DE1004959B - Spiralbohrer-Schleifmaschine fuer rechts- und linksgaengige Bohrer - Google Patents

Spiralbohrer-Schleifmaschine fuer rechts- und linksgaengige Bohrer

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DE1004959B
DE1004959B DEB26729A DEB0026729A DE1004959B DE 1004959 B DE1004959 B DE 1004959B DE B26729 A DEB26729 A DE B26729A DE B0026729 A DEB0026729 A DE B0026729A DE 1004959 B DE1004959 B DE 1004959B
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grinding
grinding machine
axis
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DEB26729A
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Paul Betzler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Spiralbohrer-Schleifmaschine für rechts- und linksgängige Bohrer Die Erfindung betrifft eine Spiralbohrer-Schleifmaschine zum unmittelbar aufeinanderfolgenden Schleifen der Schneidlippen.
  • Es sind Spiralbohrer-Schleifmaschinen bekanntgeworden, bei denen der Bohrer entsprechend der Anzahl der Schneidlippen in unmittelbarer Folge an die bzw. von der Schleifscheibe herangeführt bzw. zurückgezogen wird und bei denen die Schleifscheibe in Abhängigkeit von den axialen Bohrerbewegungen eine Schwenkbewegung um die Bohrerspitze herum ausführt.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist die Schleifscheibe an einem in waagerechter Ebene schwenkbaren Hebel gelagert. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Bewegungen des Bohrers und der Schleifscheibe in ein und derselben Ebene stattfinden, nämlich in einer durch die Bohrer- und Schleifscheibenachse gelegten, lotrechten Ebene.
  • Da der Bohrer an der Längsseite der Schleifscheibe geschliffen wird, wird die Querscheibe des Bohrers an beiden Enden angeschliffen. Hierdurch wird der Winkel der Querschneide, der bekanntlich 55° betragen soll, immer flacher. Ein solcher Bohrer ist unbrauchbar, da er nur unter Aufwendung eines starken Druckes in das Material eindringen kann, wobei aber die Gefahr des Abbrechens des Bohrers besteht. Außerdem verläuft die Querschneide nicht mehr genau senkrecht zur Bohrerhalterlängsachse, sondern weist eine leicht nach oben gekrümmte Form auf. Auch dieser Umstand bedingt die Ausübung eines starken Druckes auf den Bohrer, wenn dieser in das Material eindringen soll.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schleifscheibe entgegen dem Drehsinn des Bohrers um eine in der waagerechten Bohrerachsenebene liegende Achse verschwenkbar ist, die senkrecht zur Schleifscheibenlängsachse verläuft.
  • Bei dieser Bauart wird die Schleifscheibe entgegen dem Drehsinn des Bohrers auf einem Kreisbogen um den feststehenden Bohrer herumgeführt. Die Schleifscheibe führt also eine räumliche Relativbewegung gegenüber dem Bohrer aus. Durch diese räumliche Relativbewegung der Schleifscheibe gegenüber dem in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufenden Bohrer wird erreicht, daß bereits nach einer Eigendrehung des Bohrers um etwa 35° eine einen Zentriwinkel von etwa 90° einschließenden Kegelmantelfläche des Bohrers geschliffen wird, worauf der Bohrer von der Schleifscheibe zurückgezogen wird. Durch diese Maßnahme wird unter allen Umständen ein Anschleifen der Querschneide vermieden, die außerdem einen einwandfreier Schliff aufweist und genau im Winkel von 55° steht.
  • Um jedoch das Gerät für Bohrer verschiedenen Durchmessers verwenden zu können, macht man den Radius des Schwenkkreises, den die Schleifscheibe um ihre Schwenkachse beschreibt, veränderbar. Denn bei stärkeren Bohrern muß der Schwenkradius für die räumliche Schwenkbewegung größer sein als bei durchmesserkleineren Bohrern.
  • Die Schleifscheibe muß ferner, wie in Abb. 1 gestrichelt dargestellt, gegenüber der waagerechten Bohrerebene winkelverstellbar (Winkel y) sein, so daß sie. nicht mehr lotrecht steht, sondern einen Winkel y zur Lotrechten einschließt. Durch diese Maßnahme kann man den Hinterschliff des Bohrers verändern.
  • Im einzelnen ist das Gerät so ausgebildet, daß ein um die waagerechte Achse verschwenkbarer Lagerkörper, der sowohl den Motor, dessen Getriebe und die Schleifscheibe trägt, vorgesehen ist, an welchem ein durch den Antrieb des Bohrers betätigtes Gestänge angreift. Durch diese Maßnahme wird eine aggregatmäßige Zusammenfassung der Schleifscheibe samt des Antriebes dergestalt erreicht, daß der Antrieb durch das Verschwenken der Schleifscheibe nicht beeinflußt wird.
  • Dabei greift das Steuergestänge an einer Mutter des Lagerkörpers für die Schleifscheibe an, die mittels einer im Lagerkörper der Schleifscheibe gelagerten Spindel längs verschiebbar ist. Hierdurch kann die oben bereits erwähnte Winkelverstellung der Schleifscheibe samt Lagerkörper gegenüber der Lotrechten durchgeführt werden (Winkel y).
  • Das den Lagerkörper für die Schleifscheibe steuernde Gestänge wird durch Nocken od. dgl. einer Steuerscheibe betätigt, die vom Bohnerantrieb aus angetrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus" daß sie zirkelgenaue Bohrer schleift. Insbesondere "verden die Kegelmantelflächen der Bohnerspitze und damit auch die Schmeiidlippen vollkommen geradlinig verlaufend geschliffen, wobei die Mantelflächen beider Schneidlippen vollkommen flächengleich sind. Ferner wird durch die Maschine eine geradlinig verlaufende, unter einem Winkel von 55° stehende Querschneide erzielt. Die Maschine arbeitet in gleicher Weise unabhängig von der Bohrerstärke, da die Schleifscheibe bzw. deren Bewegungen den jeweiligen Bohrerdurchmessern angepaßt werden können.
  • Die Maschine ist trotz ihrer vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten baulich einfach. Die verwendeten Mittel sind störunanfällig. Bedienung und Reparaturen sind ohne Spezialkenntnisse durchführbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb.1 einen lotrechten Längsschnitt durch den Antrieb des Bohrers, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Antrieb der Schleifscheibe, Abb. 3 einen lotrechten Schnitt durch den Schleifscheibenantrieb nach der Linie A-A der Abb. 2 und Abb.4 eine Draufsicht auf den Schwenkantrieb nach der Linie B-B der Abb. 3.
  • Auf dem Maschinentisch 1 ist das den Bohrer aufnehmende Gehäuse 2 gegenüber der Schleifscheibe verschiebbar und auf einer Kreisschiene verschwenkbar gelagert, so daß die Bohrerspitze in einem beliebigen Spitzenwinkel gegenüber der Schleifscheibe einstellbar ist. Das Gehäuse 2 ist im oberen Teil 2' rohrförmig ausgebildet. In dem rohrförmigen Stück 2' ist eine konzentrische Hülse 3 drehbar und längs verschiebbar gelagert, in welcher das Spannfutter 5 des Bohrers 6 gelagert ist. An dem hinteren Ende des feststehenden Rohrstückes 2' ist eine mit eingelassenen Steuerkugeln 12 versehene Ringscheibe 9 vorgesehen, die mit einer dahinterliegenden, mit Ausnehmungen versehene Steuerscheibe 11 zusammenarbeitet. Diese Steuerscheibe 11 ist an der drehbaren Hülse 3 befestigt, auf der ein Zahnrad 13 gelagert ist. Das Zahnrad 13 arbeitet mit einem Zahnrad 14 zusammen, und dieses greift in ein Zahnrad 15 ein, das auf einer durch eine Kurbel 16 od. dgl. betätigten Welle 17 sitzt. Selbstverständlich kann der Antrieb auch maschinell erfolgen.
  • Auf der Welle 17 sitzt ferner ein Kegelrad 18, das mit einem Kegelrad 19 im Eingriff steht. An diesem Kegelrad 19 befestigt oder mit ihm aus einem Stück bestehend ist eine Steuerscheibe 20 vorgesehen, die mit Nocken 21 besetzt ist. Auf dieser Steuerscheibe 20 läuft eine an einem Hebe1 23 befestigte Rolle 22. Der Hebel 23 ist auf einer Welle 24 fest aufgekeilt, auf der ein weiterer Hebel 26 sitzt, an der eine Steuerstange 27 befestigt ist, die an dem Laggerkörper 36 der Schleifscheibe 30 angreift. Wie die Steuerstange 27 an dem Lagerkörper 36 der Schleifscheibe 30 angreift, wird später erläutert.
  • Die Schleifscheibe 30 sitzt auf einer in einem Gehäuse 32 gelagerten Welle 31 und wird über einen Keilriemen 46 von einem Motor 39 angetrieben.
  • Das Lagergehäuse 32 für die Schleifscheibe 30 ist an einem etwa winkelförmig gestalteten Lagerkörper 36 gelagert bzw. besteht mit diesem aus einem Stück, der in Richtung der Schleifscheibenlängsachse längs verschieblich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß das Lagergehäuse 32 ein Außengewinde 37 aufweist, in welches eine auf dem Lagerkörper 36 drehbare Mutter 38 eingreift. Dadurch kann der Radius des Schwenkkreises der Schleifscheibe um die Schwenkachse 40 entsprechend dem Durchmesser des Bohrers beliebig verändert werden. Mit anderen Worten kann die Schleifscheibe 30 entsprechend der jeweiligen Stärke des Bohrers näher bzw. weiter an bzw. von der Schwenkachse x-y heran- bzw. wegbewegt werden. Der die Schleifscheibe 30 tragende Lagerkörper 36 ist samt dem Motor 39 um eine in den Lagern 47, 48 gelagerte, waagerecht verlaufende Achse 40 verschwenkbar gelagert. Es sind also Motor 39, Lagerkörper 36 und Schleifscheibe 30 um die Achse 40 oder die gleichlaufend gedachte Achse x-y in lotrechter Richtung verschwenkbar, und zwar erfolgt die Abwärtsschwenkung dieser Teile infolge ihres Massenübergewichtes rechts der Achse 40 selbsttätig, während die Aufwärtsschwenkung durch das Gestänge 23, 24, 27 erfolgt. Wie schon erwähnt, greift die Steuerstange 27 an dem um die Achse 40 verschwenkbaren Lagerkörper 36 an einer Mutter 60 an, die auf einer durch einen Handgriff 62 verstellbaren Spindes 61 gelagert ist. Dadurch kann der Verstellwinkel y der der Schleifscheibe 30 je nach der Stärke des Bohrers gegenüber der Lotrechten verändert werden.
  • Die Wirkungsweise der Spiralbohrer-Schleifmaschine ist folgende: Für den: Schleifvorgang sei zunächst angenommen, daß der Bohrer 6 nach erfolgtem selbsttätigem Heranführen an die Schleifscheibe 30 so im Bohrerholter 5 eingesetzt ist, daß die Schneidlippen in der Waagerechten liegen. Dann steht die obere Querschneide in einem Winkel zu 55° zur Waagerechten. Wird nun der Bohrer 6 um seine Längsachse gedreht, so steht die Querschneide des Bohrers nach einer Drehung von 35° in der Lotrechten. Würde nunmehr der Bohrer um seine Längsochse weitergedreht, so würde die Querschneide angeschliffen werden. Der Bohrer muß also bereits nach einer Eigendrehung von 35° von der Schleifscheibe wegbewegt werden. Bei dieser auf 35° beschränkten Eigendrehung des Bohrers ist aber die Bearbeitung des Bohrers an seinem äußeren Umfang auch nur um 35° erfolgt. Da aber der äußere Umfang der zu einer Schneidlippe gehörigen Kegelmantelfläche einen Zentriwinkel von etwa 90° einschließt, der Bohrer aber nur um 35° gedreht wird, so muß der Restumfang der Kegelmantelfläche, die etwa einen Zentri-Winkel von 55° einschließt, durch das räumliche Vorbeischwenken der Schleifscheibe 30 an dem Bohrer geschliffen werden. Diese beiden Relativbewegungen, nämlich das räumliche Drehen des Bohrers um seine Längsachse und das Vorbeischwenken der Schleifscheibe an der Bohrerspitze, erfolgt nun nicht etwa zeitig nacheinander, sondern beide Bewegungen erfolgen .gleichzeitig und überlagern sich so, daß bei einer Eigendrehung des Bohrers um 35° tatsächlich eine Kegelmantelfläche der Bohrerspitze mit einem Zentriwinhel von 90° geschliffen wird.
  • Beim Drehen des Antriebes 16 um 360° wird infolge des Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder 13,15 im Verhältnis 1 : 2 der Bohrer um 180° gedreht. Die Steuerscheibe 20 dagegen wird um denselben Winkelgrad wie die Kurbel 16 gedreht, also bei einer Drehung von 360° auch um 360°. Es wird ferner zugrunde gelegt, daß die Steuerscheibe 9 zu Beginn des Schleifvorganges so steht, daß die Steuerkugeln 12 soeben in die Ausnehmung der Steuerscheibe 11 eingetreten sind. Dadurch wird der Bohrer 16 nach vorn an die Schleifscheibe 30 herangeführt. Gleichzeitig steht die Steuerscheibe 20 so, daß der Nocken 21 auf die Rolle 22 aufläuft. Hierdurch wird der Hebelarm 23 nach unten bewegt, wodurch die Welle 24 .eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt. Demgemäß wird auch die Steuerstange 27 nach unten gezogen und damit auch der Lagerkörper 36 für die Schleifscheibe 30. Dadurch, daß die vordere Schleifscheibenebene exzentrisch zur Schwenkachse 40 um das Maß Z verläuft, wird die Schleifscheibe 30 beim Auflaufen des Nockens 21 auf die Rolle 22 um die Drehachse 40 räumlich an dem Bohrar vorbeigeschwenkt.
  • Da der Bohrer 6 bereits bei einer Eigendrehung um 35° fertig geschliffen sein muß, muß auch die Schwenkbewegung der Schleifscheibe 30 um die Schwenkachse 40 beendet sein. Denn nach der Eigendrehung des Bohrers um 35° laufen die Steuerkugeln 12 auf die Steuerscheibe 9 auf, wodurch der Bohrer 6 von der Schleifscheibe 30 abgezogen wird. Für linksgängige Bohrer muß der Bohrerhaltermaschinenteil um den entsprechenden Winkel verschwenkt werden.
  • Die bereits erwähnte Veränderbarkeit des Abstandes Z der vorderen Schleifscheibenebene von der Schwenkachse 40, die durch die Verstellmutter 38 erreichbar ist, ist erforderlich, um das räumliche Vorbeischwenken der Schleifscheibe 30 an dem Bohrer 6 dem. Durchmesser des jeweiligen Bohrers anpassen zu können. Wird der Angriffspunkt 60 der Steuerstange 27 durch die Verstellvorrichtung 62 nach rechts verschoben, so wird die in Abb.l in der Waagerechten liegende Schleifscheibenachse 31 in einem Winkel y nach unten geneigt, d. h. die Schleifscheibe 30 wird von vornherein schräg eingestellt. Das bedeutet, d.13 je weiter man den Angriffspunkt 60 nach- rechts verschiebt, desto kleiner der Verkippwinkel der Schleifscheibe 30 wird. Der für die jeweilige Bohrerdicke zugehörige Verkippwinkel kann auf einer Skala abgelesen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Spiralbohrer-Schleifmaschine für rechts- und linksgängige Bohrer zum unmittelbar aufeinanderfolgenden Schleifen der Schneidlippen, bei der der Bohrer entsprechend der Anzahl der Schneidlippen in unmittelbarer Folge an die bzw. von der Schlieifscheibe heran führbar bzw. zurückziehbar ist und die Schleifscheibe in Abhängigkeit von den Bahrerbewegungen eine Schwenkbewegung um die Bohrerspitze herum ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (30) unter Beibehaltung ihres beliebig einstellbaren Einstellwinkels (b) zur Bohrerlängsachse um eine in der waagerechten Bohrerebene liegende Achse (x-y, 40) verschwenkbar ist, die senkrecht zur Schleifscheibenlängsachse (31) verläuft.
  2. 2. Spiralbohrer-Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Schwenkkreises der Schleifscheibe (30) um die Achse (40) entsprechend dem Durchmesser des Bohrers (6) veränderbar ist.
  3. 3. Spiralbohrer-Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (30) gegenüber der waagerechten Bohrerebene um einen beliebigen Winkel (y) winkelverstellbar ist.
  4. 4. Spiralbohrer-Schleifmaschine nach den Ansprüchen: 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die waagerechte Achse (40) verschwenkbarer Lagerkörper (36) für den Motor (39) und die Schleifscheibe (30) vorgesehen ist, an dem ein durch den Antrieb (13 bis 16) des Bohrers (6) gesteuertes Gestänge (22 bis 27) angreift.
  5. 5. Spiralbohrer-Schleifmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (27) an einer Mutter (60) des Lagerkörpers (36) angreift, die mittels einer im Lagerkörper (36) gelagerten Spindel (61) längs verschiebbar ist.
  6. 6. Spiralbohrer-Schleifmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (22 bis 27) durch Nocken (21) auf einer vom Bohrerantrieb (13 bis 16) betätigten Steuerscheibe (25) betätigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften:: Deutsche Patentschriften Nr. 189 609, 193 244, 838571-. französische Patentschrift Nr. 343 606.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193244C (de) *
DE189609C (de) *
FR343606A (fr) * 1903-12-02 1904-10-11 Johannes Joachim Dahl Machine à affuter les forets hélicoidaux
DE838571C (de) * 1950-05-23 1952-05-08 Wedevags Bruks Aktiebolag Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Bohrern

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