DE3047352A1 - "anlage zum gassengen von textilbahnen" - Google Patents

"anlage zum gassengen von textilbahnen"

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DE3047352A1 DE19803047352 DE3047352A DE3047352A1 DE 3047352 A1 DE3047352 A1 DE 3047352A1 DE 19803047352 DE19803047352 DE 19803047352 DE 3047352 A DE3047352 A DE 3047352A DE 3047352 A1 DE3047352 A1 DE 3047352A1
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  • Gas Burners (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
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Description

LINDAUER DORNIER GMBH
8990 Lindau
Γ:Π 304735/ S
Reg. D 554
Anlage zum Gassengen von Textilbahnen
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Gassengen von Textilbahnen .
In der Textilindustrie sind Absengverfahren schon lange bekannt, durch die aus der Oberfläche vorstehende freie Faserenden von textlien Flächengebilden, die in vielen Fällen eine unerwünschte faserige Oberfläche bilden, mittels einer gegen das textile Flächengebilde gerichteten Flamme beseitigt werden. Die Textilware wird dabei kontinuierlich an der Flamme vorbeigeführt. Vielfach wird dabei die Ware im Bereich der Flamme so geführt, daß sie eine Abbiegung oder Knickung erfährt und an der nach außen gekrümmten Seite von der Flamme beaufschlagt wird. Eine solche Ausbildung ist beispielsweise in der DE-PS 119 929 und in der DE-OS 22 13 631 beschrieben.
Zur Erzeugung der Sengwirkung über die gesamte Breite der Textilware werden Reihenbrenner verwendet mit einer ganzen Anzahl von quer zur Transportrichtung der Ware angeordneter
Gasbrennerdüsen. Um ein einwandfreies Absengen der Faserreste zu erreichen, dabei aber die Ware selbst möglichst zu schonen, d. h. zu verhindern, daß sie durch die Flamme beschädigt wird, muß Flammenabstand und Flammenstärke genau dosiert und auf die Transportgeschwindigkeit der Warenbahn abgestimmt sein. Sobald im kontinuierlichen Warentransport eine Unregelmäßigkeit oder Stockung auftritt, muß ein Eingriff in die Flamme erfolgen. Um die auftretenden Schwierigkeiten zu beheben, werden bei manchen Absengverfahren nicht nur die Flammengase abgesaugt, sondern es wird auch das der Flamme gegenüberliegende Führungsorgan für die Ware mit Wasser gekühlt, wie es beispielsweise in der oben genannten DE-PS 119 929 beschrieben wird. Nach der DE-PS 21 30 139 ist es bekannt, die der Flamme abgewandte Seite der Textilware von einem der Flamme entgegengerichteten Kühlluftstrom zu beaufschlagen.
Alle bisher bekannten Anlagen zum Gassengen sind nur für die Behandlung von textilen Flächengebilden verwendbar und gestatten kein Sengen von textiler Schlauchware. Aufgabe der Erfindung war es, diesem Mangel abzuhelfen und ein Gassengen auch bei textiler Schlauchware einwandfrei durchführen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Verwendung eines an sich bekannten, schwebend gehaltenen und in seinem Durchmesser etwa zylindrisch aufweitbaren Breithalters für darüber zu transportierende textile Schlauchware und wenigstens eines den Breithalter umschließenden ringförmigen Gebildes als Träger für eine Mehrzahl von radial und synchron gegen den Breit-
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halter verschiebbaren, Gasbrennerdüsen enthaltenden Sengköpfen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Nachstehend sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Rundbreithalter für Schlauchware mit der Anordnung von Sengköpfen,
Fig. 2 einen Querschnitt zur Fig. 1,
Fig. 3a eine Ansicht eines Sengkopfes von der Warenseite her gesehen,
Fig. 3b und 3c eine Anordnung von Sengköpfen gemäß Fig. 3a in der Abwicklung,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Sengkopfes mit Antriebselement,
Fig. 5 das Antriebselement der Fig. 4 von oben gesehen, Fig. 6 eine Abwandlung der Ausbildung gemäß Fig. 1, Fig. 7 einen Querschnitt zur Fig. 6,
Fig. 8 . eine Anordnung verschiedener Sengköpfe von oben gesehen,
Fig. 9a und 9b eine Anordnung verschiedener Sengköpfe in der Abwicklung und
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 10a und 10b eine andere Anordnung von Sengköpfen in der Abwicklung.
Zunächst sei anhand der Fig. 1 und 2 das Prinzip der Erfindung erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Rundbreithalter 1 von etwa zylindrischer Form. Er enthält eine Anzahl von sich in Längsrichtung des Zylinders erstreckenden Längsführungselementen 12, die in der Zeichnung oben angedeutet sind. Diese Längsführungselemente sind durch einen nicht dargestellten Mechanismus radial spreizbar und somit der Weite der zu behandelnden Schlauchware anpaßbar. Dadurch ergibt sich vereinfacht der in Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Strichen dargestellte größte Außenumfang 11 des Breithalters, dem eine kleinste Kontur 11' gegenübersteht, bei welcher der Breithalter 1 seine kleinste, gestrichelt eingezeichnete Weite aufweist. Die beiden Konturen 11 und 11' sind auch in der Fig. 2 eingezeichnet. Der Rundbreithalter 1 ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern an sich bekannt und daher braucht sein Aufbau und seine Verstellung, d. h. seine Durchmesseraufweitung, nicht näher erläutert zu werden. Die strichpunktiert eingezeichnete Schlauchware W wird in der Pfeilrichtung über die Einlaufwalzen 2 dem Breithalter 1 zugeführt, über ihn im Ausführungsbeispiel nach oben transportiert und schließlich über die Auslaufwalzen 3 abgezogen. Die Gassenganlage ist insgesamt mit 4 bezeichnet und umschließt den Breithalter 1 vollständig. Die Gassenganlage 4 besteht aus einem Ring 5, der in einer Querebene des Breithalters 1 angeordnet ist. Der Ring dient als Träger für eine Anzahl von Sengköpfen 7, die in gleich-
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mäßigen Abständen auf dem Ring 5 verteilt sind. Der Ring 5 braucht nicht exakte Kreisform aufzuweisen, sondern kann, je nach den Erfordernissen, auch anders ausgebildet sein. Dieser Ring ist hier im Ausführungsbeispiel gegenüber dem Breithalter 1 als ortsfest angenommen.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind in aufgeweiteter Stellung des Breithalters, d. h. für die Außenkontur 11 die Sengköpfe 7 so angeordnet, daß sie dicht aneinander anschließen und den Breithalter 1 vollständig umschließen. Die vordere, der Ware W zugewandte Begrenzung der Sengköpfe 7 ist etwa der Krümmung der Außenkontur 11 des Breithalters angepaßt.
Zur Anpassung des Breithalters 1 an andere Durchmesser der Schlauchware W werden, wie oben erwähnt, die Längsführungselemente 12 radial verstellt. Entsprechend dazu werden auch die Sengköpfe 7 in eine neue Stellung 7' radial verschoben. Dabei bleibt der Abstand zwischen Sengkopf und Ware konstant. Das Maß für die Radialverschiebung der Sengköpfe zwischen ihren Stellungen 7 und 7' ist in Fig. 1 mit r eingezeichnet. Zur radialen Verschiebung der Sengköpfe 7 sind hier als einfaches Beispiel Zahnstangen 6 als Halter für.die Sengköpfe 7 vorgesehen. Die Zahnstangen 6 stehen bei allen Sengköpfen mit einem Antriebselement 8, z.B. einem Ritzel, im Eingriff. Selbstverständlich sind auch andere Ausbildungen von Antriebselementen verwendbar. Die Antriebselemente 8 aller Sengköpfe sind durch ein Getriebe miteinander gekoppelt und somit syn-
chron und gleichmäßig verschiebbar. Als Getriebe kann z.B. ein in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnetes Kettengetriebe 13 vorgesehen sein, das im ringförmigen Gebilde 5 geschützt untergebracht ist. Statt des einfachen Kettengetriebes können auch andere Getriebe, z.B. Gelenkwellen als Kopplung zwischen den einzelnen Sengköpfen vorgesehen werden.
In nicht näher beschriebener Weise kann für jeden Sengkopf 7 eine Feineinstellung vorgesehen sein, durch die der Abstand zwischen Sengkopf 7 und Ware W an jedem Sengkopf exakt eingestellt werden kann. Durch die triebliche Kopplung der einzelnen Sengköpfe 7 untereinander ergibt sich für alle Sengköpfe eine synchrone und gleichmäßige Radialverschiebung, wenn an einem ausgewählten Sengkopf 7 eine Verstellung vorgenommen, wird. Hierzu ist im vereinfachten Ausführungsbeispiel ein Handrad 10 mit Spindel vorgesehen. Durch Verdrehen des Handrades 10 wird ein Vorschieben bzw. Zurückholen der Sengköpfe 7 bewirkt. Es sei hier erwähnt, daß anstelle einer manuellen Verschiebung der Sengköpfe auch eine Kopplung mit dem Verstellgetriebe für die Aufweitung des Breithalters 1 vorgesehen werden kann.
Um bei Warenstillstand keine Beschädigung durch die Flammen zu erhalten, ist eine Schnellabschaltung vorteilhaft. Im Ausführungsbeispiel ist hierzu das Gewinde für die Verstellspindel des Handrades 10 radial verschiebbar. Dies erfolgt z.B. durch Verschwenken der das Muttergewinde enthaltenden Stütze
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Sie wird beim Auftreten eines Fehlers z.B. selbsttätig durch ein pneumatisches Stellglied 14 verschoben. Wie bei der oben beschriebenen manuellen Verstellung werden dabei durch die Rückzugsbewegung der Zahnstange 6 über die koppelnden Glieder 8 und 13 des Getriebes alle Sengköpfe 7 sofort in eine unwirksame Stellung zurückgezogen. Auf diese Weise kann sowohl die Einstellung der Sengköpfe 7 auf den jeweils erforderlichen Durchmesser des Breithalters 1 als auch der Schutz der Ware W vor einer eventuellen Verbrennung mit ein und derselben Einrichtung erreicht werden.
Bei einer reinen Radialverstellung der Sengköpfe 7 würden die gemäß Fig. 2 dicht aneinander anschließenden Sengköpfe bei einer Durchmesserverringerung des Breithalters 1 sich bald gegenseitig berühren oder überdecken oder verklemmen. Abhilfe wird dadurch erreicht, daß die Sengköpfe 7 beim radialen Verschieben eine überlagerte Drehbewegung ausführen. Diese Drehbewegung ist in den Fig. 1 und 2 in der Stellung 7' der Sengköpfe angedeutet. Dabei erscheinen in Fig. 1 die Sengköpfe 7 nicht mehr von der Seite her gesehen schmal, sondern sind wegen ihrer schrägen Anordnung breiter zu sehen. Entsprechend werden die Sengköpfe 7 in der Fig. 2 in ihrer vorgeschobenen Stellung 71 in der Draufsicht kleiner.
In der Fig. 3a ist ein Sengkopf 7 von der Ware W her gesehen dargestellt. Die Lage des Sengkopfes 7 entspricht dabei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten größten Aufweitung des
ORIGINAL INSPECTED
Breithalters 1. Die der Ware W zugewandte vordere Begrenzung ist daher als schmaler, in einer Querebene des Breithalters 1 liegender Streifen sichtbar. Wenn bei einem radialen Verschieben des Sengkopfes eine Verdrehung überlagert wird, so nimmt der Sengkopf die gestrichelt eingezeichnete Lage 7'· ein. Die Fig. 3b zeigt, ebenfalls von der Ware her gesehen, eine Abwicklung des Ringes mit einer Anzahl dicht aneinander anschließender Sengköpfe 7. Die Anordnung entspricht dabei etwa einem Halbkreis der in Fig. 2 mit ausgezogenen Strichen dargestellten Sengkopfanordnung bei größter Aufweitung 11 des Breithalters 1. Durch die Verschiebebewegung mit überlagerter Verdrehbewegung nehmen die Sengköpfe etwa die in Fig. 3c eingezeichnete Stellung 71 ein. Auch in dieser Abwicklung zeigt sich, daß in der Projektion auf eine Querebene des Breithalters auch die schräg gestellten Sengköpfe 7' dicht aneinander anschließen. Wird statt einer gleichsinnigen Verdrehung der Sengköpfe abwechselnd unterschiedliche Drehrichtung gewählt, dann erhält man eine zick-zack-förmige Anordnung der Sengköpfe, wobei die aneinander grenzenden Enden räumlich aneinander anschließen.
In den Fig. 4 und 5 ist ein vereinfachtes Beispiel für das Antriebselement und das Koppelgetriebe für die Sengköpfe 7 vergrößert dargestellt. Die Fig. 4 ist ähnlich wie Fig. 1 von der Seite gesehen, wogegen die Fig. 5 die Ansicht von.oben darstellt. Der Sengkopf 7 wird von einer Zahnstange 6 getragen. Es ist angenommen, daß die Verschiebebewegung der Zahnstange
ähnlich wie in Fig. 1 durch Handrad 10 und Spindel eingeleitet wird. Da die Zahnstange 6 mit dem Ritzel 8 in Eingriff steht, wird die Verschiebebewegung auf das Ritzel in Form einer Drehbewegung übertragen, über einen Kegeltrieb 19 wird die Bewegung auf ein horizontal liegendes Kettenrad 20 und dadurch die Verschiebebewegung der Zahnstange 6 auf die Kette 13 übertragen. An jedem auf dem ringförmigen Gebilde 5 angeordneten Sengkopf 7 wird von der Kette 13 aus in umgekehrter Folge der Bauteile die Bewegung auf die jeweilige Zahnstange 6 weitergegeben. Anstelle des Kettengetriebes 13 sind selbstverständlich auch andere Getriebe, z.B. Gelenkwellen als Kopplungsgetriebe verwendbar. Ebenso können anstelle von Zahnstange und Ritzel andere an sich bekannte Antriebselemente eingesetzt werden.
In der Fig. 4 ist außerdem noch ein Beispiel für die Erzeugung einer Verdrehbewegung des Sengkopfes 7 angedeutet. Auf der Zahnstange 6 ist über eine Hülse 15 der Sengkopf 7 verdrehbar angeordnet. Durch einen nicht näher bezeichneten Stift wird der Sengkopf 7 in radialer Richtung von der Zahnstange 6 mitgenommen. In einer ortsfesten Führung für die Hülse 15 ist ein Führungsstift 17 im Eingriff mit einer Führungsnut 16 in der Hülse. Beim Vorschieben und Zurückziehen der Zahnstange 6 wird über diese Führungsglieder dem Sengkopf 7 eine Verdrehbewegung überlagert. Ferner ist am Sengkopf 7 noch die Gaszufuhr 18 andeutungsweise dargestellt. Selbstverständlich können für Vorschub, Verdrehung und Gaszufuhr auch andere konstruktive Ausbildungen vorgesehen werden.
Die Fig. 6 und 7 entsprechen etwa den Fig. 1 und 2. Der Unterschied besteht darin, daß hier das ringförmige Gebilde 5 in zwei Teilringe 5a und 5b unterteilt ist, die sich ergänzen und gemeinsam den Breithalter 1 umschließen. Die Antriebselemente für die Sengköpfe 7 sind nicht dargestellt. Beide Teilringe 5a und 5b sind durch eine Kopplung gemeinsam angetrieben. Für den Störungsfall ist hier folgende Form der Schnellabschaltung vorgesehen. Die beiden Teilringe 5a und 5b werden zusammen mit den von ihnen getragenen Sengköpfen 7 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung umgeklappt. Die Brennerdüsen sind somit in einer Stellung, in der sie z.B. bei Stillstand^der Ware keinen Schaden hervorrufen.
In Fig. 6 ist noch eine weitere Möglichkeit aufgezeigt. Der Breithalter 1 ist hier, wie an sich bekannt, mit einer wellenförmigen Ausgestaltung der Längsführungselemente 12 versehen. Die Anordnung ist hierbei vorteilhafterweise so getroffen, daß die Sengköpfe 7 einer Wellenerhebung 22 gegenüberliegen. Es wird damit eine Wirkung erzielt, die der eingangs erwähnten Abknickung des zu behandelnden Gutes bei flachen Textilbahnen ähnlich ist. Ferner kann das Längselement 12 wenigstens im Bereich der Sengköpfe 7 mit einer Kühlung versehen sein. Dazu eignet sich nicht nur hohle Ausbildung des Längselementes mit Kühlflüssigkeit, sondern auch der Einsatz von an sich bekannten Wärmeleitrohren. Ebenso ist Kühlung durch Aufblasen von Luft etwa in den den Sengköpfen benachbarten Wellentälern denkbar. Auch ein Absaugen der Flammengase ist möglich.
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Der Einfachheit halber wurde in den vorstehenden Ausfunrungen der Breithalter als Kreiszylinder betrachtet. Wie oben erwähnt, besteht ein solcher Breithalter üblicherweise aus Längsführungselementen 12 mit kreissegmentartigem Querschnitt. Die Langsführungselemente 12 bilden dicht nebeneinander liegend den kleinsten Durchmesser des Breithalters 1. Von dieser Stellung aus sind sie radial nach außen verstellbar. Dabei entstehen zwischen ihnen Zwischenräume, die mit wachsendem Breithalterdurchmesser breiter werden. Es entsteht also bei der Aufweitung des Breithalters 1 von der reinen Kreiszylinderform ausgehend ein polygonartiges Gebilde mit sanft gerundeten Ecken und dazwischen liegenden geraden Strecken. Die über den Breithalter transportierte Schlauchware ist diesem Verlauf angepaßt .
In der Fig. 8 sind stark vereinfacht die kreissegmentartigen Längselemente 12 dicht nebeneinanderliegend in einer Stellung eingezeichnet, in der sie den kleinsten einstellbaren Durchmesser des Breithalters 1 bilden. Durch radiale Verstellung dieser Längsführungselemente 12 entsteht etwa das außen liegende mit dicken Strichen ausgezogene Polygon. Die radiale Verschiebung ist durch gestrichelte Parallelen angedeutet. Das Ausmaß der radialen- Verstellung ist, wie in Fig. 1, mit r bezeichnet. Da die Längsführungselemente 12 und die ihnen gegenüberliegenden Sengköpfe 7 nur durch einen verhältnismäßig kleinen Zwischenraum voneinander getrennt sind, kann bei der Betrachtung der Fig. 8 in erster Näherung die vordere Begren-
zung der Sengköpfe 7 gleich der Kreisform der Längsführungselemente 12 angenommen werden. Wie die Längsführungselernente 12 behalten auch die Sengköpfe 7 bei einer radialen Verstellung ihre Kreisform bei. Zwischen den Sengköpfen 7 ergibt sich somit beim Aufweiten des Breithalters jeweils ein Zwischenraum. In diese Zwischenräume können, wie in Fig. 8 eingezeichnet ist, Sengköpfe einer zweiten Art eingesetzt werden, deren vordere Begrenzung entsprechend dem oben erwähnten Verlauf der Schlauchware einen geradlinigen Verlauf aufweisen. In der Fig. 8 sind diese Sengköpfe der zweiten Art mit 21 bezeichnet. Erfolgt eine radiale Verschiebung der Sengköpfe 7 der ersten, kreisbogenförmigen Art in ihre gestrichelt eingezeichnete Stellung 71, so verändern sich die Zwischenräume zwischen ihnen. Aus diesem Grunde werden die Sengköpfe 21 der zweiten Art in eine ebenfalls gestrichelt eingezeichnete Lage 21' verdreht. Es werden also nicht mehr sämtliche Sengköpfe bei einer Radialverschiebung verdreht, sondern nur noch die Sengköpfe zweiter Art mit geradliniger vorderer Begrenzung.
In Fig. 9a ist die Abwicklung der Anordnung von Sengköpfen verschiedener Art aufgezeigt. Dabei ist angenommen, daß beide Arten von Sengköpfen 7 bzw. 21 in einer gemeinsamen Querebene des Breithalters liegen. Bei einer Radialverstellung nehmen dann bei Verschiebung sämtlicher Sengköpfe und gleichzeitiger Verdrehung der Sengköpfe 21 der zweiten Art die Sengköpfe die in Fig. 9b in Abwicklung dargestellte Lage ein.
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Es ist aber auch möglich, die Sengköpfe der verschiedenen Arten in getrennten Querebenen anzuordnen. Eine solche Anordnung in Abwicklung ist- in Fig. 10a gezeigt. Dabei liegen die Sengköpfe 21 der zweiten Art (mit geradlinigem Verlauf ihrer vorderen Begrenzung) auf Lücke zu den Sengköpfen 7 der ersten Art. Bei einer radialen Verschiebung sämtlicher Sengköpfe bleiben die Sengköpfe der ersten Art unverdreht und nehmen die Lage 7' ein, während die Sengköpfe der zweiten Art nicht nur verschoben, sondern auch in eine schräge Lage 21' verdreht werden. Dabei bleiben sie immer auf Lücke zwischen den beiden benachbarten Sengköpfen der ersten Art. Diese Stellung ist in der Abwicklung in Fig. 10b dargestellt. Sowohl in Fig. 10 als auch in der oben beschriebenen Fig. 9 ist zwischen der Teilfigur a und der Teilfigur b die jeweilige Verkürzung der Längenabmessung der Abwicklung deutlich zu erkennen .
9. Dez. 1980 ORIGINAL IMSPECTED
Bau/ke

Claims (17)

304735/ LINDAUER DORNIER GMBH Lindau Reg. D 554 Patentansprüche :
1. Anlage zum Gassengen von Textilbahnen, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, schwebend gehaltenen und in seinem Durchmesser etwa zylindrisch aufweitbaren Breithalter (1) für darüber zu transportierende textile Schlauchware (W) und wenigstens ein den Breithalter (1) umschließendes ringförmiges Gebilde (5) als Träger für eine Mehrzahl von radial (r) und synchron gegen den Breithalter (1) verschiebbaren, Gasbrennerdüsen enthaltenden Sengköpfen (7).
2. Anlage nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß die Sengköpfe (7) auf radial zum Breithalter (1) verschiebbaren Zahnstangen (5) angeordnet sind, die mit untereinander gekoppelten Antriebselementen, z.B. Ritzeln (8), in Eingriff stehen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (8) über ein System von Gelenkwellen untereinander gekoppelt sind.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (8) über ein Kettengetriebe (13) untereinander gekoppelt sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kopplung der Antriebselemente (8) mit der Einrichtung zum Aufweiten des Breithalters (1).
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Sengköpfen (7) eine Einrichtung zur Feineinstellung des Abstandes zum Breithalter (1) vorgesehen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sengköpfe (7) in aufgeweiteter Stellung des Breithalters (1) in Umfangsrichtung dicht aneinander anschließen und eine dem Querschnitt des Breithalters (1) angepaßte vordere Begrenzung aufweisen.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der radialen Verschiebebewegung der Sengköpfe (7) eine Drehbewegung um ihre Verschiebeachse überlagert ist (Fig. 3), derart, daß benachbarte Sengköpfe (7) in der Projektion auf eine Querschnittsebene stets dicht aneinander anschließen.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14) zum Schnellrückzug der
Sengköpfe (7).
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sengköpfe (7) tragende Ring (5) wenigstens in zwei getrennte und einander ergänzende Teile (5a, 5b) mit gemeinsamer Steuerung der Antriebselemente (8) aufgeteilt ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (5a, 5b) mit den daran angeordneten Sengköpfen (7) vom Breithalter (1) wegklappbar sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11 für mit radial verstellbaren Längsführungselementen ausgerüsteten Breithaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungselemente (12) wenigstens im Bereich der Sengköpfe (7) gekühlt sind.
13. Anlage.nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für mit wellenförmiger Oberfläche ausgebildete Breithalter , dadurch gekennzeichnet, daß die Sengköpfe (7) einer Wellenerhebung (22) gegenüberliegend angeordnet sind.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit im Querschnitt kreissegmentartigen Längsführungselementen des Breithalters, gekennzeichnet durch kombinierte Anordnung von zwei Arten von Sengköpfen:
ORIGINAL
a) den kreissegmentartigen Längsführungselementen (12) gegenüberliegende und in ihrer vorderen Begrenzung der Kreisform angepaßte Sengköpfe (7) und
b) zwischen benachbarten Längsführungselementen (12) angeordnete Sengköpfe (21) mit geradliniger vorderer Begrenzung.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Arten von Sengköpfen (7, 21) jeweils ringförmig in getrennten Querebenen des Breithalters (1) angeordnet sind.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arten von Sengköpfen (7, 21) synchron radial verstellbar sind.
17. Anlage nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eine kreisförmige vordere Begrenzung aufweisenden Sengköpfe (7) radial verstellbar und die eine geradlinige vordere Begrenzung aufweisenden Sengköpfe (21) sowohl radial verstellbar als auch um ihre Achse verdrehbar sind.
9. Dez. 1980
Bau/ke
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