DE10036049A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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Abstract

Um bei einem Wagenheber mit tragenden Teilen, die als im Querschnitt U-förmige Profile mit seitlichen Profilschenkeln (15, 17) oder Bauteile mit seitlich hochstehenden Blechlappen (13) ausgebildet und über Gelenke (5, 6) derartig schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, dass sich die seitlichen Profilschenkel (15, 17) und/oder die hochstehenden Blechlappen (13) im Bereich der Gelenke (5, 6) überlappen und Achsen Bohrungen in den seitlichen Profilschenkeln (15, 17) oder hochstehenden Blechlappen (13) durchdringen, das Gewicht zu verringern, aber auch die Gefahr des Abknickens der Profilschenkel (15, 17), ist der Boden des U-förmigen Profils oder Bauteils, das mit seinen Profilschenkeln (15) oder Blechlappen (13) das andere Profil oder Bauteil umgreift, mit nach innen ragenden Sicken (19, 21) oder Lappen (24) ausgebildet, die innerhalb, aber nahe den Profilschenkeln (15, 17) oder Blechlappen des anderen Profils oder Bauteils angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Tra­ gende Teile von Wagenhebern werden durch Gelenke schwenkbeweglich miteinander verbunden. Üblicherweise sind die tragenden Teile der Wagenheber als im Querschnitt U-förmige Profile mit seitlichen Profilschenkeln ausgebildet. Andere tragende Teile, wie beispielsweise der Wagenheberkopf oder der Wagenheberfuß, sind mit seitlich hoch­ stehenden Blechlappen ausgebildet. Die Verbindung dieser tragenden Teile geschieht derart, dass die Profilschenkel bzw. die seitlich hochstehenden Lappen sich im Bereich der Gelenke überlappen und mit Bohrungen versehen sind, sie werden dann mittels in den Bohrungen angeordneten Achsen verbunden. Die DE-OS 22 31 526 zeigt derartige Gelenke, bei denen als Achsen Bolzen verwendet werden. Bei der Ausbildung nach der EP 0 332 565 A1 sind die Achsen durch Aushalsungen gebildet.
Nachteilig bei dieser Ausbildung müssen insbesondere die Profilschenkel oder die Blechlappen speziell an ihren Enden, also im Bereich der Gelenke, sehr stark ausgebil­ det sein, da besonders bei einer Biegebeanspruchung die Gefahr besteht, dass diese Ecken abgeknickt werden, wodurch die Stabilität des gesamten Wagenhebers leidet. Dieses führt zu einer entsprechenden Gewichtserhöhung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht bekannter Wagenheber, aber auch die Gefahr des Abknickens der Profilschenkel zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben. Vorteilhafterweise ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Wagenhebers, dass nicht nur bei gleicher Tragfähigkeit das Gewicht des Wagenhebers verringert werden kann, obwohl die Standfestigkeit erhöht wird. Auch die Stabilität der mit Sicken versehenen tragenden Teile des Wagenhebers wird zusätzlich erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Gelenkwagenhebers,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Ausbildung des Gelenks zwischen Wagenhe­ berfuß und Standbein,
Fig. 3 ein 90° versetzter Schnitt zu Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Ausbildung des Gelenks zwischen Wagenhe­ berfuß und Standbein,
Fig. 5 ein 90° versetzter Schnitt zu Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Ausbildung des Gelenks zwischen Wagenhe­ berfuß und Standbein, wobei das Gelenk als Aushalsungen des Wagenheber­ fußes ausgebildet ist, die in Bohrungen des Standbeins eingreifen,
Fig. 7 ein 90° versetzter Schnitt zu Fig. 6.
Wagenheber weisen unabhängig von ihrer Bauart gelenkig miteinander verbundene Tragteile auf, die den Wagenheberfuß und das Tragelement höhenbeweglich miteinan­ der verbinden. Die gelenkig miteinander verbundenen Tragteile müssen in der Lage sein, das Fahrzeuggewicht zu tragen. Von daher ist es erforderlich, dass diese Gelenke sicher und beständig funktionieren. Der in Fig. 1 dargestellte Gelenkwagenheber stellt nur eine Bauart dar. Die Erfindung eignet sich jedoch auch für alle anderen Bauarten von Wagenhebern, die die Voraussetzung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 be­ sitzen. Gelenkwagenheber entsprechend Fig. 1 weisen als tragende Teile Wagenhe­ berfuß 1, Standbein 2, Tragarm 3 und Tragplatte 4 auf. Sämtliche dieser tragenden Teile sind über Gelenke 5, 6, 7 gelenkig miteinander verbunden. Über weitere Gelenke 8, 9 ist eine Gewindespindel 10 am Standbein 2 und am Tragarm 3 angebunden, die über eine Gewindemutter ein Hochschwenken des Tragarms 3 gegenüber dem Stand­ bein 2 ermöglicht, was zum Heben der Tragplatte 4 gegenüber dem Wagenheberfuß 1 führt. Über eine Handkurbel 11 wird die Gewindespindel 10 angetrieben.
Der Wagenheberfuß 1 weist als Grundbauteil einen Boden 12 mit seitlich hochstehen­ den Blechlappen 13 auf. Demgegenüber ist das Standbein 2 als U-förmiges Profil ausgebildet, das ebenfalls einen Boden 14 sowie seitliche Profilschenkel 15 aufweist. Das Gleiche gilt für den Tragarm 3 mit seinem Boden 16 und den Profilschenkeln 17. Für einen Gelenkwagenheber nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eignet sich das erfindungsgemäße Gelenk zur Verbindung des Tragarms 3 mit dem Standbein 2 oder des Standbeins 2 mit dem Wagenheberfuß 1.
In den Fig. 2 bis 7 ist die Anbindung des Wagenheberfußes 1 an das Standbein 2 ver­ größert dargestellt. In den Fig. 2 bis 5 dient zur Bildung des Gelenkes 5 ein beiderseits außen vernieteter Bolzen 18, der Bohrungen in den hochstehenden Blechlappen 13 des Wagenheberfußes 1 und in den Profilschenkeln 15 des Standbeins 2 durchdringt.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 und 3 sind beidseitig ausgestanzte Sicken 19 aus dem Boden 12 des Wagenheberfußes 1 nach innen gerichtet. Diese Sicken sind innerhalb der Profilschenkel 15 des Standbeins 2 nahe zu ihnen angeordnet. Zwischen Blechlap­ pen 13 des Wagenheberfußes 1, Profilschenkel 15 des Standbeins 2 und Sicken 19 ist nur ein für die Schwenkbewegung erforderliches Spiel vorhanden. Dadurch wird eine gute Führung der Enden 20 der Profilschenkel 15 erreicht. Die Sicken 19 erstrecken sich bis unter den Bolzen 18. Damit kann sich der Bolzen 18, soweit erforderlich, auf den Sicken 19 abstützen.
Die Ausbildung nach den Fig. 4 und 5 entspricht in etwa der Ausbildung nach den Fig. 2 und 3. Die aus dem Boden 12 des Wagenheberfußes 1 nach oben herausgeformten Sicken 21 sind nur an einer Seite vom Boden 12 getrennt. An der anderen Seite sind sie fest mit diesem verbunden.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 6 und 7 wird das Gelenk 5 dadurch gebildet, dass nach innen ragende Aushalsungen 22 aus den hochstehenden Blechlappen 13 des Wagen­ heberfußes 1 in Bohrungen 23 der Profilschenkel 15 des Standbeins 2 eingreifen. Bei dieser Ausbildung wird die Lagefixierung der Enden 20 der Profilschenkel 15 über nach innen ragende Lappen 24 gebildet. Diese Lappen 24 sind, wie auch die Sicken 19, 21, aus dem Boden 12 des Wagenheberfußes 1 ausgestanzt und danach hochgebogen.
Bezugszeichenliste
1
Wagenheberfuß
2
Standbein
3
Tragarm
4
Tragplatte
5
Gelenk
6
Gelenk
7
Gelenk
8
Gelenk
9
Gelenk
10
Gewindespindel
11
Handkurbel
12
Boden
13
Blechlappen
14
Boden
15
Profilschenkel
16
Boden
17
Profilschenkel
18
Bolzen
19
Sicke
20
Ende
21
Sicke
22
Aushalsung
23
Bohrung
24
Lappen

Claims (6)

1. Wagenheber mit tragenden Teilen, die als im Querschnitt U-förmige Profile mit seit­ lichen Profilschenkeln (15, 17) oder Bauteile mit seitlich hochstehenden Blechlappen (13) ausgebildet und über Gelenke (5, 6) derartig schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, dass sich die seitlichen Profilschenkel (15, 17) und/oder die hoch­ stehenden Blechlappen (13) im Bereich der Gelenke (5, 6) überlappen und Achsen Bohrungen in den seitlichen Profilschenkeln (15, 17) oder hochstehenden Blechlap­ pen (13) durchdringen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des U-förmigen Profils oder Bauteils, das mit seinen Profilschenkeln (15) oder Blechlappen (13) das andere Profil oder Bauteil umgreift, mit nach innen ragenden Sicken (19, 21) oder Lappen (24) ausgebildet ist, die innerhalb, aber nahe den Profilschenkeln (15, 17) oder Blechlappen des anderen Profils oder Bauteils angeordnet sind.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (19) beidseitig ausgestanzt sind.
3. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (21) einseitig ausgestanzt sind.
4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sicken (19, 21) oder Lappen (24) in der Höhe bis zur Anlage an die Achsen erstrecken.
5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Achse ein Bolzen (18) oder Hohlniet eingesetzt ist.
6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Achsen Aushalsungen (22) dienen.
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