DE936928C - Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten der 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten der 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesaeure

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DE936928C
DE936928C DESCH10167A DESC010167A DE936928C DE 936928 C DE936928 C DE 936928C DE SCH10167 A DESCH10167 A DE SCH10167A DE SC010167 A DESC010167 A DE SC010167A DE 936928 C DE936928 C DE 936928C
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DE
Germany
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triiodo
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aminobenzoic
hydroxyl
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DESCH10167A
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Hans Dr Priewe
Rudi Dr Rutkowski
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/18Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
    • C07C273/1809Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas with formation of the N-C(O)-N moiety

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten der 2, 4 6-Trijod-3-amino - benzoesäure Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von N-Acylderivaten der 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure, in denen die Aminogruppe mit dem Rest einer mehrbasischen Carbonsäure verknüpft ist.
  • Die N-Acylderivate entsprechen der allgemeinen Formel worin Z den Acylrest einer mehrbasischen Carbonsäure und Y die Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe oder eine unsubstituierte, mono- oder disubstituierte Amidgruppe bedeutet.
  • Die Bildung dieser Verbindungen erfolgt durch Umder der der 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure mit den Säurehalogeniden bzw. Estersäurehalogeniden bzw.
  • Amidsäurehalogeniden mehrbasischer, insbesondere zweibasischer Carbonsäuren, wie der Kohlensäure bzw. der Dicarbonsäuren. Letztere können gesättigt oder ungesättigt sein und in ihrem Grundskelett dem offenkettigen, cyclischen oder gemischten Typ angehören.
  • Je nach dem angewandten Säurederivat entstehen Harnstoffe, Urethane, unsymmetrische Harnstoffe bzw. symmetrische Dicarbonsäure- dianilidderivate, -ester- 1 säure-anilidderivate und -amidsäure-anilidderivate.
  • Die Reaktion vollzieht sich z. B. bei den zweibasischen Säuren nach folgendem Formelschema, in dem X ein Halogenatom, R eine Alkoxygruppe oder eine unsubstituierte, mono- oder disubstituierte Amidgruppe und A -einen beliebigen acyclischen oder carbocyclischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet: beziehungsweise Die Umsetzungen werden in der Weise durchgeführt, daß man 2,4, 6-Trij od-3-amino-benzoesäure nach an sich bekannten Methoden mit den vorgenannten Säurehalogeniden bzw. Säurehalogenidderivaten entweder als Salz in kalter neutraler oder alkalischer Lösung nach Art der Schotten-B aumann-Reaktion behandelt oder die jodierte Aminosäure mit den Säurehalogeniden in Gegenwart oder Abwesenheit von Verdünnungsmitteln, kalt oder unter Erwärmung bis auf höchstens I50", umsetzt. Als Verdünnungsmittel sind hydroxylfreie Lösungsmittel, wie Benzol, Toluoyl, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tefrachlorkohlen stoff, Chlorbenzol, Äther, wie Dibutyläther, Dioxan, mit oder ohne Zusatz von säurebindenden Substanzen, insbesondefe tertiären Aminen, wie Pyridin, Chinolin, Dimethylanilin, Trimethylamin, verwendbar. In manchen Fällen erfolgt die Umsetzung am besten in den letztgenannten basischen Mitteln ohne weitere Verdünnung durch andere Lösungsmittel.
  • Der nicht umgesetzte Rest R (s. Formelschema) kann gewünschtenfalls im Wege einer zusätzlichen Verseifung nach üblichen Methoden abschließend noch in Hydroxyl umgewandelt werden.
  • Die Verfahrensprodukte sind neu und sollen nach eingehender Untersuchung ihrer Eigenschaften allgemeinen technischen- Verwendungszwecken, insbesondere therapeutischen Zwecken, zugeführt werden.
  • Eine erste orientierende pharmakologische Überprüfung der neuen Verbindungsgruppe hat nämlich bereits zu der überraschenden Feststellung geführt, daß zum mindesten einigen Vertretern in mehr oder minder hohem Grade ausgeprägte choleretische Eigenschaften zukommen.
  • Aus einer Arbeit von Kauftheil und Rappaport, KlinischeWochenschrift IL (I932), 5. 8Io, war zwar bekannt, daß auch der 5-Jod-salicylsäure choleretische Eigenschaften zukommen. Aus dieser Arbeit konnte jedoch noch keineswegs der zwingende Schluß gezogen werden, daß derartige Eigenschaften grundsätzlich auch anderen Derivaten von jodsubstituierten aromatischen Carbonsäuren zukommen. In einer späteren Veröffentlichung der gleichen Verfasser (Arch. exp.
  • Path. Pharm. I68 [I932], S. 654bis 667) wird vielmehr festgestellt, daß (vgl. S. 6-67 a. a. 0.) diese Wirkung lediglich der 5-Jodsalicylsäure zukommt und lediglich auf eine besondere Gruppierung der Atome im Molekül zurückzuführen ist, während die 3-Jod- und die übrigen Halogenderivate praktisch unwirksam sind.
  • Im übrigen (vgl. S. 657) stellt die Schwerlöslichkeit der Salze dieser Säure der Herstellung einer für Injektionszwecke geeigneten Lösung große Schwierigkeiten in den Weg, was zum mindesten bei vielen Vertretern der erfindungsgemäßen Verbindungsgruppe nicht der Fall ist.
  • Beispiel 1 50 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure werden in 500 ccm Benzol mit 10 g Malonylchlorid 5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird der so erhaltene Rückstand abgesaugt, in Natronlauge gelöst und mit verdünnter Salzsäure ausgefällt. Das rohe Malonsäure-bis-(3-carboxy-2, 4, 6 -trijod- anilid) wird aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute 32,2 g, F. = 2550 (Zersetzung).
  • Beispiel 2 36 g Bernsteinsäurechlorid werden in 400 ccm Toluol mit In2,5 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure 12 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Nach Abkühlung wird der entstandene Niederschlag abgesaugt, in Natronlauge gelöst und mit schwefliger Säure gefällt.
  • Das rohe Bernsteinsäure-bis-(3-carboxy-2, 4, 6-trijodanilid) wird zur Reinigung zunächst mit Methanol ausgekocht, dann durch Umlösen in trocknem Pyridin das ziemlich schwer lösliche Pyridinsalz gewonnen, das mit verdünnter Salzsäure zersetzt wird. Reinausbeute 46,2 g, F. = 306 bis 308" (Zersetzung).
  • Beispiel 3 50 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure werden mit 50 ccm Oxalsäureäthylesterchlorid 8 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Nach Abkühlen wird der entstandene Niederschlag abgesaugt und durch Umkristallisieren aus Chloroform das reine Oxalsäureäthylester-(3-carboxy-2, 4, 6-trijod-anilid) gewonnen. Ausbeute 48,7 g, F. = 235 bis 236° (unter Zersetzung).
  • Zur Verseifung wurden 19 g obigen Esters über Nacht in 200 ccm 2 n-Natronlauge stehen gelassen und dann die Säure mit verdünnter Salzsäure ausgefällt Das rohe Oxalsäure-mono-(3-carboxy-2, 4, 6-trijodanilid) wurde aus Alkohol umkristallisiert. Ausbeute 12,5 g, F. = 2I6 bis 2190 (unter Zersetzung).
  • Beispiel 4 50 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure werden in 200 ccm Benzol mit 4,1 g Oxalylchlorid 12 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird der erhaltene Rückstand zunächst mit etwa 500 ccm Äther, dann mit etwa 500 ccm Methanol ausgekocht.
  • Das rohe Oxalsäure-bis-(3-carboxy-2, 4, 6-trijod-anilid) wird zur Reinigung in Natronlauge gelöst, mit Kohle filtriert und mit verdünnter Salzsäure ausgefällt. Ausbeute 42,6 g, F. = 350 bis 35I" (Zersetzung).
  • Beispiel 5 I25 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure werden in 250 ccm Chlorbenzol gelöst, und zwischen 110 und I30° werden 15 g Adipinsäuredichlorid eingetropft. Nach Beendigung der Salzsäureentwicklung (etwa 2 bis 3 Stunden) wurde das ausgefallene rohe Adipinsäurebis-(3-carboxy-2, 4, 6-trijod-anilid) heiß abgesaugt, mit Chlorbenzol nachgewaschen, mit Methanol ausgekocht und zur Reinigung in der zur Neutralisation nötigen Menge methanolischer Natronlauge gelöst, mit Kohle filtriert und mit verdünnter Salzsäure ausgefällt. Ausbeute 82,3 g, F. = 306 bis 308" (unter Zersetzung).
  • Beispiel 6 88 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure werden in 200 ccm Benzol mit 12 g Suberylchlorid 20 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird der erhaltene Rückstand zunächst mit Äther ausgekocht, dann in Natronlauge gelöst, mit Kohle filtriert und mit verdünnter Salzsäure gefällt. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol resultieren 55,4 g reines Korksäure-bis- (3-carboxy-2, 4, 6-trijod-anilid).
  • F. = 244 bis 246° (Zersetzung).
  • Beispiel 7 80 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure werden in 200 ccm Benzol mit 11,7 g Azelainsäuredicblorid I5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird der erhaltene Rückstand mit Äther ausgekocht, in Natronlauge gelöst, mit Kohle filtriert und mit verdünnter Salzsäure gefällt. Nach dem Umkristallisieren resultiert reines Azelainsäure-bis- (3-carb oxy-2, 4, 6-trijod-anilid). Ausbeute 62,4 g, F. = 238 bis 239° (unter Zersetzung).
  • Beispiel 8 52 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure werden in 320 ccm wasserfreiem Chlorbenzol heiß gelöst, und etwa 60 ccm Lösungsmittel werden abdestilliert. Anschließend werden unter Sieden am Rückflußkühler und Rühren 22 g Adipinsäureäthylesterchlorid zugetropft und 3 Stunden weitererhitzt. Der gebildete Niederschlag wird heiß abgesaugt, mit Chlorbenzol gewaschen, mit Petroläther aufgeschlämmt, zweimal gewaschen und trocken gesaugt. Ausbeute 58 g Adipinsäure-äthylester- (3-carboxy-2, 4, 6-trijod-anilid) vom F. I75 bis 1770.
  • Die Verbindung kann durch Lösen in Natriumbicarbonatlösung und Wiederausfällen mit Salzsäure weiter gereinigt werden.
  • 50 g des oben erhaltenen rohen Esters werden in I70 ccm n-Natronlauge gelöst und 11/2 Stunden auf 60° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit verdünnter Salzsäure gefällt und der Niederschlag nach Absaugen mit möglichst wenig Wasser frei von Chlorionen gewaschen. Ausbeute 46,2 g Adipinsäure-mono-(3-carboxy- 2, 4, 6-trijod-anilid) vom F. 252 bis 2570.
  • Beispiel 9 I50 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure, gelöst in 750 ccm trockenem Chlorbenzol, werden mit 50 ccm 20°/Oiger toluolischer Phosgenlösung versetzt und 12 Stunden unter Rückflußkühlung gekocht. Der gebildete Niederschlag wird heiß abgesaugt, mit Äther behandelt und aus methanolischer Natronlauge mit Salzsäure gefällt. Das reine N, N'-Bis-(3-carboxy-2, 4, 6-trijod-phenyl)-carbamid zeigt den F. 265 bis 2670.
  • Beispiel IO IO3 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure, heiß gelöst in 600 ccm trockenem Chlorbenzol, werden tropfenweise innerhalb 1/2 Stunde mit 11,7 g Tricarballylsäure-trichlorid, verdünnt mit 30 ccm trockenem Chlorbenzol, versetzt und anschließend 50 Minuten zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der gebildete Niederschlag abgesaugt und in n-Natronlauge gelöst. Die Lösung wird mit Tierkohle behandelt, filtriert und mit Salzsäure bis pH = I angesäuert. Der hierbei ausfallende Niederschlag wird zur Entfernung von Ausgangsmaterial zweimal mit Äther extrahiert. Es hinterbleibt Tricarballylsäuretris- (3-carboxy-2, 4, 6-trij od-anilin) als schwachgelbliches Pulver vom F. 234 bis 237° (unter Zersetzung).
  • Beispiel II 5I,5 g 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure werden in 250 ccm trockenem Chlorbenzol bei I30° gelöst, evtl.
  • Feuchtigkeitsspuren durch Abdestillieren von etwa 50 ccm des Lösungsmittels entfernt. Unter Sieden am Rückflußkühler und Rühren werden langsam II,2 g Terephthalylchlorid zugetropft, und anschließend wird so lange weitererhitzt, bis die Chlorwasserstoff-Entwicklung aufgehört hat, was nach etwa 2 Stunden der Fall ist.
  • Nach Abkühlen wird das bräunliche, körnig kristallinische Rohprodukt abgesaugt und im Mörser gut mit Methanol verrieben. Das abgesaugte Produkt wird in verdünnter Natronlauge gelöst und nach Abfiltrieren von wenig ungelöstem Rückstand mit verdünnter Salzsäure gefällt.
  • Nach dem Trocknen erhält man 22 g Terephthalsäure-bis-[2, 4, 6-trijod-3-carboxy-anilid] vom Zersetzungspunkt 3I8 bis 3230.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von N-Acylderi- -vaten der 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure der allgemeinen Formel worin Zden Acylrest einer mehrbasischen Carbonsäure und Y die Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe oder eine unsubstituierte, mono- oder disubstituierte Amidgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure mit den Säurehalogeniden bzw. mit den Estersäurehalogeniden bzw. mit N-substituierten oder N-unsubstituierten Amidsäurehalogeniden mehrbasischer Carbonsäuren umsetzt und, falls Endprodukte gewünscht werden, in denen Y die Hydroxylgruppe bedeutet, in primär entstandenen Polycarbonsäureesteramiden die Carbonsäureestergruppe verseift.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man als mehrbasische Carbonsäuren Kohlensäure oder Dicarbonsäuren verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure mit den Säurehalogeniden als Salz in neutraler oder alkalischer wäßriger Lösung durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die freie 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesäure mit den genannten Säurehalogeniden ohne oder mit Zusatz hydroxylfreier organischer Lösungsmittel, kalt oder unter Erhitzung auf nicht über I50", umsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydroxylfreie Lösungsmittel Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, oder Äther, wie Dibutyläther, Dioxan, allein oder in Mischung, mit oder ohne Zusatz von säurebindenden Mitteln, insbesondere tertiären Aminen, wie Pyridin, Chinolin, Dimethylanilin, Trimethylamin, verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung säurebindende Mittel, wie Pyndin, Chinolin, Dimethylanilin, Trimethylamin, gleichzeitig als Verdünnungsmittel verwendet.
    Angezogene Druckschriften: Beilstein, Handbuch der organischen Chemie, 4. Auflage, Hptw., Bd. 14, S. 374, 396, 402, 403; USA.-Patentschrift Nr. 2 6II 786; Klinische Wochenschrift II (I932), S. 810.
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