DE3047352C2 - Vorrichtung zum Gassengen von textiler Schlauchware - Google Patents

Vorrichtung zum Gassengen von textiler Schlauchware

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DE3047352C2
DE3047352C2 DE3047352A DE3047352A DE3047352C2 DE 3047352 C2 DE3047352 C2 DE 3047352C2 DE 3047352 A DE3047352 A DE 3047352A DE 3047352 A DE3047352 A DE 3047352A DE 3047352 C2 DE3047352 C2 DE 3047352C2
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Peter Dipl.-Ing. 8990 Lindau Dornier
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Lindauer Dornier GmbH
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    • D06C9/02Singeing by flame

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

a) der Breithalter (1) in seinem Durchmesser mittels radial verstellbarer Längsführungselemente (12) etwa zylindrisch aufweitbar ist,
b) die Gassenganlage (4) aus einem den Breithalter (1) umgebenden Ring (5) besteht, welcher eine Mehrzahl von radial und synchron gegen den Breithalter (1) verschiebbaren, Gasbrennerdüsen enthaltenden Sengköpfen (7,21) aufweist,
c) die Sengköpfe (7) in aufgeweiteter Stellung des Breithakets (1) in Umfangsrichtung dicht aneinander anschließen und eine der gekrümmten Außenkontur (11, U')des Breithalters(1) angepaßte vordere Begrenzung aufweisen,
d) wenigstens ein Teil der Sengköpfc (7, 21) bei ihrer radialen Verschiebebewegung um ihre Verschiebeachse drehbar angeordnet ist, so daß benachbarte Sengköpfe (7,21) in der Projektion auf eine Querschnittsebene des Breithalters (1) gesehen stets dicht aneinander anschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sengköpfe (7) auf radial zum Breithalter (1) verschiebbaren Zahnstangen (6) angeordnet sind, die mit untereinander gekoppelten Antriebselementen (8), z. B. Ritzeln, in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (8) über ein System von Gelenkwellen untereinander gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (8) über ein Kettengetriebe (13) untereinander gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kopplung der Antriebselemente (8) mit der Einrichtung zum Aufweiten des Breithalters (1).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Sengköpfen (7) eine Einrichtung zur Feineinstellung des Abstandes zum Breithalter (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9, 14) zum Schnellrückzug der Sengköpfe (7).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sengköpfc (7) tragende Ring (S) wenigstens in zwei getrennte und einander ergänzende Teile (5a, Sb) mit gemeinsamer Steuerung der Antriebselemente (8) aufgeteilt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (5a, 5b) mit den daran angeordneten Sengköpfen (7) vom Breithalter (1) wegklappbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsclcmente (12) wenigstens im Bereich der Sengköpfc (7) gekühlt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10 für mit wellenförmiger Oberfläche ausgebildete
Breithalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Sengköpfe (7) einer Wellenerhebung (22) gegenüberliegend angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit im Querschnitt kreissegmentartigen Längsführungsclementen des Breithalters, gekennzeichnet durch kombinierte Anordnung von zwei Arten von Sengköpfen:
a) den kreissegmentartigen Längsführungselementen (12) gegenüberliegende und in ihrer vorderen Begrenzung der Kreisform angepaßte Sengköpfe (7) und
b) zwischen benachbarten Längsführungselementen (12) angeordnete Sengköpfe (21) mit geradliniger vorderer Begrenzung.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Arten von Sengköpfen (7,21) jeweils ringförmig in getrennten Querebenen des Breithalter* (i) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gassengen von textiler Schlauchware.
In der Textilindustrie sind Absengverfahren schon lange bekannt, durch die aus der Oberfläche vorstchcn de freie Faserenden von textlien Flächengebilden, die in vielen Fällen eine unerwünschte faserige Oberfläche bilden, mittels einer gegen das textile Flächerigcbilde gerichteten Flamme beseitigt werden. Die Textilware wird dabei kontinuierlich an der Flamme vorbeigeführt. Viel fach wird dabei die Ware im Bereich der Flamme so geführt, daß sie eine Abbiegung oder Knickung erfährt und an der nach außen gekrümmten Seite von der Flamme beaufschlagt wird. Eine solche Ausbildung ist beispielsweise in der DE-PS 1 19 929 unJ in der DE-OS 22 I3b31 beschrieben.
Zur Erzeugung der Sengwirkung über die gesamte Breite der Textilware werden Reihenbrenner verwendet mit einer ganzen Anzahl von quer zur Transportrichlung der Ware angeordneten Gasbrennerdüsen. Um ein einwandfreies Absengen der Faserrestc zu erreichen, dabei aber die Ware selbst möglichst zu schonen, el. h. zu verhindern, daß sie durch die Flamme beschädigt wird, muß Flammenabstand und Flammcnslärke genau dosiert und auf die Transportgeschwindigkeit der Wa renbahn abgestimmt sein. Sobald im kontinuierlichen Warentransport eine Unregelmäßigkeit oder Stockung auftiitt, muß ein Eingriff in die Flamme erfolgen. Um die auftretenden Schwierigkeiten zu beheben, werden bei manchen Absengvcrfahren nicht nur die Flammengase abgesaugt, sondern es wird auch das der Flamme gegenüberliegende Führungsorgan für die Ware mit Wasser gekühlt, wie es beispielsweise in der obengenannten DE-PS I 19 929 beschrieben wird. Nach der DE-PS 21 30 139 ist es bekannt, die der Flamme abgcwandlc Seile der Textilware von einem der Flamme cnigcgengcrichleleii Kühlluftstrom/u beaufschlagen.
Alle obengenannten Anlagen zum Gassengen sind nur für die Behandlung von textlien Flachcngcbilden verwendbar und gestatten kein Sengen von textiler
b5 Schlauchware.
Eine Anlage zum Gassengen von textiler Schlauchware ist aus der US-PS 22 74 600 bekannt. Dort ist ein zylindrischer Breithalter vorgesehen, über den die
I Schlauchware gezogen wird. Der zylindrische Breithal-
% ter ist liegend angeordnet und wird durch ein käfigarti-
|f ges Gerüst aus Einzelstäben gebildet Dieser Breithalter
fä wird von einem starren Ring umschlossen, der eine Viel-
I zahl von einzeln im Ring angeordneten Gasbrennerdü-
rf sen enthält und der horizontal und vertikal verschiebbar
jü und somit gegenüber dem zylindrischen Breithalter zen-
ii trierbar ist Diese bekannte Senganlage weist den Nach-
'■<% teil auf, daß sie nur für einen ganz bestimmten Schlauch-
; durchmesser verwendbar ist Es ist also bei dieser AnIa-
ge nicht möglich, den Breithalter in seiner Form so zu
'S verengen oder aufzuweiten, daß Schlauchware mit verschiedenen Durchmessern verarbeitet werden kann." Auch ist bei dieser bekannten Senganlage eine Vorsorge, daß die Flammenstärke oder der Abstand der Bren- ;'- nerdüsen von der Ware bei unterschiedlichen Schlauch-
S durchmessern eingeregelt werden kann, um ein gleichmäßiges Sengen zu erreichen, nicht getroffen. i Von diesem Stand der Technik mit unveränderbaren
$ Rundbreithaltern ausgehend, war es Aufgabe der Erfin-
E dung, dem aufgezeigten Mangel abzuhelfen und ein
H gleichmäßiges Gassengen von textiler Schiauchware
: auch bei unterschiedlichen Schlauchdurchmessern
"I durchführen zu können. Bei einer Vorrichtung zum Gas-
ji sengen von textiler Schlauchware mit einem zylindri-
j sehen Breithalter für die darüber zu transportierende
U textile Schlauchware und wenigstens einer den Breithal-
,; ter umschließenden ringförmigen Gassenganlage wird
■;· die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
u
:-| a) der Breithalter in seinem Durchmesser mittels ra-
r'-i dial verstellbarer Längsführungselemente etwa zylindrisch aufweitbar ist,
b) die Gassenganlage aus einem den Breithalter umgebenden Ring besteht, welcher eine Mehrzahl von radial und synchron gegen den Breithalter ver- ^ schiebbaren, Gasbrennerdüsen enthaltenden Sengköpfen aufweist,
> c) die Sengköpfe in aufgeweiteter Stellung des Breithalters in Umfangsrichtung dicht aneinander anschließen und eine der gekrümmten Außenkontur des Breithalters angepaßte vordere Begrenzung aufweisen,
d) wenigstens ein Teil der Sengköpfe bei ihrer radialen Verschiebebewegung um ihre Verschiebeachse drehbar angeordnet ist, so daß benachbarte Sengköpfe in der Projektion auf eine Querschnittsebenc des Breithalters gesehen stets dicht aneinander an- !· schließen.
50
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Un- ; teransprüchen und der Beschreibung hervor.
Nachstehend sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schemaiisch einen Rundbreithalter für Schlauchware mit der Anordnung von Sengköpfen, F i g. 2 einen Querschnitt zur F i g. 1,
F i g. 3a eine Ansicht eines Sengkopfes von der Warenseite her gesehen,
F i g. 3b und 3c eine Anordnung von Sengköpfen gemaß F i g. 3a in der Abwicklung,
Fig.4 die Seitenansicht eines Sengkopfcs mit Antriebselement,
F i g. 5 das Anlriebsclement der F i g. 4 von oben gesehen,
F i g. 6 eine Abwandlung der Ausbildung gemäß Fig. I,
F i g. 7 einen Querschnitt zur F i g. 6,
F i g. 8 eine Anordnung verschiedener Sengköpfe von oben gesehen,
F i g. 9a und 9b eine Anordnung verschiedener Sengköpfe in der Abwicklung und
Fi g. Ida und 10b eine andere Anordnung von Sengköpfcn in der Abwicklung.
Zunächst sei anhand der F i g. 1 und 2 das Prinzip der Erfindung erläutert Die F i g. 1 zeigt einen an sich bekannten Rundbreithalter 1 von etwa zylindrischer Form. Er enthält eine Anzahl von sich in Längsrichtung des Zylinders erstreckenden Längsführungselementen 12, die in der Zeichnung oben angedeutet sind. Diese Längsführungselemente sind durch einen nicht dargestellten Mechanismus radial spreizbar und somit der Weite der zu behandelnden Schlauchware aripaßbar. Dadurch ergibt sich vereinfacht der in Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Strichen dargestellte größte Äußenumfäng Ü des Breithalters, dem eine kleinste Kontur 11' gegenübersteht, bei welcher der Breithalter 1 seihe kleinste, gestrichelt eingezeichnete Weite aufweist Die beiden Konturen 11 und 11' sind ü<4ch in der Fig.2 eingezeichnet. Der Rundbreithalter 1 ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern an sich bekannt und daher braucht sein Aufbau und seine Verstellung, d. h. seine Durchmesseraufweitung, nicht näher erläutert zu werden. Di-j strichpunktiert eingezeichnete Schlauchware W wird in der Pfeilrichtung über die Einlaufwalzen 2 dem Breithalter 1 zugeführt, über ihn im Ausführungsbeispiel nach oben transportiert und schließlich über die Auslaufwalzen 3 abgezogen. Die Gassenganlage ist insgesamt mit 4 bezeichnet und umschließt den Breithalter
I vollständig. Die Gassenganlage 4 besteht aus einem Ring 5, der in einer Querebene des Breithalters 1 angeordnet ist Der Ring dient als Träger für eine Anzahl von Sengköpfen 7, die in gleichmäßigen Abständen auf dem Ring 5 verteilt sind. Der Ring 5 braucht nicht exakte Kreisform aufzuweisen, sondern kann, je nach den Erfordernissen, auch anders ausgebildet sein. Dieser Ring ist hier im Ausführungsbeispiel gegenüber dem Breithalter 1 als ortsfest angenommen.
Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, sind in aufgeweiteter Stellung des Breithalters, d. h. für die Außenkontur
I1 die Sengköpfc 7 so angeordnet, daß sie dicht aneinander anschließen und den Breithalter 1 vollständig umschließen. Die vordere, der Ware W zugewandte Begrenzung der Sengköpfe 7 ist etwa der Krümmung der Außenkontur 11 des Breithalters angepaßt.
Zur Anpassung des Breithalters 1 an andere Durchmesser der Schlauchware Wwerden, wie oben erwähnt, die Längsführungselemente 12 radial verstellt Entsprechend dazu werden auch die Sengköpfe 7 in eine neue Stellung T radial verschoben. Dabei bleibt der AbstanJ zwischen Sengkopf und Ware konstant Das Maß für die Radialverschiebung der Sengköpfe zwischen ihren Stellungen 7 und T ist in Fig. 1 mit r eingezeichnet Zur radialen Verschiebung der Sengköpfe 7 sind hier als einfaches Beispiel Zahnstangen 6 als Halter für die Sengköpfe 7 vorgesehen. Die Zahnstangen 6 stehen bei allen Sengköpfen r.iit einem Antriebselement 8, z. B. einem Ritzel, im Eingriff. Selbstverständlich sind auch andere Ausbildungen von Antriebselementen verwendbar. Die Antriebselemente 8 aller Sengköpfe 7 rind durch ein Getriebe miteinander gekoppelt und somit synchron und gleichmäßig verschiebbar. Als Getriebe kann z. B. in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnetes Kettengetriebe 13 vorgesehen sein, das im ringförmigen Gebilde 5 geschützt untergebracht ist. Statt des einfachen Kettengetriebes können auch andere Getriebe, z. B. Gelenk-
wellen als Kopplung zwischen den einzelnen .Sengköpfen vorgesehen werden.
In nicht näher beschriebener Weise kann für jeden Sengkopf 7 eine Feineinstellung vorgesehen sein, durch die der Abstand zwischen Sengkopf 7 und Ware Wan jedem Sengkopf exakt eingestellt werden kann. Durch die triebliche Kopplung der einzelnen Sengköpfe 7 untereinander ergibt sich für alle Sengköpfe 7 eine synchrone und gleichmäßige Radialverschiebung, wenn an einem ausgewählten Sengkopf 7 eine Verstellung vorgenommen wird. Hierzu ist im vereinfachten Ausführungsbeispiel ein Handrad 10 mit Spindel vorgesehen. Durch Verdrehen des Handrades 10 wird ein Vorschieben bzw. Zurückholen der Sengköpfe 7 bewirkt. Es sei hier erwähnt, daß anstelle einer manuellen Verschiebung der Sengköpfe auch eine Kopplung mit dem Verstellgetriebe für die Aufweitung des Breithalters 1 vorgesehen werden kann.
um bei Warensiiüsiand keine Beschädigung uüfcr'i die Flammen zu erhalten, ist eine Schnellabschaltung vorteilhaft Im Ausführungsbeispiel ist hierzu das Gewinde für die Verstellspindel des Handrades 10 radial verschiebbar. Dies erfolgt z. B. durch Verschwenken der das Muttergewinde enthaltenden Stütze 9.
Sie wird beim Auftreten eines Fehlers z. B. selbsttätig durch ein pneumatisches Stellglied 14 verschoben. Wie bei der oben beschriebenen manuellen Verstellung werden dabei durch die Rückzugsbewegung der Zahnstange 6 über die koppelnden Glieder 8 und 13 des Getriebes alle Sengköpfe 7 sofort in eine unwirksame Stellung zurückgezogen. Auf diese Weise kann sowohl die Einstellung der Sengköpfe 7 auf den jeweils erforderlichen Durchmesser des Breithalters 1 als auch der Schutz der Ware W vor einer eventuellen Verbrennung mit ein und derselben Einrichtung erreicht werden.
Bei einer reinen Radialverstellung der Sengköpfe 7
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den Sengköpfe bei einer Durchmesserverringerung des Breithalters 1 sich bald gegenseitig berühren oder überdecken oder verklemmen. Abhilfe wird dadurch erreicht, daß die Sengköpfe 7 beim radialen Verschieben eine überlagerte Drehbewegung ausführen. Diese Drehbewegung ist in den F i g. 1 und 2 in der Stellung T der Sengköpfe angedeutet. Dabei erscheinen in F i g. I die Sengköpfe 7 nicht mehr von der Seite her gesehen schmal, sondern sind wegen ihrer schrägen Anordnung breiter zu sehen. Entsprechend werden die Sengköpfe 7 in der F i g. 2 in ihrer vorgeschobenen Stellung T in der Draufsicht kleiner.
In der F i g. 3a ist ein Sengkopf 7 von der Ware Wher gesehen dargestellt Die Lage des Sengkopfes 7 entspricht dabei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten größten Aufweitung des Breithalters 1. Die der Ware W zugewandte vordere Begrenzung ist daher als schmaler, in einer Querebene des Breithalters 1 liegender Streifen sichtbar. Wenn bei einem radialen Verschieben des Sengkopfes eine Verdrehung überlagert wird, so nimmt der Sengkopf die gestrichelt eingezeichnete Lage T ein. Die F i g. 3b zeigt, ebenfalls von der Ware her gesehen, eine Abwicklung des Ringes mit einer Anzahl dichl aneinander anschließender Sengköpfe 7. Die Anordnung entspricht dabei etwa einem Halbkreis der in I·' i g. 2 mit ausgezogenen Strichen dargestellten Sengkopfanordnung bei größter Aufweitung 11 des Brei!halters I. Durch die Verschiebebewegung mit überlagerter Verdrehbewegung nehmen die Sengköpfe etwa die in Fig.3c eingezeichnete Stellung T ein. Auch in dieser Abwicklung zeigt sich, daß in der Projektion auf eine Qucrebenc des Brcithnllcrs auch die schräg gestellten Sengköpfe T dicht aneinander anschließen. Wird statt einer gleichsinnigen Verdrehung der Sengkupfc abwechselnd unterschiedliche Drehrichtung gewählt, dann erhält man eine zick-zack-förmige Anordnung der Sengköpfe, wobei die aneinander grenzenden Enden räumlich aneinander anschließen.
In den Fig.4 und 5 ist ein vereinfachtes Beispiel für das Antriebselemcnt und das Koppelgetriebe für die Sengköpfe 7 vergrößert dargestellt. Die Fig.4 ist ähnlich wie F i g. 1 von der Seite gesehen, wogegen die Fig.5 die Ansicht von oben darstellt. Der Sengkopf 7 wird von einer Zahnstange 6 getragen. Es ist angenommen, daß die Verschiebebewegung der Zahnstange 6 ähnlich wie in Fig. 1 durch Handrad 10 und Spindel eingeleitet wird. Da die Zahnstange 6 mit dem Ritzel 8 in Eingriff steht, wird die Verschiebebewegung auf das Ritzel in Form einer Drehbewegung übertragen. Über eiMCM Kcgciificb 13 Wild die Bewegung SUi ein πΟΠλΟΓι-tal liegendes Kettenrad 20 und dadurch die Vcrschtebebcwcgung der Zahnstange 6 auf die Kette 13 übertragen. An jedem auf dem ringförmigen Gebilde S angeordneten Sengkopf 7 wird von der Kette 13 aus in umgekehrter Folge der Bauteile die Bewegung auf die jeweilige Zahnstange 6 weitergegeben. Anstelle des Kettengetriebes 13 sind selbstverständlich auch andere Getriebe, z. B. Gelenkwellen als Kopplungsgetricbe verwendbar. Lscnso können anstelle von Zahnstange und Ritzel andere an sich bekannte Antriebselemente cingcsetzt werden.
In der Fig.4 ist außerdem noch ein Beispiel für die Erzeugung einer Verdrehbewegung des Sengkopfes 7 angedeutet. Auf der Zahnstange 6 ist über eine HOlse 15 der Sengkopf 7 verdrehbar angeordnet. Durch einen
nicht näher bezeichneten Stift wird der Sengkopf 7 in radialer Richtung von der Zahnstange 6 mitgenommen. In einer ortsfesten Führung für die Hülse !5 ist ein Führungsstift 17 im Eingriff mit einer Führungsnut 16 in der Hülse. Beim Vorschieben und Zurückziehen der Zahnstange 6 wird über diese Führungsglieder dem Sengkopf 7 eine Verdrehbewegung überlagert. Ferner ist am Sengkopf 7 noch die Gaszufuhr 18 andeutungsweise dargestellt. Selbstverständlich können für Vorschub, Verdrehung und Gaszufuhr auch andere konstruktive Ausbildungen vorgesehen werden.
Die F i g. 6 und 7 entsprechen etwa den F i g. 1 und 2. Der Unterschied besteht darin, daß hier das ringförmige Gebilde 5 in zwei Teilringe 5a und 56 unterteilt ist, die sich ergänzen und gemeinsam den Breithalter 1 umso schließen. Die Antriebselemente für die Sengköpfe 7 sind nicht dargestellt Beide Teilringe 5a und 5b sind durch eine Kopplung gemeinsam angetrieben. Für den Störungsfall ist hier folgende Form der Schnellabschaltung vorgesehen. Die beiden Teilringe 5a und 5b wcrden zusammen mit den von ihnen getragenen Sengköpfen 7 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung umgeklappt Die Brennerdüsen sind somit in einer Stellung, in der sie z. B. bei Stillstand der Ware keinen Schaden hervorrufen.
M) In Fig.6 ist noch eine weitere Möglichkeit aufgezeigt. Der Breithalter I ist hier, wie an sich bekannt, mit einer wellenförmigen Ausgestaltung der Längsführungselemente 12 versehen. Die Anordnung ist hierbei vortcilhaflerweise so getroffen, daß die Sengköpfe 7 einer We'lenerhebung 22 gegenüberliegen. Es wird damit eine Wirkung erzielt, die der eingangs erwähnten Abknickung des zu behandelnden Gutes bei flachen Textiibahnen ähnlich ist Ferner kann das Längselement
12 wenigstens im Bereich der Sengköpfe 7 mil einer Kühlung verschen sein. Dazu eignet sich nicht nur hohle Ausbildung des l.üngsclcmcnlcs mil Kühlflüssigkeit, sondern auch der Einsatz von an sich bekannten Würnielcitrohren. Ebenso ist Kühlung durch Aufblasen von 5 ( Luft etwa in den den Sengköpfen benachbarten Wellentälern denkbar. Auch ein Absaugen der Flainmengase ist möglich.
Der Einfachheit halber wurde in den vorstehenden Ausführungen der Breithalter als Kreiszylinder bctrachtet. Wie oben erwähnt, besteht ein solche Breithalter üblicherweise aus LängsfUhrungselcmcntcn 12 mit kreissegmentartigem Querschnitt. Die Längsführungselementc 12 bilden dicht nebeneinander liegend den kleinsten Durchmesser des Breithalter 1. Von dieser Stellung aus sind sie radial nach außen verstellbar. Dabei entstehen zwischen ihnen Zwischenräume, die mit wachsendem Breithalterdurchmesser breiter werden. Ks entsteht also bei der Aufwertung de BriMihaliers 1 von der reinen Kreiszylinderform ausgehend ein polygonaltiges Gebilde mit sanft gerundeten Ecken und dazwischen liegenden geraden Strecken. Die über den Breithalter transportierte Schlauchware ist diesem Verlauf angepaßt.
In der F i g. 8 sind stark vereinfacht die kreissegmcntartigen Längselemente 12 dicht nebcneinandcrliegend in einer Stellung eingezeichnet, in der sie den kleinsten einstellbaren Durchmesser des Breithalter 1 bilden. Durch radiale Verstellung dieser Längsführungsclcmentc 12 entsteht etwa das außen liegende mit dicken Stri- jo eher ausgezogene Polygon. Die radiale Verschiebung ist durch gestrichelte Parallelen angedeutet. Das Ausmaß der radialen Verstellung ist, wie in Fig. 1, mit r bezeichnet. Da die Längsführungselemente 12 und die ihnen gegenüberliegenden Sengköpfe 7 nur durch einen verhältnismäßig kleinen Zwischenraum voneinander getrennt sind, kann bei der Betrachtung der Fig.8 in erster Näherung die vordere Begrenzung der Sengköpfe 7 gleich der Kreisform der Längsführungsclementc 12 angenommen werden. Wie die LängsfUhrungsclcmente 12 behalten auch die Sengköpfe 7 bei einer radialen Verstellung ihre Kreisform bei. Zwischen den Sengköpfen 7 ergibt sich somit beim Aufweiten des Brcilhalters jeweils ein Zwischenraum. In diese Zwischenräume können, wie in F i g. 8 eingezeichnet ist, Sengköpfe einer zweiten Art eingesetzt werden, deren vordere Begrenzung entsprechend dem obenerwähnten Verlauf der Schlauchware einen geradlinigen Verlauf aufweisen. In der Fi g. 8 sind diese Sengköpfe der zweiten Art mit 21 bezeicnnet. Erfolgt eine radiale Verschiebung der Sengköpfe 7 der ersten, kreisbogenförmigen Art in ihre gestrichelt eingezeichnete Stellung 7', so verändern sich die Zwischenräume zwischen ihnen. Aus diesem Grunde werden die Sengköpfe 21 der zweiten Art in eine ebenfalls gestrichelt eingezeichnete Lage 21' verdreht. Es werden also nicht mehr sämtliche Sengköpfe bei einer Radialverschiebung verdreht, sondern nur noch die Sengköpfe zweiter Art mit geradliniger vorderer Begrenzung.
In Fig.9a ist die Abwicklung der Anordnung von ω Sengköpfen verschiedener Art aufgezeigt Dabei ist angenommen, daß beide Arten von Sengköpfen 7 bzw. 21 in einer gemeinsamen Querebene des Breithalters liegen. Bei einer Radialverstellung nehmen dann bei Verschiebung sämtlicher Sengköpfe und gleichzeitiger Ver- drehung der Sengköpfe 2! der zweiten Art die Sengköpfe die in Fig.9b in Abwicklung dargestellte Lage Es ist aber auch möglich, die Sengköpfe der verschiedenen Arten in getrennten Querebenen anzuordnen. Eine solche Anordnung in Abwicklung ist in l'ig. KIa gezeigt. Dabei liegen die Sengköpfe 21 der zweiten Art mit geradlinigem Verlauf ihrer vorderen Begrenzung) auf Lücke zu den Sengköpfen 7 der ersten Art. Bei einer radialen Verschiebung sämtlicher Sengköpfe bleiben die Sengköpfe der ersten Art unverdreht und nehmen die Lage T ein, während die Sengköpfe der zweiten Art nicht nur verschoben, sondern auch in eine schräge Lage 21' verdreht werden. Dabei bleiben sie immer auf Lücke zwischen den beiden benachbarten Sengköpfen der ersten Art. Diese Stellung ist in der Abwicklung in Fig. 1 Ob dargestellt. Sowohl in Fig. 10 als auch in der oben beschriebenen F i g. 9 ist zwischen der Teilfigur a und der Teilfigur b die jeweilige Verkürzung der Längenabmessung der Abwicklung deutlich zu erkennen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Gassengen von textiler Schlauchware mit einem zylindrischen Breithalter für die darüber zu transportierende textile Schlauchware und wenigstens einer den Breithalter umschließenden ringförmigen Gassenganlage, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3047352A 1980-12-16 1980-12-16 Vorrichtung zum Gassengen von textiler Schlauchware Expired DE3047352C2 (de)

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