DE1007764B - Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern

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DE1007764B
DE1007764B DESCH9271A DESC009271A DE1007764B DE 1007764 B DE1007764 B DE 1007764B DE SCH9271 A DESCH9271 A DE SCH9271A DE SC009271 A DESC009271 A DE SC009271A DE 1007764 B DE1007764 B DE 1007764B
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Germany
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ecm
carbamic acid
toluene
solution
acid esters
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DESCH9271A
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English (en)
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Dr Karl Junkmann
Dr Heinrich Pfeiffer
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Carbaminsäureester der Formel
R4
Verfahren zur Herstellung
von Carbaminsäureestern
R1.
R2'
;n· co· O-c· c^
R5
worin R1, R2 und R3 ein Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest, R4 und R5 einen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, mit der Einschränkung, daß, falls R3 Wasserstoff ist, R1 und R2 entweder beide Wasserstoff oder beide ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest sind, sind bisher nicht bekannt.
Sie lassen sich, wie gefunden wurde, dadurch herstellen, daß man in die Hydroxylgruppe von Alkoholen der Formel
R4
— O — C — C=^C-R3
R8
den Rest einer Carbaminsäure nach an sich bekannten Methoden einführt.
So kann man z. B. von am Stickstoff substituierten oder nicht substituierten Carbaminsäurehalogeniden ausgehen und sie mit den entsprechenden tertiären Acetylencarbinolen zu den gewünschten Estern umsetzen. Man kann aber auch von den Halogenameisensäureestern der tertiären Acetylencarbinole ausgehen, die sich z. B. durch Umsetzung von Kohlensäuredihalogeniden, wie Phosgen, mit den tertiären Acetylencarbinolen gewinnen lassen, und auf die Halogenameisensäureester Ammoniak oder Amine zur Einwirkung bringen.
Die Verfahrensprodukte besitzen therapeutisch wertvolle Eigenschaften; z. B. zeigen einige von ihnen eine ausgeprägte hypnotische Wirkung bei gleichzeitig geringen Nebenerscheinungen.
Beispiel 1
34 g Carbaminsäurechlorid werden in 250 ecm absolutem Äther unter Eiskühlung langsam mit 42 g 3-Methylpentin-(l)-ol-(3) versetzt. Nach Stehen über Nacht wird mit Wasser gewaschen und in üblicher Weise aufgearbeitet, Destillation im Vakuum ergibt ein farbloses Destillat vom Kp.12120 bis 121°. Kristalle aus Hexan F. 56 bis 58°. Das Reaktionsprodukt bildet ein Silbersalz, läßt sich katalytisch zum Carbaminsäureester des Methyldiäthylcarbinols hydrieren und erweist sich damit als Carbaminsäureester des 3-Methyl-pentin-(l)-ols-(3).
Beispiel 2
Eine Lösung von 51 ecm Phosgen in 150 ecm absolutem Äther wird unter Eiskochsalzkühlung zu 67 ecm 3-Methyl-Anmelder:
Schering A. G.r
Berlin N 65, Müllerstr. 170-172
Dr. Karl Junkmann, Berlin,
und Dr. Heinrich Pfeiffer, Berlin-Hermsdorf,
sind als Erfinder genannt worden
butin-(l)-ol-(3) in 100 ecm absolutem Äther zugegeben; anschließend läßt man langsam 96 ecm Chinolin in 100 ecm absolutem Äther zutropfen, wobei die Innentemperatur —5° nicht übersteigen soll. Nach Stehen über Nacht bei 0° wird vom Chinolinhydrochlorid abgesaugt und das Filtrat unter guter Eiskochsalzkühlung zu einer ätherischen Lösung von Ammoniak gegeben, wobei weiter Ammoniakgas eingeleitet wird. Nach der Aufarbeitung analog Beispiel 1 werden 30 g Carbaminsäureester des 3-Methyl-butin-(l)-ols-(3), Kp. 12 111°, F. 108° (aus Cyclohexan), erhalten.
Beispiel 3
Eine Lösung von 34 ecm flüssigem Phosgen in 150 ecm absolutem Äther wird wie in Beispiel 2 zuerst mit 62 g l-Äthinylcyclohexanol-(l) und 64 ecm Chinolin und dann nach Weiterverarbeitung mit Ammoniak in Äther umgesetzt. Man erhält 45 g = 53 % der Theorie Carb-
aminsäureester des l-Äthinylcyclohexan-oHl); Kp.3 108 bis 110°; farblose Nadeln aus Cyclohexan vom F. 94 bis 96°.
Beispiel 4
Zu einer Lösung von 62 g l-Äthinylcyclohexanol-(l) in 200 ecm absolutem Toluol und 50 bis 52 g Phosgen werden unter Rühren in etwa 11Z2 Stunden 61 g Kollidin in 70 ecm Toluol zugetropft, wobei die Temperatur durch Eiskühlung auf +5 bis +10° gehalten wird.
Nach 1- bis 2stündigem Weiterrühren läßt man über Nacht bei etwa +10° stehen. Das ausgefallene Kollidinhydrochlorid wird abgesaugt und mit Toluol nachgewaschen; die Filtrate werden vereinigt. Durch 250 ecm vorgelegtes Toluol wird ein ständiger N H3-Strom geleitet
709 508/485
3 4
und obiges Toluolfiltrat unter Eiskühlung so langsam schicht nacheinander mit Wasser, mehrmals mit 10°/0iger zugegeben, daß die Temperatur +10° nicht übersteigt. Schwefelsäure und dann wieder mit Wasser. Diese Anschließend rührt man noch etwa 15 Minuten weiter Waschwässer äthert man zusammen mit der Ammon- und arbeitet dann wie in den vorhergehenden Beispielen chloridlösung aus. Die Schwefelsäurewaschwässer werden auf. Die getrocknete Toluollösung des Carbaminsäure- 5 ebenfalls mehrmals mit Äther ausgeschüttelt und dieser esters wird auf —5 bis 0° abgekühlt, wobei die Haupt- mit der Hauptmenge vereinigt. Nach dem Trocknen über menge kristallisiert. Nach dem Absaugen kann das Filtrat Natriumsulfat wird die gesamte Ätherlösung (zum Schluß eingeengt und erneut zur Kristallisation angesetzt oder im Vakuum) eingedampft. Sobald Kristallisation einsetzt, der Vakuumdestillation unterworfen werden. Ausbeute fügt man 100 ecm Benzin (50 bis 60°) hinzu und läßt insgesamt 50,8 g = 60,7 % der Theorie. io zwecks Vervollständigung der Kristallisation bei 0°
mehrere Stunden stehen. Man saugt auf der Nutsche ab
Beispiel 5 und wäscht mehrmals mit Benzin. Nach dem Trocknen
bei 50° erhält man 54,45 g 1-Äthinylcyclohexylurethan
6,2 g l-Äthinylcyclohexanol-(l) werden in 100 ecm vom F. 93 bis 95°, entsprechend 81,5% der Theorie, absolutem Pyridin gelöst, mit 5,5 ecm Phenylisocyanat 15 Aus den Benzinlaugen gewinnt man nach dem Einversetzt und 17 Stunden unter Rückfluß gekocht. Die dampfen und Destillation im Vakuum noch etwas AusAufarbeitung über Äther liefert neben Diphenylharnstoff gangsmaterial zurück. Wiedergewinnung des Trimethyl-4,2 g N-Phenyl-carbaminsäure-l-äthinyl-cyclohexylester; amins:
Kristalle aus Hexan. F. 94 bis 96°. In einem Destillationskolben gibt man zu 95 g (1 Mol)
20 des in obigen Beispielen enthaltenen Trimethylamin-
Beispiel 6 hydrochlorids aus einem Tropftrichter eine 50%ige
Natronlauge mit 45 g NaOH hinzu, wobei das ent-
Zu 23 g = 0,3 Mol Carbaminsäurechlorid in 150 ecm wickelte Trimethylamin in einer tiefgekühlten Vorlage trockenem Äther werden unter Rühren bei etwa 0° 32 g aufgefangen wird. Durch Erwärmung der Reaktionsl-Propinyl-cyclohexanol-(l) in 150 ecm trockenem Äther 25 mischung auf etwa 80° werden die letzten Anteile zugetropft; nach Stehen über Nacht wird mit Wasser Trimethylamin übergetrieben. Man gewinnt so 58 g aufgearbeitet, die Lösung getrocknet und stark eingeengt bereits weitgehend trockenes Trimethylamin, das man am und tief gekühlt, wobei 10 g = 25 % der Theorie farblose besten nach Verdünnung mit Toluol mit Ätzkali und Kristalle (F. 137 bis 139°) erhalten werden, die den Bariumoxyd vollständig trocknet. Die Ausbeute beträgt Carbaminsäureester des l-Propinylcyclohexanols-(l) dar- 30 98 bis 99% der Theorie. Die Toluollösung kann direkt stellen. Analog entsteht aus 1-Phenäthinyl-cyclohexan- für weitere Umsetzungen verwendet werden, ol-(l) der entsprechende Carbaminsäureester; F. 110
bis 111°, Kristalle aus Hexan. Beispiel 9
Beispiel 7 35 62g l-Äthinylcyclohexanol-(l) werden mit 51 g Phosgen
in Gegenwart von 61 g Kollidin, wie im Beispiel 4
28 g Diäthylcarbaminsäurechlorid, 31 g 1-Äthinyl- beschrieben, in den entsprechenden Chlorkohlensäurecyclohexanol-(l) und 31 g 2, 4, 6-Kollidin werden in ester übergeführt. Die so gewonnene Toluollösung des 150 ecm Toluol gelöst und 5 Stunden unter Rückfluß letzteren wird im Laufe von 31Z2 Stunden unter Rühren gekocht; vom ausgeschiedenen Kollidin-hydrochlorid 40 zu der Lösung von 100 ecm Pyrrolidin in 250 ecm Toluol wird abgetrennt, die Toluollösung mit verdünnter Säure bei —6° zugetropft. Nach 2stündigem Nachrühren wird und Lauge und Wasser gewaschen, getrocknet und ein- wie im Beispiel 8 aufgearbeitet. Man erhält den N-Tetrageengt und im Vakuum destilliert. Hauptfraktion: methylencarbaminsäureester des 1-Äthinylcyclohexan-Kp.2 94 bis 96°; F. 30 bis 33°; Ausbeute 15 g (= 27% ols-(l) in einer Ausbeute von 32% der Theorie. Kp.s 122 der Theorie), Diäthylcarbaminsäureester des 1-Äthinyl- 45 bis 123°. Farblose Kristalle (aus Hexan) vom F. 62 cyclohexanols-(l). bis 64°.
Beispiel 8 CH2-CH
Eine gekühlte Lösung von 49,6 g 1-Äthinylcyclo- 50
hexanol-(l) in 164 ecm Toluol (getrocknet über Natrium)
wird unter Rühren bei etwa 0° mit einer gleichfalls
gekühlten Lösung von 51,48 g Phosgen in 157,6 ecm
Toluol vereinigt. Hierzu gibt man unter Rühren bei
+2 bis +4° aus einem Tropftrichter eine Lösung von 55
27,2 g Trimethylamin in 180 ecm Toluol im Laufe von
60 bis 70 Minuten hinzu. Nach ^stündigem Nachrühren
bei etwa 0° wird das ausgeschiedene Trimethylaminhydrochlorid auf der Nutsche abgesaugt und viermal mit 1.1,7 g Carbaminsäurephenylester wurden mit 11 ecm
so viel Toluol nachgewaschen, daß das Salz nach jedes- 60 l-Äthinylcyclohexanol-tl) in 12 ecm trockenem Toluol maligem Durcharbeiten gerade mit Lösungsmitteln nach Zugabe von 0,4 g frisch destilliertem Aluminiumbedeckt ist. Das Salz wird bei 60° im Trockenschrank isopropylat 24 Stunden auf 100 bis 110° erhitzt. Nach getrocknet. Man erhält 41,45 g, entsprechend 94,5% dem Erkalten wurde die Lösung mit 100 ecm Toluol vom eingesetzten Trimethylamin. Filtrat und Waschtoluol verdünnt, mit Wasser, zweimal mit je 100 ecm 5%iger werden in den Kolben zurückgegeben und durch Einleiten 65 Natronlauge und dreimal mit Wasser gewaschen und mit von Ammoniakgas bei etwa +3° amidiert. Nach Beendi- Kaliumcarbonat getrocknet. Das Toluol wurdeim Vakuum gung der Amidierung (Dauer etwa I1Z2 Stunde) wird die abdestilliert, der ölige Rückstand mit 30 ecm Hexan auf-Reaktionsmischung mit 100 ecm Wasser in einen genommen und gekühlt. Die dabei ausfallenden Kristalle Schütteltrichter gebracht und mit 2 1 Äther verdünnt. lieferten nach Kristallisation aus Hexan 1,9 g (= 11,4% Man läßt die Ammonchloridlösung ab, wäscht die Äther- 70 der Theorie) Carbaminsäureester des 1-Äthinylcyclo-
CH2 -CH2 ,N- CO — O-
H2C
-C-C =
'"" yH2
H2 — C ■ JCH2
C
H2
Beispiel 10
hexanols-(l); F. 98°, keine Depression mit Material anderer Herstellungsart.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.·
    Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern der Formel
    R1
    n —COO-C-C =
    10
    worin R1, R2 und R3 ein Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest und R* und Rs einen Kohlenfalls R3 Wasserstoff ist, R1 und R2 entweder beide Wasserstoff oder beide ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest sind, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Hydroxylgruppen von Alkoholen der Formel R*
    HO-C-C = C-R3
    R6
    den Rest einer Carbaminsäure nach an sich bekannten Arbeitsweisen einführt.
    Entgegengehaltene ältere Rechte:
    wasserstoffrest bedeuten, mit der Einschränkung, daß, 15 Deutsches Patent Nr. 953 875.
    © 709« 508/483 4.57
DESCH9271A 1952-04-10 1952-04-10 Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern Pending DE1007764B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040023B (de) * 1957-05-15 1958-10-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von spasmolytisch wirksamen Carbamaten
DE1220010B (de) * 1961-06-29 1966-06-30 Cie Generale D Electricite Soc Elektrischer Schalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953875C (de) * 1952-02-22 1956-12-06 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer Carbaminsaeureester

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DE1220010B (de) * 1961-06-29 1966-06-30 Cie Generale D Electricite Soc Elektrischer Schalter

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