DE10037728C1 - Schuh, insbesondere Laufschuh und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Schuh, insbesondere Laufschuh und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh (1), insbesondere einen Laufschuh, und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Der Schuh (1) weist Obermaterial (10) zur Aufnahme und Stützung des Fußes und eine Sohle (20) auf, die durch eine netzartige Struktur (30) gebildet wird, wobei vertikale Teilbereiche (32) der netzartigen Struktur (30) in die Sohle (20) eingelassen sind und die netzartige Struktur (30) mit dem Boden wechselwirkt. Die netzartige Struktur (30) wird dabei durch ein dreidimensionales Gewirk aus Fasern eines oder verschiedener Materialien gebildet. Das Verfahren zur Herstellung des Schuhs (1), insbesondere ein Laufschuh, weist die folgenden Schritte auf: Einbringen der netzartigen Struktur in das Formwerkzeug, Ausformen der dämpfenden Sohlenschicht (40), wobei Teilbereiche (32) der netzartigen Struktur (30) in die Sohle (20) eingelassen werden, und Befestigen von Obermaterial (10) an der dämpfenden Sohlenschicht (40).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Laufschuh, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei der Konstruktion von Schuhen, insbesondere von Laufschuhen, kommt dem Gewicht des Schuhs eine ganz besondere Bedeutung zu. Das Gewicht wird durch die Art und die Menge der verwendeten Materialien bestimmt. Dabei besteht ins­ besondere bei Laufschuhen, die zu Wettkampfzwecken verwendet werden, die Zielsetzung, einen möglichst leichten Schuh bei gleichzeitiger Erhaltung seiner wesentlichen Eigenschaften zu schaffen. Zu diesen wesentlichen Eigenschaften gehören unter anderem gute Griffigkeit der und Dämpfung durch die Sohle sowie Passgenauigkeit und Stützung des Fußes durch das Obermaterial.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Laufschuhe bestehen größtenteils aus einer Sohle, die durch eine Schicht-Struktur gebildet wird. Die Obermaterialien bestehen aus leichten, meist auch zu Atmungszwecken perforierten Stoffen. Diese Stoffe können sowohl aus Natur- wie auch aus Kunstfasern hergestellt sein. Im Hinblick auf die Gewichtsanteile der unterschiedlichen Schuhkomponenten ist die. Sohle eines Laufschuhs bestimmend für das Gesamtgewicht. Der Beitrag des O­ bermaterials zum Gesamtgewicht ist dabei vergleichsweise gering.
Wie erwähnt, zeichnen sich Sohlen herkömmlicher Laufschuhe durch Schicht- Strukturen aus, die meistens aus einer äußeren Laufsohle, einer Mittelsohle und einer Innensohle bestehen. Die Laufsohle ihrerseits besteht gewöhnlich aus einem abriebfesten, wenig elastischen Kunststoff oder Gummi, der sich durch eine hohe Dichte und dadurch auch durch ein hohes Gewicht auszeichnet. Die Laufsohle liefert durch ihr Profil und ihre Reibungseigenschaften guten Halt auf dem Boden. Gleichzeitig führt sie jedoch zu einer starken Gewichtssteigerung des Laufschuhs, was gerade in Wettkampfsituationen zu einer schnelleren Ermüdung des Läufers führt.
Die herkömmlich verwendete Mittelsohle besteht gewöhnlich aus beispielsweise EVA- oder PU-Schaum, weil dieses Material elastisch oder viskos verformbar ist. Die elasto-viskosen Eigenschaften werden genutzt, um Stöße aufgrund der Lauf­ bewegung zu dämpfen und somit Gelenke und Muskulatur des Läufers zu scho­ nen. Zusätzlich können ebenfalls Dämpfungselemente, wie zum Beispiel Gel- oder Luftkissen, in die Mittelsohle integriert sein, um die Schockabsorption zu unterstützen. Diese komplexen Mittelsohlenkonstruktionen bestehend aus aufge­ schäumter Sohle und zusätzlichen Dämpfungselementen sind gleichfalls durch ein entsprechend hohes Gewicht charakterisiert. Dieser Umstand widerspricht eben­ falls den Anforderungen an einen leichten Laufschuh, der auch für Wettkämpfe geeignet sein soll.
Die US 4,297,796 und die DE 30 21 129 A1 offenbaren eine weitere Sohlenkonstruk­ tion, die eine aus Standardmaterialien geschäumte Mittelsohle, die von einem Netzwerk durchsetzt ist, aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bilden gegen Dehnung widerstandsfähige Garne ein Netz- oder Gitterwerk, das zumindest einen Bereich der inneren Sohlenschicht und einen Teil der seitlichen Randfläche dieser Schicht überdeckt. Mittels eines solchen Stoßdämpfungsme­ chanismus werden die durch die Auftrittsbelastung des Fußes örtlich an den Be­ lastungsstellen erzeugten Deformationen minimiert, weil das Netz- oder Gitter­ werk eine dreidimensionale Lastverteilung erzeugt.
Weiterführend werden im Stand der Technik zum Beispiel durch die Sportartikel­ firma ASICS Laufschule mit strukturierten Außensohlen bereitgestellt. Diese strukturierten Außensohlen beinhalten gitterartige Strukturen, deren Öffnungen sich von der Außensohle zur Mittelsohle erstrecken.
Basierend auf den verschiedenen Konstruktionen von Laufschuhen des Standes der Technik ergibt sich das Problem, einen Laufschuh zu schaffen, dessen Sohle sich durch gute Dämpfungseigenschaften, Griffigkeit am Boden und Abriebfes­ tigkeit bei vergleichsweise geringem Gewicht auszeichnet.
Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß Patentanspruch 1 einen Schuh, insbe­ sondere einen Laufschuh, aufweisend Obermaterial zur Aufnahme und Stützung des Fußes und eine Sohle, die eine netzartige Struktur umfasst, wobei Teilberei­ che der netzartigen Struktur in die Sohle eingelassen sind und die verbleibenden freien Bereiche der netzartigen Struktur mit dem Boden wechselwirken.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird das vergleichsweise geringe Gewicht des beanspruchten Laufschuhs neben der Verwendung bekannter Obermaterialien durch eine spezielle und sehr leichte Sohlenkonstruktion geschaffen. Innerhalb dieser speziellen erfindungsgemäßen Sohlenkonstruktion wird auf die herkömmli­ che Laufsohle verzichtet. Da die herkömmliche Laufsohle ein relativ hohes Ge­ wicht hat, reduziert sich dadurch erheblich das Gesamtgewicht des Laufschuhs. Der in Bodenkontakt stehende Auflagebereich der erfindungsgemäßen Sohle wird bevorzugt durch diese netzartige Struktur gebildet. Diese erfindungsgemäße netz­ artige Struktur stellt gleichzeitig das Profil der neuartigen Sohle dar. Durch Ein­ lassen von Teilbereichen der netzartigen Struktur in die dämpfende Sohlenschicht wird das Profil der Sohle befestigt. Es ergibt sich dadurch die erfindungsgemäße Sohle, die sich durch gute Griffigkeit, Abriebfestigkeit und ein niedriges Gewicht auszeichnet.
Gemäß den Ansprüchen 2 und 3 wird die netzartige Struktur durch eine dreidi­ mensionale Struktur aus mindestens einem leichten, griffigen und abriebfesten Material gebildet, wobei die netzartige Struktur aus gewirkten Fäden aus Polyes­ ter, Polyamid, Kevlar (hergestellt von DuPont, Frankreich), Twaron (hergestellt von der Akzo Nobel GmbH, Deutschland), anderen Kunststoffen oder Metallen besteht.
Eine bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf die netzartige Struktur, die aus Polyester, Polyamid, Kevlar, Twaron, anderen Kunststoffen oder Metallen herge­ stellt ist. Des weiteren bezieht sich diese Ausführungsform auf die Herstellung einer netzartigen Struktur durch Verwirken von Fasern eines oder verschiedener Materialien zu einer dreidimensionalen Struktur. In Abhängigkeit von der Art des Gewirks werden unterschiedliche netzartige Strukturen und dadurch auch unter­ schiedliche Profilierungen der Sohle erzielt. Basierend auf den unterschiedlichen Materialeigenschaften und der netzartigen Struktur wird eine Sohle für einen Laufschuh mit guter Griffigkeit, Abriebfestigkeit und niedrigem Gewicht bereit­ gestellt.
Gemäß zweier erfindungsgemäß bevorzugter Ausführungsformen ragt die netzar­ tige Struktur an der Unterseite der Sohle hervor oder sie schließt mit der Sohle ab.
Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ragt die erfindungsge­ mäß bevorzugt netzartige Struktur an der Unterseite der Sohle aus der Sohle her­ vor, da sie nur durch vertikale Teilbereiche in die erfindungsgemäße Sohle einge­ lassen ist. Auf diese Weise bildet sie das Profil der Sohle.
Gemäß einer zweiten erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform schließen die netzartige Struktur und die Sohle gemeinsam an der Unterseite der Sohle ab. Zur Profilierung der Sohle kann beispielsweise ein entsprechend den Anforderun­ gen geeignetes Relief in die Sohle eingeprägt sein. Außerdem können Rillen oder Profile geschaffen werden, die die Flexibilität der Sohle steigern.
Gemäß Anspruch 5 weist die Sohle eine dämpfende Sohlenschicht auf, die aus konventionellem dämpfenden Material, insbesondere EVA-, PU-, Gummischaum oder Kombinationen davon, besteht.
Erfindungsgemäß bevorzugt besteht die dämpfende Sohlenschicht, die ebenfalls die Sohle bildet und in die die netzartige Struktur eingelassen ist, aus einem dämpfenden Material. Es dient im speziellen der Absorption von Stößen, um die Gelenke und die Muskulatur des Läufers zu entlasten. Verschiedene konventio­ nelle Dämpfungsmaterialien sind in diesem Fall anwendbar, wobei ebenfalls die Möglichkeit besteht, spezielle Dämpfungselemente in die Sohle zu integrieren.
Des weiteren betrifft die Erfindung gemäß Patentanspruch 6 ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs, insbesondere eines Laufschuhs, dass die folgenden Schritte umfasst: Einbringen einer netzartigen Struktur in ein Formwerkzeug, Ausformen eines Kunststoffs in dem Formwerkzeug zur Schaffung einer dämp­ fenden Sohlenschicht, wobei Teilbereiche der netzartigen Struktur in die dämp­ fende Sohlenschicht eingelassen werden, und Befestigen von Obermaterial an der dämpfenden Sohlenschicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet als wesentlichen Verfahrensschritt die Herstellung der Sohle des Laufschuhs bestehend aus der netzartigen Struktur und der dämpfenden Sohlenschicht. Während des Ausformens der dämpfenden Sohlenschicht verbindet sich die netzartige Struktur mit dem dämpfenden Materi­ al und bildet auf diese Weise die Sohle des erfindungsgemäßen Laufschuhs. Nach dem Ausformen der Sohle wird das Obermaterial mit Hilfe von Standardverfahren wie Kleben, Heften und/oder Nähen an der Sohle befestigt.
Gemäß den Ansprüchen 7 und 8 wird die netzartige Struktur an einer der Innen­ flächen des Formwerkzeugs befestigt, wobei die Innenfläche des Formwerkzeugs zur Aufnahme der netzartigen Struktur komplementär zur netzartigen Struktur ausgebildet ist.
Zur Realisierung der erfindungsgemäßen Ausbildung der Sohle des Laufschuhs wird die netzartige Struktur auf eine komplementär zu dieser Struktur ausgebildete Innenfläche aufgebracht. Auf diese Weise wird reguliert, inwieweit erfin­ dungsgemäß bevorzugt Teilbereiche der netzartigen Struktur in die dämpfende Sohlenschicht eingelassen werden.
Gemäß Anspruch 9 ist die Innenfläche des Formwerkzeugs, an der die Unterseite der Sohle ausgebildet wird, strukturiert.
Außerdem wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung in die erfindungsgemäße Sohle durch eine zusätzliche Struktu­ rierung der Formwerkzeuginnenseite ein Profil eingeprägt. Dieses Profil kann entsprechend den Anforderungen an den erfindungsgemäßen Laufschuh beliebig geformt sein sowie die Griffigkeit und/oder die Flexibilität der Sohle unterstützen.
Gemäß Anspruch 10 wird die dämpfende Sohlenschicht in dem Formwerkzeug ausgeformt und verbindet sich derart mit der netzartigen Struktur, dass ein Teil der netzartigen Struktur über die Sohle hinausragt oder mit ihr endet.
Im Hinblick auf eine weitere bevorzugte Ausführungsform erstreckt sich die netz­ artige Struktur über die dämpfende Sohlenschicht hinaus oder endet mit ihr. Unter Verwendung des neuen Herstellungsverfahrens kann die Profiltiefe in Abhängig­ keit von den Anforderungen des Bodens eingestellt werden.
Gemäß Anspruch 11 wird die dämpfende Sohlenschicht in dem Formwerkzeug im Spritzguss- oder Druckgussverfahren ausgeformt.
Neben diesen Standardverfahren sind aber auch andere Formmethoden für Sohlen nutzbar, um die Laufsohle des erfindungsgemäßen Laufschuhs herzustellen.
In der folgenden detaillierten Beschreibung werden derzeit bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht des erfindungsgemäßen Laufschuhs;
Fig. 2 Ausschnittsvergrößerung eines Teilbereiches einer ersten Ausfüh­ rungsform der Sohle aus Fig. 1;
Fig. 3 Perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Laufschuhs ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform mit zusätzlichen Profilstegen;
Fig. 4a-4d Verschiedene in Vergrößerungen gezeigte netzartige Strukturen;
Fig. 5 Formwerkzeug des Druckgussverfahrens;
Fig. 6 Formwerkzeug des Spritzgussverfahrens.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Laufschuh 1 aus ei­ nem oder verschiedenen Obermaterialien 10 und einer erfindungsgemäßen Sohle 20. Das Obermaterial 10 dient der Aufnahme und Stütze des Fußes. Dazu werden bevorzugt herkömmliche Obermaterialien verwendet, die eine gute Passgenauig­ keit gewährleisten und zusätzlich mit Stützelementen kombiniert werden können. Diese Stützelemente werden bevorzugt im Fersenbereich des erfindungsgemäßen Laufschuhs 1 eingesetzt.
Die mit dem Obermaterial 10 verbundene erfindungsgemäße Sohle 20 umfasst eine netzartige Struktur 30 und eine dämpfende Sohlenschicht 40. Es wird betont, dass die erfindungsgemäße Sohle 20 keine herkömmliche Laufsohle, wie zum Beispiel aus Gummi, aufweist. Anhand der Ausschnittsvergrößerung der erfindungsgemäßen Sohle 20 in Fig. 2 ist zu erkennen, dass die netzartige Struktur 30 mit vertikalen Teilbereichen 32 in die dämpfende Sohlenschicht 40 eingelassen ist. Mittels dieser vertikalen Teilbereiche 32 wird die erfindungsgemäße netzartige Struktur 30 in der dämpfenden Sohlenschicht 40 befestigt. Es ist ebenfalls mög­ lich, die netzartige Struktur 30 in einer anderen Sohlenschicht zu befestigen.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stehen vertikale Teilbereiche 34 der netzartigen Struktur 30 an der Unterseite der erfindungsgemäßen Sohle 20 vor. Sie bilden dadurch das Profil der Sohle 20.
Die netzartige Struktur 30 stellt gemäß der vorliegenden Erfindung eine dreidi­ mensionale Struktur dar. Diese dreidimensionale Struktur wird erfindungsgemäß bevorzugt durch ein Gewirk von Fasern eines oder unterschiedlicher Materialien gebildet. Die verwendeten Materialien zeichnen sich durch Abriebfestigkeit, gute Griffigkeit und ein niedriges Gewicht aus. Auf diese Weise wird eine Sohle 20 mit Profil geschaffen, die durch ihre Griffigkeit auf der jeweiligen Unterlage aus­ reichend Halt gewährleistet, durch die Abriebfestigkeit eine bestimmte Lebens­ dauer der Sohle ermöglicht und aufgrund ihres geringen Gewichts den Läufer entlastet. Mögliche Materialien für das Gewirk aus Fasern sind Polyester, Polya­ mid, Kevlar (hergestellt von DuPont, Frankreich), Twaron (hergestellt von der Akzo Nobel GmbH, Deutschland), andere Kunststoffe oder Metalle. Neben diesen Materialien sind aber auch andere Stoffe denkbar, die den oben genannten Anfor­ derungen genügen. Des weiteren ist es möglich, dass die netzartige Struktur auf eine andere Weise als durch ein Fasergewirk gebildet wird, beispielsweise durch geformte Kunststoffe oder andere Materialien.
Das Profil der erfindungsgemäßen Sohle 20 wird gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform durch die netzartige Struktur 30 gebildet. Somit ist das Profil der Sohle 20 abhängig von zum Beispiel der Maschengröße und Maschengestalt der netzartigen Struktur 30. Außerdem werden unterschiedliche Profile durch die variierende Art der Verspinnung der Fasern, durch die Anzahl und Anordnung der Knoten in den Gewirken und durch die Festigkeit der Gewirke realisiert. Beispiele für verschiedene netzartige Strukturen 30 zeigen die Fig. 4A-4D. Es ist ebenfalls bevorzugt, verschiedene netzartige Strukturen 30 miteinander zu kombinieren, um auf diese Weise das Profil unterschiedlichen Anforderungen, beispielsweise im Fersen- und im Vorfußbereich, anzupassen.
Erfindungsgemäß bevorzugt wird die Sohle 20 durch die netzartige Struktur 30 und durch eine dämpfende Sohlenschicht 40 gebildet. Während die netzartige Struktur 30 der Profilierung der erfindungsgemäßen Sohle 20 dient, werden durch die dämpfende Sohlenschicht 40 Stöße, erzeugt durch die natürliche Laufbewe­ gung, abgeschwächt. Dadurch werden insbesondere die Gelenke und die Musku­ latur des Läufers geschont. Vorzugsweise hat die dämpfende Sohlenschicht 40 gute Dämpfungseigenschaften und ein geringes Gewicht. Erfindungsgemäß be­ vorzugt werden zu diesem Zweck konventionelle dämpfende Materialien, wie zum Beispiel EVA-, PU-, Gummischaum oder Kombinationen davon eingesetzt. Es ist ebenfalls möglich, die erfindungsgemäße Sohle 20 in Kombination mit dem Energiemanagement-System der DE 199 14 472 C2 der Anmelde­ rin auszubilden. Des weiteren können verschiedene aus dem Stand der Technik bekannte Dämpfungselemente mit der erfindungsgemäßen Sohle 20 kombiniert werden, sofern sie den Gewichtsanforderungen des erfindungsgemäßen Lauf­ schuhs entsprechen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laufschuhs 1 (gezeigt in Fig. 3) schließt die netzartige Struktur 30 an der Unter­ seite der Sohle 20 gemeinsam mit der dämpfenden Sohlenschicht 40 ab. Auf diese Weise schützt die netzartige Struktur 30 den Laufschuh 1 vor zu rascher Abnut­ zung im Sohlenbereich. Zur Gewährleistung eines ausreichenden Profils in der Sohle 20, werden verschiedene Strukturen in der Form von Profilstegen 50 in die dämpfende Sohlenschicht 40 eingeprägt. Auf diese Weise entsteht ebenfalls ein erfindungsgemäßer Laufschuh, der den Fuß des Läufers stützt, ausreichend Halt und Griffigkeit bietet und außerdem den Läufer aufgrund seines sehr niedrigen Gewichts entlastet.
Vorzugsweise können außerdem Profile in die dämpfende Sohlenschicht 40 ein­ geprägt werden, die die Flexibilität der Sohle 20 unterstützen.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs, insbesondere eines Laufschuhs. Das Herstellungsverfahren umfasst gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte: Einbringen der netzartigen Struk­ tur 30 in ein Formwerkzeug 70, Ausformen der dämpfenden Sohlenschicht 40, wobei vertikale Teilbereiche 32 der netzartigen Struktur 30 in die Sohle 20 ein­ gelassen werden, und Befestigen von Obermaterial 10 an der dämpfenden Sohlen­ schicht 40.
Die Sohle 20 des erfindungsgemäßen Laufschuhs 1 wird gemäß einer ersten be­ vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Druckgussverfahren innerhalb eines Formwerkzeugs 70 hergestellt. Druckguss-Verfahren werden ge­ wöhnlich auch als Compression-Moulding-Verfahren bezeichnet. Das Formwerk­ zeug 70 gibt dabei die spätere Form der Sohle 20 vor. Im Rahmen dieses Verfah­ rens wird zuerst die netzartige Struktur 30 in das Formwerkzeug 70 nahe der In­ nenseite 72 eingelegt, die der späteren Außenfläche der Sohle 20 gegenüber liegt (siehe Fig. 5). Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es bevorzugt, die netzartige Struktur 30 an der genannten Innenflä­ che 72 des Formwerkzeugs 70 zu befestigen. Weiter bevorzugt ist es, die Innen­ fläche 72 des Formwerkzeugs 70 komplementär strukturiert zur erfindungsgemä­ ßen netzartigen Struktur 30 auszubilden. Bei dieser erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform werden die vorstehenden vertikalen Teilbereiche 34 durch die komplementäre Struktur 74 der Innenseite 72 des Formwerkzeugs 70 abgedeckt, so dass sie im Rahmen des Herstellungsverfahrens nicht in die dämpfende Soh­ lenschicht 40 eingelassen werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsver­ fahrens werden die vorstehenden vertikalen Teilbereiche 34 der netzartigen Struktur 30 durch eine später entfernbare Folie beschichtet. Auf diesem Wege wird ebenfalls gezielt verhindert, das bestimmte Teilbereiche der netzartigen Struktur 30 in das Material der dämpfenden Sohlenschicht 40 eingelassen werden.
Ebenfalls erfindungsgemäß bevorzugt werden im Rahmen einer weiteren Ausfüh­ rungsform des Herstellungsverfahrens die vertikalen Teilbereiche 32 der netzarti­ gen Struktur 30 mit Klebstoff beschichtet. Der Klebstoff schafft eine bessere Ver­ bindung zwischen eingelassenen vertikalen Teilbereichen 32 und dem Material der dämpfenden Sohlenschicht 40, wodurch die Haltbarkeit des Laufschuhs 1, im speziellen der Sohle 20, verbessert wird.
Im Rahmen der Herstellung einer erfindungsgemäßen Sohle 20, bei der die netz­ artige Struktur 30 mit der Außenseite der Sohle 20 abschließt, wird die Innenseite 72 des Formwerkzeugs 70 gemäß einer weiteren Ausführungsform derart struktu­ riert, dass im Rahmen des nachfolgenden Ausformens der dämpfenden Sohlen­ schicht 40 ein Profil in die Außenseite der Sohle 20 eingeprägt wird.
Nach Einbringen der netzartigen Struktur 30 in das Formwerkzeug 70 wird ein Sohlenrohling aus erfindungsgemäß bevorzugtem Material der dämpfenden Soh­ lenschicht 40 in das Formwerkzeug 70 eingebracht. Durch die auf den Sohlenroh­ ling aufgebrachte Kraft und Wärme im Formwerkzeug 70 fließt das Material der dämpfenden Sohlenschicht 40 in die durch das Formwerkzeug vorgegebenen Konturen und bläht sich auf. Auf der Grundlage dieses Vulkanisationsprozesses wird die erfindungsgemäße Sohle 20 des Laufschuhs 1 in ihre gewünschte Form gebracht, wobei vertikale Teilbereiche 32 der netzartigen Struktur 30 in die dämp­ fende Sohlenschicht 40 eingelassen werden und sich mit ihr verbinden. Die Ver­ bindung erfolgt beispielsweise durch Eindringen des Materials der dämpfenden Sohlenschicht 40 in das Gewirk und nachfolgendes Aushärten. Nach dem Abkühlen und eventuellem Nachvulkanisieren zur Durchführung von Korrekturen erhält man eine formstabile, leichte Sohle 20 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Sohle 20 im Spritzgussverfahren hergestellt (siehe Fig. 6). In dieser Ausfüh­ rungsform ist das Formwerkzeug 60 in seinem Inneren auf die gleiche Weise gestaltet wie beim Druckgussverfahren. Dadurch wird auch die netzartige Struktur 30 auf gleiche Art in das Formwerkzeug 60 eingebracht und eventuell befestigt. Nach dem Einbringen der netzartigen Struktur 30 wird das Material der dämpfen­ den Sohlenschicht 40 in das Formwerkzeug 60 eingespritzt und formgebend aus­ vulkanisiert. Auf diese Weise wird ebenfalls eine formstabile Sohle 20 des erfin­ dungsgemäßen Laufschuhs 1 geschaffen.
Im Rahmen des Herstellungsverfahrens des Laufschuhs 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem weiteren Verfahrensschritt das Obermaterial 10 an der Sohle 20 befestigt. Dazu werden aus dem Stand der Technik bekannte Standard­ verfahren verwendet, wie zum Beispiel Kleben und/oder Nähen.
Bezugszeichenliste
1
Laufschuh
10
Obermaterial
20
Sohle
30
netzartige Struktur
32
vertikale Teilbereiche
34
vorstehende vertikale Teilbereiche
36
Faser
40
dämpfende Sohlenschicht
50
Profilstege
60
Formwerkzeug im Spritzgussverfahren
70
Formwerkzeug im Druckgussverfahren
72
Innenseite des Formwerkzeugs
74
komplementäre Struktur

Claims (11)

1. Schuh (1), insbesondere ein Laufschuh, aufweisend
  • a) Obermaterial (10) zur Aufnahme und Stützung des Fußes und eine Sohle (20), die eine netzartige Struktur (30) umfasst, wobei
  • b) Teilbereiche (32) der netzartigen Struktur (30) in die Sohle (20) einge­ lassen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
  • c) verbleibende freie Bereiche (34) der netzartigen Struktur (30) in Kon­ takt mit dem Boden stehen.
2. Schuh (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die netzartige Struktur (30) durch eine dreidimensionale Struktur aus mindestens einem leichten, griffigen und abriebfesten Material gebildet wird.
3. Schuh (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die netzartige Struktur (30) aus gewirkten Fäden (36) aus Poly­ ester, Polyamid, Kevlar, Twaron, anderen Kunststoffen oder Metallen be­ steht.
4. Schuh (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die netzartige Struktur (30) an der Unterseite der Sohle (20) hervorragt oder mit ihr abschließt.
5. Schuh (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sohle (20) eine dämpfende Sohlenschicht (40) aufweist, die aus einem konventionellen dämpfenden Material besteht, insbesondere EVA-, PU-, Gummischaum oder Kombinationen davon.
6. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs (1), insbesondere eines Laufschuhs, das folgende Schritte umfasst
  • a) Einbringen einer netzartigen Struktur (30) in ein Formwerkzeug (60; 70);
  • b) Ausformen eines Kunststoffes in dem Formwerkzeug (60; 70) zur Schaffung einer dämpfenden Sohlenschicht (40), wobei Teilbereiche (32) der netzartigen Struktur (30) in die dämpfende Sohlenschicht (40) eingelassen werden; und
  • c) Befestigen von Obermaterial (10) an der dämpfenden Sohlenschicht (40).
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die netzartige Struktur (30) an einer der Innenflächen (72) des Formwerkzeugs (60; 70) be­ festigt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (72) des Formwerkzeugs (60; 70) zur Aufnahme der netzartigen Struktur (30) komplementär zur netzartigen Struktur (30) ausgebildet ist.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (72) des Formwerkzeugs (60; 70), an der die Unterseite der Sohle (20) ausgebildet wird, strukturiert ist.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dämpfende Sohlenschicht (40) in dem Formwerkzeug (60; 70) ausgeformt wird und sich mit der netzartigen Struktur (30) derart verbindet, dass ein Teil (34) der netzartigen Struktur (30) über die dämpfende Sohlenschicht (40) hin­ ausragt oder die netzartige Struktur (30) mit der dämpfenden Sohlenschicht (40) endet.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dämpfende Sohlenschicht (40) in dem Formwerkzeug (60; 70) im Spritzguss- oder Druckgussverfahren ausgeformt wird.
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