DE10060942A1 - Monolithisches halbleitendes keramisches elektronisches Bauelement - Google Patents
Monolithisches halbleitendes keramisches elektronisches BauelementInfo
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Abstract
Ein monolithisches halbleitendes elektronisches Bauelement umfaßt bariumtitanathaltige halbleitende Keramikschichten und innere Elektrodenschichten, die abwechselnd aufgebracht sind, und äußere Elektroden, die so ausgebildet sind, daß sie mit den inneren Elektrodenschichten elektrisch verbunden sind. Das Verhältnis S/I der Dicke S jeder halbleitenden Keramikschicht zur Dicke I jeder inneren Elektrodenschicht beträgt etwa 10 bis 50. Vorzugsweise bestehen die inneren Elektrodenschichten aus einem nickelhaltigen Metall.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft monolithische halbleitende
keramische elektronische Bauelemente, und insbesondere be
trifft die Erfindung ein monolithisches halbleitendes kerami
sches elektronisches Bauelement mit Bariumtitanat als Haupt
bestandteil und mit einem positiven Temperaturkoeffizienten
des Widerstands.
Halbleitende Keramiken auf Basis von Bariumtitanat haben eine
positive Temperaturcharakteristik des Widerstands (PTC-
Charakteristik), wobei der spezifische Widerstand bei Raum
temperatur niedrig ist und der Widerstand bei einer Tempera
tur, die höher ist als eine bestimmte, als Curie-Punkt be
kannte Temperatur, abrupt ansteigt, und sie sind weit ver
breit für Anwendungen wie zum Beispiel Temperaturregelung,
Überstromschutz und isotherme Erwärmung. Vor allem ist eine
Herabsetzung des Widerstands bei Raumtemperatur bei elektro
nischen Bauelementen zum Überstromschutz von Schaltkreisen
erwünscht. Bei USB-Peripheriegeräten (USB = universeller se
rieller Bus) besteht vor allem ein großer Bedarf an kleinen
halbleitenden keramischen elektronischen Bauelementen mit ei
nem niedrigen spezifischen Widerstand und einer hohen Steh
spannung.
In Reaktion auf einen solchen Bedarf wird ein monolithisches
halbleitendes keramisches elektronisches Bauelement in der
Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 57-60802 offenbart, bei
der halbleitende Keramikschichten mit Bariumtitanat als
Hauptbestandteil und innere Elektrodenschichten aus einer Pt-
Pd-Legierung abwechselnd aufgebracht und in einem Stück ge
brannt werden. Durch das Herstellen einer solchen Schicht
struktur wird der Elektrodenbereich in dem halbleitenden ke
ramischen elektronischen Bauelement stark vergrößert, und die
Größe des elektronischen Bauelements selbst kann verringert
werden.
Ein monolithisches halbleitendes keramisches elektronisches
Bauelement wird auch offenbart in der Japanischen Offenle
gungsschrift Nr. 6-151103, bei der ein nickelhaltiges Metall
anstelle der Pt-Pd-Legierung als Material für die inneren
Elektroden verwendet wird.
Das in der JP '802 offenbarte monolithische halbleitende ke
ramische elektronische Bauelement zeigt jedoch einen relativ
hohen Widerstand bei Raumtemperatur wegen des geringen ohm
schen Kontakts zwischen den inneren Elektrodenschichten und
den halbleitenden Keramikschichten.
Bei dem in der JP '103 offenbarten monolithischen halbleiten
den keramischen elektronischen Bauelement wird dagegen das
Material für die inneren Elektroden bei Verwendung des nic
kelhaltigen Metalls oxidiert, wenn es in Luft gebrannt wird,
und daher muß das Material nach dem Brennen in einer reduzie
renden Atmosphäre einer Reoxidationsbehandlung bei einer Tem
peratur unterzogen werden, die das nickelhaltige Metall nicht
oxidiert.
Die resultierende Keramik zeigt einen niedrigen Widerstand
bei Raumtemperatur, da der ohmsche Kontakt zwischen den halbleitenden
Keramikschichten und den inneren Elektrodenschich
ten hergestellt werden kann.
Da die Reoxidationsbehandlung bei niedrigen Temperaturen je
doch erforderlich ist, um das Oxidieren des nickelhaltigen
Metalls zu verhindern, beträgt die Variationsbreite des spe
zifischen Widerstands etwa 10% oder weniger.
Demnach ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
monolithisches halbleitendes elektronisches Bauelement be
reitzustellen, bei dem die Größe des elektronischen Bauele
ments selbst verringert sein kann, der Widerstand bei Raum
temperatur auf etwa 0,2 Ω oder weniger herabgesetzt ist, die
Variationsbreite des spezifischen Widerstands etwa 100% oder
mehr beträgt, und die Stehspannung auf etwa 20 V oder mehr
erhöht ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein monolithisches
halbleitendes elektronisches Bauelement bariumtitanathaltige
halbleitende Keramikschichten und innere Elektrodenschichten,
die abwechselnd aufgebracht sind, sowie äußere Elektroden,
die so ausgebildet sind, daß sie mit den inneren Elektroden
schichten elektrisch verbunden sind.
Das Verhältnis S/I der Dicke S jeder halbleitenden Keramik
schicht zur Dicke I jeder inneren Elektrodenschicht beträgt
vorzugsweise etwa 10 bis 50.
Die Dicke S der halbleitenden Keramikschicht entspricht einem
Abstand zwischen zwei benachbarten inneren Elektrodenschich
ten.
Bei dem monolithischen halbleitenden keramischen elektroni
schen Bauelement der vorliegenden Erfindung bestehen die in
neren Elektrodenschichten vorzugsweise aus einem nickelhalti
gen Metall.
Bei dem monolithischen halbleitenden keramischen elektroni
schen Bauelement der vorliegenden Erfindung mit einem oben
beschriebenen Aufbau ist es möglich, ein monolithisches halb
leitendes elektronisches Bauelement bereitzustellen, bei dem
die Größe des elektronischen Bauelements verringert sein
kann, der Widerstand bei Raumtemperatur herabgesetzt ist, die
Variationsbreite des spezifischen Widerstands vergrößert ist,
und die Stehspannung erhöht ist. Das heißt, durch Einstellen
des Verhältnisses S/I der Dicke S der halbleitenden Keramik
schicht zur Dicke I der inneren Elektrodenschicht auf etwa 10
bis 50, ist es möglich, den Widerstand bei Raumtemperatur
herabzusetzen und die Variationsbreite des spezifischen Wi
derstands zu vergrößern. Die Stehspannung wird dadurch er
höht.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er
findung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen offensichtlich.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels ei
nes monolithischen halbleitenden keramischen elektronischen
Bauelements gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein monolithisches halbleitendes keramisches elektronisches
Bauelement 10 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Laminat 12. In dem La
minat 12 sind halbleitende Keramikschichten 14 und innere
Elektrodenschichten 16 abwechselnd aufgetragen. In diesem
Fall ist das Verhältnis S/I der Dicke 5 jeder halbleitenden
Keramikschicht 14 zur Dicke I jeder inneren Elektrodenschicht
16 vorzugsweise auf etwa 10 bis 50 eingestellt. Die Enden der
einzelnen inneren Elektrodenschichten 16 ragen abwechselnd
zur einen Seite und zur anderen Seite des Laminats 12. Ferner
sind eine äußere Elektrode 18a und eine äußere Elektrode 18b
auf der einen Seite bzw. auf der anderen Seite des Laminats
12 ausgebildet. In diesem Fall ist die äußere Elektrode 18a
mit jeder anderen inneren Elektrodenschicht 16 verbunden, und
die andere äußere Elektrode 18b ist mit den übrigen inneren
Elektrodenschichten 16 verbunden.
Die halbleitenden Keramikschichten 14 bestehen aus einem
Halbleitermaterial mit Bariumtitanat als Hauptbestandteil,
wobei Ba je nach Bedarf teilweise durch Ca, Sr, Pb oder der
gleichen ersetzt werden kann, und Ti teilweise durch Sn, Zr
oder dergleichen ersetzt werden kann. Als Dotierungsmittel,
das den halbleitenden Keramikschichten 14 Halbleitereigen
schaften verleiht, kann ein Seltenerdelement wie zum Beispiel
La, Y, Sm, Ce, Dy oder Gd oder ein Übergangselement wie zum
Beispiel Nb, Ta, Bi, Sb oder W verwendet werden. Außerdem
kann ein Oxid oder eine Verbindung mit Si, Mn oder derglei
chen nach Bedarf den halbleitenden Keramikschichten 14 zuge
setzt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung gibt es keine Einschränkungen
hinsichtlich des Verfahrens zum Synthetisieren von Bariumti
tanatpulver. Zum Beispiel kann ein Sol-Gel-Verfahren, eine
hydrothermale Synthese, ein Kopräzipitationsverfahren, eine
Hydrolyse oder eine Festphasensynthese verwendet werden. Vor
zugsweise beträgt jedoch die Teilchengröße des resultierenden
Bariumtitanatpulvers etwa 1 µm oder weniger, und das mittels
Röntgenphotoelektronenspektroskopie ermittelte Verhältnis von
BaCO3/BaO beträgt etwa 0,42 oder weniger.
Bei der vorliegenden Erfindung gibt es zwar keine Einschrän
kungen hinsichtlich der Größe der Keramikteilchen der halb
leitenden Keramikschichten 14, doch angesichts der Stehspan
nung beträgt die durchschnittliche Größe der Keramikteilchen
vorzugsweise etwa 2 µm oder weniger.
Wenngleich die Dicke S der halbleitenden Keramikschicht 14
auf den erforderlichen Widerstand bei Raumtemperatur einge
stellt ist, um ein kleines, niederohmiges, monolithisches
halbleitendes keramisches elektronisches Bauelement zu erhalten,
ist die Dicke S vorzugsweise auf etwa 100 µm oder weni
ger eingestellt.
Als Material für die inneren Elektrodenschichten 16 kann ein
nickelhaltiges Metall, ein molybdänhaltiges Metall, ein
chromhaltiges Metall oder eine Legierung derselben verwendet
werden. Angesichts der Zuverlässigkeit des ohmschen Kontakts
mit den halbleitenden Keramikschichten 14 wird vorzugsweise
das nickelhaltige Metall verwendet.
Als Material für die äußeren Elektroden 18a und 18b kann zwar
Ag, Pd oder eine Legierung derselben verwendet werden, doch
ist das Material nicht darauf beschränkt.
Als nächstes wird die vorliegenden Erfindung anhand der Bei
spiele näher beschrieben.
Zunächst wurden 15,40 l Bariumhydroxidlösung von 0,2 mol/l
(enthielt 3,079 mol Ba) und 7,58 l Titanalkoxidlösung von
0,35 mol/l (enthielt 2,655 mol Ti) in getrennten Gefäßen her
gestellt. In der Titanalkoxidlösung wurde Ti(O-Pr)4 (Titan
tetraisopropoxid) in Isopropylalkohol (IPA) gelöst. Ferner
wurden 100 cm3 in Ethanol gelöstes Lanthanchlorid (enthielt
0,00664 mol La) homogen in die Titanalkoxidlösung einge
mischt.
Die Lösungen in den einzelnen Gefäßen wurden dann mit einem
statischen Mischer gemischt, um die Umsetzung herbeizuführen,
und die resultierende Lösung wurde 3 Stunden in einem Reife
gefäß gehalten. Als nächstes wurde eine Entwässerung und Rei
nigung vorgenommen und anschließend 3 Stunden bei 110°C ge
trocknet. Dann wurde pulverisiert, um feines Bariumtitanat
pulver zu erhalten, das La enthielt. Das lanthanhaltige feine
Bariumtitanatpulver hatte ein Verhältnis von Ba/Ti von 0,993
und ein Verhältnis von La/Ti von 0,0021.
Als nächstes wurde das feine Bariumtitanatpulver 2 Stunden
bei 1100°C kalziniert, und ein organisches Lösemittel, ein
organisches Bindemittel, ein Weichmacher etc. wurden zuge
setzt, um einen Brei herzustellen. Der Brei wurde mit einem
Rakelverfahren geformt, und man erhielt Grünschichten. Die
inneren Elektrodenschichten wurden hergestellt, indem eine
Nickelelektrodenpaste mittels Siebdruck auf die Grünschichten
aufgebracht wurde. Die Grünschichten wurden so aufkaschiert,
daß die inneren Elektrodenschichten abwechselnd freilagen,
und mit Druck miteinander verklebt und anschließend geschnit
ten, um ein Laminat herzustellen. Außerdem wurde eine Pseudo
grünschicht bereitgestellt, auf die keine innere Elektroden
schicht aufgedruckt war, und mit Druck jeweils auf die Ober-
und Unterseite des Laminats aufgebracht.
Das Laminat wurde dann in Luft einer Behandlung zur Entfer
nung des Bindemittels unterzogen, und das Brennen erfolgte
dann für 2 Stunden in einer stark reduzierenden Atmosphäre
mit einem Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnis von 3 : 100. Nach
dem Brennen wurde für 1 Stunde eine Reoxidationsbehandlung in
Luft bei 600 bis 1000°C durchgeführt. Dann wurde eine ohmsche
Silberpaste aufgetragen, die anschließend in Luft gehärtet
wurde, um die äußeren Elektroden zu bilden, und so erhielt
man ein monolithisches halbleitendes keramisches elektroni
sches Bauelement.
Bei den monolithischen halbleitenden keramischen elektroni
schen Bauelementen wurden die Dicke der aufgetragenen Nickel
elektrodenpaste zur Ausbildung innerer Elektrodenschichten
und die Dicke der Grünschichten zur Ausbildung halbleitender
Keramikschichten verschieden geändert. Ferner wurde die An
zahl der aufzubringenden halbleitenden Keramikschichten verschieden
geändert, um den Widerstand bei Raumtemperatur ein
zustellen.
Die Dicke S der halbleitenden Keramikschicht und die Dicke I
der inneren Elektrodenschicht bei jedem der gemäß obiger Be
schreibung erhaltenen monolithischen halbleitenden kerami
schen elektronischen Bauelemente wurde durch Auswahl von 10
beliebigen Stellen eines Querschnitts eines jeden monolithi
schen halbleitenden keramischen elektronischen Bauelements
mit einem Rasterelektronenmikroskop betrachtet, und es wurde
ein Durchschnittswert gefunden, und so wurde das Verhältnis
S/I der Dicke S der halbleitenden Keramikschicht zur Dicke I
der inneren Elektrodenschicht berechnet. Der Widerstand bei
Raumtemperatur, die Variationsbreite des spezifischen Wider
stands und die Stehspannung wurden ebenfalls bei den gemäß
obiger Beschreibung erhaltenen monolithischen halbleitenden
keramischen elektronischen Bauelementen gemessen. Der Wider
stand bei Raumtemperatur wurde mit einem digitalen Spannungs
messer nach einem Vierpolverfahren gemessen. Die Variations
breite des spezifischen Widerstands (in Einheiten) wurde be
rechnet durch Dividieren des maximalen Widerstands durch den
Widerstand bei Raumtemperatur im Bereich von Raumtemperatur
bis 250°C und unter Verwendung seines dekadischen Logarith
mus. Die Stehspannung wurde eingestellt als maximal angelegte
Spannung unmittelbar vor dem Durchbruch des Elements. Die Er
gebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 1 unter den Proben
Nr. 1 bis 5 dargestellt. Außerdem zeigen die Sternchen in der
Tabelle an, daß eine Probe außerhalb der Bereiche der vorlie
genden Erfindung liegt.
Als Ausgangsmaterialien wurden BaCO3, TiO2 und eine Samari
umnitratlösung so abgewogen, daß die Molverhältnisse Ba/Ti =
1,002 und Sm/Ti = 0,002 erfüllt waren. Dann wurde 5 Stunden
unter Verwendung von deionisiertem Wasser und PSZ-Kugeln mit
einem Durchmesser von 5 mm in einer Kugelmühle gemischt. Dann
wurde eingedampft und getrocknet, und das dabei entstehende
Pulver wurde 2 Stunden bei 1150°C kalziniert. Nach Zugabe ei
nes organischen Lösemittels, eines organischen Bindemittels,
eines Weichmachers etc. zu dem kalzinierten Pulver, um einen
Brei herzustellen, wurde der Brei mit einem Rakelverfahren zu
Grünschichten geformt. Die Fertigung monolithischer halblei
tender elektronischer Bauelemente und die Bewertung derselben
wurde genauso vorgenommen wie bei dem ersten Beispiel. Die
bei dem zweiten Beispiel erhaltenen Ergebnisse sind in Tabel
le 1 unter den Proben Nr. 6 bis 10 dargestellt. Außerdem zeigen
die Sternchen in der Tabelle an, daß eine Probe außerhalb
der Bereiche der vorliegenden Erfindung liegt.
Wie aus den Proben Nr. 1 und 6 in Tabelle 1 hervorgeht, er
höht sich der Widerstand bei Raumtemperatur, nimmt die Varia
tionsbreite des spezifischen Widerstands ab und nimmt die
Stehspannung ab, wenn das Verhältnis S/I der Dicke S der
halbleitenden Keramikschicht zur Dicke I der inneren Elektro
denschicht kleiner ist als 10. Wie aus den Proben Nr. 5 und
10 in Tabelle 1 hervorgeht, ist die Variationsbreite des spe
zifischen Widerstands kleiner als 3,0 Einheiten und ist die
Stehspannung niedriger als 20 V, wenn das Verhältnis S/I grö
ßer ist als 50.
Wie oben beschrieben ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich, ein monolithisches halbleitendes elektronisches Bau
element zu erhalten, bei dem die Größe des elektronischen
Bauelements selbst verringert sein kann, der Widerstand bei
Raumtemperatur auf 0,2 Ω oder weniger herabgesetzt ist, die
Variationsbreite des spezifischen Widerstands auf 3,0 Einhei
ten oder mehr vergrößert ist, und die Stehspannung auf 20 V
oder mehr erhöht ist.
Wenn die inneren Elektrodenschichten aus einem nickelhaltigen
Metall bestehen, können bei dem monolithischen halbleitenden
elektronischen Bauelement der vorliegenden Erfindung halblei
tende Keramikschichten und die inneren Elektrodenschichten
zuverlässig in ohmschen Kontakt miteinander gebracht werden,
womit die Variationsbreite vergrößert wird, während gleich
zeitig ein Anstieg des Widerstands bei Raumtemperatur vermie
den wird.
Claims (2)
1. Monolithisches halbleitendes elektronisches Bauelement,
das folgendes umfaßt:
bariumtitanathaltige halbleitende Keramikschichten;
innere Elektrodenschichten, wobei die halbleitenden Keramik schichten und die inneren Elektrodenschichten abwechselnd aufgebracht sind; und
äußere Elektroden, die mit den inneren Elektrodenschichten elektrisch verbunden sind,
wobei das Verhältnis S/I der Dicke S jeder halbleitenden Ke ramikschicht zur Dicke I jeder inneren Elektrodenschicht etwa 10 bis 50 beträgt.
bariumtitanathaltige halbleitende Keramikschichten;
innere Elektrodenschichten, wobei die halbleitenden Keramik schichten und die inneren Elektrodenschichten abwechselnd aufgebracht sind; und
äußere Elektroden, die mit den inneren Elektrodenschichten elektrisch verbunden sind,
wobei das Verhältnis S/I der Dicke S jeder halbleitenden Ke ramikschicht zur Dicke I jeder inneren Elektrodenschicht etwa 10 bis 50 beträgt.
2. Monolithisches halbleitendes elektronisches Bauelement
nach Anspruch 1, bei dem die inneren Elektrodenschichten ein
nickelhaltiges Metall umfassen.
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