DE10040340A1 - Fahrzeuglampe - Google Patents

Fahrzeuglampe

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Abstract

Eine Fahrzeuglampe umfaßt ein Lampengehäuse, welches mit einem Loch ausgebildet ist, und eine ringförmige Wand, welche einen Umfang des Lochs umgibt. Das Lampengehäuse ist mit einem Vorsprung und einem Haken in der Nähe der ringförmigen Wand ausgebildet, um die Position von Energieversorgungskabeln festzulegen, damit diese nicht von der ringförmigen Wand getrennt verlaufen.

Description

Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht Priorität auf der Grundlage einer japanischen Patentanmeldung, H11-232053, eingereicht am 18. August 1999, deren Inhalt in der vorliegen­ den Schrift durch Bezugnahme aufgenommen ist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuglampe, welche eine hintere Abdeckung umfaßt. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Struktur zum Halten von Energiever­ sorgungskabeln für die Fahrzeuglampe.
Stand der Technik
Generell ist, wie in Fig. 5 dargestellt, eine Fahrzeuglam­ pe, wie etwa eine Scheinwerferlampe, mit einem Lampengehäuse 102 mit einer Öffnung 102a zum Wechseln einer Lichtquellenbir­ ne ausgebildet. Das Lampengehäuse 102 ist ferner mit einer ringförmigen Wand 102b an dem Umfang der Öffnung 102a ausge­ bildet. Eine hintere Abdeckung 104 ist zum Befestigen an der ringförmigen Wand 102b zum Bedecken der Öffnung 102a gestal­ tet. Wie in Fig. 5 dargestellt, umfaßt die herkömmliche Fahr­ zeuglampe ein Energieversorgungskabel 106, welches in der Nähe der ringförmigen Wand 102b verläuft.
Im Hinblick auf den herkömmlichen Typ einer Fahrzeuglampe, wie oben beschrieben, kann ein Problem bestehen, bei welchem sich das Energieversorgungskabel 106 an der Lampe und einer Karosserie verhängt, wenn die Lampe an der Karosserie befe­ stigt wird. Daher umfaßt die Lampe einen Vorsprung 102c in der Nähe der ringförmigen Wand 102b des Lampengehäuses 102, um die Position des Energieversorgungskabels 106 festzulegen, so daß verhindert wird, daß sich das Kabel von der ringförmigen Wand 102b fort verschiebt. Die Lampe umfaßt ferner eine Unterleg­ scheibe 110, welche an dem Vorsprung 102c durch eine Schraube 112 befestigt ist, um das Energieversorgungskabel 106 zu füh­ ren, damit dieses nicht aus der erwünschten Position, welche durch die ringförmige Wand 102b und den Vorsprung 102c defi­ niert wird, hochspringt.
Im Hinblick auf die oben erwähnte herkömmliche Fahrzeu­ glampe ist es jedoch erforderlich, daß die Unterlegscheibe 110 und die Schraube 112 das Energieversorgungskabel 106 halten, damit dieses nicht aus der erwünschten Position herausspringt. Dementsprechend sind, da viele Teile erforderlich sind, die Herstellungskosten für die herkömmliche Fahrzeuglampe hoch.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuglampe mit einer Struktur, bei welcher sich Energiever­ sorgungskabel nicht an der Lampe und einer Karosserie verhän­ gen, wenn die Lampe an der Karosserie befestigt wird, zu schaffen, ohne die Anzahl der erforderlichen Teile zu erhöhen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuglampe mit einer Struktur, bei welcher Energieversorgungskabel durch Ver­ wenden einer hinteren Abdeckung für die Lampe derart gehalten werden, daß diese nicht von der erwünschten Position abwei­ chen.
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Fahrzeuglampe: eine Lichtquellenbirne; ein Lampengehäuse mit einem Rückwandabschnitt, welcher mit einer Öffnung und ei­ ner ringförmigen Wand, welche einen Umfang der Öffnung umgibt, ausgebildet ist; eine hintere Abdeckung, welche an der ring- förmigen Wand befestigt ist, um die Öffnung zu bedecken; ein Energieversorgungskabel, welches in der Nähe der ringförmigen Wand verläuft und mit der Lichtquellenbirne verbunden ist; und eine Kabelhaltestruktur, welche von dem Rückwandabschnitt des Lampengehäuses in der Nähe der ringförmigen Wand hervorsteht, wobei sich die Haltestruktur in Eingriff mit dem Energiever­ sorgungskabel befindet.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt bei der Fahrzeuglampe die Haltestruktur ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement, welche durch eine vorbestimmte Ent­ fernung dazwischen voneinander getrennt sind.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung umfaßt bei der Fahrzeuglampe das erste Halteelement einen Vorsprung, welcher von dem Rückwandabschnitt des Lampengehäuses hervorsteht, und das zweite Halteelement umfaßt einen Haken, welcher wie eine umgekehrte L-Form geformt ist und dessen Spitzenende zu der ringförmigen Wand weist.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung um­ faßt bei der Fahrzeuglampe die Haltestruktur ferner ein drit­ tes Halteelement, welches zwischen dem ersten und zweiten Hal­ teelement und der Lichtquellenbirne angeordnet ist.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung umfaßt bei der Fahrzeuglampe die hintere Abdeckung einen Einschränkungs­ flansch, welcher über dem Energieversorgungskabel in der Mitte des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements ver­ läuft.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung umfaßt bei der Fahrzeuglampe die hintere Abdeckung ferner eine Rippe, weiche im wesentlichen von der Mitte davon zu dem Einschränkungs­ flansch verläuft.
Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung umfaßt bei der Fahrzeuglampe die Haltestruktur mindestens eine Wand, welche längs der ringförmigen Wand verläuft.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung umfaßt bei der Fahrzeuglampe die Haltestruktur eine Vielzahl von Wänden, wel­ che längs der ringförmigen Wand verlaufen.
Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung umfaßt bei der Fahrzeuglampe die hintere Abdeckung einen Einschränkungs­ flansch, welcher über dem Energieversorgungskabel verläuft.
Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung umfaßt bei der Fahrzeuglampe die hintere Abdeckung ferner eine Rippe, welche im wesentlichen von der Mitte davon zu dem Einschränkungs­ flansch verläuft.
Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung umfaßt bei der Fahrzeuglampe die Wand einen Aussparungsabschnitt.
Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrzeuglampe die Haltestruktur einstückig mit dem Rückwandab­ schnitt des Lampengehäuses durch Spritzgießen ausgebildet.
Gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrzeuglampe der Einschränkungsflansch einstückig mit der hinteren Abdeckung durch Spritzgießen ausgebildet.
Gemäß einem vierzehnten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrzeuglampe der Einschränkungsflansch einstückig mit der hinteren Abdeckung durch Spritzgießen ausgebildet.
Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung umfaßt die Fahrzeuglampe ferner ein Klemmelement, welches sich in Ein­ griff mit dem Energieversorgungskabel befindet und zwischen der Haltestruktur und der Lichtquellenbirne angeordnet ist.
Gemäß einem sechzehnten Aspekt der Erfindung umfaßt die Fahrzeuglampe ferner eine erste Lampenkammer, worin eine erste Lichtquellenbirne angebracht ist, und eine zweite Lampenkam­ mer, welche an die erste Lampenkammer angrenzend ausgebildet ist und worin eine zweite Lichtquellenbirne angebracht ist, wobei das Energieversorgungskabel mit der ersten Lichtquellen­ birne verbunden ist.
Gemäß einem siebzehnten Aspekt der Erfindung umfaßt die Fahrzeuglampe ferner eine erste Lampenkammer, worin eine erste Lichtquellenbirne angebracht ist, und eine zweite Lampenkam­ mer, welche an die erste Lampenkammer angrenzend ausgebildet ist und worin eine zweite Lichtquellenbirne angebracht ist, wobei das Energieversorgungskabel sowohl mit der ersten Licht­ quellenbirne als auch mit der zweiten Lichtquellenbirne ver­ bunden ist.
Gemäß einem achtzehnten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrzeuglampe der Vorsprung konisch, wobei dessen oberes Ende abgeschnitten ist.
Wie oben beschrieben, weist die Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Struktur auf, bei welcher Energie­ versorgungskabel in der Nähe einer ringförmigen Wand verlau­ fen, welche eine hintere Abdeckung aufnimmt. Die Lampe umfaßt eine Haltestruktur zum Festlegen der Position der Energiever­ sorgungskabel, um zu verhindern, daß die Kabel von der ring­ förmigen Wand getrennt verlaufen. Die hintere Abdeckung ist mit einem Einschränkungsflansch zum Einschränken der Energie­ versorgungskabel ausgebildet, um zu verhindern, daß die Kabel aus der erwünschten Position zwischen der ringförmigen Wand und der Haltestruktur herausspringen. Daher verhängen sich, wenn die Lampe an einer Karosserie befestigt wird, die Ener­ gieversorgungskabel nicht an der Lampe und der Karosserie.
Wie oben beschrieben, weist die Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Haltestruktur für die Energiever­ sorgungskabel auf, welche wenige Teile bzw. kein zusätzliches Teil erfordert, wobei dies gewährleistet, daß sich die Ener­ gieversorgungskabel nicht an der Lampe und der Karosserie ver­ hängen.
Bei der obigen Struktur können zwei Teile der Haltestruk­ turen zum Festlegen der Position der Energieversorgungskabel längs des Umfangs der ringförmigen Wand ausgebildet sein, wel­ che sich in einer vorbestimmten Entfernung in Abstand vonein­ ander befinden. Der Einschränkungsflansch der hinteren Abdec­ kung ist bei einer Position zwischen zwei Teilen der Hal­ testruktur ausgebildet, um die Energieversorgungskabel zuver­ lässig zu führen und zu verhindern, daß diese herausspringen.
Die "Energieversorgungskabel" können mit einer Lichtquel­ lenbirne verbunden werden, welche in einer mittleren Lampen­ kammer, welche vor der Öffnung angeordnet ist, angebracht ist, oder können mit einer anderen Lichtquellenbirne verbunden wer­ den, welche in einer an die mittlere Lampenkammer angrenzenden Kammer angebracht ist. Wenn die Energieversorgungskabel mit der Lichtquellenbirne, welche in der letztgenannten Kammer an­ gebracht ist, verbunden werden, können die Energieversorgungs­ kabel einfach verlaufend eingerichtet werden.
Die obige Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Teilver­ bindung der oben beschriebenen Merkmale sein. Die oben erwähn­ ten und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung sind besser aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine Hinteransicht, welche eine Fahrzeuglampe eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar­ stellt;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie II- II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuglampe;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fahrzeuglampe darstellt; und
Fig. 5 ist eine Hinteransicht, welche eine herkömmliche Fahrzeuglampe darstellt.
GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine Hinteransicht, welche eine Fahrzeuglampe eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar­ stellt. Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie II-II in Fig. 1. Fig. 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuglampe.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, ist die Fahrzeu­ glampe 10 ein Kombinationsscheinwerfer, welcher als vier Typen von Scheinwerfern und als Signallampe dient. Die Fahrzeuglampe 10 umfaßt ein Lampengehäuse 12, welches in vier Lampenkammern geteilt ist, wobei dies eine Hochstrahllampenkammer 14A, eine Tiefstrahllampenkammer 14B, eine Kurvenspiellampenkammer (eine Seitenzeichenlampenkammer) 14C und eine vordere/seitliche Richtungsänderungssignallampenkammer 14D umfaßt.
Die Tiefstrahllampenkammer 14B ist in der Mitte des Lam­ pengehäuses 12 ausgebildet. Die Hochstrahllampenkammer 14A ist an die Tiefstrahllampenkammer 14B angrenzend ausgebildet. Die Kurvenspiellampenkammer 14C und die vordere/seitliche Rich­ tungsänderungssignallampenkammer 14D sind jeweils angrenzend an die Niederstrahllampenkammer 14B auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer 14A derart ausgebildet, daß die Lampenkammer 14C oberhalb der Lampenkammer 14D in Fig. 1 angeordnet ist.
Das Lampengehäuse 12 umfaßt einen Rückwandabschnitt 12a, welcher mit einer Öffnung 12b an einer Rückseite der Tiefstrahllampenkammer 14B ausgebildet. Eine ringförmige Wand 12c ist an dem Umfang der Öffnung 12b ausgebildet. Das Lampen­ gehäuse 12 umfaßt eine hintere Abdeckung 16, welche an der ringförmigen Wand 12c befestigt ist, um die Öffnung 12b zu be­ decken. Das Lampengehäuse 12 umfaßt ferner Elektrokabel 18C und 18D, welche in der Nähe der ringförmigen Wand 12c verlau­ fen.
Jedes der Elektrokabel 18C ist an einem Ende mit einer Lichtquellenbirne 20C der Kurvenspiellampenkammer 14C und an dem anderen Ende mit einem Verbindungselement 22C, welches an dem Unterkantenabschnitt des Rückwandabschnitts 12a befestigt ist, verbunden. Jedes der Elektrokabel 18D ist an einem Ende mit einer Lichtquellenbirne 20D der vorderen/seitlichen Rich­ tungsänderungssignallampenkammer 14D und an dem anderen Ende mit einem Verbindungselement 22D, welches ebenfalls an dem Un­ terkantenabschnitt des Rückwandabschnitts 12a befestigt ist, verbunden. Diese Elektrokabel 18C und 15D sind durch einen Schlauch 24 über eine vorbestimmte Länge in der Nähe der Ver­ bindungselemente 22C und 22D zusammengebunden und bedeckt. Die Energieversorgungskabel 18C sind durch einen getrennten Schlauch 26 über eine vorbestimmte Länge zusammengebunden und bedeckt, nachdem diese sich von den Energieversorgungskabeln 18D trennen.
Das Lampengehäuse 12 ist mit einem Vorsprung 12d (einem Teil einer Haltestruktur) an dem Rückwandabschnitt 12a in der Nähe der ringförmigen Wand 12c ausgebildet. Der Teil der Ener­ gieversorgungskabel 18C und 18D, welcher durch den Schlauch 24 bedeckt wird, verläuft zwischen dem Vorsprung 12d und der ringförmigen Wand 12c derart, daß die Energieversorgungskabel 18C und 18D innerhalb der ringförmigen Wand 12c gehalten wer­ den und verhindert wird, daß diese von dieser getrennt verlau­ fen. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, ist der Vorsprung 12d erfindungsgemäß konisch, wobei dessen oberes Ende ausge­ schnitten ist.
Das Lampengehäuse 12 ist ferner mit einem Haken 12e (einem weiteren Teil der Haltestruktur) an dem Rückwandabschnitt 12a in der Nähe der ringförmigen Wand 12c ausgebildet. Der Haken 12e ist derart angeordnet, daß der Haken 12e und der Vorsprung 12d die ringförmige Wand 12c an einem Umfang bei einer vorbe­ stimmten Entfernung dazwischen umgeben. Der Haken 12e ist wie eine umgekehrte L-Form geformt, und dessen Spitzenende weist zu der ringförmigen Wand 12c, wie in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 1 wiederum verläuft der Teil der Energieversorgungskabel 18C, welcher durch den Schlauch 26 bedeckt wird, derart unter dem Haken 12e, daß die Kabel 18C innerhalb der ringförmigen Wand 12c gehalten werden und verhindert wird, daß diese von dieser getrennt verlaufen. Das Lampengehäuse 12 ist ferner mit einem Klemmelement 12f an dem Rückwandabschnitt 12a zwischen den Lichtquellenbirnen 20C und 20D zum Befestigen der Energie­ versorgungskabel 18C ausgebildet.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Vor­ sprung 12d und der Haken 12e einstückig mit dem Rückwandab­ schnitt 12a des Lampengehäuses 12 durch Spritzgießen ausgebil­ det. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf bzw. dadurch be­ schränkt. Beispielsweise können sowohl der Vorsprung 12d als auch der Haken 12e getrennt ausgebildet und an dem Rückwandab­ schnitt 12a durch Kleben oder Druckverbinden mittels des Vor­ sprung-und-Loch-Eingriffs befestigt werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die hintere Abdeckung 16 an der ringförmigen Wand 12c durch Drehen der hinteren Abdec­ kung 16 um eine Mittelachse Ax der Öffnung 12b befestigt, wo­ bei die hintere Abdeckung 16 die ringförmige Wand 12c berührt. Die hintere Abdeckung 16 ist mit einem Vorsprung 16a ausgebil­ det, welcher eine trapezartige Form aufweist und nach außen hervorsteht. Ein Einschränkungsflansch 16a ist derart ausge­ bildet, daß dieser in der Mitte des Vorsprungs 12d und des Ha­ kens 12e angeordnet ist, wenn die hintere Abdeckung 16 voll­ ständig an der ringförmigen Wand 12c befestigt ist. Dies be­ deutet, daß die Elektrokabel 18C unter dem Einschränkungs­ flansch 16a verlaufen. Daher schränkt der Einschränkungs­ flansch 16a die Energieversorgungskabel 18C ein, um zu verhin­ dern, daß die Kabel aus der erwünschten Stelle, welche durch die ringförmige Wand 12c, den Vorsprung 12d und den Haken 12e definiert wird, herausspringen. Die hintere Abdeckung 16 ist mit zwei Rippen 16b und 16c zum Unterstützen der Hand eines Bedieners beim Befestigen der hinteren Abdeckung 16 an der ringförmigen Wand 12c durch eine Drehung ausgebildet. Eine der Rippen, die Rippe 16c, verläuft zu der Kante des Einschrän­ kungsflanschs 16a, um den Einschränkungsflansch 16a zu ver­ stärken. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Einschränkungsflansch 16a einstückig mit der hinteren Abdec­ kung 16 durch Spritzgießen ausgebildet.
Wie oben beschrieben, weist die Fahrzeuglampe 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Struktur auf, bei wel­ cher die Elektrokabel 18C und 18D in der Nähe der ringförmigen Wand 12c zum Aufnehmen der hinteren Abdeckung 18 verlaufen, und der Vorsprung 12d und der Haken 12e sind in der Nähe der ringförmigen Wand 12c in dem Lampengehäuse 12 ausgebildet, wo­ bei sich diese in einer vorbestimmten Entfernung in Abstand voneinander befinden. Der Vorsprung 12d und der Haken 12e hal­ ten die Energieversorgungskabel 18C und 18D, um zu verhindern, daß die Kabel von der ringförmigen Wand 12c getrennt verlau­ fen. Ferner wird, da der Einschränkungsflansch 16a derart an dem äußeren Umfang der hinteren Abdeckung 16 ausgebildet ist, daß dieser in der Mitte des Vorsprungs 12d und des Hakens 12e angeordnet ist, das Elektrokabel 18C durch den Einschränkungs­ flansch 16a eingeschränkt, um nicht aus der erwünschten Posi­ tion, welche durch die ringförmige Wand 12c, den Vorsprung 12d und den Haken 12e definiert wird, herauszuspringen. Wie bei den Energieversorgungskabeln 18D werden die Energieversor­ gungskabel 18D durch den Schlauch 24 mit den Kabeln 18D zusam­ mengebunden, und der Schlauch 24 ist zwischen dem Vorsprung 12d und der ringförmigen Wand 12 angeordnet. Daher werden die Energieversorgungskabel 18D durch den Vorsprung 12d gehalten, um nicht von der ringförmigen Wand 12c getrennt zu verlaufen. Infolgedessen verhängen sich, wenn die Fahrzeuglampe 10 an ei­ ner Karosserie befestigt wird, die Energieversorgungskabel 18C und 18D nicht an der Lampe und der Karosserie.
Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß eine Führung der Energieversorgungskabel durch Verwenden weniger Teile und mit niedrigen Kosten verwirklicht werden, so daß sich die Energieversorgungskabel nicht an der Lampe und der Karosserie verhängen.
Ferner sind bei dem obigen Ausführungsbeispiel, da die Energieversorgungskabel 18C und 18D jeweils mit der Kurven­ spiellampenkammer 14C und der vorderen/seitlichen Richtungsän­ derungssignallampenkammer 14D, welche an die Tiefstrahllampen­ kammer 14B angrenzend angeordnet ist, welche vor der Öffnung 12b angeordnet ist, verbunden sind, diese Energieversorgungs­ kabel einfach verlaufend einzurichten.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fahrzeuglampe darstellt.
Bei dem oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 1 dargestellt ist, sind der Vorsprung 12d und der Ha­ ken 12e als getrennte Teile der Haltestruktur ausgebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch ist das Lampenge­ häuse 12 mit einer Rippe 12g ausgebildet, welche als einzige Haltestruktur dient, welche längs der ringförmigen Wand 12c von einer ersten Position, bei welcher der Vorsprung 12d aus­ gebildet ist, zu einer zweiten Position, bei welcher der Haken 12e bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, ver­ läuft. Die Rippe 12g ist mit einem Aussparungsabschnitt 12h ausgebildet, um es zu ermöglichen, daß die Energieversorgungs­ kabel 18D dadurch hindurch verlaufen.
Wie bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, werden durch Vorsehen der Rippe 12g die Energieversorgungskabel 18C und 18D gehalten, um nicht von der ringförmigen Wand 12c ge­ trennt zu verlaufen. Ferner schränkt der Einschränkungsflansch 16a an der hinteren Abdeckung 16 die Energieversorgungskabel 18C ein, damit diese nicht von dem Rückwandabschnitt 12a hoch­ springen. Daher verhängen sich, wenn die Fahrzeuglampe 10 an einer Karosserie befestigt wird, die Energieversorgungskabel 18C und 18D nicht an der Lampe und der Karosserie.
Ferner kann, anstatt die einzige Rippe 12g, wie bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, auszubilden, eine Vielzahl von Rippen längs der ringförmigen Wand 12c ausgebildet werden. Mit diesen Rippen können die gleichen Funktionen und Vorteile wie bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen erreicht wer­ den.
Ferner kann, obwohl die hintere Abdeckung 16 bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen an der ringförmigen Wand 12c durch Drehen der hinteren Abdeckung 16 befestigt wird, die hintere Abdeckung 16 durch Drücken der Abdeckung 16 an der ringförmigen Wand 12c befestigt werden. Die gleichen Funkti­ onsweisen und Vorteile wie bei den oben erwähnten Ausführungs­ beispielen können ebenso in diesem Fall erreicht werden.
Obgleich die vorliegende Erfindung durch beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sei darauf hingewie­ sen, daß viele Änderungen und Ersetzungen bei Fachkenntnis vorgenommen werden können, ohne von Wesen und Umfang der vor­ liegenden Erfindung abzuweichen, welche lediglich durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

1. Fahrzeuglampe, umfassend:
eine Lichtquellenbirne;
ein Lampengehäuse mit einem Rückwandabschnitt, welcher mit einer Öffnung und einer ringförmigen Wand, welche einen Umfang der Öffnung umgibt, ausgebildet ist;
eine hintere Abdeckung, welche an der ringförmigen Wand befestigt ist, um die Öffnung zu bedecken;
ein Energieversorgungskabel, welches in der Nähe der ring­ förmigen Wand verläuft und mit der Lichtquellenbirne verbunden ist; und
eine Kabelhaltestruktur, welche von dem Rückwandabschnitt des Lampengehäuses in der Nähe der ringförmigen Wand hervor­ steht, wobei sich die Haltestruktur in Eingriff mit dem Ener­ gieversorgungskabel befindet.
2. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, wobei die Haltestruk­ tur ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement um­ faßt, welche voneinander durch eine vorbestimmte Entfernung dazwischen getrennt sind.
3. Fahrzeuglampe nach Anspruch 2, wobei das erste Hal­ teelement einen Vorsprung umfaßt, welcher von dem Rückwandab­ schnitt des Lampenkörpers hervorsteht, und das zweite Haltee­ lement einen Haken umfaßt, welcher wie eine umgekehrte L-Form geformt ist und dessen Spitzenende zu der ringförmigen Wand weist.
4. Fahrzeuglampe nach Anspruch 2, wobei die Haltestruk­ tur ferner ein drittes Halteelement umfaßt, welches zwischen dem ersten und zweiten Halteelement und der Lichtquellenbirne angeordnet ist.
5. Fahrzeuglampe nach Anspruch 2, wobei die hintere Ab­ deckung einen Einschränkungsflansch umfaßt, welcher über dem Energieversorgungskabel in der Mitte des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements verläuft.
6. Fahrzeuglampe nach Anspruch 5, wobei die hintere Ab­ deckung ferner eine Rippe umfaßt, welche im wesentlichen von der Mitte davon zu dem Einschränkungsflansch verläuft.
7. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, wobei die Haltestruk­ tur mindestens eine Wand umfaßt, welche längs der ringförmigen Wand verläuft.
8. Fahrzeuglampe nach Anspruch 7, wobei die Haltestruk­ tur eine Vielzahl von Wänden umfaßt, welche längs der ringför­ migen Wand verlaufen.
9. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, wobei die hintere Ab­ deckung einen Einschränkungsflansch umfaßt, welcher über dem Energieversorgungskabel verläuft.
10. Fahrzeuglampe nach Anspruch 9, wobei die hintere Ab­ deckung ferner eine Rippe umfaßt, welche im wesentlichen von der Mitte davon zu dem Einschränkungsflansch verläuft.
11. Fahrzeuglampe nach Anspruch 7, wobei die Wand einen Aussparungsabschnitt umfaßt.
12. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, wobei die Haltestruk­ tur einstückig mit dem Rückwandabschnitt des Lampengehäuses durch Spritzgießen ausgebildet ist.
13. Fahrzeuglampe nach Anspruch 5, wobei der Einschrän­ kungsflansch einstückig mit der hinteren Abdeckung durch Spritzgießen ausgebildet ist.
14. Fahrzeuglampe nach Anspruch 9, wobei der Einschrän­ kungsflansch einstückig mit der hinteren Abdeckung durch Spritzgießen ausgebildet ist.
15. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Klemmelement, welches sich in Eingriff mit dem Energieversor­ gungskabel befindet und zwischen der Haltestruktur und der Lichtquellenbirne angeordnet ist.
16. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine erste Lampenkammer, worin eine erste Lichtquellenbirne ange­ bracht ist, und eine zweite Lampenkammer, welche an die erste Lampenkammer angrenzend ausgebildet ist und worin eine zweite Lichtquellenbirne angebracht ist, wobei das Energieversor­ gungskabel mit der ersten Lichtquellenbirne verbunden ist.
17. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine erste Lampenkammer, worin eine erste Lichtquellenbirne ange­ bracht ist, und eine zweite Lampenkammer, welche an die erste Lampenkammer angrenzend ausgebildet ist, worin eine zweite Lichtquellenbirne angebracht ist, wobei das Energieversor­ gungskabel sowohl mit der ersten Lichtquellenbirne als auch der zweiten Lichtquellenbirne verbunden ist.
18. Fahrzeuglampe nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung konisch ist, wobei dessen oberes Ende abgeschnitten ist.
19. Fahrzeuglampe, umfassend:
ein Lampengehäuse, welches mit einer Öffnung und einer ringförmigen Wand, welche längs eines Umfangs der Öffnung ver­ läuft, ausgebildet ist;
eine hintere Abdeckung, welche an der ringförmigen Wand angebracht ist, um die Öffnung zu verschließen;
ein Energieversorgungskabel, welches in der Nähe der ring­ förmigen Wand verläuft;
einen ersten Einschränkungsvorsprung, welcher an dem Lam­ pengehäuse in der Nähe der ringförmigen Wand davon zum Verhin­ dern, daß das Energieversorgungskabel von der ringförmigen Wand getrennt verläuft, ausgebildet ist; und
einen zweiten Einschränkungsvorsprung, welcher an einem Außenumfang der hinteren Abdeckung zum Verhindern, daß das Energieversorgungskabel aus einer Position, welche zwischen der ringförmigen Wand und dem ersten Einschränkungsabschnitt definiert ist, herausspringt.
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