Vorrichtung zur Reinigung von Glasgewebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von aus Glasfasern gebildetem Ge webe.
Es ist vorteilhaft, aus Glasfasern gewobenes Ge webe vor seiner weiteren Behandlung zu reinigen. Soll z. B. ein Glasgewebe gefärbt oder bedruckt werden, so wird es zweckmässig vorher in der Hitze gereinigt, indem die sich auf der Faseroberfläche befindenden Stoffe abgebrannt werden, weil die frische reine Glasoberfläche, die durch das Er hitzen gebildet wird, für eine chemische Reaktion mit darauf aufgebrachten Stoffen sehr empfänglich ist. Dabei wird auch das Gewebe in seiner Form fixiert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekenn zeichnet durch ein Futter aus feuerfestem Material, das eine im Querschnitt rechteckige, prismenförmige Behandlungskammer bildet, durch welche das Ge webe kontinuierlich hindurchgeführt werden kann, durch eine ausserhalb dieses Futters angebrachte Heizquelle, durch eine die Heizquelle und das Futter umschliessende Wandlung und durch Mittel zur Einführung eines inerten Fluidums in die Kammer.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung. Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt des Ofens, Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 ein Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Grundrissansicht einer andern Aus führungsform einer Innenmuffel,
Fig. 7 ein Aufriss dieser Ausführungsform der Innenmuffel und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines andern Ofens.
Die Vorrichtung umfasst ein Zuführungsgestell 11, Leitrollen 12, 12, ein Paar Zugrollen 13, 14, von denen die erste angetrieben, die andere eine Laufrolle ist. Die Laufrolle 14 ist in der horizontalen Ebene beweglich angeordnet, so dass der Kontakt mit der angetriebenen Zugrolle 13 gebildet und ge löst werden kann. Die Zugrollen werden betätigt, wenn die Vorratswanne 15 gefüllt werden soll. Die Vorratswanne 15 wird im Laufe des Fitzens oder wenn die Enden des Gewebes verspleisst werden gefüllt z.
B. wenn eine neue Rolle 16 auf das Zu führungsgestell 11 aufgelegt wird. Die Rolle 16 hat, wenn .sie auf d!em Zuführungsgestell 11 aufliegt, eine lederne Bandbremse 17, welche dem Abrollen des Gewebes 10 einen gleichmässigen Widerstand entgegensetzt. Es ist eine Nähmaschine 18 mit einem querlaufenden Wagen auf dem Rahmen 19 montiert, um die Enden der Geweberollen mitein ander fest zu verbinden.
Oberhalb der Vorratswanne 15 ist die Leitrolle 21 vorgesehen, ebenso wie die drei Spannrollen 22, 22. Die oberste Spannrolle ist mit einem Lederband bremsglied 23 versehen. Nachdem das Gewebe über die Ausbreitrolle 24, wo die Längsfalten im Tuch beseitigt werden, und über die Leitrolle 27 passiert ist, kommt es in den Gewebefixierofen 28. Dieser Ofen ist mit einer Anzahl Gasbrennern 29, 29 ver sehen, die ihn auf die gewünschte Temperatur er hitzen.
Die Verbrennungsprodukte umstreichen ein eine äussere Muffel bildendes Futter 31 aus rost freiem Stahl in dem Ofen 28 und entweichen durch den Austrittsschacht 32. Die äussere Muffel 31 bildet eine im Quer schnitt rechteckige, prismatische Behandlungskam mer, durch welche das Gewebe passiert, und welche eine Innenmuffel 30 enthält. Die zwei Teile 25, 26 der Innenmuffel sind übereinander angebracht und breiten sich quer in der Breite des Gewebes aus.
Die Rohrleitungen 42, 42 im Innern der Innenmuffel 30 weisen eine Anzahl Öffnungen auf, um die Strö mung eines inerten, eine Verbrennung nicht erhal tenden Fluidums in einem Winkel 45 auf die Oberfläche des zu behandelnden Gewebes und gegen die Förderrichtung des Gewebes, zu leiten, wenn dieses den Ofen passiert. Die Muffel 31 aus rostfreiem Stahl wird durch einen Austrittsschacht 33 durchlüftet, der oberhalb der Innenmuffel ange bracht ist und an seinem untern Ende sich quer über die Breite der Muffel 31 ausbreitet. An den Ein gangs- und Austrittsenden des Ofens 28 befinden sich die verstellbaren Türen 34, 34 und 35, 35.
Oberhalb des Ofeneinganges ist eine Absaug- leitung 36 angebracht zur Ableitung der Gase, die das Gewebe abgibt, wenn es in und durch den Ofen bewegt wird.
Das in der Hitze gereinigte Gewebe 43 geht vom Ofen 28 auf die Zugrolleneinheit 45, die aus zwei motorgetriebenen Rollen 46, 46, welche übereinan der angeordnet sind, und einer Laufrolle 47 besteht. Die Zugrolleneinheit zieht das Gewebe unter einer geeigneten Spannung durch den Ofen 28 und fördert es in die Klotzmaschine 48. Die Zugrolleneinheit 45 ist mit einer Vorratswanne 49 versehen, die benutzt wird, wenn das Gewebe nur in der Hitze gereinigt werden soll.
Ist dies der Fall, dann wird das Gewebe unmittelbar nach dem Passieren der Zugrolleneinheit 45 auf eine Aufwickeleinheit geleitet, und die Vor ratswanne wird benutzt, wenn eine Rolle auf der Aufwickeleinheit gewechselt wird.
Die angetriebenen Rollen 46, 46 können mit Kautschuk überzogen sein oder aus rostfreiem Stahl bestehen und durch Wasser gekühlt werden, um ihre Oxydation zu vermeiden, die infolge der hohen Temperaturen, denen die Zugrolleneinheit ausgesetzt ist, sonst auftreten würde.
Die Klotzmaschine 48 besteht aus einer Leit- rolle 51, einer Tauchrolle 52, die in der Tauchwanne 53 untergebracht ist, einer Spannrolle 54 und einem Paar Klotzwalzen 55, 55. Die Klotzwalzen haben einen grossen Durchmesser und sind mit Kautschuk mit einer Shore- A -Durometer-Härte von 65 über zogen. Die untere Klotzwalze taucht zum Teil in die im Behälter 56 befindliche Flüssigkeit. Die obere Klotzwaize ist auf den Hebelarmen 57 gelagert, die am Angelpunkt 58 schwenkbar gelagert sind und mit den Luftzylindern 59 durch das Gestänge 61 verbunden sind.
Die untere Klotzwalze wird durch einen Elektromotor 62 über eine Treibkette 63 an getrieben, während die obere Klotz-walze frei dreh bar ist.
Das Appreturmittel, das einen Farbstoff enthal ten kann, und das durch die Klotzmaschine 48 auf- gebracht worden ist, wird beim Hindurchleiten des behandelten Gewebes 64 durch den Trockenofen 65 fixiert. Der Trockenofen ist mit einer Anzahl von durch Ketten betriebenen Rollen 66, 66 versehen, über welche das Gewebe während des Trocknens in der benötigten Zahl Gängen hindurchgeleitet wird. Nach Verlassen des Trockenofens wird das Gewebe zur Aufwickeleinheit 67 geleitet.
Die Rolle 68 des Aufnahmeteils 69 wird durch den Elektro motor 71 über den Treibriemen 72 angetrieben. Die Spindel des Aufwickelstandes 73 wird durch den Motor 74 über den Treibriemen 75 angetrieben. Zwischen dem Aufnahmeteil 69 und der Aufwickel- einheit 67 ist eine Vorratswanne 70 angebracht. Der Aufnahmeteil 69 läuft mit gleichmässiger Geschwin digkeit. Während der Zeit, die zur Abnahme voller Ballen des Fertigproduktes benötigt wird, wird das Gewebe in der Vorratswanne 70 abgelegt. Die Ge schwindigkeit der Aufwickelrolle ist mit der Grösse des Ballens veränderlich, da dieser Teil durch einen Motor von konstantem Drehmoment angetrieben wird.
In der Zeichnung ist nur eine Motzmaschine und nur ein Trockenofen abgebildet; es können aber weitere Klotzmaschinen und Öfen zwischen dem Trockenofen 65 und der Aufwickeleinheit 67 ein gefügt werden. So können nacheinander zwei, drei oder mehr Klotz- und Trocknungsstufen angewandt werden.
Die Vorrichtung besitzt ein zentrales, durch Gleichstrom betätigtes Antriebswerk, um die Ge- schwindigkeit das Gewebes von der Zugrolleneinheit 45 bis zur Aufwickeleinheit 67 regulieren zu können. Bei der<U>Zug</U> rolleneinheit 45, beim Ofen 65, der Klotzmaschine 48 und der Aufwickeleinheit 67 sind Rheostate angebracht, um die Geschwindigkeit des Gewebes zu regulieren, so dass die Spannung des Gewebes an jeder Einheit fein eingestellt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Ofen 28 ausführ licher. Die Innenmuffel 30 ist mit den Rohrleitun gen 42, 42 versehen, die ein inertes Fluidum in die Innenmuffel leiten.
Die Rohrleitungen 42, 42 sind an eine entspre chende Quelle für das Fluidum mittels Verbindungs rohren angeschlossen. Wird z. B. Stickstoff verwen det, ist eine Stickstoff-Flasche 37 (Fig. 1) an die obern und untern Rohrleitungen wie folgt ange schlossen: Das Gas strömt aus der Flasche 37 durch die Leitung 38 und dann durch die parallelen Leitungen 39, 39 zu den Rohrleitungen 42.. Jede Leitung 39 ist an der Stelle 40 erweitert, um das hindurchströmende Gas zu erhitzen. Die erweiterte Stelle 40 wird durch die innerhalb der äussern Muffel 31 befindlichen Gase erhitzt und erhitzt ihrerseits den hindurchströmenden Stickstoff.
So wird das Gas zu den beiden Enden der Rohrleitungen 42 geleitet und strömt aus diesen durch die gebohrten Öffnun gen 41, 41 (Fig. 4). Die Einrichtungen zum Bedie nen der obern und untern Rohrleitungen 42, 42 sind einander ähnlich, wie aus den Fig. 2, 3, 4 und 5 entnommen werden kann. Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass die Innenmuffel auf der Ein gangsseite des Ofens auf Verlängerungen der Rohre 39, 39 gehaltert ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausfüh rungsform der Innenmuffel. Bei dieser wird das hereinströmende inerte Fluidum erhitzt, indem es durch die hin und her geführte Leitung 38 streicht. Ein solcher Aufbau bietet eine grössere Oberfläche zum Übertragen von Wärme auf das einströmende Fluidum. Diese Ausführungsart hat sich auch in der Hinsicht als vorteilhaft erwiesen, dass die ganze Innenmuffel mit den Rohrleitungen, welche diese mit der Quelle des Fluidums verbinden, nach Wunsch von der Eingangsseite des Ofens zu dessen Ausgangsseite verschoben werden kann.
Unter ge wissen Arbeitsbedingungen ist es vorteilhaft, die Innenmuffel relativ zur Aussenmuffel zu verschie ben. Wird die Fördergeschwindigkeit des zu behan delnden Gewebes erhöht, muss man im allgemeinen die Innenmuffel in Richtung der Ausgangsseite des Ofens verschieben, damit während der Reinigung und Fixierung des Gewebes kein Brennen im Ofen stattfindet.
Wird ein leichtes Gewebe behandelt, oder wird die Fördergeschwindigkeit des Gewebes ver ringert, ist es erwünscht, die Innenmuffel in Rich tung des Ofeneingangs zu verschieben zwecks Ver hinderung des Brennens. Diese Feststellungen be deuten aber nicht, dass leichte Gewebe langsam be fördert werden müssen; es wurde im Gegenteil ge funden, dass leichte Gewebe, wie Marquisettes, mit gutem Erfolg mit Höchstgeschwindigkeit bewegt wer den können.
Fig. 8 zeigt einen kompakten, elektrisch ge heizten Ofen, der zur Behandlung von Glasgeweben mit grosser Geschwindigkeit geeignet ist. Dieser Ofen besteht aus einem feuerfesten Blockfutter 77 mit einer viereckigen Öffnung 78, durch welche das zu behandelnde Gewebe geführt wird. Um das Futter 77 ist die elektrische Heizwendel 79 mit den Zuführungen 81, 81 gewickelt. Um die ganze Heizvorrichtung befindet sich eine Schicht aus feuerfestem Zement 82.
Die Zuführleitung 83 leitet während des Erhitzens ein inertes Fluidum, also ein solches, welches keine Oxydation ermöglicht, in die Öffnung 78 ein, durch welche das Gewebe ge führt wird. Der von der Oberfläche der Glasfasern verdampfende Stoff streicht durch die öffnung der Heizvorrichtung und kann nach Belieben gesammelt oder in die Luft gelassen werden..
Beim Inbetriebsetzen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird zweckmässig eine aus Glasfasern und schweren Glasschnüren verfertigte Leittuchbahn verwendet. Eine hölzerne Schale mit Leittuch wird auf dem Zuführungsgestell 11 angebracht und die Bremse 17 gelockert. Das Leittuch wird durch die Vorrichtung auf dem in Fig. 1 veranschaulichten Wege gefädelt. Metallhaken oder dergleichen werden verwendet, um das Leittuch durch den Ofen 28 zu ziehen.
Nachdem das Leittuch durch die Zugrollen- einheit 45 durchgesteckt wurde, werden schwere Glasseile, die durch die Klotzwalzen 55, 55, Trockenofen 65 und Aufwickeleinheit 67 geführt sind, am Leittuch befestigt.
Ist genügend Leittuch durch das Aufgabeend'e der Bahn durchgeführt, wird eine Glasgeweberolle auf das Zuführungsgestell gelegt, und das Ende des Gewebes wird mittels der Nähmaschine 18 am Ende des Leittuches befestigt. Es wird eine einfache Stich naht unter Verwendung von Glasnähzwirn gemacht.
Ist das Einfädeln beendet, werden der Ofen 28 und der Trockenofen 65 durch Anzünden der in ihnen befindlichen Gasbrenner auf Arbeitstempera tur gebracht. Die Temperatur im Ofen 28 kann zwischen etwa 600 und 1100 C oder auch höher liegen. Der Trockenofen 65 wird auf einer Tempera tur von 90 bis 200 C, vorzugsweise zwischen<B>135</B> und 190 C, gehalten. Die Vergütungs- oder Nach behandlungslösungen werden zubereitet und in die Tauchwanne 53 und ins Vorratsgefäss 56 geleitet.
Der zentrale Antrieb wird eingeschaltet und der Reinigungsprozess beginnt. Das zu behandelnde Gewebe wird durch die Zugrolleneinheit 45 durch den Ofen 28 gezogen. Wenn das Gewebe die Ofen temperatur erreicht, verflüchtigen sich die Bestand teile der Schlichte und deren Dämpfe streichen auf wärts durch den Schacht 33 und durch die Ein gangsöffnung des Ofens und von dort durch den Schacht 36. Das Gewebe wird in der Wärme voll ständig gereinigt in dem Masse, wie es den Ofen passiert.
Ströme von Stickstoff oder eines andern inerten Fluidums sind aus den Rohrleitungen 42, 42 in einem Winkel von 45 Qegen das herankommende Gewebe gerichtet, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Es kann ein rein weisses Gewebe erhalten werden. Dieses Gewebe kann dann auf echte Farbtöne ge färbt werden.
Zur Erzielung des richtigen Druckes der Klotzwalzen 55, 55 sind die Luftzylinder 59 angebracht. In der Klotzmaschine wird das Ge webe durch die Tauchwanne 53 und zwischen den Klotzwalzen 55, 55, die das Vergütungsmittel auf dem Gewebe gleichmässig verteilen und dessen Überschuss entfernen, durchgezogen. Dieser Über schuss wird im Behälter 56 gesammelt und von dort durch ein Verbindungsrohr in die Tauchwanne 53 zurückgeleitet.
Die Spannung des Gewebes zwischen der Zugrolleneinheit 45 und der Klotzmaschine 48 wird reguliert durch die Einstellung der Geschwin digkeit der Klotzwalzen 55, 55 mittels eines Rheostats, der einen Bestandteil des Gleichstrom antriebswerkes bildet. Beim Passieren durch den Trockenofen 65 wird die Feuchtigkeit aus der Appretur entfernt und diese auf dem Gewebe fixiert.
Soll ein frischer Ballen aufgesetzt werden, wird die Rolle 14 mit der Rolle 13 in Berührung ge bracht und die Drehung der Rollen 13 und 14 be- schleunigt, um einen Vorrat an Gewebe für die Zeit des Zusammennähens in der Vorratswanne 15 zu bilden. Ist die Naht fertig, wird die Rolle 14 wieder in die offene Stellung gebracht und die an getriebene Rolle 13 angehalten. Behandelt man ein Gewebe wie Marquisette, werden die Ziehrollen 13 und 14 ständig in Berührung gehalten, die Zeit, wenn eine Naht verfertigt wird, ausgenommen.
In der Vorratswanne 15 wird ständig ein Vorrat an Gewebe gehalten, dessen Menge durch Einstellung der Geschwindigkeit der Ziehrollen 13, 14 reguliert wird. Schwere Gewebe werden nicht in der Vorrats wanne gefaltet, ausser wenn eine Naht gemacht wer den muss.
Zum Beeinflussen der Atmosphäre in der Be handlungszone (im Ofen 28) können verschiedene inerte Fluida verwendet werden. Die Verwendung von Stickstoff wird vorgezogen. Durch Gebrauch von Stickstoff wird eine sehr zufriedenstellende Rei nigung unter Beibehaltung der guten physikalischen Eigenschaften des Gewebes erzielt. Es können aber auch andere Gase und Flüssigkeiten verwendet wer den, so z. B. Helium, Kohlendioxyd, Wasser und dergleichen.
Den Stickstoff kann man durch Disso ziation von Ammoniak gewinnen; während der Stick stoff in der Muffel verwendet wird., kann man dien Wasserstoff anderweitig verbrauchen.