DE10045694A1 - Halbleiterspeicherzelle mit Grabenkondensator und Auswahltransistor und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Halbleiterspeicherzelle mit Grabenkondensator und Auswahltransistor und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeicherzelle (1), die in einem Substrat (2) gebildet ist und einen Grabenkondensator (3) und einen Auswahltransistor (4) umfaßt. Der Grabenkondensator (3) umfaßt ein Kondensatordielektrikum (8) und eine leitende Grabenfüllung (10). Auf der leitenden Grabenfüllung (10) ist eine Diffusionsbarriere (19) angeordnet, auf der eine Epitaxieschicht (24) gebildet ist. Der Auswahltransistor (4) ist als planarer Transistor oberhalb des Grabenkondensators (3) angeordnet, wobei ein Drain-Dotiergebiet (13) des Auswahltransistors (4) in der Epitaxieschicht (24) angeordnet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeicher­ zelle mit einem Grabenkondensator und einem Auswahltransistor sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Integrierte Schaltungen (ICs) oder Chips verwenden Kondensa­ toren zum Zwecke der Ladungsspeicherung, wie z. B. ein dynami­ scher Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM). Der Ladungszustand in dem Kondensator repräsentiert dabei ein Datenbit.
Ein DRAM-Chip enthält eine Matrix von Speicherzellen, welche in Form von Zeilen und Spalten angeordnet sind und von Wort­ leitungen und Bitleitungen angesteuert werden. Das Auslesen von Daten aus den Speicherzellen oder das Schreiben von Daten in die Speicherzellen wird durch die Aktivierung geeigneter Wortleitungen und Bitleitungen bewerkstelligt.
Üblicherweise enthält eine DRAM-Speicherzelle einen mit einem Kondensator verbundenen Transistor. Der Transistor enthält zwei Diffusionsgebiete, welche durch einen Kanal voneinander getrennt sind, der von einem Gate gesteuert wird. Abhängig von der Richtung des Stromflusses wird ein Diffusionsgebiet als Drain und das andere als Source bezeichnet. Das Drain-Ge­ biet ist mit der Bitleitung, das Source-Gebiet mit dem Gra­ benkondensator und das Gate mit der Wortleitung verbunden. Durch Anlegen geeigneter Spannungen an das Gate wird der Transistor so gesteuert, daß ein Stromfluß zwischen dem Drain- und dem Source-Gebiet durch den Kanal ein- und ausge­ schaltet wird.
Die in dem Kondensator gespeicherte Ladung baut sich mit der Zeit aufgrund von Leckströmen ab. Bevor sich die Ladung auf einen unbestimmten Pegel unterhalb eines Schwellwertes abge­ baut hat, muß der Kondensator aufgefrischt werden. Aus diesem Grund werden diese Speicherzellen als dynamisches RAM (DRAM) bezeichnet. Eine typische Ausgestaltung eines Halbleiterspei­ chers mit einem Grabenkondensator und einem Auswahltransistor ist in der Patentschrift US 5,867,420 angegeben.
Ein Problem bei den bekannten DRAM-Varianten ist die Erzeu­ gung einer ausreichend großen Kapazität des Grabenkondensa­ tors. Diese Problematik verschärft sich in Zukunft durch die fortschreitende Miniaturisierung von Halbleiterbauelementen. Die kontinuierliche Erhöhung der Integrationsdichte bedeutet, daß die pro Speicherzelle zur Verfügung stehende Fläche und damit die Kapazität des Grabenkondensators immer weiter ab­ nimmt. Eine zu geringe Kapazität des Grabenkondensators kann die Funktionstüchtigkeit und Verwendbarkeit der Speichervor­ richtung widrig beeinflussen, da eine zu geringe Ladungsmenge in dem Grabenkondensator gespeichert wird.
Beispielsweise erfordern Leseverstärker einen ausreichenden Signalpegel für ein zuverlässiges Auslesen der in der Spei­ cherzelle befindlichen Informationen. Das Verhältnis der Speicherkapazität des Grabenkondensators zu der Bitleitungs­ kapazität ist entscheidend bei der Bestimmung des Signalpe­ gels. Falls die Speicherkapazität des Grabenkondensators zu gering ist, kann dieses Verhältnis zu klein zur Erzeugung ei­ nes ausreichenden Signals in dem Leseverstärker sein.
Ebenfalls erfordert eine geringe Speicherkapazität eine hö­ here Auffrischfrequenz, denn die in dem Grabenkondensator ge­ speicherte Ladungsmenge ist durch seine Kapazität begrenzt und nimmt zusätzlich durch Leckströme ab. Wird eine Mindest­ ladungsmenge in dem Speicherkondensator unterschritten, so ist es nicht mehr möglich, die in ihm gespeicherte Informa­ tion mit den angeschlossenen Leseverstärkern auszulesen, die Information geht verloren und es kommt zu Lesefehlern.
Zur Vermeidung von Lesefehlern bietet sich die Reduktion der Leckströme an. Zum einen können Leckströme durch Transisto­ ren, zum anderen können Leckströme durch Dielektrika, wie z. B. das Kondensatordielektrikum, reduziert werden. Durch diese Maßnahmen kann eine unerwünscht verringerte Speicher­ zeit (retention time) verlängert werden.
Üblicherweise wird in DRAMs ein Grabenkondensator verwendet. Ein Grabenkondensator hat eine dreidimensionale Struktur, welche in einem Siliziumsubstrat ausgebildet ist. Eine Erhö­ hung der Grabenkondensator-Elektrodenfläche und damit der Ka­ pazität des Grabenkondensators kann durch tieferes Atzen in das Substrat erreicht werden. Dabei bewirkt die Steigerung der Kapazität des Grabenkondensators keine Vergrößerung der von der Speicherzelle beanspruchten Substratoberfläche. Die­ ses Verfahren ist aber beschränkt, da die erzielbare Ätztiefe des Grabenkondensators von dem Grabendurchmesser abhängt, und bei der Herstellung nur bestimmte, endliche Aspektverhält­ nisse (Verhältnis zwischen Grabentiefe zu Grabendurchmesser) erzielbar sind.
Bei fortschreitender Erhöhung der Integrationsdichte nimmt die pro Speicherzelle zur Verfügung stehende Substratoberflä­ che immer weiter ab. Die damit verbundene Reduktion des Gra­ bendurchmessers führt zwangsläufig zu einer Verringerung der Grabenkondensatorkapazität. Ist die Grabenkondensatorkapazi­ tät so gering bemessen, daß die speicherbare Ladung nicht zum einwandfreien Auslesen mit den nachgeschalteten Leseverstär­ kern ausreicht, so hat dies Lesefehler zur Folge.
Aus der Patentschrift US 5,360,758 ist bekannt, daß bei Spei­ cherzellen mit Grabenkondensator und Auswahltransistor ein. Mindestabstand zwischen dem Grabenkondensator und dem Transi­ stor eingehalten werden muß. Dies ist erforderlich, da bei Temperaturschritten der elektrische Kontakt zwischen dem Gra­ benkondensator und dem Transistor durch Ausdiffusion von Do­ tierstoff, der sich ursprünglich in dem Grabenkondensator befindet, hergestellt wird. Die Ausdiffusion des Dotierstoffs erstreckt sich dabei typischerweise über Strecken zwischen 50 und 150 Nanometer (nm). Hierbei muß sichergestellt werden, daß der Dotierstoff nicht in den Kanal des Auswahltransistors diffundiert, wo er zu erhöhten Leckströmen durch den Transistor führen kann, welche die betreffende Speicherzelle unbrauchbar machen. Das bedeutet, daß eine theoretisch ohne Ausdiffusion mögliche Speicherzelle um die Größe der Ausdif­ fusion vergrößert werden muß.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Halbleiterspeicher­ zelle mit verringertem Platzbedarf und verbesserter Speicher­ zeit, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeicherzelle mit:
  • - Einem Graben, in dem ein Grabenkondensator angeordnet ist;
  • - einem Auswahltransistor, der als planarer Transistor ober­ halb des Grabenkondensators ausgebildet ist;
  • - einem Kondensatordielektrikum, das in dem Graben angeordnet ist;
  • - einer leitenden Grabenfüllung, die in dem Graben angeordnet ist;
  • - einer Diffusionsbarriere, die auf der leitenden Grabenfül­ lung angeordnet ist;
  • - einer epitaktisch über die Diffusionsbarriere gewachsenen Epitaxieschicht;
  • - einem Source-Dotiergebiet des Auswahltransistors, das in der Epitaxieschicht angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird zunächst eine Dif­ fusionsbarriere auf der leitenden Grabenfüllung angeordnet. Die Diffusionsbarriere hat die Aufgabe, in der leitenden Gra­ benfüllung befindlichen Dotierstoff an einer Ausdiffusion zu hindern, die den Auswahltransistor schädigen könnte. Neu ist dabei, daß die Diffusionsbarriere horizontal ausgebildet ist. Um den von der Speicherzelle verwendeten Platz möglichst klein zu gestalten, werden Maßnahmen getroffen, den Auswahl­ transistor möglichst direkt oberhalb des Grabenkondensators anzuordnen. Dazu wird der Grabenkondensator und die Diffusi­ onsbarriere mit einer epitaktischen Schicht überwachsen. Die Epitaxieschicht bildet sich dabei einkristallin heraus, so daß in ihr ein Source-Dotiergebiet des Auswahltransistors an­ geordnet werden kann.
Eine erfindungsgemäße Anordnung sieht vor, daß das Source-Do­ tiergebiet des Auswahltransistors von unten mit der Diffusi­ onsbarriere kontaktiert wird. Durch die Kontaktierung des Diffusionsgebietes von unten kann in vorteilhafter Weise Platz gespart werden, so daß die von der Speicherzelle ver­ wendete Substratoberfläche möglichst klein ausgebildet werden kann. Weiterhin wird durch die direkte Kontaktierung des Source-Dotiergebietes ein niederohmiger Anschluß zwischen der Diffusionsbarriere und dem Source-Dotiergebiet gewährleistet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Diffusionsbarriere horizontal angeordnet ist. Durch die hori­ zontale Anordnung der Diffusionsbarriere kann beispielsweise der gesamte Grabenquerschnitt mit der Diffusionsbarriere ver­ sehen werden, so daß zum einen das Ausdiffundieren von Do­ tierstoff aus dem Graben verhindert wird, und zum anderen eine möglichst große Fläche mit dem Source-Dotiergebiet des Auswahltransistors kontaktiert ist, was einen niederohmigen Kontakt gewährleistet. Die Diffusionsbarriere umfaßt auch eine vertikale Kontaktfläche. Weiterhin ist die Diffusionsbarriere zwischen dem Graben und dem Source- Dotiergebiet in dem Source-Dotiergebiet vergraben, wodurch die pn-Übergangsfläche des Source-Dotiergebiets zum Kanal und damit der Leckstrom verringert wird.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß auf der leitenden Grabenfüllung eine isolierende Deckschicht mit ei­ nem Innenloch angeordnet ist. Die isolierende Deckschicht isoliert zunächst die leitende Grabenfüllung von der darüber liegenden epitaktisch aufgewachsenen Epitaxieschicht. Das In­ nenloch in der Deckschicht gewährleistet allerdings, daß ein elektrischer Kontakt zwischen der leitenden Grabenfüllung und dem in der Epitaxieschicht angeordneten Source-Dotiergebiet des Auswahltransistors hergestellt werden kann. Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß in dem Innenloch ein leitender Kontakt angeordnet ist. Der leitende Kontakt ist so ausgebildet, daß er die leitende Grabenfüllung kontaktiert und das Innenloch der dielektrischen Schicht ausfüllt. Beispielsweise umfaßt die leitende Grabenfüllung Wolfram, Wolframnitrid, Titannitrid, Arsen oder Phosphor dotiertes Poly- bzw. amorphes Silizium.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der leitende Kontakt die leitende Grabenfüllung an das Source-Dotiergebiet des Auswahltransistors anschließt. Diese Anordnung stellt einen leitenden Kontakt zwischen dem Grabenkondensator und dem Auswahltransistor her.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Querschnittsfläche des Innenlochs in der dielektri­ schen Schicht kleiner als die Querschnittsfläche des Grabens. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß der Graben einen großen Querschnitt aufweisen kann, und damit der Gra­ benkondensator eine große Kapazität besitzt, selbst wenn der Auswahltransistor relativ klein ausgebildet wird. Dadurch wird ein kleines Source-Dotiergebiet ermöglicht, da die Quer­ schnittsfläche des Innenlochs kleiner ausgebildet wird als die Querschnittsfläche des Grabens, die somit an die Größe des Source-Dotiergebiets angepaßt werden kann. Das kleine Source-Dotiergebiet besitzt zusätzlich den Vorteil, daß der Leckstrom zwischen Kanal und Source-Dotiergebiet reduziert ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die isolierende Deckschicht als seitlicher Randsteg ausgebildet ist. Die Ausbildung der iso­ lierenden Deckschicht als seitlicher Randsteg umfaßt beispielsweise, daß die isolierende Deckschicht mit einer Spacer-Technik hergestellt wird. Dazu wird eine isolierende Schicht konform auf der Oberfläche abgeschieden und zurückge­ ätzt, wobei die isolierende Deckschicht als seitlicher Rand­ steg in dem Graben ausgebildet wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die isolierende Deckschicht eine Oberkante aufweist, und die Dif­ fusionsbarriere vollständig unterhalb der Oberkante angeord­ net ist. Der Vorteil dieser Anordnung ist eine kostengünstige Herstellung. Ein weiterer Vorteil ist, falls sich Kristallversetzungen an der Grenzfläche bilden, so können diese wegen der dielektrischen ringförmigen Schicht nicht durch Gleiten den Kontaktbereich verlassen.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, daß die Deckschicht eine Oberkante aufweist und der leitende Kontakt oberhalb der Oberkante angeordnet ist. Der Vorteil dieser Anordnung ist eine größere Kontaktfläche und somit ein reduzierter Widerstand, insbesondere dann wenn eine dünne dielektrische Barriere wie z. B. 1 nm dickes Siliziumnitrid verwendet wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Diffusionsbarriere auf dem leitenden Kontakt angeordnet ist.
Bezüglich des Verfahrens wird die gestellte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterspei­ cherzelle mit:
  • - Bilden eines Grabenkondensators in einem Graben, der einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist und mit einer leitenden Grabenfüllung gefüllt ist;
  • - Bilden einer Diffusionsbarriere auf der leitenden Graben­ füllung;
  • - Epitaktisches Überwachsen der Diffusionsbarriere mit einer Epitaxieschicht;
  • - anschließend Bilden eines Auswahltransistors als planaren Transistor oberhalb des Grabenkondensators, wobei ein Source-Dotiergebiet des Auswahltransistors in der Epitaxie­ schicht gebildet wird.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren sieht vor, daß nach einem epitaktischen Überwachsen der Diffusionsbar­ riere ein Reflow-Prozeß bei einer höheren Temperatur durchge­ führt wird als das epitaktische Überwachsen. Der Vorteil ei­ nes Reflow-Prozesses besteht darin, daß das epitaktisch auf­ gewachsene Silizium durch die erhöhte Temperatur beispiels­ weise durch einen Fließeffekt eine Oberfläche planarisieren kann und Wachstumsdefekte ausgeheilt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß der Reflow-Prozeß unter Zugabe von Wasserstoff durchgeführt wird. Der Vorteil dieses Verfahrens­ schrittes besteht darin, daß eine verbesserte Planarisierung und eine weitere Reduzierung von Wachstumsdefekten erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der ab­ hängigen Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len und Figuren näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Grabenkondensator mit einem Auswahltransi­ stor;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Grabenkon­ densators mit einem Auswahltransistor;
Fig. 3 ein weiteres Beispiel eines Grabenkondensators mit Auswahltransistor, wobei der Grabenkondensator mit einem leitenden Kontakt an den Auswahltransistor angeschlossen ist;
Fig. 4 bis 8 ein Herstellungsverfahren zur Bildung der in Fig. 3 dargestellten Speicherzelle;
Fig. 9 bis 11 ein Herstellungsverfahren zur Bildung der in Fig. 2 dargestellten Speicherzelle.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Speicherzelle 1 darge­ stellt. Die Speicherzelle 1 ist in einem Substrat 2 gebildet. Üblicherweise handelt es sich bei dem Substrat 2 um Silizium, welches leicht p- bzw. n-dotiert (1015-1017 Dotierstoffatome pro Kubikzentimeter) sein kann. Die Speicherzelle 1 umfaßt einen Grabenkondensator 3 und einen Auswahltransistor 4. Der Grabenkondensator 3 ist in einem Graben 5 gebildet, wobei der untere Bereich des Grabens 5 von einer vergrabenen Platte 6 umgeben ist. Bei der vergrabenen Platte 6 handelt es sich um eine leitfähige Schicht, die beispielsweise durch Einbringen von Dotierstoff in das Substrat 2 gebildet werden kann. Ent­ sprechend der Grunddotierung des Substrats 2, Die n- bzw. p- Dotierung aufweisen kann, ist die vergrabene Platte mit bis zu 1021 Dotierstoffe/cm3 wesentlich stärker dotiert. die ver­ grabene Platte 6 wird von einer vergrabenen Wanne 7 elek­ trisch kontaktiert, bei der es sich ebenfalls um eine do­ tierte Schicht handelt, die den gleichen Dotierstofftyp auf­ weist wie die vergrabene Platte 6. In einem oberen Bereich des Grabens 5 ist ein Isolationskragen 9 angeordnet. Übli­ cherweise ist der Isolationskragen 9 aus Siliziumoxid, Sili­ ziumnitrid bzw. einem Siliziumoxynitrid gebildet. Weiterhin ist in dem Graben 5 eine dielektrische Schicht 8 gebildet, die in dem unteren Bereich des Grabens 5 die vergrabene Platte 6 isoliert und in dem oberen Bereich des Grabens 5 auf dem Isolationskragen 9 verläuft. Die dielektrische Schicht 8 ist beispielsweise aus einem Siliziumoxynitrid gebildet. Wahlweise kann es sich auch um einen Schichtstapel aus Sili­ ziumoxid, Siliziumnitrid und Siliziumoxynitrid handeln. Die dielektrische Schicht 8 hat die Aufgabe, die vergrabene Platte 6 gegen eine leitende Grabenfüllung 10, die in dem Graben 5 angeordnet ist, zu isolieren. Die vergrabene Platte 6 stellt dabei eine äußere Kondensatorelektrode, die leitende Grabenfüllung 10 eine innere Kondensatorelektrode und die dielektrische Schicht 8 das Kondensatordielektrikum dar.
Zur Isolation von benachbarten Speicherzellen, die in Fig. 1 nicht weiter dargestellt sind, dient ein Isolationsgraben 11, der üblicherweise als STI (shallow trench isolation) bezeich­ net wird. Der Auswahltransistor 4 umfaßt ein Source-Gebiet 12, ein Drain-Gebiet 13 und ein Gate 14, auf dem eine Wort­ leitung 15 angeordnet ist. Das Source-Gebiet 12 ist mit einem Bitleitungskontakt 16 an eine Bitleitung 17 angeschlossen. Die Bitleitung 17 wird von der Wortleitung 15 mittels einer Zwischenisolation 18 isoliert. Das Drain-Gebiet 13 liegt oberhalb des Grabens 5, wobei das Drain-Gebiet 13 mittels ei­ ner Diffusionsbarriere 19 an die leitende Grabenfüllung 10 angeschlossen ist. Üblicherweise ist die leitende Grabenfül­ lung 10 als hochdotiertes und damit niederohmiges Silizium ausgebildet. Um zu verhindern, daß die Dotierung der leiten­ den Grabenfüllung 10 in das Drain-Gebiet 13 oder womöglich in den Kanal des Auswahltransistors 4 diffundiert, ist eine Dif­ fusionsbarriere 19 zwischen der leitenden Grabenfüllung 10 und dem Drain-Dotiergebiet 13 angeordnet. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Diffusionsbarriere 19 planar auf der leitenden Grabenfüllung 10 angeordnet. Die Diffusionsbarriere 19 erstreckt sich dabei von der dielektrischen Schicht 8 bis zu dem Isolationsgraben 11.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Speicherzelle 1 dargestellt. Der Unterschied zu Fig. 1 besteht darin, daß auf der leitenden Grabenfüllung 10 eine isolierende Deckschicht 20 mit einem Innenloch 21 ange­ ordnet ist. In dem Innenloch 21 ist in diesem Ausführungsbei­ spiel die Diffusionsbarriere 19 angeordnet. Beispielsweise ist die isolierende Deckschicht 20 aus Siliziumoxid oder Si­ liziumnitrid bzw. einem Siliziumoxynitrid gebildet. Die Dif­ fusionsbarriere 19 kontaktiert die leitende Grabenfüllung 10 mit dem Drain-Dotiergebiet 13. Da ein Teil der Querschnitts­ fläche des Grabens 5 von der isolierenden Deckschicht 20 be­ deckt wird, und lediglich der Bereich des Innenlochs 21 und die Diffusionsbarriere 19 von dem Drain-Gebiet 13 kontaktiert werden, kann das Drain-Gebiet 13 und damit der Auswahltransi­ stor 4 wesentlich kleiner ausgebildet werden. Dies hat den Vorteil, daß ein größerer Anteil der Substratoberfläche von dem Grabenkondensator 3 genutzt werden kann, und damit die Kapazität des Grabenkondensators 3 gesteigert werden kann.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Speicherzelle 1 dargestellt. Der Un­ terschied zu Fig. 2 besteht darin, daß in dem Innenloch 21, das in der isolierenden Deckschicht 20 angeordnet ist, ein leitender Kontakt 22 gebildet ist. Der leitende Kontakt 22 ist seinerseits mit einer Diffusionsbarriere 19 bedeckt, so daß die Ausdiffusion von Dotierstoff aus der leitenden Gra­ benfüllung 10 durch die Diffusionsbarriere 19 verhindert wird. Der leitende Kontakt 22 ist so gebildet, daß er über eine Oberkante 27 der isolierenden Deckschicht 20 hinausragt und somit in das Drain-Dotiergebiet 13 hineinragt. Dadurch wird ein niederohmiger Kontakt zwischen der leitenden Graben­ füllung 10 und dem Drain-Gebiet 13 gewährleistet.
Mit Bezug auf die Fig. 4 bis 8 wird ein Verfahren zur Her­ stellung der in Fig. 3 dargestellten Speicherzelle 1 be­ schrieben. Mit Bezug auf Fig. 4 wird ein Substrat 2, bei dem es sich beispielsweise um ein p-dotiertes Siliziumsubstrat handelt, bereitgestellt. Auf dem Substrat 2 wird eine Maske 23 angeordnet, die dazu verwendet wird, den Graben 5 zu ät­ zen. Mit den üblichen Verfahren wird anschließend der Isola­ tionskragen 9 in dem oberen Bereich des Grabens 5 gebildet. Durch Einbringen von Dotierstoff in den Graben 5 wird in dem unteren Bereich des Grabens 5 die vergrabene Platte 6 gebil­ det. Da das Substrat 2 schwach p-dotiert ist, wird als Dotie­ rung der vergrabenen Platte 6 eine hohe n-Dotierung gewählt. Die vergrabene Wanne 7 kann beispielsweise durch eine Implantation in das Substrat 2 eingebracht werden, ebenfalls n- dotiert ausgebildet sein und eine elektrische Verbindung zu der vergrabenen Platte 6 aufweisen.
Mit Bezug auf Fig. 5 wird die dielektrische Schicht 8 in den Graben 5 eingebracht. Dazu werden beispielsweise CVD- (chemi­ cal vapour deposition) Verfahren und thermische Oxidations­ verfahren verwendet. Beispielsweise wird zuerst eine thermi­ sche Oxidschicht in dem Graben 5 gebildet, die anschließend mit einer CVD-Nitrid-Schicht überwachsen wird. Anschließend wird die leitende Grabenfüllung 10 in dem Graben 5 gebildet. Die leitende Grabenfüllung 10 wird beispielsweise aus arsen- bzw. phosphordotiertem amorphem Silizium oder Polysilizium gebildet. Dazu kann das dotierte Silizium beispielsweise mit einem entsprechenden CVD-Verfahren abgeschieden werden. Eben­ falls ist es möglich, mit einem CVD-Verfahren eine Wolfram-, eine Wolframnitrid- bzw. eine Wolframsilizid-Schicht als leitende Grabenfüllung 10 abzuscheiden. Da sowohl die dielek­ trische Schicht 8 als auch die leitende Grabenfüllung 10 mit einem ganzflächigen Abscheideprozeß durchgeführt werden, la­ gert sich die dielektrische Schicht 8 und die leitende Gra­ benfüllung 10 ebenfalls auf der Maske 23 ab.
Mit Bezug auf Fig. 6 wird die leitende Grabenfüllung 10 und die dielektrische Schicht 8 von der Maske 23 entfernt und in den Graben 5 eingesenkt. Dabei bleibt zunächst der Isolati­ onskragen 9 stehen und lediglich die dielektrische Schicht 8 und die leitende Grabenfüllung 10 werden in den Graben 5 ein­ gesenkt. Anschließend wird in Spacer-Technik die isolierende Deckschicht 20 in dem Graben 5 gebildet. Dabei weist die iso­ lierende Deckschicht 20 ein Innenloch 21 auf. In das Innen­ loch 21 wird der leitende Kontakt 22 abgeschieden. Der lei­ tende Kontakt 22 wird dabei beispielsweise aus dotiertem Po­ lysilizium oder amorphem Silizium oder aber einem Metall wie Wolfram oder Wolframnitrid gebildet. Der leitende Kontakt 22 entsteht dabei in dem Innenloch 21 der isolierenden Deck­ schicht 20. Optional kann beispielsweise eine Isolationsschicht bzw. eine Diffusionsbarriere 19 auf dem leitenden Kontakt 22 gebildet werden.
Mit Bezug auf Fig. 7 wird der Isolationskragen 9 und die isolierende Deckschicht 20 zurückgeätzt. Dies kann beispiels­ weise mit einer zeitgesteuerten Bor-Flußsäure-Naßätzung bzw. einem reaktiven Ionenätzen mit CF4 durchgeführt werden.
Mit Bezug auf Fig. 8 wird in dem Graben 5 oberhalb des Iso­ lationskragens 9 auf das freigelegte Substrat 2 eine selek­ tive Silizium-Epitaxieschicht gebildet. Dazu wird beispielsweise eine trockene Flußsäure-Vorreinigung durchgeführt. Anschließend kann bei 900°C unter Zugabe von Wasserstoff mit einem Druck von 20 Torr die Interfacefläche zu dem Substrat 2 von einem natürlichen Oxid gereinigt wer­ den. Es wird eine selektive Epitaxie bei 800-1000°C unter Zugabe von Silan und Wasserstoff für eine undotierte Silizi­ umschicht, oder unter Zugabe von Silan, Wasserstoff und Arsin bzw. Phosphin für eine in situ Dotierung der aufgewachsenen Epitaxieschicht eingeleitet. Geeignet ist auch zunächst eine undotierte Epitaxieschicht zu wachsen, einen Reflow-Prozeß durchzuführen und anschließend eine Arsen bzw. Phosphor in situ dotierte Epitaxieschicht aufzuwachsen. die Prozeßelemente bestehend aus undotierter Epitaxie, dotierter Epitaxie und Reflow-Prozeß können in entsprechenden Sequenzen auch mehrmals hintereinander ausgeführt werden. Durch einen bzw. mehrere während der selektiven Epitaxie durchgeführte Reflow-Prozesse, die unter Zugabe von Wasserstoff bei 900 - 1100°C durchgeführt werden, wird die Oberfläche der aufgewachsenen Epitaxieschicht planarisiert und es werden eventuelle Wachstumsdefekte in der Epitaxieschicht beseitigt. Im Vergleich zur herkömmlichen Epitaxie, die ebenfalls durchgeführt werden kann, hat dieser neuartige Prozeß den Vorteil, daß durch einen in situ Wasserstoff-Reflow-Prozeß bei einer Temperatur, die höher als die Wachstumstemperatur ist, die Defektdichte bzw. die Wachstumsdefekte in der Epitaxieschicht vermindert werden können. Der angegebene Reflow-Prozeß kann während einer Epitaxie mehrfach durchgeführt werden, um die Wachstumsdefekte weiter zu vermindern und um durch eine wiederholte Abfolge von Epitaxie und Reflow und Epitaxie und Reflow die Epitaxieschicht defektfrei an beliebig komplizierte Topographien anzupassen. Anschließend wird die Epitaxieschicht 24 mittels der Maske 23 eingesenkt, um z. B. mit der Oberfläche des Substrates 2 abzuschließen. Diese Einsenkung kann bereits beim Reflow- Prozeß erfolgen, wenn die Dicke der EPI-p-Scheibe entsprechend dem zu füllenden Volumen wählt.
Mit herkömmlichen Verfahren wird der Auswahltransistor 4 in bzw. auf dem Substrat 2 gebildet.
Mit Bezug auf Fig. 4, 5, 9, 10 und 11 wird eine Verfah­ rensvariante zur Herstellung der in Fig. 2 dargestellten Speicherzelle beschrieben. Die Herstellungsschritte, die sich auf die Fig. 4 und 5 beziehen, werden so durchgeführt, wie sie bereits oben beschrieben wurden. Ausgehend von Fig. 5 wird mit Bezug auf Fig. 9 der Graben 5 mit der isolierenden Deckschicht 20 gefüllt. Üblicherweise wird dies mit einem ganzflächigen CVD-Prozeß durchgeführt, wobei die isolierende Deckschicht 20 anschließend durch Planarisation von der Maske 23 entfernt und mittels eines Einsenkprozesses, wie einem re­ aktiven Ionenätzen (RIE), in den Graben 5 eingesenkt wird. Dabei wird ebenfalls der Isolationskragen 9 und die dielek­ trische Schicht 8 aus einem oberen Bereich des Grabens 5 ent­ fernt.
Mit Bezug auf Fig. 10 wird eine Spacer-Maske 25 mittels Spacer-Technik hergestellt. Die Spacer-Maske 25 wird bei­ spielsweise mit einem Oxid-CVD-Verfahren und entsprechenden Rückätzschritten hergestellt. In einem anschließenden RIE- (reactive ion etch) Ätzschritt wird die Spacer-Maske 25 dazu verwendet, ein Innenloch 21 in der isolierenden Deckschicht 20 zu bilden. Das Innenloch 21 reicht dabei bis auf die lei­ tende Grabenfüllung 10 und legt diese frei. Anschließend wird auf der leitenden Grabenfüllung 10 in dem Innenloch 21 eine Diffusionsbarriere 19 aus Siliziumoxid, Siliziumnitrid, Siliziumoxinitrid mit typischerweise unter 1,5 nm Dicke gebildet. Leitfähige Schichten sind beispielsweise aus Nitriden bzw. Siliziden wie Wolframnitrid, Titannitrid, Tantalnitrid, Titansilizid, Kobaltsilizid, Wolframsilizid oder geeigneten weiteren Metallen oder Legierungen gebildet. Anschließend wird in dem Innenloch 21 eine Opferschicht 26 gebildet.
Mit Bezug auf Fig. 11 wird zunächst die Spacer-Maske 25 durch einen selektiven Ätzprozeß entfernt. Anschließend wird ebenfalls in einem selektiven Ätzschritt die Opferschicht 26 entfernt. Nun liegt in einem oberen Bereich des Grabens 5 das Substrat 2 frei, so daß in einem nachfolgenden Epitaxie­ schritt die isolierende Deckschicht 20 und die Diffusionsbar­ riere 19 mit undotiertem bzw. dotiertem Silizium überwachsen werden. Da bei dem epitaktischen Wachstumsprozeß das epitak­ tisch aufgewachsene Silizium aus dem Graben 5 heraus auf die Maske 23 wächst, wird das aufgewachsene Silizium in einem Planarisierungs- und einem Einsenkschritt auf die Höhe des Substrates 2 planarisiert. Dies wird beispielsweise mit einem RIE-Einsenkprozeß oder mit einem Reflow-Prozeß erreicht. Das epitaktische Wachstum der Epitaxieschicht 24 kann auch in diesem Ausführungsbeispiel durch einen oder mehrere zwischenzeitlich durchgeführte Reflow-Prozesse verbessert werden, wodurch Wachstumsdefekte in der Epitaxieschicht verringert werden.
Bezugszeichenliste
1
Speicherzelle
2
Substrat
3
Grabenkondensator
4
Auswahltransistor
5
Graben
6
Vergrabene Platte
7
Vergrabene Wanne
8
Dielektrische Schicht
9
Isolationskragen
10
Leitende Grabenfüllung
11
Isolationsgraben
12
Source-Dotiergebiet
13
Drain-Dotiergebiet
14
Gate
15
Wortleitung
16
Bitleitungskontakt
17
Bitleitung
18
Zwischenisolation
19
Diffusionsbarriere
20
Isolierende Deckschicht
21
Innenloch
22
Leitender Kontakt
23
Maske
24
Epitaxieschicht
25
Spacer-Maske
26
Opferschicht
27
Oberkante

Claims (15)

1. Halbleiterspeicher mit:
einem Graben (5), in dem ein Grabenkondensator (3) angeord­ net ist;
einem Auswahltransistor (4), der als planarer Transistor oberhalb des Grabenkondensators (3) angeordnet ist;
einem Kondensatordielektrikum (8), das in dem Graben (5) angeordnet ist;
einer leitenden Grabenfüllung (10), die in dem Graben (5) angeordnet ist;
einer Diffusionsbarriere (19), die auf der leitenden Gra­ benfüllung (10) angeordnet ist;
einer epitaktisch über die Diffusionsbarriere (19) gewach­ senen Epitaxieschicht (24);
einem Drain-Dotiergebiet (13) des Auswahltransistors (4), das in der Epitaxieschicht (24) angeordnet ist.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drain-Dotiergebiet (13) des Auswahltransistors (4) von unten mit der Diffusionsbarriere (19) kontaktiert wird.
3. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionsbarriere (19) horizontal angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der leitenden Grabenfüllung (10) eine isolierende Deck­ schicht (20) mit einem Innenloch (21) angeordnet ist.
5. Halbleiterspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenloch (21) ein leitender Kontakt (22) angeordnet ist.
6. Halbleiterspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Kontakt (22) die leitende Grabenfüllung (10) an das Drain-Dotiergebiet (13) des Auswahltransistors (4) an­ schließt.
7. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Innenlochs (21) in der isolierenden Deckschicht (20) kleiner ist als die Querschnittsfläche des Grabens (5).
8. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die isolie­ rende Deckschicht (20) als seitlicher Randsteg ausgebildet ist.
9. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Deckschicht (20) eine Oberkante (27) aufweist und die Diffusionsbarriere (19) vollständig unterhalb der Oberkante (27) angeordnet ist.
10. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Deckschicht (20) eine Oberkante (27) aufweist und der leitende Kontakt (22) oberhalb der Oberkante (27) an­ geordnet ist.
11. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionsbarriere (19) auf dem leitenden Kontakt. (22) angeordnet ist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterspeicherzelle mit den Schritten:
  • - Bilden eines Grabenkondensators (3) in einem Graben (5), der einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist und mit einer leitenden Grabenfüllung (10) gefüllt ist;
  • - Bilden einer Diffusionsbarriere (19) auf der leitenden Gra­ benfüllung (10);
  • - epitaktisches Überwachsen der Diffusionsbarriere (19) mit einer Epitaxieschicht (24);
  • - anschließendes Bilden eines Auswahltransistors (4) als planarer Transistor oberhalb des Grabenkondensators (3), wobei ein Drain-Gebiet (13) des Auswahltransistors (4) in der Epitaxieschicht (24) gebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem epitaktischen Überwachsen der Diffusionsbar­ riere (19) ein Reflow-Prozeß bei einer höheren Temperatur durchgeführt wird als das epitaktische Überwachsen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflow-Prozeß unter Zugabe von Wasserstoff durchgeführt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßabfolge bestehend aus epitaktischem Aufwachsen und Reflow-Prozeß mindestens einmal wiederholt wird.
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