge
von Extrakt, erhalten aus der Pflanze Murraya koenigii, zusammen
mit oder gegebenenfalls verbunden mit Zusatzstoffen umfaßt.
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In
noch einer anderen Ausführungsform
umfassen die Zusatzstoffe Pulver oder Extrakte von Pflanzen, ausgewählt aus
M. paniculata Linn, H. abelmoschus, T. ammi, S. aromaticum, A. vasica
Nees, E. hirta und Murraya koenigii.
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In
einer Ausführungsform
sind die Zusatzstoffe in dem Bereich von 80–100 mg M. paniculata Linn, 40–60 mg H.
abelmoschus, 38–62
mg T. ammi, 7–13
mg S. aromaticum, 85–115
mg A. vasica Nees, 90–110 mg
E. hirta und 87–105
mg Murraya koenigii pro Dosis der antioxidierend wirkenden Zusammensetzung
vorhanden.
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Wie
vorstehend gesagt sind der aktive Faktor (die aktiven Faktoren)
in Murraya koenigii zur Linderung, Behandlung und Heilung eines
Asthmaproblems verwendbar, deren Herstellung umfaßt Trocknen,
Pulverisieren und Extrahieren der getrockneten Blätter der
Pflanze, Murraya koenigii, in einem Perkolator bei einer Umgebungstemperatur
unter Verwendung geeigneter Lösungsmittel
und Einengen des Extrakts unter vermindertem Druck und schließlich Lyophilisieren
des Konzentrats, um die aktiven Faktoren herzustellen.
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Die
folgenden Beispiele werden zur Veranschaulichung angegeben und sollten
daher nicht als Begrenzung des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung
ausgelegt werden.
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Sammeln von
Pflanzenmaterial
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Die
Blätter
von Murraya koenigii wurden aus verschiedenen Gebieten von West
Bengal, Indien, von Sträuchern
in den Monaten von März
bis August 2000 gesammelt. Ein Belegexemplar ist bei dem Department of
Medicinal Chemistry in dem Indian Institute of Chemical Biology,
4, Raja S. C. Mallick Road, Calcutta, 700 032, India, hinterlegt.
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Extraktion der Wirkstoffe
aus Murraya koenigii
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BEISPIEL 1
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Frisches
Blatt enthaltende Zweige von Murraya koenigii wurden gesammelt,
gesäubert
und mit Wasser gewaschen und als Ausgangsmaterial verwendet. Es
wurde im Schatten luftgetrocknet und das Trocknen wurde fortgesetzt,
bis es spröde
war, um es zum Pulverisieren in der Mischmühle geeignet zu machen.
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87
g der pulverisierten Blätter
von Murraya koenigii wurden in einen Glasperkolator (5-l-Kapazität) gegeben,
wobei 1000 ml Methanol hinzugegeben wurden, um das Material zufriedenstellend
unterzutauchen. Dies wurde für
12 bis 16 Stunden (über
Nacht) bei Raumtemperatur gehalten. Filtration des Extrakts durch Whatman-Filterpapier
Nr. 1 wurde ausgeführt,
um das Perkolat zu sammeln. Das Verfahren der Extraktion wurde vier
Mal wiederholt und der vereinigte Extrakt wurde unter vermindertem
Druck in einem Rotationsverdampfer zur Trockene eingedampft, wobei
die Temperatur bei 40°C
(Bad) gehalten wurde. Der hinterlassene feste Rückstand war viskos im Aussehen,
und er wurde durch Lyophilisierung weiter getrocknet. Die Ausbeute
betrug 14,84 g und das Material wurde getestet und es wurde gefunden,
daß es
im sowohl Neutrophilen- oder auch ex-vivo-Blutsystem biologisch
aktiv war.
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BEISPIEL 2
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Die
luftgetrockneten Blätter
von Murraya koenigii, die 90 g wogen, wurden pulverisiert und in
einen Perkolator gebracht. Er wurde in 800 ml Chloroform eingetaucht.
Das untergetauchte Material wurde für 12 bis 16 Stunden (über Nacht)
durch das Lösungsmittel
extrahieren gelassen. Der Extrakt wurde durch Whatman-Filterpapier
Nr. 1 filtriert und gesammelt; dieses Verfahren wurde drei Mal wiederholt.
Der Extrakt wurde im Flashverdampfer unter vermindertem Druck bei
40°C zur
Trockene eingedampft. Die rückständige Substanz
wurde dann in einem Exsikkator unter Hochvakuum getrocknet und die
feste Masse, die 11,5 g wog, wurde getestet und als biologisch aktiv
gefunden.
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BEISPIEL 3
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150
g von frischen Blättern
von Murraya koenigii, sorgfältig
in sterilem Wasser gewaschen, wurden mit 750 ml glasdestilliertem
Wasser in einem Mixer-Mischer homogenisiert und dann in einen Ultraschallbad
mit 5 Bursts, jeweils für
15 min, mit Ultraschall behandelt. Filtrieren durch Whatman-Filterpapier Nr.
1 wurde ausgeführt,
um das in Wasser extrahierte Material abzutrennen. Diese Art von
Behandlung zur Extraktion wurde drei Mal wiederholt. Der vereinigte
Extrakt wurde lyophilisiert und ergab ein pulverförmiges Material
mit einem Gewicht von 11 g. Dieses wurde dann auf biologische Aktivität getestet.
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Eigenschaften
der Materialien
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Das
durch die Beispiele 1 oder 2 oder 3 erhaltene biologisch aktive
Material hat die folgenden Eigenschaften:
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Der getrocknete Feststoff, hergestellt wie vorstehend angegeben,
war ein dunkel gefärbtes
Material, das in DMSO oder Dimethylsulfoxid löslich war.
- 2. Dünnschichtchromatographische
Analyse des aktiven Materials zeigt vier Flecken mit den Rf-Werten 0,60,
0,38, 0,24 bzw. 0,15 und Rf 0,73, 0,60, 0,34 und 0,14 im Lösungsmittelsystem
von Chloroform und Methanol, genommen im Verhältnis von 19:1.
- 3. Die HPLC-Analyse der Wirkstoffe, erhalten aus Murraya koenigii,
wurde unter Verwendung der analytischen Säule Intersil ODS-3 (4,6 × 250 mm)
mit Methanol als dem Lösungsmittelsystem
und einer Fließgeschwindigkeit
von 1,0 ml/min ausgeführt.
Der Nachweis bei 254 nm löste
das Material in vier Peaks mit den Retentionszeiten 3,37, 3,49,
4,00 bzw. 5,69 min auf.
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BEWERTUNG DER ANTIOXIDIEREND
WIRKENDEN AKTIVITÄT
IN EINEM IN-VITRO-SYSTEM
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Die
biologische Bewertung wurde nach der folgenden Verfahrensweise ausgeführt.
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a) Hemmung der Arachidonsäureoxidation
in Anwesenheit des aktiven Materials durch neutrophilen Granulozyten
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Neutrophiler
Granulozyt von menschlichem peripheren Blut wurde nach einem Standardverfahren [Downey,
G. P., Fukushima, T., Fialkow, L. und Waddel, T. K. (1995) Semin.
Cell. Biol. 6 345] hergestellt. Kurz gesagt wurde heparinisiertes
Blut mit 2% Gelatine (in normaler Kochsalzlösung) für eine halbe Stunde behandelt,
um die Absonderung der roten Blutkörperchen am Boden zu erlauben.
Der Rest des Gemisches wurde genommen und einer Gradiententrennung
unter Verwendung von Histopaque unterworfen. Das Zentrifugieren wurde
mit 1400 U/min bei Raumtemperatur für 12 min ausgeführt. Der
neutrophile Granulozyt, der als abgetrennte Schicht am Boden zugänglich war,
wurde gesammelt und in sterilem PBS oder Phosphat-gepufferter Kochsalzlösung in
eine Suspension überführt.
- (i) Der neutrophile Granulozyt (1 × 104/Vertiefung einer Gewebekulturplatte mit
24 Vertiefungen) wurde mit aktivem Material (20 g/ml), d.h. dem
Extrakt, erhalten in den vorstehenden Beispielen 1, 2 und 3, für 60 min behandelt,
während
die Kontrolle keinerlei aktives Material enthielt.
- (ii) Der neutrophile Granulozyt wurde mit Phorbolmyristatacetat
(PMA) (10 M) für
30 min sensibilisiert mit nachfolgender Zugabe von aktivem Material
(20 g/ml) oder ohne es für
30 min.
- (iii) Der neutrophile Granulozyt, behandelt für 30 min
mit aktivem Material (dem Extrakt) (20 g/ml), nachfolgend Aktivierung
mit PMA (10 M) für
30 min.
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Der
Sauerstoffverbrauch durch den behandelten neutrophilen Granulozyten
wurde nach 10 Minuten der Zugabe von Arachidonsäure 10,2 μl (12,2 mg/ml in absolutem Alkohol)
(Method. Enzymol. Hrsg. von Murphy, R. C., und Fitzpatrick, F. A.,
Bd. 187, S. 268, in 2 ml Volumen der Neutrophilensuspension gemessen.
Die Prüfung
des Sauerstoffverbrauchs wurde mit einem Sauerstoffsensor ausgeführt (von
Hansatec mit O2-Elektrodensteuerung mit
Sonde vom Clark-Typ). Die Ergebnisse der Hemmung des Sauerstoffverbrauchs
aufgrund der Arachidonsäureoxidation
sind in Tabelle-1
angegeben.
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TABELLE
1 Hemmung
der Arachidonsäureoxidation
durch neutrophilen Granulozyten
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Calciumionophor
ergab bessere Ergebnisse, weil es etwa 60% Hemmung gab, während PMA
46% Hemmung des O2-Verbrauchs durch aktives
Material, vorhanden im Murraya-koenigii-Blatt, im in-vitro-Neutrophilentest
bewirkt. Bei beiden Stimulierungen zeigt die bemerkenswerte Hemmung
des O2-Verbrauchs
durch die Stimulierung die Wirksamkeit des Materials an.
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Die
Ergebnisse in Tabelle-1 veranschaulichten, daß die aktiven Faktoren im Murraya-koenigii-Blatt als Inhibitor
des Sauerstoffverbrauchs in Gegenwart von normalem wie auch aktiviertem
menschlichen neutrophilen Granulozyten und Arachidonsäure wirkten.
Dies läßt darauf
schließen,
daß die
Oxidation von Arachidonsäure
durch aktive Faktoren, vorhanden in Murraya-koenigii-Blättern, stark
gehemmt wird. Die Leukotriene sind die biologischen Mediatoren von
Asthma und die Oxidation von Arachidonsäure ist der geschwindigkeitsbestimmende
Schritt für
die Synthese der Leukotriene. Die Strategie der Asthmaarzneimittelentwicklung
ist es, Verbindungen zu suchen oder zu synthetisieren oder Substanzen
herzustellen, die die Synthese von Leukotrienen hemmen oder präzise die
Hemmung der Oxidation von Arachidonsäure verursachen. Das aktive
Material oder die Verbindungen, die gemäß dem Verfahren der Erfindung
hergestellt werden, hemmen nicht nur die Oxidation von Arachidonsäure, sondern
sind auch frei von Toxizität
und verträglich
zur Verwendung bei Menschen, da die Pflanzenblätter ausgiebig als Nahrungsmittelbestandteile
verwendet werden. Deshalb qualifiziert es sich als Arzneimittel
für Asthma.
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b) Hemmung der Arachidonsäureoxidation
in Anwesenheit des aktiven Materials durch menschliches ex-vivo-Blut.
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500 μl heparinisiertes
menschliches Vollblut wurden in jede Vertiefung einer Mikrometerplatte
mit 6 Vertiefungen gebracht, in die das aktive Material aus Murraya
koenigii oder nichts gegeben wurde, um eine endgültige Konzentration von 50
g/ml zu haben, wenn das Gesamtvolumen mit PBS auf 2 ml eingestellt
wurde. Die Platten wurden bei konstantem Schütteln für 2 Stunden inkubiert. Danach
wurden 10 μl
Arachidonsäure (12,2
g/ml in absolutem Alkohol, aufbewahrt unter Argon bei –200°C; Method.
Enzymol. Hrsg. von Murphy, R. C. und Fitzpatrick, F. A. Bd. 187,
S. 268) für
10 min in jede Vertiefung gegeben, bevor Phorbolmyristatacetat (PMA,
10M) oder Calciumionophor A23187 (20 g/ml), (Spaethe S. M., Snyder
D. W., Pechous, P. A., Clarke T., VanAlstyne E. L., Biochem. Pharmacy,
43; 1992, 377–82)
hinzugegeben wurde. Nach 30 min der Zugabe des Stimulators überwachte
eine YSI-Clark-Sauerstoffsonde,
die eine sauerstoffüberwachende
Ausstattung enthielt, den Sauerstoffverbrauch. TABELLE-2 Hemmung
von Arachidonsäure
in menschlichem ex-vivo-Vollblut in Anwesenheit von Murraya-koenigii-Blattmaterial
- * Patient mit Eosinophil-Zählung 13
mit 7 Jahren chronischem Asthma.
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Es
wurde auch gefunden, daß der
Blattextrakt von Murraya koenigii bei dem Nitroblau-Tetrazolium-Reduktionstest
hochwirksam war, was anzeigt, daß der Extrakt ein kraftvolles
Antioxidationsmittel ist.
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Wieder
wurde der Nitroblau-Tetrazolium-(NBT)-Reduktionstest nach dem Standardverfahren
ausgeführt
[Rouiller, Y. B., und Manuel, J. (1987) Infec. Immun. 55, 587].
Neutrophiler Granulozyt wurde hergestellt und mit oder ohne PMA
(30 min) und nachfolgend Blattextrakt von Murraya koenigii (60 min)
oder ohne es behandelt. Dann wurden 100 μl NBT-Lösung (3 mg/ml) hinzugegeben
und Zellen wurden für
verschiedene Zeitabschnitte (0 bis 120 min) inkubiert. Die Formazanabscheidung
wurde bei 550 nm in einem ELISA-Lesegerät gemessen (Labsystem Multi
Skan MS). Die Ergebnisse zeigten, daß die Aktivierung von neutrophilem
Granulozyten mit PMA stark gehemmt war, etwa um das 6-fache in Anwesenheit
des aktiven Materials aus den Murraya-koenigii-Blättern bei
120 min. Die Blattzubereitung hat starke antioxidierend wirkende
Eigenschaft, die eine starke Unterstützung gewährt, um von dem Leiden, das
bei Asthma auftritt, wieder gesund zu werden.
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BEWERTUNG VON M. koenigii
FÜR ASTHMA
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Die
Blätter
dieser Pflanzen werden häufig
als Geschmacksverstärker
in südindischer
zubereiteter Nahrung verwendet. Jedoch denaturiert Erhitzen der
Blätter
ihre antiasthmatische Eigenschaft. Ihre Verwendung als Kochgegenstand
oder in der Nahrungsmittelrezeptur ist seit Jahrhunderten bekannt
und es ist noch kein ungünstiges
Ereignis ersichtlich, was anzeigt, daß alle Komponenten dieses Blatts
völlig
sicher für
den menschlichen Verzehr sind. Die Verwendung dieser Pflanze speziell
in südindischer
Nahrung erzeugte niemals Darmbeschwerden oder Erbrechen oder Magenverstimmung
oder irgendein anderes Problem. Insbesondere ist sie weder bitter
im Geschmack noch seltsam im Geschmack. Nach dem Einnehmen der Blattzubereitung wurde
von keinem der gesunden Freiwilligen über Darmbeschwerden oder Erbrechen
oder Magenverstimmung oder irgendein gastrointestinales Problem
berichtet. Aus allen diesen Informationen ist es ziemlich überzeugend,
daß eine
beliebige Zubereitung aus diesem Blatt als Arzneimittel für Asthma
absolut sicher ist.
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Der
aus der Pflanze Murraya koenigii erhaltene Extrakt zeigt Eigenschaften,
die ihn bei der Behandlung von Asthma verwendbar machen. Dementsprechend
können
Zusammensetzungen, die den Extrakt, vorzugsweise den lyophilisierten
Extrakt, umfassen, für
die Behandlung von Asthma bei Menschen verwendet werden. Der Extrakt
erscheint, wenn er getrocknet ist, als dunkle Feststoffe. Pharmazeutische
Zusammensetzungen, umfassend den Extrakt dieser Pflanze zusammen
mit Zusatzstoffen, können
in einer Vielzahl von physikalischen Formen, wie beispielsweise
Tabletten, Pulver, Sirupe oder andere eßbare Produkte, hergestellt werden.
Für die
Zubereitung von Tabletten werden etwa 80–120 mg des Extrakts aus der
Pflanze verwendet. Die so hergestellten Tabletten können im
allgemeinen gekaut oder geschluckt werden. Die Zusammensetzung hat
keine Nebenwirkungen und kann ohne ungebührliche Einschränkung verwendet
werden. Die Zusammensetzung wurde zweimal täglich über einen Zeitraum von 30 Tagen
eingenommen, und jeder von den gesunden Freiwilligen hat ohne irgendwelche
Klagen gefunden, daß sie
vollkommen zufriedenstellend war.
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Ein
Beispiel der gemäß der Erfindung
hergestellten Zusammensetzung wird hier nachstehend veranschaulicht.
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Nachstehend
finden sich repräsentative
Beispiele von Fallstudien, bei denen Patienten die Zusammensetzung
der Erfindung verabreicht wurde. Alle diese Patienten litten an
Asthma, obwohl die Chronizität
der Krankheit von Fall zu Falle variierte.
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Fünf Freiwillige
(sowohl weiblich als auch männlich)
wurden im Hinblick auf ihr asthmatisches Leiden in Abhängigkeit
von ihrer Empfindlichkeit gegenüber
verschiedenen verursachenden Mitteln, die ihr Asthma manifestieren,
ausgewählt.
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FALLSTUDIEN:
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FALL I
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Eine
Patientin, bekannt dafür,
seit den letzten sieben Jahren an staub- und kälteempfindlichem schweren Asthma
zu leiden. Brustenge, Keuchen, Husten, schwere Kurzatmigkeit, nächtliche
Schlaflosigkeit und starke Schleimabsonderung während der späten Nachtstunden
waren die primären
Symptome. Sie mußte
den Inhalator zwei- oder dreimal täglich benutzen.
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Zur
Medikation wurden von ihr zwei Löffel
voll der Zubereitung der ganzen Pflanze zweimal täglich für fünfzehn Tage
eingenommen. Die beobachteten Auswirkungen dieser Medikation:
- a) Sie brauchte den Inhalator außer gelegentlich
einmal am Tag nicht zu benutzen.
- b) Keuchen und Husten hatten völlig aufgehört.
- c) Sie war völlig
frei von Brustenge.
- d) Sie erschien physisch normal und imstande zu anstrengenden
Aktivitäten,
wie Wandern, Treppensteigen bis in den dritten Stock.
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FALL II
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Zwei
freiwillige Patienten (einer männlich
und ein anderer weiblich) mit genetischer Prädisposition für Asthma,
leidend an Schlaflosigkeit während
der Nachtzeit, sehr anfällig
für asthmatisches
Leiden, resultierend aus Empfindlichkeit gegenüber Verschmutzung, und Kurzatmigkeit,
sie mußten
einen Inhalator nehmen, wenn es einen schweren nächtlichen Anfall gab. Sie folgten
der Medikation wie im Fall-1 für
einen Monat.
- i) Bis zum neunten Monat der Beobachtung
hatten sie keinerlei asthmatischen Anfall,
- ii) Von ihnen wurde über
keine Kurzatmigkeit berichtet,
- iii) Im Fall des Patienten war Rauchen ein Risikoverstärker für häufige Episoden
eines Asthmaanfalls. Aber er hatte keinerlei Atembeschwerden, sogar
wenn er gelegentlich mehr als gewöhnlich rauchte.
- iv) Früher
hatte die Patientin Kurzatmigkeit, während sie lange Wanderungen
machte oder Treppen nur bis zum ersten Stock stieg, aber nach der
Behandlung hatte sie keine der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten
mit der Atmung, sogar wenn sie bis zum dritten Stock stieg.
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FALL III
-
Ein
anderer junger freiwilliger Patient, der an periodischem schweren
Anfall mit akuter Kurzatmigkeit leidet und oft zur Versorgung mit
frischem Sauerstoff ins Krankenhaus gebracht werden mußte, um
aus akutem Atemzustand befreit zu werden.
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Während einer
derartigen Episode eines akuten Anfalls von Kurzatmigkeit nahm er
die Blattzubereitung ein, und die beobachteten Auswirkungen waren:
- i) Er mußte
nicht ins Krankenhaus gehen,
- ii) Seitdem nahm er diese Medikation für einen Monat ein und
- iii) Seine alltäglichen
Aktivitäten
haben sich bemerkenswert erhöht
und seit dem Tag gab es kein Auftreten von hochakuten Atemberschwerden.
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FALL IV
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Eine ältere Patientin,
die an Schlaflosigkeit während
der Nacht und extremer Kurzatmigkeit leidet und kein Ansprechen
auf moderne Medikation einschließlich Inhalator zeigt.
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Ihr
wurde die Blattzubereitung verabreicht, die zweimal täglich für fünfzehn Tage
eingenommen werden mußte,
und ihr Leiden hat sich bemerkenswert gebessert.
-
So
stellt die Anmeldung hier ein einfaches, schnelles und preisgünstiges
Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung aus einer reichlich
verfügbaren
Pflanze zur Linderung, Behandlung und zufriedenstellenden Heilung
eines Asthmaproblems bereit. Das Verfahren der Verabreichung des
Pflanzenmaterials ist ebenfalls einfach. Die Erfolgsrate unter den
Freiwilligen ist 100%. Es gab keinen Fall eines Rückfalls
während der
Beobachtungszeit von 6 Monaten. Nach der Behandlung wurden keine
nachteiligen oder Nebenwirkungen beobachtet.
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Die
Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung sind:
- 1.
Es wird erwartet, Linderung, Behandlung und Heilung eines Asthmaproblems
zufriedenstellend bereitzustellen.
- 2. Es wird aus einem Pflanzenmaterial hergestellt, das seit
Jahrhunderten in der Nahrung verwendet worden ist, biokompatibel
und nicht toxisch ist.
- 3. Die Pflanze ist reichlich verfügbar.
- 4. Das Verfahren der Herstellung des aktiven Materials/Wirkstoffs
ist einfach, schnell und preisgünstig.
- 5. Ihre Kultivierung und Vermehrung ist leicht, da sie auf jeder
Art von Boden wächst.