DE1468367A1 - Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DibenzocycloheptenenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
- C07C51/60—Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part
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Description
rofwitanwolt
Dr. W, Kühl
11. Nov. 1964
HERCK CO., INCORPORATED Rahway, New Jersey« V.St.A1
Verfahren zur Herstellung von Dibenzooyoloheptenen
FOr diese Anmeldung wird die Priorität vom 15. November 1963
aus der amerikanischen Patentanmeldung Sorlal No· 32J5 91^
in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Dibenzooycloheptenen. Insbesondere betrifft die Erfindung
die Herstellung von Estern und Amiden von 5H-Dibenzo[a,d]cyolo«
hepten-5°carbonsäuren.
1 -
809812/U51
Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen können
strukturell wie folgt dargestellt Werdens
H COR
worin R einen Rest -OCH2CH2N C *« oder
bedeutet, wobei Rf und R1*, die gleich oder voneinander
verschieden sein können« jeweils niedrige Alkylreste, vor« zugsweise mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, oder niedrige
Alkylreste, die durch ein Kohlenstoff»* Stickstoff« oder
Sauerstoffatom unter Bildung eines heterocyclischen Rings mit 5-6 Atomen, wie beispielsweise eines 1-Piperidyl·=»,
1 «Pyrrolidyl«=·, 4-Morpholinyl~ und 1 =niedrig«Alkyl=4-piperazinylrlngs, zusammen verbunden sind» bedeuten, wo»
bei der nierige Alkylsubstituent des zuletzt genannten Rings vorzugsweise bis zu 4 Kohlenstoffatomen aufweist.
Zu typischen Beispielen für erfindungsgeoäss erhältliche
Verbindungen gehören:
2-Diraethylaminoäthyl-5H°dibenzo[a,d]cyclohepten-5-carboxylat
N-Xthyl-N-methylarainoäthyl-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5~carboxylat
BAD ORIGINAL 809812/ U5 1
1-Piperidyläthyl°5H°dibenzo[a,dJcyclohepten-S^carb»
OXylat ■ %^i-äS£ .; l·,}. ■,■.;■■:
4«=Methyl-1 -piperazinyläthyl-5H~dibenzo[a, d 3 cyclohepten-5-carboxylat
N-(^-Morpholinyläthyl)«5H-dibenzota,d]cyclohepten~5-carboxatnid
N°(2-Dimethylamlnoäthyl}=5H-dibenzo[a,d]cycloheptene
5°carboxamid
N-(4-Xthyl-1-piperazinyläthyl)°5H-dibenzo C a,d 3 cyolohepten-5°carboxamid
Es wurde gefunden, dass die erfindungsgemäss erhältlichen
Verbindungen wertvolle pharmakologisohe Eigenschaften besitzen. In dieser Hinsicht können sie mit Vorteil bei
pharmazeutischen Anwendungen aufgrund ihrer anticholinergischen Wirksamkeit verwendet werden. Bei einem solchen
Gebrauch können die Verbindungen in Form der freien Basen verwendet werden, doch werden sie vorzugsweise in
Form eines Säureadditionssalzes oder eines quaternSren Salzes verabreicht, und die Herstellung solcher Salze "
gehört zum Bereich der vorliegenden Erfindung· Die Verbindungen können oral oder parenteral in Form von
wässrigen Lösungen oder Suspensionen verabreicht werden» doch werden sie vorzugsweise oral in Form von Tabletten»
Pulvern, Körnern mit verzögerter Freisetzung und dgl., verabreicht. Die Dosierung von irgendeiner der Verbindungen
BAD ORIGINAL
80981 2/ U51
schwankt natürlich über einen verhältnismässig grossen
Bereich, je nach der Wirksamkeit der besonderen verwendeten Verbindung und der Art der Verabreichung. In den meisten
Fällen werden jedoch zufriedenstellende Ergebnisse bei einer täglichen Dosierung von etwa 100 mg bis etwa
500 mg» die vorzugsweise in über den Tag verteilten Dosen
oder in einer Form mit verzögerter Freisetzung verab»
reicht werden, erzielt»
Die Verbindungen können erfindungsgemäss hergestellt werden»
indem 5H-Dibenzo[a,d]cyelohepten"5"Carbonsäure mit einem
Halogenierungsmittel behandelt vfird, um das entsprechende
Säurehalogenld zu bilden» das dann entweder mit einem geeignet substituierten Alkohol oder einem geeignet
substituierten Amin behandelt wird» um den gewünschten
Ester oder das gewünschte Amid zu bilden. Dieses Verfahren kann wie folgt dargestellt werden:
BAD ORIGINAL 8 0 981 2/ U51
COOH
NH2CH2CH2N
-^ NCH0CH0OH
III
IV
- 5
0 981 2/ U.5-1.
In diesem Schema bedeutet X ein Halogenatom, vorzugsweise
Chlor oder Brom, und RJ und R" besitzen die oben angegebenen
Bedeutungen*
Die Auegangsverbindung (I) kann wie von S9 J. Cristol und
R. K. Bly in J. Am. Chem. Soo. 8g, 6155 - 6162 (1960) be»
schrieben hergestellt werden.
Die Herstellung der Säurehalogenide (II) aus der entsprechenden Carbonsäure (I) wird zweekmässigerwelse vorgenommen, indem
letztere mit einem geeigneten Halogenierungsmlttel, wie beispielsweise Thionylchlorid, PhosphoroxychlorId, Phosphor- .
pentaohlorid, Phosphortrichlorld und dgl«, behandelt wird«
Die Reaktion kann bei Zimmertemperatur oder bei erhöhten Tem= peraturen und in An» oder Abwesenheit eines Lösungsmittels
durchgeführt werden. Vorzugswelse wird die Reaktion bei
Rtiokflusstemperatur unter Verwendung des Halogenierungsmittels la überschuss vorgenommen, so dass letzteres sowohl als
Reagens als auch als Lösungsmittel dient. Das organische Säurehalogenid (II) kann nach Entfernung von Jeglichem überschüssigen
Reagens nach üblichen Methoden wiedergewonnen werden·
Die Herstellung der Amide (III) oder der Ester (IV) aus den Säurehalogeniden (II) lässt sich leicht durch Behandlung der
BAD ORIGINAL 809812/U51
letzteren mit entweder einem tert. -Aminoäthylamin oder einem
tert.-Aminoäthanol bei Zimmertemperatur oder erhöhten Tem«
peraturen erzielen. Es kann zwar ein Lösungsmittel, wie beispielsweise Aceton, verwendet werden, doch ist ein
Lösungsmittel nicht notwendig, da ein Überschuss des Amins für diesen Zweck verwendet werden kann. Wird eine äquinolare
Menge des tert.-Aminoäthylarains oder tert.-Aminoäthanols verwendet,
so fällt das erhaltene Amid oder der erhaltene Ester im allgemeinen aus dem Reaktionsgemisch in Form eines un°
löslichen Salzes aus und kann bequem durch Filtrieren gewonnen werden. Die überführung des Salzes in die freie Base
sowie die Herstellung von quatemärem Salz aus der freien Base kann in üblicher Welse vorgenommen werden.
Die folgenden Beispiele, in denen typische Beispiele für er*
findungsgemäss erhältliche Verbindungen beschrieben sind, erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken·
5H°Dibenzo[a,d]cyclohepten-5"oarbonsäurechlorid
2.56 g (0,01 Mol) 5H-Dibenzo[a,d3cyclohepten-5-carbonsäure
werden in 2 ml trockenem Benzol suspendiert und mit 2 ml
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Thionylchlorid behandelt. Das Gemisch wird auf einem Dampf bad
erhitzt, bis die Chlorwasserstoffentwicklung beendet ist
(45 Minuten), und die Lösungsmittel werden dann unter vermindertem Druck abdestilliert. Die zurückbleibende Fest»
substanz wird von Spuren Thionylchlorid durch Auflösen in Benzol und Eindampfen der Lösung unter vermindertem Druck
befreit. Nach Wiederholung dieser Arbeitsweise wird der Rückstand aus einem Gemisch von absolutem Äther und Petroläther
kristallisiert, wobei 2,06 g (81 Ji) Produkt vom
P ■» 127,5 - 130,50C erhalten werden. Eine analysenreine
Probe schmilzt nach Umkrlstallisation aus absolutem Äther-Petroiather
bei 128,5 - 130,5eC .
Analyse C16H11ClO
Berechnet: C 75,44 H 4,35 %
Gefunden s 75*50 4,50 #
Analyse C16H11ClO
Berechnet: C 75,44 H 4,35 %
Gefunden s 75*50 4,50 #
2-Dimethylaminoäthyl-5H-dibenzo C a,d]oyclohepten-5~carboxylat
1*76 g (0,007 Mol) 5H-Dibenzo[a,d]cyc?<' iepten-5°oarbone8ure<=>
ohlorid werden in 6 ml Aceton gelöst und mit einer Lösung von 620 mg (0,007 Mol) 2-Dimethylaminoäthanol in 6 ml Aceton
BAD ORIGINAL 809812/1451
behandelt. Das weisse kristalline Hydrochlorid des Produkts
beginnt Innerhalb weniger Minuten auszufallen und wird nach mehreren Stunden bei Zimmertemperatur gesammelt„ Die Ausbeute an 2~Dlmethylaroinoäthyl°»5H~dibenzo [ a, d ] cyclohepten»
5°carboxylat-hydroohlorid vom P » 195 - 197 9O (Zers.) beträgt
2,03 g (84,5 %)·>
Wiederholte Umkristallisutionen aus
Isopropylalkohol liefern das reine Produkt vom P <= 202 - 205eC
(Zers·).
Analyse C!20H21N02 * HC1
Berechnet: C 69*86 H 6,45 N 4,07 %
Gefunden : 69*49 6,29 4,00 %
2-TrimethylaBwoniumäfehyl"5H~dibenzo(a,d]cycloheptene
5-carboxylat-bromid
1.5 g (0,00435 Hol) 2-Dimethylaminoäthyl-5H-dibenzo[a,d]-oyolohepten-5-carboxylat-hydroahlorid
werden in 10 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird mit wässrigem Natrium«
hydroxyd alkalisch gemacht und die ölige Base in Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden gründlich
mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Kaliumcarbonat ge-
BAD ORIGINAL 809812/1451
trocknet, filtriert und In einem Eisbad gekühlt. Methyl«
bromid wird duroh die Lösung geleitet>
bis die Ausfällung beendet ist <, Der Niederschlag wird gesairanelt und aus einem
Gemisch von Äthanol und absouluteni Ither kristallisierta
Man erhält so 1,5g (86 %) Produkt vom F « 20? » 209QC
{Zers.}„ Eine analysanreine Frobe schmilzt bei 206 » 208eC
(Zers.) nach weiterer Kristallisation aus absolutem Äthanol·=
absolutem Äther,
Analyse C21Hg1JF^HQ2
Berechnet? C 62,69 H 6,01 N 3,48 £
Gefunden s 62,93 6,03 3»41 %
4°Me thyl»1 <=»piperazinyläthyl°5H"dibensso ί a, d 3 oyclohepten«
5-carboxylat
1*27 g (0,005 Mol) 5H-Dibenzoia,d3cyQlohepten»5~Garbons8ur3~
Chlorid werden in 5 ml Aceton gelöst und mit einer Lösung
von 720 mg (0,005 Mol) 4°Methyl-1«»pipirasinäthanol in 5 ml
Aceton behandelt ο Nach 2 Stunden bei Zimmertemperatur wird
die Lösung bis zur beginnenden Trübung mit absolutem Äther
verdünnt und mit 1,3 ml äthanolischem 3,83n»Chlorwasi8er34öff
- 10 -
BAD ORIOINAL 8098 12/1 4 5.1:
-ff
behandelt. Das weisse kristalline Dihydrochlorid des Produkts fällt in quantitativer Ausbeute ausi P « 245 - 245 9C
(Zers.)« Wiederholte Kristallisationen aus 95 #-igem Ethanol
liefern das reine Produkt vom P « 256 - 257 9C (Zers·)·
Analyse C2^26N2°2 * ^001
Gefunden s 65*52 6,55 6,59 %
4,4-Dimethyl-1-piperaziniuraäthyl-SH-dibenzo Ca,d]cycloheptene
5~carboxylat «methosulfat
250 mg (0,000575 Mol) 4~Methyl-1-piperazinyläthyl-5H-dibenzo [a, d ] Gyolohepten»5-*c&rboxylat«dihydrochlorid werden
in 10 ml Wasser gelöst« Die Lösung wird mit wässrigem Natriumhydroxyd alkalisch gemacht und die Ölige Base in
Benzol extrahiert· Die vereinigten Benzolextrakte werden gründlich mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesite»«
sulfat getrocknet, filtriert und mit 75 mg (0,000575 Mol) Dimethylsulfat behandelt. Das abgeschiedene farblose öl
kristallisiert bei» Stehen und ergibt 255 mg (90 %) Produkt vom F ο 158 - 166*C. Der Schmelzpunkt ist nach Uta-
- 11 -
8 0 9 8 1 2 / U 5 1
kristallisieren aus Isopropylalkohol unverändert.
Analyse ^25H32^2°6S
Berechnet! C 61,45 H 6,60 N 5»74 Ji
Gefunden s 61,47 6,64 5*58 %
' ——— II11 III III— Illlllll Ill 11 II» I T III —
carboxamid
Man arbeitet praktisch nach der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 2, ersetzt Jedoch das 2-Dimethylamlnoäthanol
durch eine äquimolare Menge 2-Dimethylaminoäthylamin und
erhält so N-(2-Dimethylaminoäthyl)-5H-dibenzo [a,d]cyolohepten~5»carboxamid-hydroahlorid
vom F *» 264 - 265*C (Zers.).
Eine analysenreine Probe schmilzt bei 268 - 269*C (Zers«)
nach wiederholter t&nkristallisation aus absolutem Äthanol.
Analyse G20H22N2° * HC1
Berechnet! C 70,06 H 6,76 N 8,17 % :
Gefunden : 70,10 6,94 8,19Si
- 12 -
8 0 3 8 1 2 / U 5 1
Claims (1)
- Merck Co,, Inc.PatentansprüchePatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formelin der RD und Rn niedrige Alkylreste oder niedrige Alkylreste, die durch ein Kohlenstoff-» Stickstoff- oder Sauerstoffatom unter Bildung eines heterocyclischen Rings mit 5-6 Atomen verbunden sind* bedeuten, dadurch gekennzeichnet, das3 man eine Verbindung der Formel80 9812/145 1 BAD 0R'G'NALH COXin der X ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der Formelin der R1 und Rn die oben angegebenen Bedeutungen be» sitzen* umsetzt·2» Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der FormelH CONHCH2CH2M ^in der Rf und Rw niedrige Alkylreste oder niedrige Alkylreste, die durch ein Kohlenstoff·*]. Stickstoff» oder Sauer stoffatom unter Bildung eines heterocyclischen Rings mit 5 = 6 Atomen zusammen verbunden sind« bedeuten, daduroh gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel14 -BAD ORIGINAL 8098T2/U51H COXin der X ein Halogenatom bedeutet» mit einer Verbindung der FormelNH2CH2CH2Nin der R' und R" die oben angegebene Bedeutung besitzen, umsetzt·3, Verbindungen der FormelH CORund Säureadditionssalze und quaternäre Salze von diesen» wobei in dieser Formel R eine Gruppe -OCH2CH2NCjJn oder -NHCH2CHgNC 2« bedeutet« wobei R' und R" niedrige Alkylreste oder niedrige Alkylreste, die durch ein Kohlenetoff-,- 15 -ORiQSNAL 809812/U.51U68367Stiokstoff- oder Sauerstoffate« unter Bildung eines heterocyclischen Rings mit 5*6 Atomen zusansen verbunden sind, bedeuten*4« 2-Dimethylaoinoäthyl -SH-dibenao [a, d 3 oyolohepten-5-oarboxylat.5 · 2-TrlmethylcaanoniiaBitthyl-5H-dibenzo ta, d ] cyclohepten-5-oarboxylat»halogenid·6. 4-Hethyl°1 -piperazinyläthyl~5H-dibenzo [a, djoyolohepten-5-oarboxylat.7. 4,4-DiBethyl«-1 -piperaainylSthyl-SH-dibenzoCa,dlcyolohepten-5-oarboxylatHnethoeulfat.8. H-(2-Dlmethylaminoäthyl)-5H-dibenaota,d]oyolohepten-5-carboxamid.- 16 -BAD ORIGINAL80981 2/H51
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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-
1965
- 1965-02-08 FR FR4776A patent/FR4026M/fr not_active Expired
Also Published As
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FR1460516A (fr) | 1966-01-07 |
GB1069372A (en) | 1967-05-17 |
NL6413271A (de) | 1965-05-17 |
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