CH358403A - Device for cleaning glass fabric - Google Patents

Device for cleaning glass fabric

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CH358403A
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CH
Switzerland
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fabric
roller
muffle
tissue
oven
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Application number
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German (de)
Inventor
F Caroselli Remus
Original Assignee
Owens Corning Fiberglass Corp
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Publication date
Application filed by Owens Corning Fiberglass Corp filed Critical Owens Corning Fiberglass Corp
Publication of CH358403A publication Critical patent/CH358403A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C9/00Singeing
    • D06C9/02Singeing by flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Reinigung von Glasgewebe    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zur Reinigung von aus Glasfasern gebildetem Ge  webe.  



  Es ist vorteilhaft, aus Glasfasern gewobenes Ge  webe vor seiner weiteren Behandlung zu reinigen.  Soll z. B. ein Glasgewebe gefärbt oder bedruckt  werden, so wird es zweckmässig vorher in der Hitze  gereinigt, indem die sich auf der     Faseroberfläche     befindenden Stoffe abgebrannt werden, weil die  frische reine Glasoberfläche, die durch das Er  hitzen gebildet wird, für eine chemische Reaktion  mit darauf aufgebrachten Stoffen sehr empfänglich  ist. Dabei wird auch das Gewebe in seiner Form  fixiert.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist gekenn  zeichnet durch ein Futter aus     feuerfestem    Material,  das eine im Querschnitt rechteckige,     prismenförmige          Behandlungskammer    bildet, durch welche     das    Ge  webe kontinuierlich hindurchgeführt werden kann,  durch eine ausserhalb dieses Futters angebrachte  Heizquelle, durch eine die Heizquelle und das  Futter umschliessende Wandlung und durch Mittel  zur Einführung     eines        inerten        Fluidums        in    die  Kammer.  



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen  Vorrichtung wird an Hand der Zeichnungen näher  erläutert.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht der     Vorrichtung.          Fig.    2 ist ein Horizontalschnitt des Ofens,       Fig.    3 ein     Schnitt        entlang    der Linie 3-3 der       Fig.    2,       Fig.    4 ein Querschnitt entlang der Linie 4-4  der     Fig.    3,       Fig.    5 ein Schnitt im wesentlichen entlang der  Linie 5-5 der     Fig.    4,       Fig.    6 eine     Grundrissansicht    einer andern Aus  führungsform     einer        Innenmuffel,

              Fig.    7     ein    Aufriss dieser     Ausführungsform    der  Innenmuffel und       Fig.    8 eine perspektivische Ansicht eines     andern     Ofens.  



  Die Vorrichtung umfasst ein     Zuführungsgestell     11, Leitrollen 12, 12,     ein    Paar Zugrollen 13, 14,  von denen die erste angetrieben, die andere     eine     Laufrolle ist. Die Laufrolle 14 ist in der horizontalen  Ebene beweglich angeordnet, so dass der Kontakt  mit der angetriebenen Zugrolle 13 gebildet und ge  löst werden kann. Die Zugrollen werden     betätigt,     wenn die Vorratswanne 15 gefüllt werden soll. Die  Vorratswanne 15 wird     im    Laufe     des        Fitzens    oder  wenn die Enden des Gewebes verspleisst werden       gefüllt    z.

   B. wenn eine neue     Rolle    16 auf das Zu  führungsgestell 11 aufgelegt wird. Die Rolle 16 hat,  wenn .sie auf     d!em    Zuführungsgestell 11     aufliegt,          eine        lederne    Bandbremse 17, welche dem Abrollen  des Gewebes 10 einen     gleichmässigen    Widerstand  entgegensetzt. Es ist eine Nähmaschine 18     mit     einem querlaufenden Wagen auf dem     Rahmen    19  montiert, um die Enden der Geweberollen mitein  ander fest zu verbinden.  



  Oberhalb der Vorratswanne 15 ist die Leitrolle  21 vorgesehen, ebenso wie die drei     Spannrollen    22,  22. Die     oberste    Spannrolle ist mit einem Lederband  bremsglied 23 versehen. Nachdem das Gewebe über  die     Ausbreitrolle    24, wo die Längsfalten im Tuch  beseitigt werden, und über die Leitrolle 27 passiert  ist,     kommt    es     in    den     Gewebefixierofen    28. Dieser  Ofen ist mit einer     Anzahl    Gasbrennern 29, 29 ver  sehen, die     ihn    auf die gewünschte Temperatur er  hitzen.

   Die Verbrennungsprodukte umstreichen ein  eine äussere Muffel     bildendes    Futter 31 aus rost  freiem Stahl in dem Ofen 28 und entweichen durch  den Austrittsschacht 32.      Die äussere Muffel 31 bildet eine im Quer  schnitt rechteckige, prismatische Behandlungskam  mer, durch welche das Gewebe     passiert,    und welche  eine Innenmuffel 30     enthält.    Die zwei Teile 25, 26  der Innenmuffel sind übereinander angebracht und  breiten sich quer in der Breite des Gewebes aus.

    Die     Rohrleitungen    42, 42 im Innern der Innenmuffel  30 weisen eine Anzahl Öffnungen auf, um die Strö  mung eines     inerten,    eine Verbrennung nicht erhal  tenden Fluidums in einem Winkel 45  auf die  Oberfläche des zu behandelnden Gewebes und  gegen die Förderrichtung des Gewebes, zu leiten,  wenn dieses den Ofen passiert. Die Muffel 31 aus  rostfreiem Stahl wird durch einen Austrittsschacht  33 durchlüftet, der oberhalb der     Innenmuffel    ange  bracht ist und an seinem untern Ende sich quer über  die Breite     der    Muffel 31 ausbreitet. An den Ein  gangs- und Austrittsenden des Ofens 28 befinden sich  die verstellbaren Türen 34, 34 und 35, 35.  



  Oberhalb des Ofeneinganges ist eine     Absaug-          leitung    36 angebracht zur Ableitung der Gase, die  das Gewebe abgibt, wenn es in und durch den Ofen  bewegt wird.  



  Das in der Hitze     gereinigte    Gewebe 43 geht vom  Ofen 28 auf die     Zugrolleneinheit    45, die aus zwei  motorgetriebenen Rollen 46, 46, welche übereinan  der angeordnet sind, und einer Laufrolle 47 besteht.  Die     Zugrolleneinheit    zieht das Gewebe unter einer  geeigneten Spannung durch den Ofen 28 und fördert  es in die     Klotzmaschine    48. Die     Zugrolleneinheit    45  ist mit     einer    Vorratswanne 49 versehen, die benutzt  wird, wenn das Gewebe nur in der Hitze gereinigt  werden soll.

   Ist dies der Fall, dann wird das Gewebe  unmittelbar nach dem Passieren der     Zugrolleneinheit     45 auf eine     Aufwickeleinheit    geleitet, und die Vor  ratswanne wird benutzt, wenn eine Rolle auf der       Aufwickeleinheit    gewechselt wird.  



  Die angetriebenen Rollen 46, 46 können mit  Kautschuk überzogen sein oder aus rostfreiem Stahl  bestehen und durch Wasser gekühlt werden, um ihre  Oxydation zu vermeiden, die infolge der hohen  Temperaturen, denen die     Zugrolleneinheit        ausgesetzt     ist, sonst auftreten würde.  



  Die     Klotzmaschine    48 besteht aus einer     Leit-          rolle    51, einer Tauchrolle 52, die in der Tauchwanne  53 untergebracht ist, einer Spannrolle 54 und einem  Paar     Klotzwalzen    55, 55. Die     Klotzwalzen    haben  einen grossen Durchmesser und sind mit Kautschuk  mit einer     Shore- A -Durometer-Härte    von 65 über  zogen. Die untere     Klotzwalze    taucht zum Teil in die  im Behälter 56 befindliche Flüssigkeit. Die obere       Klotzwaize    ist auf den Hebelarmen 57 gelagert, die  am Angelpunkt 58 schwenkbar gelagert sind und  mit den Luftzylindern 59 durch das Gestänge 61  verbunden sind.

   Die untere     Klotzwalze    wird durch  einen Elektromotor 62 über eine     Treibkette    63 an  getrieben, während     die    obere Klotz-walze frei dreh  bar ist.  



  Das     Appreturmittel,    das einen Farbstoff enthal  ten kann, und das durch die     Klotzmaschine    48 auf-    gebracht worden ist, wird beim     Hindurchleiten    des  behandelten Gewebes 64 durch den Trockenofen 65       fixiert.    Der Trockenofen ist mit einer Anzahl von  durch     Ketten        betriebenen    Rollen 66, 66 versehen,  über welche das Gewebe während des     Trocknens     in der     benötigten    Zahl Gängen hindurchgeleitet  wird. Nach Verlassen des Trockenofens wird das  Gewebe zur     Aufwickeleinheit    67 geleitet.

   Die Rolle  68 des Aufnahmeteils 69 wird durch den Elektro  motor 71 über den Treibriemen 72 angetrieben. Die  Spindel des     Aufwickelstandes    73 wird durch den  Motor 74 über den Treibriemen 75 angetrieben.  Zwischen dem Aufnahmeteil 69 und der     Aufwickel-          einheit    67 ist eine Vorratswanne 70 angebracht. Der       Aufnahmeteil    69 läuft mit gleichmässiger Geschwin  digkeit. Während der Zeit, die zur Abnahme voller  Ballen des Fertigproduktes benötigt wird, wird das  Gewebe in der Vorratswanne 70 abgelegt. Die Ge  schwindigkeit der     Aufwickelrolle    ist mit der Grösse  des Ballens veränderlich, da dieser Teil durch einen  Motor von konstantem Drehmoment angetrieben  wird.  



  In der Zeichnung ist nur eine     Motzmaschine     und nur ein Trockenofen abgebildet; es können aber  weitere     Klotzmaschinen    und Öfen zwischen dem  Trockenofen 65 und der     Aufwickeleinheit    67 ein  gefügt werden. So können nacheinander zwei, drei  oder mehr Klotz- und     Trocknungsstufen    angewandt  werden.  



  Die Vorrichtung besitzt ein zentrales, durch  Gleichstrom     betätigtes    Antriebswerk, um die     Ge-          schwindigkeit    das Gewebes von der     Zugrolleneinheit     45 bis zur     Aufwickeleinheit    67 regulieren zu können.  Bei der<U>Zug</U>     rolleneinheit    45, beim Ofen 65, der       Klotzmaschine    48 und der     Aufwickeleinheit    67 sind       Rheostate    angebracht, um die Geschwindigkeit des  Gewebes zu regulieren, so dass die Spannung des  Gewebes an jeder Einheit fein eingestellt werden  kann.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen den Ofen 28 ausführ  licher. Die Innenmuffel 30 ist mit den Rohrleitun  gen 42, 42     versehen,    die ein     inertes    Fluidum in die  Innenmuffel leiten.  



  Die     Rohrleitungen    42, 42 sind an eine entspre  chende     Quelle    für das Fluidum mittels Verbindungs  rohren angeschlossen. Wird z. B. Stickstoff verwen  det, ist     eine    Stickstoff-Flasche 37     (Fig.    1) an die  obern und untern Rohrleitungen wie folgt ange  schlossen: Das Gas strömt aus der Flasche 37  durch die Leitung 38 und dann durch die parallelen  Leitungen 39, 39 zu den Rohrleitungen 42.. Jede  Leitung 39 ist an der Stelle 40 erweitert, um das  hindurchströmende Gas zu     erhitzen.    Die erweiterte  Stelle 40 wird durch die innerhalb der äussern Muffel  31     befindlichen    Gase     erhitzt    und erhitzt ihrerseits  den hindurchströmenden Stickstoff.

   So wird das Gas  zu den beiden Enden der Rohrleitungen 42 geleitet  und strömt aus diesen durch die gebohrten Öffnun  gen 41, 41     (Fig.    4). Die Einrichtungen zum Bedie  nen der obern und untern Rohrleitungen 42, 42      sind einander     ähnlich,    wie aus den     Fig.    2, 3, 4 und  5 entnommen werden kann. Aus den     Fig.    2 und 3  ist     ersichtlich,    dass die Innenmuffel auf der Ein  gangsseite des Ofens auf Verlängerungen der Rohre  39, 39 gehaltert ist.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen eine andere Ausfüh  rungsform der Innenmuffel. Bei dieser wird das  hereinströmende     inerte    Fluidum erhitzt, indem es  durch die hin und her geführte Leitung 38     streicht.     Ein solcher     Aufbau    bietet eine grössere Oberfläche  zum Übertragen von     Wärme    auf das     einströmende     Fluidum. Diese Ausführungsart hat sich auch in der  Hinsicht als vorteilhaft erwiesen, dass die ganze  Innenmuffel mit den Rohrleitungen, welche diese  mit der Quelle des Fluidums verbinden, nach  Wunsch von der Eingangsseite des Ofens zu dessen  Ausgangsseite verschoben werden kann.

   Unter ge  wissen     Arbeitsbedingungen    ist es     vorteilhaft,        die     Innenmuffel relativ zur     Aussenmuffel    zu verschie  ben. Wird die Fördergeschwindigkeit des zu behan  delnden Gewebes erhöht, muss man im     allgemeinen     die Innenmuffel in Richtung der Ausgangsseite des  Ofens verschieben, damit während der Reinigung  und Fixierung des Gewebes kein Brennen im Ofen  stattfindet.

   Wird ein leichtes Gewebe behandelt, oder  wird die     Fördergeschwindigkeit    des Gewebes ver  ringert, ist es erwünscht, die Innenmuffel     in    Rich  tung des Ofeneingangs zu verschieben zwecks Ver  hinderung des     Brennens.    Diese     Feststellungen    be  deuten aber nicht, dass leichte Gewebe langsam be  fördert werden müssen; es wurde im Gegenteil ge  funden, dass leichte Gewebe, wie     Marquisettes,    mit  gutem     Erfolg    mit     Höchstgeschwindigkeit    bewegt wer  den können.  



       Fig.    8 zeigt einen kompakten,     elektrisch    ge  heizten Ofen, der zur     Behandlung    von Glasgeweben  mit grosser Geschwindigkeit geeignet ist.     Dieser     Ofen besteht aus einem feuerfesten Blockfutter 77  mit einer viereckigen Öffnung 78, durch welche das  zu behandelnde Gewebe geführt wird. Um das  Futter 77 ist die elektrische Heizwendel 79     mit     den Zuführungen 81, 81 gewickelt. Um die ganze  Heizvorrichtung     befindet    sich eine Schicht aus  feuerfestem Zement 82.

   Die     Zuführleitung    83 leitet  während des     Erhitzens    ein     inertes    Fluidum, also ein  solches, welches keine Oxydation ermöglicht, in die  Öffnung 78 ein, durch welche das Gewebe ge  führt wird. Der von der Oberfläche der Glasfasern  verdampfende Stoff streicht durch die     öffnung    der  Heizvorrichtung und kann nach Belieben     gesammelt     oder in die Luft gelassen werden..  



  Beim     Inbetriebsetzen    der in     Fig.    1 gezeigten  Vorrichtung wird zweckmässig eine aus Glasfasern  und schweren     Glasschnüren    verfertigte     Leittuchbahn     verwendet.     Eine    hölzerne Schale mit Leittuch wird  auf dem Zuführungsgestell 11 angebracht und die  Bremse 17 gelockert. Das Leittuch wird durch die  Vorrichtung auf dem in     Fig.    1 veranschaulichten  Wege gefädelt.     Metallhaken    oder dergleichen werden  verwendet, um das     Leittuch    durch den Ofen 28 zu    ziehen.

   Nachdem das Leittuch durch die     Zugrollen-          einheit    45 durchgesteckt wurde, werden schwere       Glasseile,    die durch die     Klotzwalzen    55, 55,  Trockenofen 65 und     Aufwickeleinheit    67     geführt     sind, am Leittuch befestigt.  



  Ist genügend Leittuch durch das     Aufgabeend'e     der Bahn durchgeführt, wird eine     Glasgeweberolle     auf das Zuführungsgestell gelegt, und das Ende des  Gewebes wird     mittels    der Nähmaschine 18 am Ende  des     Leittuches        befestigt.    Es wird eine einfache Stich  naht unter     Verwendung    von     Glasnähzwirn    gemacht.  



  Ist das Einfädeln beendet, werden der Ofen 28  und der Trockenofen 65 durch Anzünden der     in     ihnen befindlichen Gasbrenner auf Arbeitstempera  tur gebracht. Die Temperatur im Ofen 28 kann  zwischen etwa 600 und 1100  C oder auch höher  liegen. Der Trockenofen 65 wird auf einer Tempera  tur von 90 bis 200  C,     vorzugsweise    zwischen<B>135</B>  und 190  C, gehalten. Die     Vergütungs-    oder Nach  behandlungslösungen     werden    zubereitet und in     die     Tauchwanne 53 und     ins    Vorratsgefäss 56 geleitet.  



  Der zentrale Antrieb wird eingeschaltet und der       Reinigungsprozess        beginnt.    Das zu     behandelnde     Gewebe wird durch die     Zugrolleneinheit    45 durch  den Ofen 28 gezogen. Wenn das Gewebe die Ofen  temperatur erreicht, verflüchtigen sich die Bestand  teile der Schlichte und deren Dämpfe streichen auf  wärts durch den Schacht 33 und durch die Ein  gangsöffnung des Ofens und von dort durch den  Schacht 36. Das Gewebe wird in der Wärme voll  ständig gereinigt     in    dem Masse, wie es den Ofen  passiert.

   Ströme von Stickstoff oder eines     andern          inerten    Fluidums sind     aus    den Rohrleitungen 42, 42       in        einem    Winkel von 45      Qegen    das herankommende  Gewebe gerichtet, wie in     Fig.    5     veranschaulicht.    Es  kann ein     rein    weisses Gewebe     erhalten    werden.  Dieses Gewebe     kann    dann auf echte Farbtöne ge  färbt werden.

   Zur Erzielung des     richtigen    Druckes  der     Klotzwalzen    55, 55     sind    die     Luftzylinder    59       angebracht.    In der     Klotzmaschine    wird das Ge  webe durch die Tauchwanne 53 und zwischen den       Klotzwalzen    55, 55, die das Vergütungsmittel auf  dem Gewebe gleichmässig     verteilen    und dessen  Überschuss entfernen, durchgezogen. Dieser Über  schuss wird im Behälter 56     gesammelt    und von dort  durch ein Verbindungsrohr in die Tauchwanne 53  zurückgeleitet.

   Die Spannung des Gewebes zwischen  der     Zugrolleneinheit    45 und der     Klotzmaschine    48  wird reguliert durch die Einstellung der Geschwin  digkeit der     Klotzwalzen    55, 55     mittels    eines       Rheostats,    der     einen    Bestandteil des Gleichstrom  antriebswerkes     bildet.    Beim Passieren durch den  Trockenofen 65 wird die Feuchtigkeit aus der  Appretur entfernt und     diese    auf dem Gewebe     fixiert.     



  Soll     ein        frischer        Ballen    aufgesetzt werden, wird  die Rolle 14 mit der Rolle 13 in     Berührung    ge  bracht und die Drehung der Rollen 13 und 14     be-          schleunigt,    um einen Vorrat an Gewebe für die  Zeit des     Zusammennähens    in der Vorratswanne 15  zu bilden. Ist die Naht fertig, wird die Rolle 14      wieder in die offene Stellung gebracht und die an  getriebene Rolle 13 angehalten. Behandelt man ein  Gewebe wie     Marquisette,    werden die Ziehrollen 13  und 14 ständig in Berührung gehalten, die Zeit,  wenn eine Naht     verfertigt    wird, ausgenommen.

   In  der     Vorratswanne    15 wird ständig ein Vorrat an  Gewebe gehalten, dessen Menge durch     Einstellung     der Geschwindigkeit der Ziehrollen 13, 14 reguliert  wird. Schwere Gewebe werden     nicht    in der Vorrats  wanne gefaltet, ausser wenn eine Naht gemacht wer  den muss.  



  Zum Beeinflussen der Atmosphäre in der Be  handlungszone (im Ofen 28) können verschiedene       inerte    Fluida verwendet werden. Die Verwendung  von Stickstoff     wird    vorgezogen. Durch Gebrauch  von Stickstoff wird eine     sehr    zufriedenstellende Rei  nigung unter     Beibehaltung    der guten physikalischen  Eigenschaften des Gewebes erzielt. Es können aber  auch andere Gase und Flüssigkeiten verwendet wer  den, so z. B.     Helium,    Kohlendioxyd, Wasser und  dergleichen.

   Den Stickstoff kann man durch Disso  ziation von     Ammoniak    gewinnen; während der Stick  stoff in der Muffel     verwendet    wird., kann man     dien     Wasserstoff anderweitig verbrauchen.



  Apparatus for cleaning glass fabric The invention relates to a device for cleaning fabric formed from glass fibers.



  It is advantageous to clean fabric woven from glass fibers before further treatment. Should z. B. a glass fabric are dyed or printed, it is expediently cleaned beforehand in the heat by the substances on the fiber surface are burned off, because the fresh pure glass surface that is formed by the He heat for a chemical reaction with it applied substances is very sensitive. The tissue is also fixed in its shape.



  The device according to the invention is characterized by a lining made of refractory material that forms a prism-shaped treatment chamber with a rectangular cross-section through which the tissue can be continuously passed, by a heating source attached outside this lining, by a conversion surrounding the heating source and the lining and by means for introducing an inert fluid into the chamber.



  An embodiment of the device according to the invention is explained in more detail with reference to the drawings.



       Fig. 1 is a side view of the device. Fig. 2 is a horizontal section of the furnace, Fig. 3 is a section along the line 3-3 of Fig. 2, Fig. 4 is a section along the line 4-4 of Fig. 3, Fig. 5 is a section essentially along the line Line 5-5 of Fig. 4, Fig. 6 is a plan view of another embodiment from an inner muffle,

              FIG. 7 shows an elevation of this embodiment of the inner muffle and FIG. 8 shows a perspective view of another furnace.



  The device comprises a feed frame 11, guide rollers 12, 12, a pair of pull rollers 13, 14, of which the first is driven and the other is a roller. The roller 14 is movably arranged in the horizontal plane, so that contact with the driven pull roller 13 can be formed and solved. The pull rollers are actuated when the storage tub 15 is to be filled. The reservoir 15 is filled in the course of the Fitzens or when the ends of the fabric are spliced.

   B. when a new role 16 is placed on the guide frame 11 to. When the roller 16 rests on the feed frame 11, it has a leather band brake 17 which provides a uniform resistance to the unrolling of the fabric 10. There is a sewing machine 18 with a transverse carriage mounted on the frame 19 to connect the ends of the rolls of fabric mitein other firmly.



  The guide roller 21 is provided above the storage tub 15, as are the three tensioning rollers 22, 22. The uppermost tensioning roller is provided with a brake member 23 with a leather strap. After the fabric has passed over the spreading roller 24, where the longitudinal folds in the cloth are eliminated, and via the guide roller 27, it comes into the fabric fixation oven 28. This oven is provided with a number of gas burners 29, 29 that bring it to the desired temperature he heat up.

   The combustion products encircle an outer muffle forming lining 31 made of stainless steel in the furnace 28 and escape through the outlet shaft 32. The outer muffle 31 forms a prismatic treatment chamber with a rectangular cross-section through which the tissue passes and which has an inner muffle 30 contains. The two parts 25, 26 of the inner muffle are attached one above the other and spread across the width of the tissue.

    The pipes 42, 42 in the interior of the inner muffle 30 have a number of openings in order to guide the flow of an inert fluid, which does not receive combustion, at an angle 45 onto the surface of the tissue to be treated and against the conveying direction of the tissue, when this happens to the oven. The muffle 31 made of stainless steel is ventilated through an outlet duct 33 which is placed above the inner muffle and at its lower end extends across the width of the muffle 31. The adjustable doors 34, 34 and 35, 35 are located at the entrance and exit ends of the furnace 28.



  A suction line 36 is attached above the furnace entrance to discharge the gases that the tissue gives off when it is moved into and through the furnace.



  The fabric 43 cleaned in the heat goes from the oven 28 to the pull roller unit 45, which consists of two motor-driven rollers 46, 46, which are arranged one above the other, and a roller 47. The pull roller unit pulls the fabric under a suitable tension through the oven 28 and feeds it into the padding machine 48. The pull roller unit 45 is provided with a supply trough 49 which is used when the fabric is only to be cleaned in the heat.

   If this is the case, then immediately after passing the pull roller unit 45, the fabric is directed to a winding unit, and the supply tray is used when a roll on the winding unit is changed.



  The powered rollers 46, 46 may be rubber coated or made of stainless steel and may be water cooled to avoid their oxidation which would otherwise occur as a result of the high temperatures to which the pull roller assembly is exposed.



  The padding machine 48 consists of a guide roller 51, a dip roller 52, which is accommodated in the dip tank 53, a tension roller 54 and a pair of pad rollers 55, 55. The pad rollers have a large diameter and are covered with rubber with a Shore A - Durometer hardness of 65 over pulled. The lower pad roller is partially immersed in the liquid in the container 56. The upper block roller is mounted on the lever arms 57, which are pivotably mounted at the pivot point 58 and are connected to the air cylinders 59 by the linkage 61.

   The lower block roller is driven by an electric motor 62 via a drive chain 63, while the upper block roller is freely rotatable bar.



  The finishing agent, which may contain a dye and which has been applied by the padding machine 48, is fixed when the treated fabric 64 is passed through the drying oven 65. The drying oven is provided with a number of chain-operated rollers 66, 66 over which the fabric is passed in the required number of turns during drying. After leaving the drying oven, the fabric is directed to the winding unit 67.

   The roller 68 of the receiving part 69 is driven by the electric motor 71 via the drive belt 72. The spindle of the winding stand 73 is driven by the motor 74 via the drive belt 75. A storage trough 70 is attached between the receiving part 69 and the winding unit 67. The receiving part 69 runs at a uniform speed. During the time that is required to remove full bales of the finished product, the fabric is deposited in the storage tub 70. The speed of the take-up roll varies with the size of the bale, as this part is driven by a constant torque motor.



  In the drawing only one Motzmaschine and only one drying oven is shown; however, further padding machines and ovens between the drying oven 65 and the winding unit 67 can be added. Two, three or more padding and drying stages can be used in succession.



  The device has a central drive mechanism operated by direct current in order to be able to regulate the speed of the fabric from the draw roller unit 45 to the winding unit 67. Rheostats are attached to the pull roller unit 45, oven 65, padding machine 48 and take-up unit 67 to regulate the speed of the fabric so that the tension of the fabric on each unit can be finely adjusted.



  FIGS. 2 and 3 show the furnace 28 in detail. The inner muffle 30 is provided with the Rohrleitun gene 42, 42, which direct an inert fluid into the inner muffle.



  The pipes 42, 42 are connected to a corre sponding source for the fluid by means of connecting pipes. Is z. B. nitrogen is used, a nitrogen bottle 37 (Fig. 1) is connected to the upper and lower pipes as follows: The gas flows from the bottle 37 through the line 38 and then through the parallel lines 39, 39 to the Pipes 42 .. Each pipe 39 is expanded at point 40 in order to heat the gas flowing through. The widened point 40 is heated by the gases located inside the outer muffle 31 and in turn heats the nitrogen flowing through it.

   So the gas is directed to the two ends of the pipes 42 and flows out of them through the drilled openings 41, 41 (Fig. 4). The devices for operating the upper and lower pipes 42, 42 are similar to one another, as can be seen from FIGS. 2, 3, 4 and 5. From FIGS. 2 and 3 it can be seen that the inner muffle on the input side of the furnace is supported on extensions of the tubes 39, 39.



  6 and 7 show another Ausfüh approximate shape of the inner muffle. In this case, the inert fluid flowing in is heated by sweeping through the line 38 which is guided to and fro. Such a structure offers a larger surface for transferring heat to the inflowing fluid. This embodiment has also proven to be advantageous in that the entire inner muffle with the pipelines which connect it to the source of the fluid can be moved from the inlet side of the furnace to its outlet side as desired.

   Under certain working conditions, it is advantageous to move the inner muffle relative to the outer muffle. If the conveying speed of the tissue to be treated is increased, the inner muffle generally has to be moved in the direction of the exit side of the furnace so that there is no burning in the furnace while the tissue is being cleaned and fixed.

   If a light tissue is treated, or the conveying speed of the tissue is reduced, it is desirable to move the inner muffle in the direction of the furnace entrance in order to prevent burning. These findings do not mean, however, that light tissue must be conveyed slowly; on the contrary, it has been found that lightweight fabrics, such as marquisettes, can be moved at top speed with good success.



       Fig. 8 shows a compact, electrically heated oven which is suitable for treating glass fabrics at high speed. This oven consists of a refractory block lining 77 with a square opening 78 through which the tissue to be treated is passed. The electrical heating coil 79 with the leads 81, 81 is wound around the chuck 77. There is a layer of refractory cement 82 around the entire heater.

   The feed line 83 conducts an inert fluid during the heating, that is, one which does not allow oxidation, into the opening 78 through which the tissue is guided. The substance evaporating from the surface of the glass fibers passes through the opening of the heating device and can be collected at will or released into the air.



  When the device shown in FIG. 1 is put into operation, it is expedient to use a conductive cloth sheet made of glass fibers and heavy glass cords. A wooden bowl with a guide cloth is placed on the feed rack 11 and the brake 17 is released. The guide cloth is threaded through the device in the way illustrated in FIG. 1. Metal hooks or the like are used to pull the guide cloth through the oven 28.

   After the guide cloth has been pushed through the tension roller unit 45, heavy glass ropes, which are guided through the pad rollers 55, 55, drying oven 65 and winding unit 67, are attached to the guide cloth.



  When enough guide cloth has passed through the feed end of the web, a roll of glass fabric is placed on the feed frame and the end of the cloth is attached to the end of the guide cloth by means of the sewing machine 18. A simple stitch is made using glass thread.



  If the threading is finished, the oven 28 and the drying oven 65 are brought to working tempera ture by lighting the gas burners located in them. The temperature in the furnace 28 can be between about 600 and 1100 C or higher. The drying oven 65 is kept at a temperature of 90 to 200.degree. C., preferably between 135 and 190.degree. The remuneration or aftertreatment solutions are prepared and passed into the dip tank 53 and into the storage vessel 56.



  The central drive is switched on and the cleaning process begins. The tissue to be treated is drawn through the oven 28 by the draw roller unit 45. When the fabric reaches the oven temperature, the constituent parts of the size and their vapors evaporate upwards through the shaft 33 and through the inlet opening of the oven and from there through the shaft 36. The fabric is completely cleaned in the heat the mass as it happens through the oven.

   Streams of nitrogen or other inert fluid are directed from the conduits 42, 42 at an angle of 45 ° towards the oncoming tissue, as illustrated in FIG. A pure white fabric can be obtained. This fabric can then be dyed to real shades.

   To achieve the correct pressure of the pad rolls 55, 55, the air cylinders 59 are attached. In the padding machine, the fabric is pulled through the immersion trough 53 and between the padding rollers 55, 55, which evenly distribute the hardening agent on the tissue and remove its excess. This excess is collected in the container 56 and returned from there through a connecting pipe to the immersion tub 53.

   The tension of the fabric between the tension roller unit 45 and the padding machine 48 is regulated by setting the speed of the padding rollers 55, 55 by means of a rheostat, which forms part of the direct current drive mechanism. When passing through the drying oven 65, the moisture is removed from the finish and this is fixed on the fabric.



  If a fresh bale is to be placed, the roller 14 is brought into contact with the roller 13 and the rotation of the rollers 13 and 14 is accelerated in order to form a supply of fabric in the supply tub 15 for the time of the sewing together. When the seam is done, the roller 14 is returned to the open position and the driven roller 13 is stopped. When treating a fabric like a marquisette, the pulling rollers 13 and 14 are kept in constant contact, except for the time when a seam is made.

   A supply of tissue is constantly kept in the supply tub 15, the amount of which is regulated by adjusting the speed of the drawing rollers 13, 14. Heavy fabrics are not folded in the storage bin unless a seam has to be made.



  Various inert fluids can be used to affect the atmosphere in the treatment zone (in oven 28). The use of nitrogen is preferred. By using nitrogen, a very satisfactory cleaning is achieved while maintaining the good physical properties of the fabric. But it can also use other gases and liquids who the, so z. B. helium, carbon dioxide, water and the like.

   The nitrogen can be obtained by dissociating ammonia; While the nitrogen is being used in the muffle, the hydrogen can be used for other purposes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Reinigen von Glasgewebe durch Hitze, gekennzeichnet durch ein Futter aus feuer festem Material, das eine im Querschnitt rechteckige prismenförmige Behandlungskammer bildet, durch welche das Gewebe kontinuierlich hindurchgeführt werden kann, durch eine ausserhalb dieses Futters angebrachte Heizquelle, durch eine die Heizquelle und das Futter umschliessende Wandung und durch Mittel zur Einführung eines inerten Fluidums in die Kammer. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for cleaning glass fabric by heat, characterized by a lining made of refractory material, which forms a prism-shaped treatment chamber with a rectangular cross-section through which the fabric can be continuously passed, by a heat source attached outside this lining, by a heat source and the Lining enclosing wall and means for introducing an inert fluid into the chamber. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter aus feuerfestem Ma terial eine innere Muffel enthält, die eine Eingangs und eine Ausgangsöffnung für das Gewebe aufweist, und dass die Mittel zur Einführung des Fluidums innerhalb dieser Muffel angeordnet sind. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Muffel in bezug auf das Futter verschiebbar ist. Device according to claim, characterized in that the lining made of refractory material contains an inner muffle which has an inlet and an outlet opening for the tissue, and in that the means for introducing the fluid are arranged within this muffle. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the inner muffle is displaceable with respect to the feed.
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