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PATENTANSPRÜCHE Durchlaufwaschmaschine mit einer Anordnung zur Zuführung von Medien in wenigstens eine Kammer einer durch Trennwände (2, 5) mit Wäschedurchtrittsöffnungen unterteilten rotierbaren Waschtrommel (1) mit horizontaler Drehachse, deren Endwände mit Öffnungen zur Beschikkung mit und zur Ausgabe von Waschgut versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Kammer (K3, K7, K10), der ein Medium zuzuführen ist, eine innerhalb von wenigstens einem Mitnehmer der Trommelwand entlang verlegte Leitung (12,13,14) vorhanden ist, und dass die Leitungen (12, 13, 14) über ein zentral an einer Endwand angeordnetes Drehgelenk (15) mit Medienzuführungen (16, 17, 18) verbunden sind.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen als Rohrleitungen (12,13, 14) ausgebildet sind, deren Abgabemündungen in den zu speisenden Kammern (K3, K7, K10) angeordnet sind.
3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (10) für alle Kammern gemeinsam ist, und dass der Mitnehmer (10) in den zu speisenden Kammern (K3, K7, K10) mit Öffnungen (11) versehen ist, und beidseits der Kammer durch die beiden Trennwände (4, 5) verschlossen ist.
4. Maschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (2) von Kammern (K1, K2, K4, K5, K6, K8, K9), denen keine Rohrleitung zugeordnet ist, mit Öffnungen (4) zur Durchleitung des Mediums im Gegenstromverfahren versehen sind.
5. Maschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr von Waschmitteln oder Waschhilfsmitteln durch Eingabe ausserhalb der Waschtrommel (1) in die jeweilige Rohrleitung (16, 17, 18) erfolgt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchlaufwaschmaschine gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Die Zufuhr von Wasser, Flotte und dergleichen bei Durchlaufwaschmaschinen erfolgt entweder für jede einzelne Kammer oder im Gegenstromverfahren für wenigstens eine Anzahl Kammern gemeinsam. Gemäss der DE-A 2338694 ist es bekannt geworden, die Zufuhr über die Trommel umfassende Ringschleusen vorzunehmen. Eine solche Ringschleuse ist mit zwei elastischen Lippenringen versehen, die je auf einen die Trommel umfassenden Haltering aufgezogen sind und deren innere, einwärts gebogene Dichtlippen an der Dichtlippe des jeweils anderen Lippenringes anliegt. Die Wand der Trommel ist im Bereich solcher Ringschleusen gelocht, damit das Waschmedium ungehindert vom Schleusenraum in die Trommel hineinfliessen kann. Für die Zufuhr des Mediums in die jeweilige Ringschleuse ist jedem Dichtlippenpaar ein Rohrende mit spindelförmigem Querschnitt zugeordnet.
Durch die dauernde Reibung zwischen Rohrende und Dichtlippen nützen sich Rohr und Lippen gegenseitig ab. Zudem ist der Aufwand bei der Herstellung solcher Durchlaufwaschmaschinen gross, indem Halteringe auf dem gesamten Umfang der Trommel angeschweisst werden müssen.
Im Gegensatz dazu wird in der DE-A 1 964414 vorgeschlagen, die zum Weitertransport des Guts von einer Kammer in die nachfolgende benötigte Transportschnecke mit einer rohrförmigen Trommelwelle zu kombinieren und das Waschwasser, die Waschlauge oder den Dampf über diese Trommelwelle der Trommel zuzuführen. Es hat sich gezeigt, dass bei Störungen im Wasserhaushalt bzw. bei Überbeladung eine Gefahr für das Verstopfen der Durchgangsöffnung in der Schnecke besteht.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung für die Zufuhr von Wasser, Flotte oder Dampf zu schaffen, bei der keine oder nur eine geringe Abnützung der Teile entsteht und bei der die Gefahr für unrichtige Weitergabe des Gutes nicht durch Leitungen oder dergleichen in den Weitergabeöffnungen vergrössert wird.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. In den abhängigen Patentansprüchen sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Durchlaufwaschmaschine zum Teil im Schnitt dargestellt, und
Fig. 2 eine Schnittansicht der Trommel gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist von einer Durchlaufwaschmaschine die Trommel 1 mit elf Kammern Kl bis Kl 1 schematisch dargestellt. Die Trennwände 2 zwischen den Kammern können gemäss der CH-A 609 112 ausgebildet sein und weisen demgemäss Wäschedurchtrittsöffnungen auf, damit das zu waschende Gut, das in den Einfülltrichter 3 eingefüllt wird, durch eine Umdrehung in einer bestimmten Drehrichtung um jeweils eine Kammer weiterbefördert wird. Die mit der Bezugsziffer 2 bezeichneten Trennwände weisen Lochungen 4 auf, damit die Flotte im Gegenstrom durch die jeweils eine Waschstufe bildenden Kammern hindurchfliessen kann. Die einzelnen Waschstufen, auf die weiter unten noch kurz eingetreten wird, sind voneinander durch Trennwände 5 ohne Lochung abgetrennt. Aber auch diese Trennwände 5 besitzen gleicherweise wie die Trennwände 4, eine Wäschedurchtritts öffnung.
Die in den Einfülltrichter 3 eingefüllte trockene Wäsche wird in der Kammer K1 angefeuchtet und intensiv vorgewaschen. Die Kammern K2 und K3 sind mit einer perforierten Trennwand 4 voneinander abgetrennt. Wie die Pfeile anzeigen, fliesst die Flotte in die Kammer K3 ein, durch die Trennwand 2 in die Kammer K2 und verlässt diese Kammer K2 durch einen Ablauf. Diese Kammern K2 und K3 bilden die zweite Vorwaschstufe VW.
Die Kammern K4-K7 bilden zusammen die Hauptwaschstufe HW und die Kammern K8-K10 die erste Spülstufe SI, während die Kammer K11 die Neutralisationsstufe SII darstellen soll.
In der Trommel 1 auf ihrer ganzen Länge fluchtende Mitnehmer 10 sind im Bereich der Kammern K3, K7 und K10 mit Öffnungen 11 perforiert. Wie Fig. 2 zeigt, sind drei Rohrleitungen 12, 13, 14 in diesen Mitnehmern 10 untergebracht.
Von diesen Rohrleitungen endet die Rohrleitung 12 im Bereich der Kammer K10, die Rohrleitung 13 im Bereich der Kammer K7 und die Rohrleitung 14 im Bereich der Kammer K3. Selbstverständlich sind die Rohrleitungen 12-14 in den Durchdringungen durch die Trennwände abgedichtet. Beispielsweise durch ein Dichtungselement oder durch Verschweissen.
Bei der Endwand mit der Ausgabestelle sind die Rohrleitungen durch ein Drehgelenk 15 hindurch mit starren Zuleitungen 16, 17, 18 verbunden. Solche Drehgelenke 15 sind in der Technik der Durchlaufwaschmaschinen bekannte Elemente und brauchen deshalb an dieser Stelle nicht besonders beschrieben zu werden.
Damit wird erreicht, dass ohnehin vorhandene Elemente wie die Mitnehmer 10 zur Zuleitung von Medien benützt werden. Diese können naturgemäss den Waschvorgang nicht
stören und sind auch keiner Abnützung unterworfen. Wenn die Zuleitungen 16-18 in bekannter Weise mit Waschmitteln oder Waschhilfsmitteln geimpft werden, genügt je eine einzelne Rohrleitung zu den drei Kammern K3, K7 und K10.
Wie Fig. 2 zeigt, können die Öffnungen 11 bei den Mitnehmern grundsätzlich beliebig angeordnet sein. Vorteilhafter- weise sollten sie jedoch an einer Stelle sein, bei der keine Gefahr besteht, dass Flotte durch die Durchtrittsöffnung in eine nachfolgende Kammer gespritzt wird.
Anstelle der drei Rohrleitungen könnten auch separate Mitnehmer direkt als Leitungsrohre ausgebildet sein, nur müssten diese auf dem Umfang derart verteilt sein, dass die Wäsche rasch und vollständig benetzt werden kann, ohne dass Flotte in andere Kammern gelangen kann.
Es könnte auch nur eine einzelne Rohrleitung für Brauchwasser vorgesehen sein, die an den Stellen für Wasserabgabe mit Ventilen und Abgabestutzen ausgerüstet ist. Die Waschmittel- und sonstigen Zugaben können dann in separaten Zuführungen in einem Mitnehmer untergebracht sein. Auch hier könnte allenfalls eine Steuerung durch Ventile vorgesehen sein. Als Ventile könnten elektromagnetische Ventile benützt sein.
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Continuous washing machine with an arrangement for feeding media into at least one chamber of a rotatable washing drum (1), which is divided by partitions (2, 5) with laundry passage openings and has a horizontal axis of rotation, the end walls of which are provided with openings for loading and dispensing laundry that for each chamber (K3, K7, K10) to which a medium is to be supplied there is a line (12, 13, 14) laid within at least one driver along the drum wall, and that the lines (12, 13, 14 ) are connected to media feeds (16, 17, 18) via a swivel joint (15) arranged centrally on an end wall.
2. Machine according to claim 1, characterized in that the lines are designed as pipelines (12, 13, 14), the discharge orifices of which are arranged in the chambers (K3, K7, K10) to be fed.
3. Machine according to claim 2, characterized in that the driver (10) is common to all chambers, and that the driver (10) in the chambers to be fed (K3, K7, K10) is provided with openings (11), and is closed on both sides of the chamber by the two partitions (4, 5).
4. Machine according to claim 3, characterized in that the partitions (2) of chambers (K1, K2, K4, K5, K6, K8, K9), to which no pipeline is assigned, with openings (4) for passing the medium through Countercurrent processes are provided.
5. Machine according to claim 4, characterized in that the supply of detergents or washing aids by input outside the washing drum (1) in the respective pipeline (16, 17, 18).
The present invention relates to a continuous washing machine according to the preamble of independent claim 1.
The supply of water, liquor and the like in continuous washing machines takes place either for each individual chamber or in a countercurrent process for at least a number of chambers together. According to DE-A 2338694 it has become known to carry out the supply via the ring locks comprising the drum. Such a ring lock is provided with two elastic lip rings, each of which is fitted onto a retaining ring comprising the drum and whose inner, inwardly curved sealing lips bear against the sealing lip of the other lip ring. The wall of the drum is perforated in the area of such ring locks so that the washing medium can flow freely into the drum from the lock space. A tube end with a spindle-shaped cross section is assigned to each pair of sealing lips for feeding the medium into the respective ring lock.
Due to the constant friction between the pipe end and sealing lips, the pipe and lips wear each other out. In addition, the effort involved in the production of such continuous washing machines is great, since retaining rings have to be welded onto the entire circumference of the drum.
In contrast, it is proposed in DE-A 1 964414 to combine the transport screw from a chamber into the subsequent transport screw required with a tubular drum shaft and to feed the washing water, the wash liquor or the steam via this drum shaft to the drum. It has been shown that in the event of disturbances in the water balance or in the event of overloading there is a risk of the passage opening in the screw becoming blocked.
It is therefore an object of the invention to provide an arrangement for the supply of water, liquor or steam in which there is little or no wear on the parts and in which the risk of incorrect transfer of the goods through lines or the like is not in the Transfer openings is enlarged.
According to the invention this is achieved by the features in the characterizing part of independent claim 1. Particularly advantageous embodiments are described in the dependent claims.
An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. Show it:
Fig. 1 is a view of a continuous washing machine shown in part in section, and
FIG. 2 shows a sectional view of the drum according to section line II-II in FIG. 1.
In Fig. 1, the drum 1 with eleven chambers Kl to Kl 1 is shown schematically by a continuous washing machine. The partitions 2 between the chambers can be designed in accordance with CH-A 609 112 and accordingly have laundry passage openings so that the items to be washed, which are filled into the filling funnel 3, are conveyed through one rotation in each case in a certain direction of rotation. The partitions designated by reference number 2 have perforations 4 so that the liquor can flow in countercurrent through the chambers forming a washing stage. The individual washing stages, which will be discussed briefly below, are separated from one another by dividing walls 5 without perforations. But also these partitions 5 have the same as the partitions 4, a laundry passage opening.
The dry laundry filled in the hopper 3 is moistened in the chamber K1 and pre-washed intensively. The chambers K2 and K3 are separated from one another by a perforated partition 4. As the arrows indicate, the liquor flows into the chamber K3, through the partition 2 into the chamber K2 and leaves this chamber K2 through an outlet. These chambers K2 and K3 form the second prewash stage VW.
The chambers K4-K7 together form the main wash stage HW and the chambers K8-K10 the first rinse stage SI, while the chamber K11 is to represent the neutralization stage SII.
Drivers 10, which are aligned along their entire length in drum 1, are perforated with openings 11 in the area of chambers K3, K7 and K10. As shown in FIG. 2, three pipes 12, 13, 14 are accommodated in these carriers 10.
Of these pipelines, the pipeline 12 ends in the region of the chamber K10, the pipeline 13 in the region of the chamber K7 and the pipeline 14 in the region of the chamber K3. Of course, the pipes 12-14 are sealed in the penetrations by the partitions. For example, by a sealing element or by welding.
At the end wall with the delivery point, the pipes are connected by a swivel joint 15 to rigid supply lines 16, 17, 18. Such swivel joints 15 are elements known in the art of continuous washing machines and therefore do not need to be particularly described here.
This ensures that existing elements such as the driver 10 are used to feed media. Naturally, these cannot do the washing process
disturb and are not subject to wear. If the feed lines 16-18 are inoculated with detergents or washing aids in a known manner, a single pipe to the three chambers K3, K7 and K10 is sufficient.
As FIG. 2 shows, the openings 11 can in principle be arranged arbitrarily in the drivers. However, they should advantageously be at a point where there is no risk of liquor being sprayed through the passage opening into a subsequent chamber.
Instead of the three pipelines, separate catches could also be formed directly as conduit pipes, but these would have to be distributed over the circumference in such a way that the laundry can be wetted quickly and completely without the liquor being able to get into other chambers.
It would also be possible to provide only a single pipeline for service water, which is equipped with valves and discharge ports at the points for water discharge. The detergent and other additives can then be accommodated in separate feeders in a driver. Here too, control by valves could be provided at most. Electromagnetic valves could be used as valves.