DE1005075B - Verfahren zur Herstellung von neuen lokalanaesthetisch wirkenden basisch substituierten Carbonsaeureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen lokalanaesthetisch wirkenden basisch substituierten CarbonsaeureamidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DEUTSCHES
Es ist bereits bekannt, daß basisch substituierte Acetanilide gute Anästhetika sind. So besitzt z.B. das in der
deutschen Patentschrift 106 502 beschriebene Diäthylamino-essigsäure-(3-carbomethoxy-4-oxy-anilid)
gute therapeutische Eigenschaften, zeigt jedoch starke Reizwirkung. Löfgren hat eine große Anzahl substituierter
Acetanilide hergestellt, unter denen das Diäthylaminoessigsäure-(2,6-dimethyl-anilid)
die besten anästhetischen Eigenschaften aufweist und deshalb auch in der Praxis Bedeutung erlangt hat (vgl. Löfgren Studies on Local
Anesthetics XYLOCAINE (eingetragenes Warenzeichen), Stockholm [1948]).
Es wurde nun gefunden, daß man basisch substituierte Carbonsäureamide, welche wertvolle Lokalanästhetika
darstellen, mit guter Ausbeute herstellen kann, wenn man in 2-Stellung durch Chlor oder Brom und in 6-Stellung
durch einen Methylrest substituierte Aminobenzolderivate mit eine sekundäre Aminogruppe enthaltenden Aminoessigsäuren
acyliert. Man kann das Verfahren auch in der Weise durchführen, daß man in 2-Stellung durch Chlor
oder Brom und in 6-Stellung durch einen Methylrest substituierte Aminobenzolderivate zuerst mit Halogenessigsäuren
acyliert und dann die gebildeten Halogenacetamide mit primären Aminen kondensiert.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen besitzen folgende, durch die
nachstehende Formel wiedergegebene Konstitution:
Verfahren zur Herstellung
von neuen lokalanästhetisch wirkenden
basisch substituierten Carbonsäureamiden
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Dr. Gustav Ehrhart, Bad Soden (Taunus),
Dr. Heinrich Ruschig, Bad Soden (Taunus),
Dr. Walter Aumüller, Frankfurt/M.-Unterliederbach,
Dr. Leonhard Stein, Bad Soden (Taunus),
und Dr. Leopold Ther, Frankfurt/M.-Unterliederbach,
sind als Erfinder genannt worden
Hai
wobei R1 einen niedrigmolekularen Alkylrest oder einen
Cycloalkylrest und Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeuten.
Als Aminoessigsäuren seien beispielsweise genannt: Methylaminoessigsäure, Äthylaminoessigsäure, n-Propylaminoessigsäure,
Isopropylaminoessigsäure, n-Butylaminoessigsäure, Isobutylaminoessigsäure, sek. - Butylaminoessigsäure,
Cyclohexylaminoessigsäure und Cycloheptylaminoessigsäure.
Als Halogenessigsäuren kommen in Frage:
Chloressigsäure, Bromessigsäure und Jodessigsäure. Zweckmäßigerweise verwendet man zur Acylierung reaktionsfähige Derivate der Amino- oder Halogencarbonsäuren, wie Säurechloride, Säureester, Säureamide und Säureazide.
Chloressigsäure, Bromessigsäure und Jodessigsäure. Zweckmäßigerweise verwendet man zur Acylierung reaktionsfähige Derivate der Amino- oder Halogencarbonsäuren, wie Säurechloride, Säureester, Säureamide und Säureazide.
Als primäre Amine können beispielsweise verwendet werden -
Methylamin, Äthylamin, n-Propylamin, Isopropylamin, n-Butylamin, Isobutylamin, sek.-Butylamin, Cyclohexylamin
und Cycloheptylamin.
Die Umsetzung des gebildeten Halogenessigsäure-(6-halogen-2-methyl-anilids)
mit den Aminen kann sowohl in Gegenwart als auch in Abwesenheit von indifferenten
Lösungsmitteln durchgeführt werden.
Die Umsetzung des 6-Halogen-2-methylanilins mit den Halogenessigsäurederivaten wird zweckmäßig in Lösungsmitteln
durchgeführt. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise in Betracht: Eisessig, Benzin, Methylcyclohexan,
ferner aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, weiterhin chlorierte Kohlenwasserstoffe
wie Chlorbenzol, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff. Der bei der Umsetzung von 6-Halogen-2-methyl-anilin
und den Halogenacetylhalogeniden frei werdende Halogenwasserstoff kann durch Zugabe einer entsprechenden
überschüssigen Menge des 6-Halogen-2-methyl-anilins gebunden werden. Man kann aber auch ein anderes,
Mineralsäure bindendes Mittel zusetzen, beispielsweise
609 866/432
Natronlauge oder Natriumacetat, wenn man in einem Kohlenwasserstoffen durchgeführt wird, den Halogenmit
Wasser mischbaren Lösungsmittel arbeitet. Man kann wasserstoff durch Erhitzen austreiben.
aber auch, wenn die Reaktion z.B. in indifferenten Die Reaktion verläuft z.B. nach folgendem Schema:
er
; C- CH2-NH- n-C4H9
NH2 + ', C -CH2Cl
er
CH3
NH-CO-CH2-NH^n-C4H
>—NH-COCH2Cl
H2N · n-C4H9
Br
Die nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Verbindungen besitzen hervorragende
anästhetische Eigenschaften und sind in Form ihrer Salze, wobei für die Salzbildung organische sowie
anorganische Säuren, beispielsweise Essigsäure, Milchsäure, Amidosulfonsäure, Phosphorsäure, Chlorwasserstoff-
und Bromwasserstoffsäure in Betracht kommen, gut wasserlöslich. Die Salze sind außerordentlich beständig
und können ohne weiteres sterilisiert werden, was jedoch für ihre therapeutische Verwendung nicht erforderlich
ist, da die Verbindungen selbst bakterizide Wirkung besitzen. Insbesondere stellen die o-Chlor^-methyl-acetanilide,
die am ω-Stickstoffatom einen niederen Alkylrest
mit 4 Kohlenstoffatomen tragen, wertvolle Verbindungen dar. So zeichnet sich z.B. das n-Butylaminoessigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
gegenüber dem Diäthylamino-essigsäure-(2, 6-dimethylanilid)-hydrochlorid
durch ein rascheres Eintreten der Anästhesie sowie durch eine weitaus bessere Entgiftung der Verbindungen
im Organismus aus. Bei der Prüfung der Unterbrechung der nervösen Leitung durch Diäthylamino-essigsäure-(2,
6-dimethyl-anilid)-hydrochlorid (I) und n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
(II) am FroschiscMadicus ergab sich folgendes Bild:
Konzentration
I 0,25%
II 0,25%
II 0,25%
Anzahl
der
Versuche
Versuche
348
170
170
Beinanziehungsreflex | erloschen | 9 | 12 | 15 |
nach Minuten | 22,2 | 13,8 | 6,6 | |
in Prozent der Fälle | 20,0 | 3,5 | 1,0 | |
3 | 6 | |||
17,6 | 30,7 | |||
36,0 | 39,5 |
Die Unterbrechung der nervösen Leitung am Froschischiadicus erfolgte demnach innerhalb von 6 Minuten
bei Verwendung von Diäthylamino-essigsäure-(2,6-dimethyl-anilid)-hydrochlorid
in 48,3 °/0, bei Verwendung von n~Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
dagegen in 75,5% der Fälle.
Ferner ergibt sich im Kaninchentest, daß bei einer Dauerinfusion von 4 mg/kg Körpergewicht und Minute
bei Anwendung von n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
nach Infusion einer Gesamtmenge von 232 mg/kg das Tier noch lebte, während beim Diäthylamino-essigsäure-(2,6-dimethyl-anilid) -hydrochlorid
bereits bei einer Infusionsmenge von etwa 60 mg/kg der Tod eintrat.
Bei der Bestimmung der subkutanen Toxizität an Mäusen wurden folgende Werte ermittelt: Die LD50
beträgt für Diäthylamino-essigsäure-(2,6-dimethyl-anilid)-hydrochlorid
250 mg/kg, für n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
750 mg/kg. In bezug auf die Toxizität entspricht also das n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
etwa dem p-Aminobenzoyl-diäthylaminoäthanol-hydrochlorid.
Da sich das n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid als Leitungsanästhetikum
stärker erwiesen hat als das Diäthylamino-essigsäure-(2, 6-dimethyl-aniüd), bei subkutaner Applikation aber
wesentlich weniger toxisch ist, muß die geringere Giftigkeit auf einer bedeutend erhöhten Entgiftungsgeschwindigkeit
beruhen. Wie Versuche an Kaninchen ergaben, wird n-Butylamino-essigsäure- (6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
etwa 5mal rascher entgiftet als Diäthylamino-essigsäure-(2, o-dimethyl-anilidj-hydrochlorid. Die
größere Entgiftungsgeschwindigkeit beruht darauf, daß das n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
nach erfolgter Resorption in der Leber durch Fermente (Dipeptidasen) gespalten und damit
entgiftet wird.
Die Spaltprodukte sind, wie entsprechende Versuche ergaben, vollkommen ungiftig. Ratten, Katzen, Kaninchen,
Hunde, die nach wiederholten Gaben seziert wurden, zeigten bei der Sektion keinerlei Anhaltspunkte
einer Schädigung der parenchymatösen Organe.
Die in den pharmakologischen Versuchen gewonnenen Ergebnisse wurden voll und ganz bei den klinischen Versuchen
bestätigt. n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
wurde in zahlreichen Fällen in der Zahnheilkunde zur Leitungs- und Infiltrationsanästhesie in Form einer 2- oder 3%igen Lösung benutzt.
Bei der Infiltrationsanästhesie trat bereits nach 1 bis 2 Minuten völlige Schmerzunempfindlichkeit ein. Bei der
Leitungsanästhesie wurde etwa nach 2 bis 3 Minuten völlige Schmerzunempfindlichkeit erzielt. Hervorzuheben
ist, daß bei Verwendung von n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anUid)-hydrochlorid
auch bei entzündlichen Prozessen im Kieferbereich, die bekanntlich die Anästhesie besonders schwierig gestalten, eine ausreichende
Schmerzunempfindlichkeit zu verzeichnen war. Auch in der großen und Meinen Chirurgie kam n-Butylamino-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid
in vielen Fällen zur Anwendung. Außer bei Eingriffen der polyklinischen Ambulanz, wie z.B. Wundversorgung, Ampu-
5 6
tationen kleiner Extremitäten u. ä. wurde n-Butylamino- Im folgenden wird die Gewinnung einiger typischer
essigsaure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid auch bei Salze des Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-ani-Strumektomie,
Herniotomien, TonsiÜektomien usw. mit lids) beschrieben:
bestem Erfolg angewandt. Stets wurde eine überraschend a) Äquimolekulare Mengen von n-Butylamino-essig-
schnelle und tiefe Anästhesie beobachtet. 5 säure-(6-chlor-2-methyl-anihd) und Amidosulfonsäure
. -I1 werden gemeinsam in heißem Äthanol zur Lösung
Beispiel 1 gebracht. Man läßt erkalten und erhält feine Nadeln von
141,6 g o-Chlor-2-methyl-anilin werden in 850 ecm Eis- n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-amidoessig
gelöst. Nach dem Abkühlen auf 10 bis 15° werden sulfonat, die noch Kristallalkohol enthalten. Nach Um-124
g Chloracetylchlorid unter Rühren hinzugegeben. Die io kristallisation aus Wasser schmilzt die Substanz bei 156°.
klare Lösung von Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-ani- b) Aus einer ätherischen Lösung von n-Butylamino-
lid) wird hierauf unter starkem Rühren mit einer Lösung essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) fällt man durch Zuvon
330 g Natriumacetat (CH3COONa · 3 H2O) in etwa gäbe von Milchsäure das n-Butylamino-essigsäure-1,41
Wasser möglichst rasch versetzt. Es wird in guter (6-chlor-2-methyl-anilid)-lactat aus. Nach Umkristalli-Ausbeute
ein weißer Kristallbrei von Chloressigsäure- 15 sation aus Äthanol schmilzt die Substanz bei 148 bis 149°.
(6-chlor-2-methyl-anilid) erhalten. Nach einstündigem c) Zu einer ätherischen Lösung von n-Butylamino-
Rühren wird abgesaugt und mit Wasser gründlich nach- essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) gibt man eine kongewaschen.
Nach dem Trocknen schmilzt die Verbindung zentrierte alkoholische Lösung von Oxyäthansulfonbei
139°, während eine aus Benzol-Petroläther um- säure. Man erhält zunächst Schmieren des isäthionsauren
kristallisierte Probe einen Schmelzpunkt von 142° zeigt. 20 Salzes der organischen Base, die aber nach einiger Zeit
Ausbeute 85 %. durchkristallisieren. Das η - Butylamino - essigsäure -
In 500 ecm unter Eiskühlung mit Äthylamin ge- (6-chlor-2~methyl-anilid)-oxyäthansulfonsaure Salz kann
sättigtes Methanol werden 84 g des erhaltenen, scharf aus einem Gemisch von Essigester und Äthanol oder
abgesaugten, rohen Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl- Isopropylalkohol und Aceton umkristallisiert werden,
anilids) eingetragen und weiterhin Äthylamin eingeleitet. 25 Die Substanz schmilzt bei 113 bis 114° und ist in kaltem
Man beobachtet eine Temperaturerhöhung bis auf etwa Wasser leicht löslich.
40°. Nach dem Stehen über Nacht wird der Alkohol ab- d) 345,6 g kristallisierte Orthophosphorsäure
destilliert und der Rückstand in verdünnter Salzsäure (H3PO4J2-H2O werden in 500 ecm Wasser gelöst. Man
gelöst. Die Lösung wird mit Kaliumcarbonat alkalisch vermischt diese Lösung mit 823 g n-Butylamino-essiggemacht,
und die basischen Anteile werden in Äther 30 säure-(6-chlor-2-methyl-anilid) und füllt mit Wasser auf
aufgenommen. Nach dem Trocknen mit Kaliumcarbonat ein Volumen von 2,7 1 auf. Nach Stehenlassen, zweckwird
der Äther abdestilliert und die Base der Destillation mäßig unter Eiskühlung, kristallisiert langsam das
unterworfen. Nach einem geringen Vorlauf werden 107 g primäre η-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl des
bei 156°/2 mm übergehenden Äthylamino-essigsäure- anilid)-phosphat in wohl ausgebildeten Nadeln aus. Man
(o-chlor-2-methyl-anilids) erhalten. Das Produkt wird in 35 saugt ab, wäscht mit wenig kaltem Wasser nach und
Äthanol gelöst und durch Zugabe alkoholischer Salzsäure trocknet im Exsikkator. Die Substanz enthält noch etwa
das Hydrochlorid des Äthylamino-essigsäure-(6-chlor- 2,5% Wasser und schmilzt, frisch bereitet, bei 73°. Die
2-methyl-anilids) gefällt, das nach dem Umkristallisieren wasserfreie Substanz schmilzt bei 126 bis 127°. Durch
aus Äthanol bei 277° unter Zersetzung schmilzt. Ausbeute Einengen der Mutterlauge kann eine weitere Menge
109 g. 40 n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-phos-
Beispiel 2 Phat §ewonnen werden.
e) Man versetzt eine ätherische Lösung von n-Butyl-
27 g Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid), erhalten amino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) mit o-Phenol-
nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift, werden sulfonsäure. Die ausgefallenen Schmieren werden bald
in 150 ecm n-Butylamin gelöst. Die Lösung erwärmt sich 45 fest und können aus Äthanol umkristallisiert werden,
von selbst infolge der eintretenden Reaktion. Man läßt Nach Umkristallisieren aus Wasser, worin die Substanz
über Nacht stehen, destilliert das freie überschüssige schwer löslich ist, schmilzt das n-Butylamino-essigsäure-
Butylamin ab und löst den erhaltenen Rückstand durch (6-chlor-2-methyl-anilid)-o-phenolsulfonsaure Salz bei
Schütteln mit Äther und Sodalösung. Die Ätherlösung 194°.
wird abgetrennt und über Kaliumcarbonat getrocknet. 50 f) 10g n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-
Nach dem Abdestillieren des Äthers und des Butylamins anilid) werden zusammen mit 5 g Acetursäure in heißem
erhält man einen Rückstand, der in Äther gelöst wird. Äthanol gelöst. Nach dem Erkalten erhält man Kristalle
Die Lösung wird mit alkoholischer Salzsäure versetzt. Es von acetursaurem n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-me-
kristallisieren 31g η - Butylamino - essigsäure - (6 - chlor- thyl-anilid), die nach dem Absaugen und Trocknen bei
2-methyl-anilid)-hydrochlorid aus, die zur weiteren 55 144 bis 145° schmelzen. Die Substanz löst sich in Wasser
Reinigung aus Äthylalkohol umkristallisiert werden. von Zimmertemperatur zu etwa 25 bis 30%.
Schmelzpunkt 232°. Ausbeute 90%. g) Eine ätherische Lösung von n-Butylamino-essig-
Zur Gewinnung der freien Base löst man n-Butylamino- säure-(6-chlor-2-methyl-anilid) wird mit Eisessig tropfen-
essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid in weise versetzt. Man erhält eine Fällung von n-Butyl-
Wasser und erhält durch Versetzen der wäßrigen Lösung ßo amino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-acetat. Das
mit Natron- oder Kalilauge eine ölige Fällung von Produkt schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Benzol
n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid), die unter Zusatz einiger Tropfen Eisessig bei 100°.
man in Äther aufnimmt. Nach dem Waschen des Äthers . .
mit Wasser und Trocknen mit Kaliumcarbonat wird die Beispiel J
Lösung eingeengt. Man erhält einen hellen Sirup, der 65 27 g Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) (erhalten
beim Animpfen kristallisiert. Das Kristallisat kann aus nach Beispiel 1) werden in 150 ecm n-Propylamin ein-
Äther-Petroläther umkristallisiert werden. Schmelzpunkt getragen. Nach Stehen über Nacht wird das überschüssige
45 bis 46°. n- Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl- Propylamin im Vakuum abdestilliert und der Rückstand
anilid) ist im hohen Vakuum destillierbar, Kp0 5 · 166 bis mit Äther und Sodalösung durchgeschüttelt. Nach dem
167°. 7° Trocknen der Ätherlösung werden Äther und über-
7 8
schüssiges Propylamin abdestilliert. Der Rückstand, das Beispiel 8
n-Propylamino-essigsäure-(6-chlor-2-raethyl-anilid), läßt In einem Filtrierstutzen werden 71 g 6-Chlor-2-methyl·
sich, wie im Beispiel 2 beschrieben, in das Hydrochlorid anilin mit 1,51 Wasser überschichtet und eine Lösung
überführen, das in sehr guter Ausbeute erhalten wird. von 165 g kristallisiertem Natriumacetat (3 H2O) in
Schmelzpunkt 261° unter Zersetzung. Ausbeute 85%. 5 700 ecm Wasser zugegeben. Unter heftigem Rühren
. . werden dann 1 bis 2 ecm eines partiellen Fettsäureesters
Beispiel 4 eines Sorbitpolyglykoläthers als Emulgator zugefügt und
27 g Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) (erhalten zu der milchigen Emulsion langsam 68 g Chloracetyl-
nach Beispiel 1) werden in 200 ecm 71°/0igem AHylamin chlorid zutropfen gelassen. Es bildet sich eine kristalline
gelöst. Nach kurzer Zeit tritt Selbsterwärmung auf. Man io Fällung von Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid), die
läßt über Nacht stehen und arbeitet, wie im Beispiel 2 nach etwa lstündigem Nachrühren scharf abgesaugt und
beschrieben, auf. Das Hydrochlorid des in guter Ausbeute mit verdünnter Salzsäure und Wasser nachgewaschen
erhaltenen Allylaminoessigsäure - (6 - chlor - 2 - methyl - wird. Die erhaltene Verbindung schmilzt bei 138°, nach
anilids) schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methanol dem Umkristallisieren aus Essigester bei 142°. Ausbeute
bei 277° unter Zersetzung. Ausbeute 80°/0. 15 etwa 75 g.
. 27 g des rohen, scharf abgesaugten Chloressigsäure-
Beispiel 5 6-chlor-2-methyl-anilids werden in der im Beispiel 3
Analog Beispiel 2 erhält man durch Umsetzung von beschriebenen Weise mit n-Propylamin umgesetzt. Man
27 g Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) mit Iso- erhält in sehr guter Ausbeute das Hydrochlorid des
butylamin nach entsprechender Aufarbeitung das Hydro- 20 n-Propylammo-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilids) vom
chlorid des Isobutylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl- Schmelzpunkt 261°. Ausbeute 85%.
anilids), das nach der Umkristallisation aus Methanol . Q
einen Schmelzpunkt von 209° zeigt. Ausbeute 87%. Beispiel y
. 11,2 g 6-Brom-2~methyl-anilin werden in 50 ecm Eis-
Beispiel 6 ag egsig gelöst Man kühlt die Lösung auf +10° und ver-
Eine Mischung aus 100 kg absolutem Benzol, 17,5 kg setzt unter Rühren mit 7,83 g Chloracetylchlorid. Es
6-Chlor-2-methyl-anilin und 15 kg Chloracetylchlorid tritt ein geringer Temperaturanstieg auf. Unter weiterem
wird langsam unter Rückfluß erhitzt. Bei 60° beginnt die Rühren setzt man nun eine Lösung von 20 g Natrium-Chlorwasserstoff
abspaltung, die nach etwa dreistündigem acetat-3H2O in 85 ecm Wasser zu. Man erhält eine
Kochen am Rückflußkühler beendet ist. Aus der klaren, 30 kristalline Fällung von Chloressigsäure-(6-brom-2-methylhellen
Benzollösung kristallisiert beim Abkühlen das anilid). Die Kristalle werden abgesaugt und mit Wasser
Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) aus. Man erhält gewaschen. Die Ausbeute beträgt nach dem Trocknen
24,3 kg (= 90 % der Theorie) rein weißer Kristalle vom auf dem Dampfbad 12,1 g. Nach dem Umkristallisieren
Schmelzpunkt 144°. Durch Aufarbeitung der Mutterlauge aus Essigester schmilzt das Produkt bei 143 bis 144°.
kann die Ausbeute noch gesteigert werden. 35 11,1 g des so erhaltenen rohen Chloressigsäure-(6-brom-
An Stelle des Benzols können als Lösungsmittel auch 2-methyl-anüids) werden in 100 ecm n-Butylamin gelöst,
andere Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, Methylcyclohexan, Nach kurzer Zeit tritt Selbsterwärmung ein (46°). Man
die Homologen des Benzols, wie Toluol oder Xylol sowie läßt das Reaktionsgemisch über Nacht stehen, destilliert
chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Chloro- dann das überschüssige Butylamin im Vakuum ab und
form oder Tetrachlorkohlenstoff, verwendet werden. 40 verreibt den Rückstand mit verdünnter Salzsäure. Man
In 25 kg n-Butylamin werden 25 kg Chloressigsäure- erhält einen Kristallbrei von n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)
eingetragen, wobei die Tempe- (6-brom-2-methyl-anilid)-hydrochlorid, der abgesaugt und
ratur der Mischung auf etwa 55° steigt. Nach einigen getrocknet wird. Die Ausbeute beträgt 11,2 g. Zur Reini-Stunden
wird das überschüssige Butylamin abdestüliert gung wird die Substanz aus Wasser oder Äthanol um-
und der Rückstand mit 150 kg Wasser und etwa 4,5 kg 45 kristallisiert; sie schmilzt bei 221° unter leichter Zerkonzentrierter
Salzsäure versetzt. Dann wird bis zur Setzung.
Bildung einer klaren Lösung erhitzt. Beim Abkühlen Beispiel 10
kristallisiert das n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-me-
thyl-anilid)-hydrochlorid in feinen weißen Nädelchen aus. 18,6 g n-Butylaminoessigsäurechlorid-hydrochlorid (erAusbeute
rund 25 kg. Schmelzpunkt 235 bis 236°. Die 50 halten aus n-Butylamino-essigsäure und Phosphorpenta-Verbindung
kann aus Wasser umkristallisiert werden. chlorid in Acetylchlorid) werden in 300 ecm Aceton sus-Ausbeute
24 kg. pendiert. Man setzt 28,3 g 6-Chlor-2-methyl-anüin zu und
Beisüiel 7 erhitzt etwa 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden.
Unter Auflösung des Säurechlorids scheidet sich das
Zu 35,5 g 6-Chlor-2-methyl-anilin, die sich im Rund- 55 n-Butylamino-essigsäure-^-cMor^-methyl-anilidJ-hydrokolben
mit Rückflußkühler befinden, gibt man langsam chlorid aus. Man läßt das Reaktionsgemisch erkalten,
unter Umschütteln 31 g Chloracetylchlorid und erhitzt saugt das Kristallisat ab und wäscht es mit 2 n-Salzsäure
anschließend im Ölbad auf 150 bis 160°. Nach beendeter und Äther nach. Die Ausbeute an n-Butylamino-essig-Chlorwasserstoffentwicklung
läßt man die Schmelze säure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydrochlorid beträgt 15 g.
erkalten. Man löst das in einer Rohausbeute von 55 g 60 Schmelzpunkt nach der Umkristallisation 232°.
erhaltene Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) in etwa . .
erhaltene Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) in etwa . .
ecm n-Butylamin. Die Lösung erwärmt sich von Beispiel
selbst. Man läßt über Nacht stehen oder erhitzt noch 60 g Chloressigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid) werden
kurze Zeit auf dem Dampfbad, destilliert das über- in 500 g Cyclohexylamin gelöst. Nach einigen Minuten
schüssige Butylamin ab und verreibt den erhaltenen 65 tritt Selbsterwärmung auf etwa 40° ein. Dann beginnt
Rückstand mit verdünnter Salzsäure. Nach dem Ab- sich ein Niederschlag von Cyclohexylamin-hydrochlorid
saugen wird das in vorzüglicher Ausbeute erhaltene auszuscheiden. Man läßt das Reaktionsgemisch über
n-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)-hydro- Nacht stehen, filtriert vom ausgeschiedenen Cyclohexylchlorid
aus Wasser oder Alkohol umkristallisiert. Schmelz- amin-hydrochlorid ab und engt das Filtrat im Vakuum
punkt 232°. Ausbeute 52 g. 70 ein. Den verbleibenden Rückstand verreibt man mit
2 η-Salzsäure. Man erhält in sehr guter Ausbeute Cyclohexylamino
-essigsaure - (6 - chlor-2 -methyl- anilid) -hydrochlorid, das nach dem Umkristallisieren aus Wasser und
aus Äthanol bei 233° schmilzt.
5 Beispiel 12
Ein Gemenge von 104 g Chloressigsäure- (6-chlor-2-methyl-anilid)
(erhalten nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift) und 109,5 g tert.-Butylamin in
500 ecm Benzol werden 4 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Man läßt das Reaktionsgemisch erkalten,
versetzt mit etwas Äther und schüttelt mit einer Kaliumcarbonatlösung
durch. Die Äther-Benzol-Lösung wird schließlich unter vermindertem Druck eingeengt und der
in guter Ausbeute erhaltene Rückstand von rohem tert.-Butylamino-essigsäure-(6-chlor-2-methyl-anilid)
aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 96 bis 99°.
Das durch Lösen der Base in Aceton und Ansäuern mit alkoholischer Salzsäure erhaltene Hydrochlorid schmilzt ao
nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 258°. Ausbeute 118 g.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von neuen lokalanästhetisch wirkenden basisch substituierten Carbonsäureamiden,
dadurch gekennzeichnet, daß man in 2-Stellung durch Chlor oder Brom und in 6-Stellung
durch einen Methylrest substituierte Aminobenzolderivate mit eine sekundäre Aminogruppe enthaltenden
Aminoessigsäuren aeyliert.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man in 2-Stellung durch Chlor oder Brom und in 6-Stellung durch einen Methylrest
substituierte Aminobenzolderivate zuerst mit Halogenessigsäuren aeyliert und dann die gebildeten
Halogenacetamide mit primären Aminen umsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 441 498.
USA.-Patentschrift Nr. 2 441 498.
© «9 866/432 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF9733A DE1005075B (de) | 1952-08-18 | 1952-08-18 | Verfahren zur Herstellung von neuen lokalanaesthetisch wirkenden basisch substituierten Carbonsaeureamiden |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF9733A DE1005075B (de) | 1952-08-18 | 1952-08-18 | Verfahren zur Herstellung von neuen lokalanaesthetisch wirkenden basisch substituierten Carbonsaeureamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1005075B true DE1005075B (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7086233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF9733A Pending DE1005075B (de) | 1952-08-18 | 1952-08-18 | Verfahren zur Herstellung von neuen lokalanaesthetisch wirkenden basisch substituierten Carbonsaeureamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005075B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532306A1 (fr) * | 1982-08-27 | 1984-03-02 | Pharmaton Sa | Acetanilides basiques, procede pour leur preparation et medicaments en contenant |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441498A (en) * | 1943-07-15 | 1948-05-11 | Astra Apotekarnes Kem Fab | Alkyl glycinanilides |
-
1952
- 1952-08-18 DE DEF9733A patent/DE1005075B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441498A (en) * | 1943-07-15 | 1948-05-11 | Astra Apotekarnes Kem Fab | Alkyl glycinanilides |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532306A1 (fr) * | 1982-08-27 | 1984-03-02 | Pharmaton Sa | Acetanilides basiques, procede pour leur preparation et medicaments en contenant |
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