DE10065171A1 - Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware und Anlage zur Verfahrensdurchführung - Google Patents

Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware und Anlage zur Verfahrensdurchführung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware mit einem Anteil natürlicher Fasern und mit einem Anteil elastomerer Fasern.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur Verfahrensdurchführung.
Aus der Druckschrift DE 198 19 051 A1 sind Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware bekannt, wobei die Maschenware aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastomerer Fasern besteht. Ebenso sind aus der DE 198 19 051 A1 Vorrichtungen bzw. eine Anlage zur Ausführung der in dieser Druckschrift offenbarten Behandlungsverfahren bekannt.
Die bekannten Behandlungsverfahren erfolgen im Hinblick auf die Warenführung derart, dass die schlauchförmige Maschenware über den in der Thermofixierkammer angeordneten Rundbreithalter in vertikaler Richtung von unten nach oben geführt wird. Damit ist der Nachteil verbunden, dass mit dem Transport der Schlauchware in der vorgenannten Richtung eine das Endprodukt negativ beeinflussende Längsspannung in der Schlauchware entsteht. Diese Längsspannung setzt sich zusammen aus dem Gewicht der Schlauchware, aus deren von der Schlauchware auf den Umfang des Rundbreithalters ausgeübten Reibung und aus der Vorspannkraft zwischen den Fixierwalzen des Rundbreithalters.
Aus der Druckschrift DE 199 12 754 A1 ist eine Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware bekannt, wobei die Anlage u. a. aus einer Relaxierkammer und aus wenigstens einer der Relaxierkammer nachgeordneten Thermofixierkammer mit wenigstens einem darin angeordneten Rundbreithalter besteht.
Der Relaxierkammer ist ein Waren-Dämpfer vorgelagert, in welchem die Schlauchware in flach ausgebreiteter Form ein erstes Entspannen erfährt, während ein zweites Entspannen in einer der Thermofixierkammer vorgeordneten Relaxierkammer erfolgt.
Die nach dem Stand der Technik vorgesehene Anordnung des Waren-Dämpfers ist insofern von Nachteil, als vor der Inbetriebnahme der Gesamtanlage diese über einen bestimmten Zeitraum aufgewärmt werden muss. Der Waren-Dämpfer ist dabei, aufgrund seiner Anordnung, aber nicht in die Aufwärmphase einbezogen.
Bei der Inbetriebnahme der erwähnten Anlage wird dem Waren-Dämpfer Dampf zugeführt. Das Temperaturgefälle zwischen dem Dampf und des nicht vorgewärmten Waren-Dämpfers führt zu einer unerwünschten Kondenswasserbildung am Waren-Dämpfer. Das Kondenswasser kommt mit der Ware in Form von Wassertropfen in Berührung. Diese Wassertropfen zeichnen sich auf der Ware ab und beeinträchtigen damit deren Qualität.
Eine erste Teilaufgabe der Erfindung besteht darin, in einer Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware, mit einem Anteil natürlicher Fasern und mit einem Anteil elastomerer Fasern, die Warenführung über den wenigstens einen Rundbreithalter bei Reduzierung der Warenzugkraft zu verbessern.
Eine weitere Teilaufgabe der Erfindung besteht darin, in einer Anlage zum Behandeln von Textilware, insbesondere von schlauchförmiger Maschenware, die mit dem Beginn der Warenbehandlung am Waren-Dämpfer auftretende Bildung von Kondenswasser zu vermeiden.
Die erste Teilaufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schlauchware, nachdem diese in einer Aufheizkammer eine an sich bekannte Dampfbehandlung erfährt, nachfolgend, wie an sich bekannt, ein oder mehrfach in der Aufheizkammer umgelenkt wird, mit einer ersten Transportgeschwindigkeit kontinuierlich dem kegelartig ausgebildeten Zuführabschnitt eines in einer Thermofixierkammer angeordneten Rundbreithalters zugeführt wird, dass nachfolgend auf dem Zuführabschnitt des Rundbreithalters ein Schlauchware-Warenpuffer unter zeitweiligem Relaxieren und gegebenenfalls Schrumpfen der Schlauchware aufgebaut wird und dass die Schlauchware mit einer zweiten Transportgeschwindigkeit, die kleiner ist als die erste Transportgeschwindigkeit, aus dem Warenpuffer kontinuierlich in rund ausgebreiteten Zustand vertikal unter Ausnutzung der Schwerkraft der Schlauchware den Rundbreithalter passiert und dabei thermofixiert wird.
Alternativ können die Transportgeschwindigkeiten dann gleich groß sein, wenn der erste Antrieb dem zweiten Antrieb vorauseilend betrieben wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahrensablauf wird in vorteilhafter Weise erreicht:
  • a) eine vergleichsweise geringe elektromotorische Antriebsleistung für den Warentransport der rundausgebreiteten Ware, aufgrund der Warenführung am Rundbreithalter von vertikal oben nach vertikal unten,
  • b) Minimierung der Waren-Längsspannung, was sich sehr positiv auf den Erhalt der Struktur der gewirkten Schlauchware auswirkt und
  • c) aufgrund der Bildung eines Warenpuffers im Zuführabschnitt des Rundbreithalters kann die Ware in Länge und Breite zeitweilig relaxieren und eventuell schrumpfen, nämlich so lange, bis diese mit der zweiten Transportgeschwindigkeit der Weiterbehandlung unterzogen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Innenansicht einer Behandlungsanlage für schlauchförmige Maschenware mit einer Vorheiz- und Thermofixierkammer und
Fig. 2 die Fixierkammer der Behandlungsanlage in Wareneinlaufrichtung gesehen.
Die schlauchförmige Maschenware 1 wird gemäß Fig. 1 von einem Warenstapel 2 als breitliegende Ware entnommen. Die Entnahme erfolgt in bekannter Weise mittels wenigstens einer von wenigstens einem elektromotorischen Antrieb 3 drehangetriebenen Abzugswalze 4. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Abzugswalze 4 innerhalb der Vorheizkammer 5 der Anlage 6 angeordnet.
Bevor die Schlauchware 1 in die Vorheizkammer 5 gelangt, wird diese über vertikal oberhalb des Warenstapels 2 positionierte Umlenkwalzen 7, 8 geführt, um nachfolgend zu einer an sich bekannten Flachbreithaltevorrichtung 9 zu gelangen, die unterhalb einer Wareneinlasswalze 11 der Vorheizkammer 5 angeordnet ist. Nachfolgend wird die Schlauchware in flach ausgebreiteten Zustand über wenigstens eine der Vorrichtung 9 nachgeordneten Umlenkwalze 10 über die drehangetriebene Abzugswalze 4 in die Vorheizkammer 5 gezogen.
Innerhalb der Vorheizkammer 5 ist erfindungsgemäß der Waren-Dämpfer 12 angeordnet, durch welchen die Ware 2, nach Passieren einer achsparallel zur Abzugswalze 4 angeordneten Umlenkwalze 13, vertikal von dessen Eingang zu dessen Ausgang geführt wird. Die Ware 2 wird innerhalb der Vorheizkammer 4, nachdem diese den Waren-Dämpfer 12 verlassen hat, bekannter Maßen über wenigstens eine Tänzerwalze 14 und mehrere erste achsparallel angeordnete Umlenkwalzen 15 und mehrere zweite achsparallel angeordnete Umlenkwalzen 16 geführt, wobei die ersten Umlenkwalzen 15 und die zweiten Umlenkwalzen 16 vertikal voneinander beabstandet angeordnet sind.
Nachdem die Ware 2 die ersten Umlenkwalzen 1 S verlässt, gelangt diese in bekannter Weise über wenigstens eine weitere vertikal über der Vorheizkammer 5 und über der Fixierkammer 17 vorhandene Walzenanordnung 18; 19 in den kegelartig ausgebildeten Zuführabschnitts 20 des Rundbreithalters 21.
Zum Transport der Ware in den Zuführabschnitt 20 ist, wie an sich bekannt, ein elektromotorischer Antrieb 21 vorgesehen - am besten zu sehen in Fig. 2 - der auf die Fixierwalze 22a des Breithalterkopfes 22 wirksam ist.
Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nun vorgesehen, die Ware 2 mit einer derartigen Transportgeschwindigkeit mittels des Antriebs 21 in den Zuführabschnitt 20 des Rundbreithalters 21 zu transportieren, die größer ist, als die zum Fixieren der Ware erforderliche Transportgeschwindigkeit. Dadurch kann erfindungsgemäß vor dem Beginn des Fixierprozesses auf dem Zuführabschnitt 20 des Rundbreithalters ein Warenpuffer gebildet werden, siehe auch die wellenartige Lage der Ware 2, der dem Relaxieren und gegebenenfalls dem Schrumpfen der Ware 2 dient.
Mittels eines zweiten elektromotorischen Antriebs 23 wird die gepufferte Ware 2 mit einer gegenüber der ersten Transportgeschwindigkeit geringeren Transportgeschwindigkeit aus dem Zuführabschnitt 20 über den Rundbreithalter 21 gemäß dem Richtungspfeil 24 transportiert.
Alternativ kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass die Transportgeschwindigkeit des ersten Antriebs 21 der Transportgeschwindigkeit des zweiten Antriebs 22 entspricht. Die Ausbildung eines Warenpuffers erfolgt in diesem Falle dadurch, dass der erste Antrieb 21 gegenüber dem zweiten Antrieb 23 vorauseilend betrieben wird.
Nach Verlassen des Rundbreithalters 21 wird die im Durchmesser fixierte Ware 2, wie aus der DE 198 19 051 A1 bekannt, in flach ausgebreiteter Form über entsprechend vorhandene Umlenkwalzen von einer in einem Faltenleger 24 integrierten und von einem elektromotorischen Antrieb 25 drehangetriebenen Walze 26 zu einem Warenstapel 27 geführt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware mit einem Anteil natürlicher Fasern und mit einem Anteil elastomerer Fasern, welche Textilware wenigstens einen Dampfbehandlungsprozess und nachfolgend in rund ausgebreitetem Zustand einen Thermofixierprozess durchläuft, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlauchware kontinuierlich einem vertikal über der Thermofixierkammer liegenden Zuführabschnitt eines in einer Thermofixierkammer angeordneten Rundbreithalters mit einer vorbestimmten ersten Transportgeschwindigkeit zugeführt wird,
dass die Schlauchware zeitweilig auf dem Zuführabschnitt einen Warenpuffer über der Thermofixierkammer ausbildet und
dass die Schlauchware kontinuierlich aus dem Warenpuffer mit einer vorbestimmten zweiten Transportgeschwindigkeit entnommen und dem Thermofixierprozess zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wonach der Warenpuffer dadurch gebildet wird, dass die erste vorbestimmte Transportgeschwindigkeit größer ist als die zweite vorbestimmte Transportgeschwindigkeit.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wonach der Warenpuffer dadurch gebildet wird, dass der Antrieb mit der ersten vorbestimmten Transportgeschwindigkeit gegenüber dem Antrieb mit der zweiten vorbestimmten Transportgeschwindigkeit vorauseilend betrieben wird, wobei die Transportgeschwindigkeiten identisch sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrichtung der Schlauchware während des Thermofixierprozesses von vertikal oben nach vertikal unten ist.
5. Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware (1) mit einem Anteil natürlicher Fasern und mit einem Anteil elastomerer Fasern, welcher Textilware in einem Dämpfer (12) einer Dampfbehandlung ausgesetzt ist, in einer Vorheizkammer (5) einer Wärmebehandlung ausgesetzt ist und nachfolgend in rund ausgebreitetem Zustand in einer Thermofixierkammer (17) einem Thermofixierprozess ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (12) in der Vorheizkammer (5) angeordnet ist und einem vor der Warenbehandlung liegenden Aufwärmprozess der Anlage ausgesetzt ist.
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