DE1468367A1 - Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen

Info

Publication number
DE1468367A1
DE1468367A1 DE19641468367 DE1468367A DE1468367A1 DE 1468367 A1 DE1468367 A1 DE 1468367A1 DE 19641468367 DE19641468367 DE 19641468367 DE 1468367 A DE1468367 A DE 1468367A DE 1468367 A1 DE1468367 A1 DE 1468367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
lower alkyl
alkyl radicals
dibenzo
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641468367
Other languages
English (en)
Inventor
Christy Marcia Elizabeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck and Co Inc
Original Assignee
Merck and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck and Co Inc filed Critical Merck and Co Inc
Publication of DE1468367A1 publication Critical patent/DE1468367A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides
    • C07C51/60Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

rofwitanwolt
Dr. W, Kühl
o 3#, itplanade 36a Merck Co.» Inc.
11. Nov. 1964
Beschreibung - Case 8776
HERCK CO., INCORPORATED Rahway, New Jersey« V.St.A1
Verfahren zur Herstellung von Dibenzooyoloheptenen
FOr diese Anmeldung wird die Priorität vom 15. November 1963 aus der amerikanischen Patentanmeldung Sorlal No· 32J5 91^ in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Dibenzooycloheptenen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Estern und Amiden von 5H-Dibenzo[a,d]cyolo« hepten-5°carbonsäuren.
1 -
BAD ORIGINAL
809812/U51
Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen können strukturell wie folgt dargestellt Werdens
H COR
worin R einen Rest -OCH2CH2N C *« oder bedeutet, wobei Rf und R1*, die gleich oder voneinander verschieden sein können« jeweils niedrige Alkylreste, vor« zugsweise mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, oder niedrige Alkylreste, die durch ein Kohlenstoff»* Stickstoff« oder Sauerstoffatom unter Bildung eines heterocyclischen Rings mit 5-6 Atomen, wie beispielsweise eines 1-Piperidyl·=», 1 «Pyrrolidyl«=·, 4-Morpholinyl~ und 1 =niedrig«Alkyl=4-piperazinylrlngs, zusammen verbunden sind» bedeuten, wo» bei der nierige Alkylsubstituent des zuletzt genannten Rings vorzugsweise bis zu 4 Kohlenstoffatomen aufweist.
Zu typischen Beispielen für erfindungsgeoäss erhältliche Verbindungen gehören:
2-Diraethylaminoäthyl-5H°dibenzo[a,d]cyclohepten-5-carboxylat
N-Xthyl-N-methylarainoäthyl-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5~carboxylat
BAD ORIGINAL 809812/ U5 1
1-Piperidyläthyl°5H°dibenzo[a,dJcyclohepten-S^carb» OXylat ■ %^i-äS£ .; l·,}. ■,■.;■■:
4«=Methyl-1 -piperazinyläthyl-5H~dibenzo[a, d 3 cyclohepten-5-carboxylat
N-(^-Morpholinyläthyl)«5H-dibenzota,d]cyclohepten~5-carboxatnid
N°(2-Dimethylamlnoäthyl}=5H-dibenzo[a,d]cycloheptene 5°carboxamid
N-(4-Xthyl-1-piperazinyläthyl)°5H-dibenzo C a,d 3 cyolohepten-5°carboxamid
Es wurde gefunden, dass die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen wertvolle pharmakologisohe Eigenschaften besitzen. In dieser Hinsicht können sie mit Vorteil bei pharmazeutischen Anwendungen aufgrund ihrer anticholinergischen Wirksamkeit verwendet werden. Bei einem solchen Gebrauch können die Verbindungen in Form der freien Basen verwendet werden, doch werden sie vorzugsweise in Form eines Säureadditionssalzes oder eines quaternSren Salzes verabreicht, und die Herstellung solcher Salze "
gehört zum Bereich der vorliegenden Erfindung· Die Verbindungen können oral oder parenteral in Form von wässrigen Lösungen oder Suspensionen verabreicht werden» doch werden sie vorzugsweise oral in Form von Tabletten» Pulvern, Körnern mit verzögerter Freisetzung und dgl., verabreicht. Die Dosierung von irgendeiner der Verbindungen
BAD ORIGINAL
80981 2/ U51
schwankt natürlich über einen verhältnismässig grossen Bereich, je nach der Wirksamkeit der besonderen verwendeten Verbindung und der Art der Verabreichung. In den meisten Fällen werden jedoch zufriedenstellende Ergebnisse bei einer täglichen Dosierung von etwa 100 mg bis etwa 500 mg» die vorzugsweise in über den Tag verteilten Dosen oder in einer Form mit verzögerter Freisetzung verab» reicht werden, erzielt»
Die Verbindungen können erfindungsgemäss hergestellt werden» indem 5H-Dibenzo[a,d]cyelohepten"5"Carbonsäure mit einem Halogenierungsmittel behandelt vfird, um das entsprechende Säurehalogenld zu bilden» das dann entweder mit einem geeignet substituierten Alkohol oder einem geeignet substituierten Amin behandelt wird» um den gewünschten Ester oder das gewünschte Amid zu bilden. Dieses Verfahren kann wie folgt dargestellt werden:
BAD ORIGINAL 8 0 981 2/ U51
Halogenierungsmittel'
COOH
NH2CH2CH2N
-^ NCH0CH0OH
H CONHCHgCHgN - H COOCHgCHgN j
III IV
- 5
BAD ORIGINAL
0 981 2/ U.5-1.
In diesem Schema bedeutet X ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder Brom, und RJ und R" besitzen die oben angegebenen Bedeutungen*
Die Auegangsverbindung (I) kann wie von S9 J. Cristol und R. K. Bly in J. Am. Chem. Soo. 8g, 6155 - 6162 (1960) be» schrieben hergestellt werden.
Die Herstellung der Säurehalogenide (II) aus der entsprechenden Carbonsäure (I) wird zweekmässigerwelse vorgenommen, indem letztere mit einem geeigneten Halogenierungsmlttel, wie beispielsweise Thionylchlorid, PhosphoroxychlorId, Phosphor- . pentaohlorid, Phosphortrichlorld und dgl«, behandelt wird« Die Reaktion kann bei Zimmertemperatur oder bei erhöhten Tem= peraturen und in An» oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Vorzugswelse wird die Reaktion bei Rtiokflusstemperatur unter Verwendung des Halogenierungsmittels la überschuss vorgenommen, so dass letzteres sowohl als Reagens als auch als Lösungsmittel dient. Das organische Säurehalogenid (II) kann nach Entfernung von Jeglichem überschüssigen Reagens nach üblichen Methoden wiedergewonnen werden·
Die Herstellung der Amide (III) oder der Ester (IV) aus den Säurehalogeniden (II) lässt sich leicht durch Behandlung der
BAD ORIGINAL 809812/U51
letzteren mit entweder einem tert. -Aminoäthylamin oder einem tert.-Aminoäthanol bei Zimmertemperatur oder erhöhten Tem« peraturen erzielen. Es kann zwar ein Lösungsmittel, wie beispielsweise Aceton, verwendet werden, doch ist ein Lösungsmittel nicht notwendig, da ein Überschuss des Amins für diesen Zweck verwendet werden kann. Wird eine äquinolare Menge des tert.-Aminoäthylarains oder tert.-Aminoäthanols verwendet, so fällt das erhaltene Amid oder der erhaltene Ester im allgemeinen aus dem Reaktionsgemisch in Form eines un° löslichen Salzes aus und kann bequem durch Filtrieren gewonnen werden. Die überführung des Salzes in die freie Base sowie die Herstellung von quatemärem Salz aus der freien Base kann in üblicher Welse vorgenommen werden.
Die folgenden Beispiele, in denen typische Beispiele für er* findungsgemäss erhältliche Verbindungen beschrieben sind, erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken·
Beispiel 1
5H°Dibenzo[a,d]cyclohepten-5"oarbonsäurechlorid
2.56 g (0,01 Mol) 5H-Dibenzo[a,d3cyclohepten-5-carbonsäure werden in 2 ml trockenem Benzol suspendiert und mit 2 ml
BAD ORIGINAL
8 0 9 8 1 2 / U 5 1
Thionylchlorid behandelt. Das Gemisch wird auf einem Dampf bad erhitzt, bis die Chlorwasserstoffentwicklung beendet ist (45 Minuten), und die Lösungsmittel werden dann unter vermindertem Druck abdestilliert. Die zurückbleibende Fest» substanz wird von Spuren Thionylchlorid durch Auflösen in Benzol und Eindampfen der Lösung unter vermindertem Druck befreit. Nach Wiederholung dieser Arbeitsweise wird der Rückstand aus einem Gemisch von absolutem Äther und Petroläther kristallisiert, wobei 2,06 g (81 Ji) Produkt vom P ■» 127,5 - 130,50C erhalten werden. Eine analysenreine Probe schmilzt nach Umkrlstallisation aus absolutem Äther-Petroiather bei 128,5 - 130,5eC .
Analyse C16H11ClO
Berechnet: C 75,44 H 4,35 %
Gefunden s 75*50 4,50 #
Beispiel 2
2-Dimethylaminoäthyl-5H-dibenzo C a,d]oyclohepten-5~carboxylat
1*76 g (0,007 Mol) 5H-Dibenzo[a,d]cyc?<' iepten-5°oarbone8ure<=> ohlorid werden in 6 ml Aceton gelöst und mit einer Lösung von 620 mg (0,007 Mol) 2-Dimethylaminoäthanol in 6 ml Aceton
BAD ORIGINAL 809812/1451
behandelt. Das weisse kristalline Hydrochlorid des Produkts beginnt Innerhalb weniger Minuten auszufallen und wird nach mehreren Stunden bei Zimmertemperatur gesammelt„ Die Ausbeute an 2~Dlmethylaroinoäthyl°»5H~dibenzo [ a, d ] cyclohepten» 5°carboxylat-hydroohlorid vom P » 195 - 197 9O (Zers.) beträgt 2,03 g (84,5 %)·> Wiederholte Umkristallisutionen aus Isopropylalkohol liefern das reine Produkt vom P <= 202 - 205eC (Zers·).
Analyse C!20H21N02 * HC1
Berechnet: C 69*86 H 6,45 N 4,07 % Gefunden : 69*49 6,29 4,00 %
Beispiel 3
2-TrimethylaBwoniumäfehyl"5H~dibenzo(a,d]cycloheptene 5-carboxylat-bromid
1.5 g (0,00435 Hol) 2-Dimethylaminoäthyl-5H-dibenzo[a,d]-oyolohepten-5-carboxylat-hydroahlorid werden in 10 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird mit wässrigem Natrium« hydroxyd alkalisch gemacht und die ölige Base in Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden gründlich mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Kaliumcarbonat ge-
BAD ORIGINAL 809812/1451
trocknet, filtriert und In einem Eisbad gekühlt. Methyl« bromid wird duroh die Lösung geleitet> bis die Ausfällung beendet ist <, Der Niederschlag wird gesairanelt und aus einem Gemisch von Äthanol und absouluteni Ither kristallisierta Man erhält so 1,5g (86 %) Produkt vom F « 20? » 209QC {Zers.}„ Eine analysanreine Frobe schmilzt bei 206 » 208eC (Zers.) nach weiterer Kristallisation aus absolutem Äthanol·= absolutem Äther,
Analyse C21Hg1JF^HQ2
Berechnet? C 62,69 H 6,01 N 3,48 £ Gefunden s 62,93 6,03 3»41 %
Beispiel 4
4°Me thyl»1 <=»piperazinyläthyl°5H"dibensso ί a, d 3 oyclohepten«
5-carboxylat
1*27 g (0,005 Mol) 5H-Dibenzoia,d3cyQlohepten»5~Garbons8ur3~ Chlorid werden in 5 ml Aceton gelöst und mit einer Lösung von 720 mg (0,005 Mol) 4°Methyl-1«»pipirasinäthanol in 5 ml Aceton behandelt ο Nach 2 Stunden bei Zimmertemperatur wird die Lösung bis zur beginnenden Trübung mit absolutem Äther verdünnt und mit 1,3 ml äthanolischem 3,83n»Chlorwasi8er34öff
- 10 -
BAD ORIOINAL 8098 12/1 4 5.1:
-ff
behandelt. Das weisse kristalline Dihydrochlorid des Produkts fällt in quantitativer Ausbeute ausi P « 245 - 245 9C (Zers.)« Wiederholte Kristallisationen aus 95 #-igem Ethanol liefern das reine Produkt vom P « 256 - 257 9C (Zers·)· Analyse C2^26N2°2 * ^001
Berechnet: C 65,44 H 6,48 N 6,44 £
Gefunden s 65*52 6,55 6,59 %
Beispiel 5
4,4-Dimethyl-1-piperaziniuraäthyl-SH-dibenzo Ca,d]cycloheptene 5~carboxylat «methosulfat
250 mg (0,000575 Mol) 4~Methyl-1-piperazinyläthyl-5H-dibenzo [a, d ] Gyolohepten»5-*c&rboxylat«dihydrochlorid werden in 10 ml Wasser gelöst« Die Lösung wird mit wässrigem Natriumhydroxyd alkalisch gemacht und die Ölige Base in Benzol extrahiert· Die vereinigten Benzolextrakte werden gründlich mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesite»« sulfat getrocknet, filtriert und mit 75 mg (0,000575 Mol) Dimethylsulfat behandelt. Das abgeschiedene farblose öl kristallisiert bei» Stehen und ergibt 255 mg (90 %) Produkt vom F ο 158 - 166*C. Der Schmelzpunkt ist nach Uta-
- 11 -
BAD ORIGINAL
8 0 9 8 1 2 / U 5 1
kristallisieren aus Isopropylalkohol unverändert.
Analyse ^25H32^2°6S
Berechnet! C 61,45 H 6,60 N 5»74 Ji Gefunden s 61,47 6,64 5*58 %
Beispiel 6 N-(2-Diraethylaminoäthyl)-5H-dibenzo[a,d]cycloheptene-
' ——— II11 III III— Illlllll Ill 11 II» I T III —
carboxamid
Man arbeitet praktisch nach der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 2, ersetzt Jedoch das 2-Dimethylamlnoäthanol durch eine äquimolare Menge 2-Dimethylaminoäthylamin und erhält so N-(2-Dimethylaminoäthyl)-5H-dibenzo [a,d]cyolohepten~5»carboxamid-hydroahlorid vom F *» 264 - 265*C (Zers.). Eine analysenreine Probe schmilzt bei 268 - 269*C (Zers«) nach wiederholter t&nkristallisation aus absolutem Äthanol.
Analyse G20H22N2° * HC1
Berechnet! C 70,06 H 6,76 N 8,17 % :
Gefunden : 70,10 6,94 8,19Si
- 12 -
BAD ORIGINAL'
8 0 3 8 1 2 / U 5 1

Claims (1)

  1. Merck Co,, Inc.
    Patentansprüche
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
    in der RD und Rn niedrige Alkylreste oder niedrige Alkylreste, die durch ein Kohlenstoff-» Stickstoff- oder Sauerstoffatom unter Bildung eines heterocyclischen Rings mit 5-6 Atomen verbunden sind* bedeuten, dadurch gekennzeichnet, das3 man eine Verbindung der Formel
    80 9812/145 1 BAD 0R'G'NAL
    H COX
    in der X ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der Formel
    in der R1 und Rn die oben angegebenen Bedeutungen be» sitzen* umsetzt·
    2» Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
    H CONHCH2CH2M ^
    in der Rf und Rw niedrige Alkylreste oder niedrige Alkylreste, die durch ein Kohlenstoff·*]. Stickstoff» oder Sauer stoffatom unter Bildung eines heterocyclischen Rings mit 5 = 6 Atomen zusammen verbunden sind« bedeuten, daduroh gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    14 -
    BAD ORIGINAL 8098T2/U51
    H COX
    in der X ein Halogenatom bedeutet» mit einer Verbindung der Formel
    NH2CH2CH2N
    in der R' und R" die oben angegebene Bedeutung besitzen, umsetzt·
    3, Verbindungen der Formel
    H COR
    und Säureadditionssalze und quaternäre Salze von diesen» wobei in dieser Formel R eine Gruppe -OCH2CH2NCjJn oder -NHCH2CHgNC 2« bedeutet« wobei R' und R" niedrige Alkylreste oder niedrige Alkylreste, die durch ein Kohlenetoff-,
    - 15 -
    ORiQSNAL 809812/U.51
    U68367
    Stiokstoff- oder Sauerstoffate« unter Bildung eines heterocyclischen Rings mit 5*6 Atomen zusansen verbunden sind, bedeuten*
    4« 2-Dimethylaoinoäthyl -SH-dibenao [a, d 3 oyolohepten-5-oarboxylat.
    5 · 2-TrlmethylcaanoniiaBitthyl-5H-dibenzo ta, d ] cyclohepten-5-oarboxylat»halogenid·
    6. 4-Hethyl°1 -piperazinyläthyl~5H-dibenzo [a, djoyolohepten-5-oarboxylat.
    7. 4,4-DiBethyl«-1 -piperaainylSthyl-SH-dibenzoCa,dlcyolohepten-5-oarboxylatHnethoeulfat.
    8. H-(2-Dlmethylaminoäthyl)-5H-dibenaota,d]oyolohepten-5-carboxamid.
    - 16 -
    BAD ORIGINAL
    80981 2/H51
DE19641468367 1963-11-15 1964-11-11 Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen Pending DE1468367A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US32391463A 1963-11-15 1963-11-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1468367A1 true DE1468367A1 (de) 1968-12-12

Family

ID=23261258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641468367 Pending DE1468367A1 (de) 1963-11-15 1964-11-11 Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH451922A (de)
DE (1) DE1468367A1 (de)
FR (2) FR1460516A (de)
GB (1) GB1069372A (de)
NL (1) NL6413271A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1460516A (fr) 1966-01-07
GB1069372A (en) 1967-05-17
NL6413271A (de) 1965-05-17
CH451922A (de) 1968-05-15
FR4026M (de) 1966-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795769B2 (de) 6,7A9-Tetrahydro-2H-pyrido [1,2-a] pyrimidinderivate, deren Salze mit Säuren und quaternär? Methosalze, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2047658A1 (de)
DE1906527B2 (de) Thioninderivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Präparate, welche diese enthalten
DE1212090B (de) Verfahren zur Herstellung von 10-(Piperazinopropyl)-3-trifluormethyl-phenothiazinverbindungen und ihren Salzen
DE2300009C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocephalosporansäure-Derivaten
DE949888C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidinen
DE1468367A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen
DE1293751B (de) Zimtsaeureanilide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2166270C3 (de) Nicotinoylaminoäthansulfonyl-2amino-thiazol
CH629192A5 (en) Process for the preparation of optically active C(1)-C(3)-alkyl esters of 1-(1-phenylethyl)-1H-imidazole-5-carboxylic acid
DE1468138B2 (de) Verfahren zur herstellung von 10,11- dihydro-dibenzo eckige klammer auf a,d eckige klammer zu -cycloheptenen
DE2253748A1 (de) Carboxamidobenzoesaeuren
DE2903917C2 (de)
DE1902694C3 (de) 2- (3-Trifluormethylanilino) -nicotin-säureamidderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel
DE2560602C2 (de) Sauerstoffhaltige Diarylamidine
CH643843A5 (de) Phenthiazin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische praeparate.
AT211296B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamylanthranilsäuren
AT226710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrochinoxalonen-(2) und von deren Salzen
DE938017C (de) Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumsalzen von 4-Amino-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesaeurealkylestern
DE1966878C3 (de) S-ButylamincM-phenoxy-S-sulfamylbenzoesäure und deren Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel
DE2332081A1 (de) Verfahren zur herstellung von indan-1carbonsaeurederivaten
AT329578B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 2- (morpholino- oder homomorpholino) -1- (3-trifluormethylphenyl)-propanderivaten, ihren salzen und optischen isomeren
DE1244761B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzoesaeureamiden
CH635101A5 (en) Process for the preparation of novel pyrido[1,2-a]pyrimidine derivatives, their optically active isomers and physiologically tolerable salts
DE1620206C (de) N-Cyclopropylmethyl-6,14-endo-äthanotetrahydronororipavine und ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen