DE1006730B - Vorrichtung zum gemeinsamen Loesen der Anhaenger-, Bremsluft- und Lichtleitungskupplung bei Wagenzuegen vom Fahrersitz aus - Google Patents

Vorrichtung zum gemeinsamen Loesen der Anhaenger-, Bremsluft- und Lichtleitungskupplung bei Wagenzuegen vom Fahrersitz aus

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DE1006730B
DE1006730B DEK26973A DEK0026973A DE1006730B DE 1006730 B DE1006730 B DE 1006730B DE K26973 A DEK26973 A DE K26973A DE K0026973 A DEK0026973 A DE K0026973A DE 1006730 B DE1006730 B DE 1006730B
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lever
coupling
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lever arm
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DEK26973A
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Kurt Karnath
Guenther Karnath
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like

Description

  • Vorrichtung zum gemeinsamen Lösen der Anhänger-, Bremsluft-und Lichtleitungskupplung bei Wagenzügen vom Fahrersitz aus Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lösen von Anhängern vom Schleppfahrzeug zu schaffen, die sowohl während der Fahrt als such im Stand', und zwar auch dann, wenn während der Fahrt bzw. im Stand die Kupplung unter Zugbeanspruchung steht, ein sicheres Lösen der Fahrzeuge voneinander ermöglicht.
  • Bei Lösung dieser Aufgabe muß ferner berücksichtigt werden, daß neben der Anhängerkupplung auch die Brems- und Lichtleitungskupplung gelöst werden müssen, und zwar die beiden letzteren zeitlich vor der Anhängerkupplung.
  • Durch Fernbetätigung auslösbare Anhängerkupplungen sind an sich bereits bekannt. Jedoch reichen diese Kupplungen noch nicht dazu aus, einen Anhänger vom Schleppfahrzeug während der Fahrt oder bei besonderen Gefahrenmomenten auch unter Zugbeanspruchung augenblicklich lösen zu können, weil insbesondere durch die bisher bekannten Vorrichtungen das selbsttätige Abkuppeln der bei jedem Lastzug vorhandenen Brems-,und Lichtleitungen nicht erreicht wurde.
  • Um ein selbsttätiges, :gefahrloses Abkuppeln eines Anhängers, beispielsweise vom Führersitz des Schleppfahrzeuges aus, gemäß der obigen Aufgabestellung zu erzielen, sind bei der Vorrichtung nach der Erfindung fernbetätigte Lösevorrichtungen für die Anhängerkupplung, die Bremskupplung und die Lichtkupplung an eine gemeinsame, mittels Hebel oder Druckknopf zu bedienende Betätigungsvorrichtung angeschlossen. Hierdurch wird erreicht, daß für das Abkuppeln eines Anhängers nur ein einziger Bedienungsgriff notwendig ist und der zeitliche Ablauf der einzelnen Entkupplungsvorgänge sicher und in der richtigen Reihenfolge erfolgt.
  • Durch Zwischenschaltung einer Verzögerungseinrichtung zwischen der Betätigungsvorrichtung und der Anhängerkupplung wird sichergestellt, daß die Betätigungsvorrichtung früher auf die Lösevorrichtung für die Bremskupplung und die Lichtkupplung einwirkt als auf die Anhängerkupplung.
  • Ein Abreißen der Brems- und Lichtleitung wird damit vermieden.
  • Gemäß einer einfachen Ausführungsform der Erfindung besteht die Betätigungsvorrichtung aus einem vom Führersitz des Schleppfahrzeuges aus zu bedienenden Gestänge, das an die Lösevorrichtungen für die Brems- bzw. Lichtkupplung fest und an die Anhängerkupplung mit Spiel angekuppelt ist.
  • Statt dessen kann auch nach einer anderen Ausführungsfarm der Erfindung die Betätigungsvorrichtung aus einem vom Führersitz des Schleppfahrzeuges aus zu betätigendem Seilzug bestehen, dessen Auslösestropps an die Lösevorrichtungen der Brems- bzw. Lichtkupplung .gespannt und an die Anhängerkupplung schlaff angelegt sind. Hierzu kann von einem Bedienungshebel .oder einer Zugvorrichtung aus ein Seil oder Gestänge bis zu einem Verbindungspunkt geführt sein, von welchem aus Stropps zu den Hebeln der Brems- und Lichtkupplungslösevorrichtung führen und eine Verzögerungseinrichtung, beispielsweise ein Stropp mit Durchhang, zu der Zugöse der Anhängerkupplung führt.
  • An Stelle des durchhängenden Stropps oder zuzusätzlich zu diesem kann ferner auch eine Feder in der Auslöseöse :der Kupplung angeordnet sein, die erst nach ihrem Zusammendrücken den Zug auf die Auslöseöse ausübt.
  • Bei der Auslösevorrichtung für die Bremsluftkupplung ist der Auslösehebel als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm mit dem Gestänge verbunden ist, während der andere Hebelarm mit einem Zapfen an dem Stutzen der beweglichen Bremsluftkupplungsbälfte anliegt.
  • Bei der Auslösevorrichtung für die Lichtleitungskupplung ist der Auslösehebel ebenfalls als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm mit dem Gestänge und dem Sicherungsüberfall des Steckers verbunden ist, während der andere Hebelarm mit Abstand hinter dem Auswerfer für den Lichtleitungsstecker endet.
  • In einer Ausführungsform besteht der Auswerfer für den Stecker aus Druckstiften, die durch die Steckdose bis an den Stecker geführt sind.
  • In einer anderen Ausführungsform der Au.slösevorrichtung der Lichtleitungskupplung nach der Erfindung besteht der Auswerfer für den Stecker aus einer Schubhülse, die mit Zapfen in den einen, gabelförmig ausgebildeten Arm des Lösehebels eingreift.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb.1 eine schematische Übersicht über das Zusammenwirken der drei Kupplungsauslösevorrichtungen, Abb.2 die Bremsluftkupplung :geschlossen, im Schnitt, Abb. 3 die Draufsicht auf die bewegliche Bremsluftkupplungshälfte bei geschlossener Kupplung, Abb.4 die Draufsicht auf die bewegliche Kupplungshälfte nach der Entkupplung, Abb.5 den Schnitt durch eine normale Lichtkupplung, bei der- das Herausschieben des Steckers durch Druckstifte erfolgt, Abb. 6 eine Seitenansicht auf eine normale Lichtkupplung, bei: der das Herausschieben des Steckers durch Verschieben einer aufgesetzten Hülse bewirkt wird.
  • Die Abb. 1 zeigt die Verbindungen zur Zugöse bzw. dem Bügel 19 der Anhängerkupplung und zu dem Hebel 12 der Bremsluftkupplung und dem Hebel 34 der Lichtleitungskupplung durch die Stropps 14 und 17. Um ein Voreilen beim Lösen der Bremsluft- und Lichtleitungskupplung zu erreichen, ist die Zugöse 19 der Anhängerkupplung mit einem Gleitstück 18 und einer Druckfeder 20 versehen. Durch das Loch 16 des Gleitstückes 18 ist das Zugseil 15a hindurchgezogen.
  • Durch Anziehen des Zugseiles 15 werden zuerst die Hebel 12 und 34 betätigt und die Bremsluft- und Lichtleitungskupplung getrennt. Sobald das Gleitstück 18 nach Zusammendrücken der Druckfeder 20 Kraft auf die Zugöse 19 ausübt, wird über die Traverse 19a, die mit der an sich bekannten Kupplungshälfte der Anhängerlkupplung verbunden ist, die Kupplungshälfte nun ebenfalls nach vorn .gezogen und gibt den Kupplungshaken der Anhängerkupplung frei, wobei die Anhängerdeichsel freigegeben wird.
  • Wise aus Abb. 2 bis 4 hervorgeht, ist auf einer Befestigungsplatte 9, die am Schleppfahrzeug angeordnet ist, die feststehende Bremskupplungshälfte 1 mit ihrem Stutzen 3 an Tragarmen 10 befestigt.
  • Die lösbare Bremskupplungshälfte 2, die durch einen Schlauch mit dem Anhänger in Verbindung steht, ist durch einen Bajonettverschluß mit der feststehenden Bremskupplungshälfte 1 verbunden. Die Bajonettfeder 6 der feststehenden Kupplungshälfte 1 greift in die Bajonettnut 5 an der lösbaren Kupplungshälfte 2 ein, während deren Bajonettfeder 8 mit der Bajonettnut 7 der feststehenden Bremskupplungshälfte 1 im Eingriff steht.
  • Der Hebel 12, 13 der Lösevorrichtnug der Bremskupplung ist an den auf der Befestigungsplatte 9 angeordneten Bolzen 11 drehbar gelagert.
  • Der Hebelarm 13 legt sich bei der Betätigung des Hebels 12 an den Rohransatz 4 der lösbaren Kupplungshälfte 2 an und dreht die lösbare Kupplungshälfte 2 so lange um ihre Achse, bis die Bajonettfedern 6, 8 aus den Bajonettnuten 5, 7 herausgedreht sind und die lösbare Kupplungshälfte 2 von der feststehenden Kupplungshälfte 1 abfällt.
  • Gemäß Abb. 5 sind auf der Grundplatte 41, die am Chassis des Schleppfahrzeuges angeordnet ist, die Steckdose 32 und an dem Lagerarm der Auslösehebel 34 mit Stropp 17 befestigt.
  • Der Stecker 31 mit Kabel 40 zum Anhänger wird durch einen schwenkbaren Sicherungsüberfall 33 in der Steckdose 32 festgehalten. Der Sicherungsüberfall 33 ist ,durch ein kurzes Seil 45 mit dem Hebel 43 verbunden, der drehbar auf dem Bolzen 44 des Lagerarmes befestigt ist.
  • Bei der Betätigung des Auslösehebels 34 drückt dessen kurzer Hebelarm auf zwei miteinander verbundene Druckstifte 39, die durch die Steckdose 32 geführt sind. Da zuvor der schwenkbare Sicherungsüberfall 33 durch den Stropp 45 angehoben wurde und den Stecker 31 freigegeben hat, drücken die miteinander verbundenen Druckstifte 39 den Stecker 31 aus der Steckdose 32 heraus.
  • Bei der Lösevorrichtung gemäß Abb. 6 ist. der Stecker 31 mit einer Hülse 36 umgeben, deren Drehung durch einen Schlitz, der über die Schraube 46 zur Kabelbefestigung greift, gegen Drehung gesichert ist. Der Auslösehebel 34 läuft in eine mit Ausnehmu:ngen versehene Gabel 38 aus. In deren Ausnehmungen greifen Zapfen 37, die an der zylindrischen Schubhülse 36 angeordnet sind. Nachdem der Sicherungsüberfall 33, wie bereits oben beschrieben, angehoben ist, wird der Stecker 31 bei Betätigung des Auslösehebels 34 von der Schubhülse 36 aus der Steckdose 32 herausgedrückt.
  • Um zu erreichen, daß der Schub der Hülse 36 horizontal erfolgt, sind die Ausnehmungen, in welche die Zapfen 37 greifen, länglich und erweitert gehalten. Dadurch wird die Hülse 36 erst vorgeschoben, wenn der Sicherungsüberfall 33 den Stecker 31 freigegeben hat.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum .gemeinsamen Lösen der Anhänger-, Bremsluft- und Lichtleitungskupplung bei Wagenzügen vom Fahrersitz aus, gekennzeichnet durch einen in der Nähe des Fahrersitzes angeordneten Bedienungshebel, der über ein Gestänge oder Seil (15) mit den Auslösehebeln bzw. Auslöseösen (12, 34, 19) der Bremsluftkupplung, der Lichtleitungskupplung und der Anhängerkupplung verbunden ist, wobei in der Verbindung zur Anhängerkupplung eine Verzögerungseinrichtung für das Auslösen dieser Kupplung eingeschaltet ist, die durch Spannen einer Feder oder eines durchhängenden Seiles zur Wirkung kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (12) für die Bremsluftkupplung als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm mit dem Gestänge (15) verbunden ist, während der andere Hebelarm mit seinem Zapfen (13) an dem Stutzen (4) der beweglichen Bremskupplungshälfte (2) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die feste Bremskupplungshälfte (1) und die. Drehachse (11) für den Winkelhebel (12) auf einer gemeinsamen Grundplatte (9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (34) der Lichtleitungskupplung als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm mit dem Gestänge (15) und mit dem Sicherungsüberfall (33) des Steckers (31) verbunden ist, während der andere Hebelarm mit Abstand hinter dem Auswerfer (39) für den Lichtleitungsstecke,r (31) endet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (39) für den Lichtleitungsstecker aus Druckstiften besteht, die durch die Steckdose (32) hindurchgreifen und durch einen Steg miteinander verbunden sind, gegen den sich der eine Hebelarm des Auslösehebels (34) bei seiner Betätigung anlegt.
  6. 6. Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer für den Lichtlei.tungsstecker als Schubhülse (36) ausgebildet ist, über deren Zapfen (37) der gabelförmig ausgebildete Hebelarm (38) des Auslösehebels (34) mit Spiel greift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung für das Auslösen der Anhängerkupplung über eine Traverse (19a) mit der an sich bekannten Kupplungshülse einer Entkupplungsvorrichtung verbunden ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einem an der Traverse (19a) befestigten Bügel (19) besteht, in welchem ein mit dem Gestänge (15) verbundenes Gleitstück (16) mit Druckfeder (20) gleitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Gestänge (15) und dem Gleitstück (16) der Verzögerungseinrichtung aus einem lose durchhängenden Seil besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 512, 696 205.
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DE1090527B (de) * 1959-04-25 1960-10-06 Rockinger Spezial Fab Joh Anhaengerkupplung in Verbindung mit elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Leitungsverbindungen zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhaenger
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