DE1008360B - Einrichtung in Telephonteilnehmerstationen mit mehreren durchgehenden Amtsleitungen - Google Patents

Einrichtung in Telephonteilnehmerstationen mit mehreren durchgehenden Amtsleitungen

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DE1008360B
DE1008360B DEA20482A DEA0020482A DE1008360B DE 1008360 B DE1008360 B DE 1008360B DE A20482 A DEA20482 A DE A20482A DE A0020482 A DEA0020482 A DE A0020482A DE 1008360 B DE1008360 B DE 1008360B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Es sind seit längerer Zeit Linienwähleranlagen bekannt, bei welchen die -Schaltung der Amtsleitungen als Kettenschaltung (Reihenschaltung) ausgebildet ist, indem diese Leitungen durch sämtliche Teilnehmerstationen hindurchgeführt sind. Die Stationen weisen dabei den Amtsleitungen zugeordnete Anschaltetasten mit drei Stellungen und mechanischer Verklinkung auf. In der ersten Stellung (Ruhestellung) einer solchen Taste ist die ihr zugeordnete Amtsleitung durch die Station durchgeschaltet. Wird die Taste gedrückt, so gelangt sie zuerst in die zweite Stellung (Haltestellung). Dort ist die Leitung ebenfalls durchgeschaltet; die Taste bewirkt jedoch, z. B. durch Schließung eines Kontaktes, daß in einer sämtlichen Stationen gemeinsamen Endausrüstung die betreffende Amtsleitung gehalten wird. Wird die Taste vollständig hinuntergedrückt, so gelangt sie in die dritte Stellung (Anschaltestellung), in welcher die Amtsleitung an die Sprechausrüstung der betreffenden Station geschaltet wird und die nachfolgenden Stationen abgetrennt werden. Die Amtsanschaltetasten sind an jeder Station für sich mechanisch verklinkt. Die Einrichtungen sind dabei so getroffen, daß durch das Niederdrücken einer Anschaltetaste in die dritte Stellung oder das Drücken von anderen bisher nicht erwähnten Tasten eine Anschaltetaste, welche sich in der dritten Stellung befindet, ausgelöst-wird und in die zweite Stellung gelangt, wo sie wiederum verklinkt wird. In die erste Stellung zurück können verklinkte Tasten nur durch Betätigung der Mikrotelep'hongabel. Bei einer solchen Betätigung werden sämtliche Tasten, welche sich in der zweiten oder dritten Stellung befinden, ausgelöst und kehren in die erste Stellung zurück. Üblicherweise sind die Linienwähler der beschriebenen Art außerdem mit einer Summerabschaltung, beispielsweise nach dem schweizerischen Patent 275 025, ausgerüstet. Mit den Amtsleitungen einzeln zugeordneten, feststellbaren Schaltern kann der in jeder Station befindliche Summer für die Signalisierung der Anrufe auf den Leitungen individuell vorbereitend an- und abgeschaltet werden.
Die beschriebenen Auslösevorrichtungen für die sich verklinkenden Tasten genügen jedoch nicht in allen Fällen den an sie gestellten Anforderungen. Erfolgt z. B. während eines Amtsgespräches auf einer ersten Leitung ein Anruf auf einer zweiten Leitung und wird dieser Anruf an derselben Station, an welcher das erste Amtsgespräch geführt wird, beantwortet, indem die Taste der zweiten Leitung in die dritte Stellung gedrückt wird, so geht die der ersten Leitung zugeordnete Taste in die zweite Stellung, und die erste Leitung wird gehalten.
Soll nun die zweite Verbindung weiter vermittelt oder beendigt werden, so ergeben sich bei Wieder-Einrichtung
in Telephonteilnehmerstationen
mit mehreren durchgehenden
Amtsleitungen
Anmelder:
Autophon Aktiengesellschaft,
Soliothurn (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. A. Schulze, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Jenaer Str. 14
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. Juni il963
Übernahme der ersten Leitung zwei Möglichkeiten. Entweder kann durch Druck auf die Taste der ersten Leitung in die dritte Stellung die Taste der zweiten Leitung in die zweite Stellung gebracht oder es können durch Betätigung der Gabel beide Tasten in die Ruhestellung zurückgeführt werden. Im ersten Falle wäre es jedoch erwünscht, wenn die Taste der zweiten Leitung in die Ruhelage zurückkehren würde, wogegen im zweiten Falle die Verbindung auf der ersten Leitung, welche gehalten werden sollte, unterbrochen wird, was ebenfalls unerwünscht ist.
Es sind nun bereits Schaltungen bekannt, mit welchen sich diese Nachteile vermeiden lassen. In einer solchen Schaltung weisen beispielsweise die Anschaltetasten nur zwei Stellungen auf. Dafür ist aber jeder Anschaltetaste ein Seitenschalter mit ebenfalls zwei Stellungen zugeordnet, welcher bei seiner Betätigung das Halten der Leitung bewirkt; er wird beim Drücken der Anschaltetaste zwangläufig mitbetätigt. Bei Betätigung einer weiteren Anschaltetaste kehrt die erste Anschaltetaste in die Ruhelage zurück. Ihr Seitenschalter bleibt jedoch in der Arbeitslage und hält die Leitung. Der Seitenschalter wird normalerweise durch Betätigen der Gabel in die Ruhelage zurückgeführt, kann jedoch auch gesondert zurückgestellt werden, wodurch die vorher beschriebenen Nachteile bei einem Verkehr, bei welchem von
709 509/157
einer Station aus abwechslungsweise auf mehreren Amtsleitungen gesprochen werden soll, nicht auftreten. Sofern jedoch eine solche Einrichtung zusammen mit einer Summerschaltung der vorher beschriebenen Art angewendet werden soll, so ergeben sich pro Amtsleitung drei Bedienungsorgane, nämlich Anschaltetaste, Seitenschalter und Summerschalter. Dieser Aufwand ist beträchtlich. Er wirkt einer gedrängten Bauart der Station entgegen und stört die Übersichtlichkeit bei der Bedienung.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Einrichtung an Telephonteilnehmerstationen mit mehreren durchgehenden Amtsleitungen und mit diesen Amtsleitungen zugeordneten, sich in der Ruhelage in einer ersten Stellung befindlichen und je in einer zweiten und einer dritten Stellung sich verklinkenden Anschaltetasten, die so ausgebildet sind, daß an einer Station beim Drücken einer Taste in die dritte Stellung andere an derselben Station sich in der dritten Stellung befindliche Tasten in die zweite Stellung gebracht werden, und daß beim Betätigen der Mikrotelephongabel sämtliche Tasten an dieser Station in die erste Stellung zurückkehren. Jeder Anschaltetaste ist dabei eine Hilfstaste zugeordnet, und außerdem ist ein allen Amtsleitungen gemeinsam zugeordneter Summer vorhanden, der zum Signalisieren von Anrufen auf einer der Amtsleitungen durch einen den betreffenden Leitungen zugeordneten Schalter vorbereitend ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Förderungen nach einer Auslösemöglichkeit der gehaltenen Amtsleitung und nach der Anwendung einer individuellen Summerschaltung zu erfüllen, ohne den Aufwand an Bedienungselementen zu vergrößern. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Hilfstaste, die beim Niederdrücken die Rückkehr der in der zweiten Stellung befindlichen zugehörigen Anschaltetaste in die erste Stellung bewirkt, drehbar ausgebildet ist und beim Drehen in ihre Arbeitsstellung den Stromkreis des Summers vorbereitet.
Die Erfindung wird in der Folge an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch eine Anschaltetaste in drei verschiedenen Stellungen und die zugehörigen Verklinkungsvorrichtungen. Mit 1 ist der Tastenschaft bezeichnet, mit 2 eine Rückstellfeder, mit 3 die Klinke für die zweite Stellung und mit 4 die Sperrschiene für die dritte Stellung. Die Fig. 4 und 5 stellen perspektivische Ansichten des Verklinkungsmechanismus einer Anschaltetaste und der zugehörigen Hilfstaste 14 dar. Die Bezeichnungen stimmen mit denjenigen der Fig. 1 bis 3 überein.
Die Anordnung ist folgendermaßen aufgebaut: Die Tasten bilden eine Reihe, zu welcher zwei Achsen 8 und 9 parallel laufen. Der Schaft 1 der Tasten besteht aus einem Stanzteil und trägt auf der einen Seite zwei verschieden große Vorsprünge 20 und 21, auf denen eine an einer Feder 23 befestigte, in der Bewegungsrichtung des Schaftes nicht verschiebbare Rolle 22 abrollt. Durch die Feder 23 werden die Kontakte eines nicht gezeichneten Federsatzes, den drei Stellungen der Taste entsprechend, in unterschiedlicher Weise umgelegt. Auf der anderen Seite trägt der Schaft einen Nocken 7, womit er an den Verklinkungen 3 und 4 festgehalten werden kann. Für jede aus Anschalte- und Hilfstaste bestehende Gruppe ist individuell eine um die Achse 8 drehbar gelagerte Klinke 3 angeordnet. Durch eine Feder 5 wird sie gegen den Tastenschaft gedrückt. Die Sperrschiene 4 ist für sämtliche Tasten gemeinsam vorhanden und wird durch eine Feder 6 ebenfalls an den Tastenschaft gedruckt. Die Welle 8 weist ein abgebogenes Ende 10 auf, welches in nicht gezeichneter Weise beim Niederdrücken der Mikrotelephongabel im Sinne des Pfeiles 11 bewegt wird, so daß dann die Welle 8 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Welle betätigt dabei mit dem Stift 12 (Fig. 5) die Sperrschiene 4 und mit dem Stift 13 und weiteren, entsprechenden, nicht gezeichneten Stiften die Klinken 3 sämtlicher Tasten.
Wird nun eine Taste niedergedrückt, so verschiebt zuerst der Nocken 7 die Kante der Klinke 3 nach links, wodurch diese Klinke im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dies bleibt ohne weiteren Einfluß. Die Taste gelangt zunächst in die zweite Stellung gemäß Fig. 2. Wird sie nun weiter durchgedrückt, so verschiebt der Nocken 7 die Kante der Sperrschiene 4 ebenfalls nach links, wodurch diese Schiene entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Wie leicht ersichtlich ist, wird dadurch eine beliebige andere Taste, welche sich entsprechend Fig. 3 in der dritten Stellung befindet, ausgelöst und gelangt infolge der Wirkung der Feder 2 in die zweite Stellung, da sich die zugehörige Klinke 3 in Ruhelage befindet. Wenn die Taste, welche niedergedrückt wird, in ihrer Endlage angelangt ist, so kehrt die Sperrschiene 4 infolge der Wirkung der Feder 6 wieder in ihre Ausgangslage zurück und verklinkt die Taste in der dritten Stellung, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Rückkehr der gedrückten Tasten in die Ruhestellung wird durch Auflegen des Mikrotelephons auf die Gabel bewirkt, indem dadurch, wie bereits erwähnt, die Welle 8 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der an der Welle 8 befestigte Stift 12 betätigt nun die Sperrschiene 4 entgegen dem Uhrzeigersinn, und die den einzelnen Tastengruppen zugeordneten Stifte 13 drehen die Klinken 3 im Uhrzeigersinn, so daß sämtliche Tasten, welche sich in der zweiten oder dritten Stellung befinden, in die Ruhelage zurückkehren.
Die Hilfstaste 14 besteht aus einem runden Stab 15 mit einem Nockenkörper 16. Sie ist außerdem mit einer Arretiervorrichtung versehen, welche die Taste in zwei um eine Drehung von 90° verschiedenen Lagen festhält, ohne daß die Bewegungen in axialer Richtung gehemmt werden. Eine Vorrichtung dieser Art kann als bekannt vorausgesetzt werden und ist der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Klinke 3 berührt auf der einen, der Pimpel 17 der Feder 18 auf der gegenüberliegenden Seite den Nockenkörper. Der Nockenkörper 16 ist dermaßen geformt, daß diejenige Hälfte der Mantelfläche, welche durch die Verklinkung 3 berührt wird, eine Kegelfläche ist, wogegen die andere Hälfte, welche durch den Pimpel 17 berührt wird, eine Zylinderfläche ist. Die Kegelfläche ist dermaßen geformt, daß beim Niederdrücken der Taste 14 die Klinke 3 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn bewegt wird. Die Grundlinie der Zylinderfläche weist eine solche Form auf, daß bei Drehung der Taste 14 der Pimpel 17 und damit die Feder 18 in radialer Richtung bewegt werden, wodurch der Kontakt 19 betätigt wird. Beim Niederdrücken der Taste 14 wird daher, unabhängig davon, in welche Stellung die Taste gedreht ist, die Klinke 3 so weit bewegt, daß die danebenliegende Anschaltetaste 1, sofern sie sich in der zweiten Stellung befindet, ausgelöst wird und in die erste Stellung zurückkehrt. Wird die Taste 14 aber gedreht, so wird der Kontakt 18 betätigt, unabhängig davon, ob die Taste gedrückt ist oder nicht. Auf der
Taste 14 wird vorteilhafterweise eine Markierung angebracht, welche die Stellung zu erkennen erlaubt, in welche sie gedreht ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Einrichtung in Telephonteilnehmerstationen mit mehreren durchgehenden Amtsleitungen und mit diesen Amtsleitungen zugeordneten, sich in der Ruhelage in einer ersten Stellung befindlichen und je in einer zweiten und dritten Stellung sich verklinkenden Anschaltetasten, die so ausgebildet sind, daß an einer Station beim Drücken einer Taste in die dritte Stellung andere an derselben Station sich in der dritten Stellung befindliche Tasten in die zweite Stellung gebracht werden, und daß beim Betätigen der Mikrotelephongabel sämtliche Tasten an dieser Station in die erste
    Stellung zurückkehren, und denen je Anschaltetaste eine Hilfstaste zugeordnet ist, ferner mit einem allen Amtsleitungen gemeinsam zugeordneten Summer, der zum Signalisieren von Anrufen auf einer der Amtsleitungen durch einen der betreffenden Leitung zugeordneten Schalter vorbereitend ein- und ausgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfstaste (14), die beim Niederdrücken die Rückkehr der in der zweiten Stellung befindlichen zugehörigen Anschaltetaste (1) in die erste Stellung bewirkt, drehbar ausgebildet ist und beim Drehen in ihre Arbeitsstellung den Stromkreis des Summers (über 19) vorbereitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Prospekt der Fa. Allgemeine Telefonfabrik G.m.b.H., Hamburg, über Reihenanlagen 1/5, 1951.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 509/157 5.57
DEA20482A 1953-06-09 1954-06-04 Einrichtung in Telephonteilnehmerstationen mit mehreren durchgehenden Amtsleitungen Pending DE1008360B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1008360X 1953-06-09

Publications (1)

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DE1008360B true DE1008360B (de) 1957-05-16

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DEA20482A Pending DE1008360B (de) 1953-06-09 1954-06-04 Einrichtung in Telephonteilnehmerstationen mit mehreren durchgehenden Amtsleitungen

Country Status (1)

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DE (1) DE1008360B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138825B (de) * 1958-05-23 1962-10-31 Ericsson Telefon Ab L M Schnurloser Handumschalter
FR2466148A1 (fr) * 1979-09-19 1981-03-27 Picart Lebas Telephones Mecanismes de commutation pour clavier, notamment destines aux touches reseau et prive d'un poste d'intercommunication telephonique

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (3)

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FR2466148A1 (fr) * 1979-09-19 1981-03-27 Picart Lebas Telephones Mecanismes de commutation pour clavier, notamment destines aux touches reseau et prive d'un poste d'intercommunication telephonique
EP0026146A1 (de) * 1979-09-19 1981-04-01 Société des Téléphones PICART LEBAS Schalttastatur und deren Verwendung in einem Fernsprechapparat

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