DE10039904A1 - Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer tanklosen Waschstrasse sowie Waschstrasse zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer tanklosen Waschstrasse sowie Waschstrasse zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Verfahren zum Waschen von Wäsche und Waschstraße für Wäsche im Badwechsel- und/oder Gegenstrombetrieb, bei dem die zu waschende Wäsche im Durchgang durch eine Waschstraße unterschiedliche Behandlungszonen mit Kammern 1 bis 16 durchläuft, wobei die einzelnen Bäder aus Frischwasser und Abwasser anderer Bäder zusammengesetzt werden, wobei das Abwasser zumindest eines Bades ohne Zwischenspeicherung und direkt zumindest teilweise einem anderen Bad zugeführt wird und wobei im Wasserkreislauf während des Waschens keinerlei Abwasser zwischengespeichert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche, bei dem die zu waschende Wäsche durch eine Waschstraße mit aufeinanderfolgenden Kammern mit unterschiedlichen Bädern bewegt wird, wobei die Wäsche wenigstens eine der folgenden Zonen durchläuft: Vorwaschzone, Klarwaschzone, Spülzone und Nachbehandlungszone und das Waschwasser der einzelnen Bäder aus Frischwasser oder Frischwasser und Abwasser anderer Bäder zu­ sammengesetzt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Waschstraße für Wäsche im Bad­ wechsel- und/oder Gegenstrombetrieb mit einer Waschtrommel mit mehreren aufeinander­ folgenden Kammern für eine Vielzahl von Bädern in der Waschtrommel und einer För­ dereinrichtung zum Transport der Wäsche durch die Waschtrommel sowie zumindest einer Frischwasserzugabestelle und zumindest einer Abwasserentnahmestelle- und -zugabestelle für die Wasserab- und -zufuhr.
Bei Durchlaufwaschstraßen wird die zu waschende Wäsche auf der einen Seite in eine Waschtrommel eingegeben, die eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Waschkammern aufweist. Durch die Drehung der Waschtrommel oder einer separaten Fördereinrichtung wird die Wäsche durch die Waschtrommel und die unterschiedlichen Kammern bzw. Bäder gefördert, um dadurch gewaschen zu werden. Derartige Durchlaufwaschstraßen werden sowohl im Badwechsel- als auch im Gegenstrombetrieb betrieben. Auch eine kombinierte Betriebsart aus Badwechsel- und Gegenstromverfahren ist bekannt.
Die einzelnen Kammern der Waschstraße sind bestimmten Zonen zugeordnet, in denen die Wäsche einer Behandlung unterworfen wird. So unterscheidet man beispielsweise bei einer im Badwechsel arbeitenden Waschstraße eine Vorwaschzone, eine Klarwaschzone, eine Spülzone und eine Nachbehandlungszone, an welche sich eine Entwässerungseinrichtung wie z. B. eine Presse oder Zentrifuge anschließt. Bei einer im Gegenstrom arbeitenden Waschstraße unterscheidet man eine erste Vorwaschzone, eine zweite Vorwaschzone, eine Klarwaschzone, eine Spülzone und eine Nachbehandlungszone, an welche sich die Entwäs­ serungseinrichtung anschließt.
Beim Waschen mit Waschstraßen werden unverbrauchte Bäder benutzt, um für die nachfol­ gende Wäsche das Vorwaschbad in der Vorwaschzone, das Klarwaschbad in der Klar­ waschzone (im Badwechsel oder Gegenstrom) oder zusätzlich einen oder mehrere Bad­ wechsel anzusetzen. Bei diesen Bädern handelt es sich teilweise um das Klarwaschwasser, das Spülwasser oder das bei der Entwässerungseinrichtung wie z. B. einer Presse oder Zent­ rifuge anfallende Pressenwasser. Diese Wasser werden zurückgewonnen und verlassen bei­ spielsweise die Spülzone entweder durch einen oder mehrere Überläufe, durch Ablaßventile oder zusammen mit der Wäsche, wenn diese die Maschine verläßt, bzw. fallen bei der Ent­ wässerungseinrichtung an.
Durch die ständigen Drehrichtungswechsel der Innentrommel der Waschstraße sowie durch unterschiedlichen Wasserstau beim Durchfließen der Wäsche und der Trennwände im Ge­ genstrom fällt dieses Wasser jedoch nicht in gleichmäßigem Strom, sondern schwallartig in nicht zu steuernden Intervallen an. Deshalb variiert auch die Verteilung des Wassers an den verschiedenen Auslaßstellen. Da an den Stellen, wo dieses Wasser wieder eingesetzt wird, genau definierte Mengen zu einem genau definierten Zeitpunkt benötigt werden, ist es er­ forderlich, die verschiedenen Wasser in Puffertanks aufzufangen und von dort aus auf die Verbrauchsstellen genau abgemessen zu verteilen. Die Puffertanks besitzen jedoch den Nachteil, daß sie sehr teuer in der Herstellung sind, viel Platz benötigen und aus hygieni­ schen Gründen desöfteren gereinigt werden müssen. Da sie üblicherweise jedoch unter den Waschstraßen angeordnet sind, sind sie meist nur schwer zugänglich, so daß das Reinigen der Flusensiebe, die Entfernung von Sand und Gegenständen sehr aufwendig und daher teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Waschverfahren vorzuschlagen und eine Waschstraße bereitzustellen, bei denen das Waschverfahren vereinfacht, die Effizienz der Anlage wesentlich gesteigert wird und die Herstell- und Betriebskosten gesenkt werden können. Gleichzeitig soll ein gutes Waschergebnis bei niedrigem Wasserverbrauch ge­ währleistet sein und der Service an der Maschine erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 sowie eine Waschstraße nach Anspruch 13 in vorteilhafter Weise gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der diesen Ansprüchen untergeordneten Unteransprüche. Das oben ge­ schilderte Problem wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die wiederverwendbaren, zurückgewonnenen Bäder nicht durch Überläufe oder Ablässe der Maschine entnommen werden und in Tanks zwischengespeichert werden, um dann in der benötigten Menge der Maschine wieder zugeführt zu werden, sondern die Abwasser werden direkt an der Stelle, an der sie anfallen, in genau der benötigten, abgemessenen Menge an diejenige Stelle der Waschstraße gepumpt, wo sie auch tatsächlich gebraucht werden. Auf Puffertanks, die die oben beschriebenen Nachteile aufweisen, wird in vorteilhafter Weise vollständig verzichtet, so daß der Aufbau einer neuartigen erfindungsgemäßen Waschstraße bereits durch die Ein­ sparung von Materialkosten, aber auch durch konstruktive Vereinfachung erheblich verbes­ sert wird, während gleichzeitig die Wartung vereinfacht wird. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Merkmale genannt, die verfahrensmäßig und vorrichtungsmäßig angeben, wie aus Teilzonen der Waschstraße Abwasser entnommen und vorausgehenden Zonen teilweise wieder zugeführt wird. Das Waschwasser wird dabei variabel aus Frischwasser und Abwas­ ser zusammengesetzt, wobei dies in Abhängigkeit vom Abwasseranteil erfolgt, so daß stets gewährleistet ist, daß in der jeweiligen Zone eine geeignete Waschwassermenge verfügbar ist. Das Abwasser, das in vorteilhafter Weise in genau definierter Menge kontinuierlich ent­ nommen wird, kann mit anderem Abwasser, das aus einem anderen Zonenbereich der Waschstraße entnommen wird, ebenso wie mit Frischwasser gemischt werden, so daß ein geeignetes Mischungsverhältnis eingestellt wird. Dabei wird das Abwasser z. B. am Anfang der Spülzone und/oder am Anfang der Nachbehandlungszone und/oder aus einer sich am Ende der Waschstraße anschließenden Entwässerungseinrichtung entnommen, wobei als Entwässerungseinrichtung eine Presse oder Zentrifuge verwendet werden kann und der Waschvorgang das Auspressen der Feuchtigkeit aus der fertig gewaschenen Wäsche mit umfaßt. Ohne Zwischenspeicherung wird das Abwasser dieser Zonen vorteilhaft der Vor­ waschzone zugeleitet. Ferner kann das Abwasser der Klarwaschzone einer vorausgehenden Kammer der Klarwaschzone bzw. das Abwasser der Spülzone einer vorausgehenden Kam­ mer der Spülzone zugeführt werden.
Betrachtet man eine Waschmaschine im Gegenstromprinzip, bei der zwei Vorwaschzonen vorgesehen sind, so ist es möglich, daß das Abwasser der Klarwaschzone und/oder der Spülzone und/oder der Entwässerungseinrichtung einer ersten Vorwaschzone und/oder einer zweiten Vorwaschzone zugeleitet wird. Überschüssiges, nicht in die Waschstraße zurück­ geleitetes Abwasser kann abgeleitet oder zurückgewonnen werden.
Die erfindungsgemäße Waschstraße weist in vorteilhafter Weise ein Wasserrückgewin­ nungssystem auf, dessen wasserführende Komponenten ausschließlich aus direkten, was­ sertransportierenden Leitungen zwischen Wasserzugabestellen und Wasserentnahmestellen ohne jegliche Wasserspeicherungskomponenten bestehen. Ein Ventil- und Pumpensystem kann zur Regelung der Wasserströme in an sich bekannter Weise im Wasserrückgewin­ nungssystem und/oder in einer Frischwasserzufuhr vorgesehen sein. Dabei weist das Was­ serrückgewinnungssystem Wasserentnahmestellen auf, die eine genau definierte Wasserent­ nahme, z. B. unter Verwendung von induktiven Durchflußmessern oder einer Zeitmeßein­ richtung ermöglichen. Dabei können die Wasserzugabestellen mit mindestens zwei oder mehreren Wasserentnahmestellen verbunden sein. Die mindestens eine Vorwaschzone, eine Klarwaschzone, eine Spülzone und eine Nachbehandlungszone umfassende Waschstraße besitzt ein Wasserrückgewinnungssystem, welches Wasserentnahmestellen am Ende der Klarwaschzone und/oder am Ende der Spülzone und/oder der Nachbehandlungszone auf­ weist, wobei diese Wasserentnahmestellen direkt über Leitungen mit Zugabestellen in der Vorwaschzone und/oder Klarwaschzone und/oder Spülzone verbunden sind. Diese Leitun­ gen sind darüberhinaus mit ventilbestückten Abläufen ausgestattet, über welche z. B. auch eine Entsorgung von Abwasser in das Kanalsystem, aber auch eine Rückgewinnung erreicht werden kann. Es kann ferner in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß an die Waschstraße eine Entwässerungseinrichtung, inbesondere eine Wäschepresse zum Pressen der gewasche­ nen Wäsche oder eine Zentrifuge angeschlossen ist, deren Wasserentnahmestelle über eine Leitung direkt mit der Vorwaschzone verbunden ist. Die Trommel der Waschstraße kann wenigstens im Bereich der Wasserentnahmestellen als Doppeltrommel ausgestaltet sein, wobei die Innenwand der Trommel im Bereich der Doppeltrommelausbildung gelocht ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer im Badwechsel arbeitenden Waschstraße, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer im Gegenstrom arbeitenden Waschstraße.
Bei der in der Fig. 1 schematisch dargestellten Waschstraße 20 sind 16 Kammern 1 bis 16 vorgesehen, die folgenden Zonen zuzuordnen sind:
Kammern 1 bis 4: Vorwaschzone 21
Kammern 5 bis 10: Klarwaschzone 22
Kammern 11 bis 14: Spülzone
Kammern 15 und 16: Nachbehandlungszone 24
An die Nachbehandlungszone 24 kann sich eine Entwässerungseinrichtung 25, wie z. B. eine Presse oder eine Zentrifuge, anschließen.
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Kammern 1 bis 16 der Waschstraße 20 in ei­ ner Trommel 26 angeordnet, welche im Bereich der Kammern 4 bis 7, 11 und 14 bis 15 als Doppeltrommel ausgebildet ist. In diesen Bereichen ist die Innenwand der Trommel gelocht ausgebildet, während sie im Bereich der Kammern 8, 9, 10 mit einer Isolierung 27 ausges­ tattet ist. Hierdurch wird vermieden, daß das über die Frischwasserleitung 28 von einem Boiler kommend aufgeheizte Wasser bzw. unter Zugabe über die Dampfleitung 29 aufge­ heizte Wasser sich im Bereich der Klarwaschzone vorzeitig abkühlt.
Wie an Hand der schematischen Zeichnung nach Fig. 1 zu erkennen ist, wird das mit einer Temperatur von ca. 35°C oder höher zugeführte Frischwasser im Bereich der Vorwasch­ zone 26 der Waschstraße zugeleitet. Dampf kann über die Dampfleitung 29 in die Kammern 5 und 11 eingeleitet werden. Schließlich wird kaltes Wasser über die Leitung 30 der Kam­ mer 14 zugeführt.
Wasserentnahmestellen für die Entnahme von Abwasser sind mit X bezeichnet an der Kammer 11, mit Y bezeichnet an der Kammer 15 und mit Z bezeichnet an der Entwässe­ rungseinrichtung 25 vorgesehen. Wasserzugabestellen sind mit den Buchstaben A, B und D gekennzeichnet. Es ist zu erkennen, daß beispielsweise die Abwasserleitung X über eine Verbindungsleitung 31 direkt entweder mit der Wasserzugabestelle A oder B verbunden ist, während die Abwasserentnahmestelle Y über eine direkte Verbindungsleitung 32 mit der Wasserzugabestelle B, und schließlich die Abwasserentnahmestelle Z über eine Verbin­ dungsleitung 33 mit der Wasserzugabestelle A verbunden sind. Aus der Klarwaschzone 22 entnommenes Klarwaschwasser, das noch erhebliche Substanzen von Waschmittel enthält, kann daher rückgewonnen und direkt der Kammer 1 bzw. 4 der Vorwaschzone zugeführt werden. Am Ende der Spülzone 23 aus der Kammer 15 entnommenes Spülwasser kann entweder der Kammer 4 der Vorwaschzone oder aber der Kammer 14 der Spülzone zuge­ leitet werden, während das kalte Pressenwasser über die Leitung 33 der Vorwaschzone zu­ geleitet werden kann.
Wie zu erkennen ist, sind in den Leitungen Ventile 34 und Pumpen 35 vorgesehen, über welche eine dosierte Beschickung der Wasserzugabestellen mit Abwasser einstellbar ist. Beim Betrieb der oben beschriebenen Waschstraße wird nun Abwasser, das aus den Was­ serentnahmestellen X, Y und Z entnommen wird, direkt über die entsprechenden Leitungen 31, 32, 33 zu den Wasserzugabestellen A, B und D gepumpt, wofür vorzugsweise die Pum­ pen 35 vorgesehen sind, die unempfindlich gegenüber Verunreinigungen, wie z. B. Flusen usw. sind, die sich im Abwasser befinden. An den Wasserzugabestellen wird das noch nicht zu stark verschmutzte Waschwasser aus den Endbereichen der Waschstraße der Wasch­ trommel im Bereich der Bäder zugesetzt, bei denen die zu waschende Wäsche noch einen starken Verschmutzungsgrad aufweist. So kann beispielsweise das nahezu saubere Pressen­ wasser aus der Entnahmestelle Z der Wäschepresse sehr gut im Bereich der Vorwäsche ein­ gesetzt werden, um dort die Wäsche einzuweichen und vom größten Schmutz zu befreien. Die Verwendung von Abwasser aus der Klarwaschzone hat darüberhinaus den Vorteil, daß dieses Wasser bereits erwärmt ist, so daß keine so starke Erwärmung des Waschwassers in der Klarwaschzone, wie sie bei Verwendung von lediglich Frischwasser notwendig wäre, erforderlich ist.
Die in der Fig. 2 dargestellte Waschstraße arbeitet im Gegenstrom und besitzt folgende Zo­ nen:
Kammern 1 bis 3: 1. Vorwaschzone 26
Kammern 4 und 5: 2. Vorwaschzone 37
Kammern 6 bis 11: Klarwaschzone 38
Kammern 12 bis 15: Spülzone 39
Kammer 16: Nachbehandlungszone 40
An die Nachbehandlungszone 40 schließt sich die Entwässerungseinrichtung 41 an. Die Abwasserentnahmestellen sind gleichfalls mit den Buchstaben X, Y und Z bezeichnet und befinden sich in den Kammern 12 bzw. 16 bzw. am Ausgang der Entwässerungsein­ richtung 41. Zusätzlich zu den Wasserzugabestellen A, B und D ist die Wasserzugabestelle C in der Kammer 11 vorgesehen.
Vorgeheiztes Frischwasser gelangt über die Frischwasserleitung 42 zu der Wasserzugabe­ stelle A und B am Anfang der ersten Vorwaschzone 36 bzw. am Anfang in Kammer 4 der zweiten Vorwaschzone 37. Dampf wird der Klarwaschzone über die Dampfleitung 43 an den Kammern 6, 8, 10 und 11 zugeleitet. Schließlich erfolgt eine Frischwasserzufuhr über die Frischwasserleitung 44 an der Wasserzugabestelle D in Kammer 15.
Wie zu erkennen ist, ist die Trommel 45 im Bereich der Kammern 4 bis 12 und 15 und 16 als Doppeltrommel ausgebildet, wobei die Innenwand der Trommel gelocht ist, was durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Das skizzierte Leitungsschema läßt erkennen, daß die Abwasserentnahmestelle X über die Verbindungsleitung 46 mit der Wasserzugabestelle 1 bzw. mit der zweiten Vorwaschzone­ kammer 4 an der Wasserzugabestelle B bzw. mit der Wasserzugabestelle C in der Kammer 11 der Klarwaschzone verbunden ist. Ferner ist die Wasserentnahmestelle Y einerseits mit der Wasserzugabestelle B der Kammer 4 der zweiten Vorwaschzone und andererseits mit der Wasserzugabestelle D der Kammer 15 der Spülzone verbunden. Und schließlich ist die Wasserentnahmestelle Z der Entwässerungseinrichtung über die Verbindungsleitung 48 mit der Wasserzugabestelle A am Anfang der ersten Vorwaschzone verbunden. In allen Leitun­ gen sind wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Ventile 49 und Pumpen 50 vorgese­ hen, so daß eine dosierte Zuleitung von Abwasser zu den einzelnen Kammern möglich ist. Bei dem Ausführungsbeispiel 1 und 2 sind die Verbindungsleitungen 31, 32 und 33 bzw. 46, 47, 48 mit Abläufen 51 bzw. 52 versehen, über welche Abwasseranteile in das Kanalsystem oder in ein Rückgewinnungssystem abgeleitet werden können.
BEZUGSZEICHENLISTE
1-16
Kammer
20
Waschstraße
21
Vorwaschzone
22
Klarwaschzone
23
Spülzone
24
Nachbehandlungszone
25
Entwässerungseinrichtung
26
Trommel
27
Isolierung
28
Frischwasserleitung
29
Dampfleitung
30
Frischwasserleitung
31
Verbindungsleitung
32
Verbindungsleitung
33
Verbindungsleitung
34
Ventil
35
Pumpe
36
1. Vorwaschzone
37
2. Vorwaschzone
38
Klarwaschzone
39
Spülzone
40
Nachbehandlungszone
41
Entwässerungseinrichtung
42
Frischwasserleitung
43
Dampfleitung
44
Frischwasserleitung
45
Trommel
46
Verbindungsleitung
47
Verbindungsleitung
48
Verbindungsleitung
49
Ventil
50
Pumpe
51
Ablauf
52
Ablauf
A, B, C, D Abwasserzugabestellen
X, Y, Z Abwasserentnahmestellen

Claims (22)

1. Verfahren zum Waschen von Wäsche, bei dem die zu waschende Wäsche durch eine Waschstraße mit aufeinander folgenden Kammern (1 bis 16) mit unterschiedlichen Bädern bewegt wird, wobei die Wäsche wenigstens eine der folgenden Zonen durchläuft: Vorwaschzone (21, 36, 37), Klarwaschzone (22, 38), Spülzone (23, 39) und Nachbehandlungszone (24, 40) und das Waschwasser der einzelnen Bäder aus Frischwasser oder Frischwasser und Abwasser anderer Bäder zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser zumindest einer Zone zurück­ gewonnen und ohne Zwischenspeicherung und direkt zumindest teilweise zumindest einer anderen Zone zugeführt wird, wobei im Wasserkreislauf während des Waschens keinerlei Abwasser zwischengespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser wenigstens teilweise wenigstens einer vorausgehenden Zone zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser va­ riabel aus Frischwasser und Abwasser zusammengesetzt wird, so daß in Abhängig­ keit vom Abwasseranfall ausreichend Waschwasser vorliegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser in genau definierter Menge, vorzugsweise kontinuierlich, ent­ nommen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem bestimmten Bereich der Waschstraße zugesetzte Wasser aus min­ destens zwei oder mehreren Abwasserentnahmestellen (X, Y, Z) entnommen wird und in einem vorzugsweise variabel einstellbaren Mischungsverhältnis verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser am Anfang der Spülzone (X) und/oder am Anfang der Nachbe­ handlungszone (Y) und/oder aus einer sich am Ende der Waschstraße anschließen­ den Entwässerungseinrichtung (Z) entnommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Entwässerungsein­ richtung (25, 41) eine Presse oder Zentrifuge verwendet wird und der Waschvorgang das Auspressen der Feuchtigkeit aus der fertig gewaschenen Wäsche umfaßt, wobei das dabei gewonnene Abwasser ebenfalls ohne Zwischenspeicherung der Wasch­ straße zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser der Klarwaschzone und/oder der Spülzone und/oder der Entwäs­ serungseinrichtung der Vorwaschzone zugeleitet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abwasser der Klarwaschzone einer vorausgehenden Kammer der Klarwaschzone zugeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abwasser der Spülzone einer vorausgehenden Kammer der Spül­ zone zugeführt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abwasser der Klarwaschzone und/oder der Spülzone und/oder der Entwässerungseinrichtung einer ersten Vorwaschzone (36) und/oder einer zweiten Vorwaschzone (37) zugeleitet wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß überschüssiges, nicht in die Waschstraße zurückgeleitetes Abwasser abgeleitet oder rückgewonnen wird.
13. Waschstraße für Wäsche im Badwechsel- und/oder Gegenstrom-Betrieb mit einer Waschtrommel (26) mit mehreren aufeinander folgenden Kammern (1 bis 16) für eine Vielzahl von Bädern in der Waschtrommel (26) und einer Fördereinrichtung zum Transport der Wäsche durch die Waschtrommel (26) sowie zumindest einer Frischwasserzugabestelle (A, B, C, D) und zumindest einer Abwasserentnahme- und -zugabestelle (X, Y, Z) für die Wasserab- und -zufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschstraße ein Wasserrückgewinnungssystem aufweist, dessen wasserfüh­ rende Komponenten (31, 32, 33) ausschließlich aus direkten, Wasser transportieren­ den Leitungen (31, 32, 33) zwischen Wasserzugabestellen (A, B, C, D) und Wasser­ entnahmestellen (X, Y, Z) ohne jegliche Wasserspeicherungskomponenten bestehen.
14. Waschstraße nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschstraße ein Ventil- und Pumpensystem (34, 35; 49, 50) zur Regelung der Wasserströme im Was­ serrückgewinnungssystem und/oder in einer Frischwasserzufuhr (28, 30, 42, 44) um­ faßt.
15. Waschstraße nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrückgewinnungssystem Wasserentnahmestellen (X, Y, Z) aufweist, die eine genaue definierte Wasserentnahme ermöglichen.
16. Waschstraße nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschstraße Wasserzugabestellen (A, B, C, D) aufweist, die mit mindestens zwei oder mehreren Wasserentnahmestellen (X, Y, Z) verbunden sind.
17. Waschstraße nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschstraße wenigstens eine Vorwaschzone, eine Klarwaschzone, eine Spülzone und eine Nachbehandlungszone umfaßt, wobei das Wasserrückgewinnungssystem Wasserentnahmestellen (X, Y, Z) am Ende der Klarwaschzone und/oder am Ende der Spülzone und/oder der Nachbehandlungszone umfaßt, die direkt über Leitungen (31, 32, 33) mit Zugabestellen (A, B, C, D) in der Vorwaschzone und/oder Klarwasch­ zone und/oder Spülzone verbunden sind.
18. Waschstraße nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (31, 32, 33) mit ventilbestückten Abläufen (51, 52) ausgestattet sind.
19. Waschstraße nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschstraße eine Entwässerungseinrichtung (25, 41), insbesondere eine Wä­ schepresse zum Pressen der gewaschenen Wäsche oder eine Zentrifuge angeschlos­ sen ist, deren Wasserentnahmestelle (Z) über eine Leitung (33, 48) direkt mit der Vorwaschzone verbunden ist.
20. Waschstraße nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrückgewinnungssystem weiterhin Ventile (34, 49) zur Steuerung der Wassermengen in den Leitungen (31, 32, 33; 46, 47, 48) aufweist.
21. Waschstraße nach einem der vorangehenden Ansprüche 13 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trommel (26, 45) der Waschstraße wenigstens im Bereich der Wasserentnahmestellen (X, Y, Z) als Doppeltrommel ausgebildet ist.
22. Waschstraße nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Trommel im Bereich der Doppeltrommelausbildung gelocht ist.
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