DE10030680A1 - Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der Randbordierung - Google Patents
Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der RandbordierungInfo
- Publication number
- DE10030680A1 DE10030680A1 DE10030680A DE10030680A DE10030680A1 DE 10030680 A1 DE10030680 A1 DE 10030680A1 DE 10030680 A DE10030680 A DE 10030680A DE 10030680 A DE10030680 A DE 10030680A DE 10030680 A1 DE10030680 A1 DE 10030680A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- container body
- edge
- section
- clamping ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verschließbaren Behälter aus Blech, dessen öffnungsseitiger Rand mit einer spiralartigen Randbordierung 14 versehen ist und der mit einem Deckel 4 verschlossen werden kann. Der Deckel 4 wird mittels eines Spannringes 10 unter Zwischenlage eines Dichtelementes 28 gegen die Randbordierung 14 gedrückt, wobei die Randbordierung 14 einen Anlageabschnitt 18 zur Anlage des Spannringes 10 aufweist. Die Randbordierung 14 weist einen Stützabschnitt 22 auf, der sich einerseits an der Innenseite der Randbordierung 14 abstützt und andererseits in einem rechten Winkel auf die Innenseite des Anlageabschnitts 18 zuläuft, so daß der Anlageabschnitt 18 abgestützt ist. Durch die vorteilhafte Anordnung des Stützabschnitts 22 wird die Kraft in idealer Weise aufgnommen und eine Verformung der Randbordierung 14 mit dem damit einhergehenden Verlust der Anpreßkraft verhindert. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Randbordierung 14 des erfindungsgemäßen Behälters.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter aus Blech mit einer
Randbordierung. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der
Randbordierung eines solchen Behälters.
Ein mit einem Deckel verschließbarer Behälter ist aus der EP 0 565 762 A1
bekannt. Der Öffnungsseitige Rand des Behälters aus Blech weist eine
Randbordierung mit einem Umschlingungswinkel von mindestens 360° auf, die
mit einem Anlageabschnitt versehen ist, an den sich der Spannring des Behälters
abstützt. Selbst bei unterschiedlichem Innendruck oder äußeren Einflüssen, wie
beispielweise mechanische Belastungen, schließt der Deckel des Behälters dicht
ab. Dennoch besteht bei dem bekannten Behälter die Gefahr, daß sich die
Randbordierung bei zu starker Belastung insbesondere bei Aufbau eines
Innendrucks verformt und somit die Dichtigkeit verloren geht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter zu schaffen,
dessen Randbordierung auch bei starken mechanischen Beanspruchungen nicht
verformt werden kann, so daß nicht die Gefahr einer Undichtigkeit besteht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen. Die Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in
Patentanspruch 9 angegeben. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße verschließbare Behälter aus Blech umfaßt einen
Behälterkörper, einen Deckel und einen Spannring. Der Behälterkörper weist
einen Öffnungsseitigen Rand mit einer spiralartigen Randbordierung auf. Der
Deckel wird mittels eines Spannringes unter Zwischenlage eines Dichtelementes
gegen die Randbordierung gedrückt, so daß der Behälter dicht verschlossen ist.
Der Spannring kann herkömmlicher Bauart mit einem U-förmigen Querschnitt
sein, wobei die Öffnung des U-förmigen Querschnittes in radialer Richtung nach
innen weist, so daß die zu verspannenden Teile randseitig umschlossen werden.
Die Randbordierung weist einen Anlageabschnitt zur Anlage des Spannringes auf,
so daß die Kraft von dem Spannring auf die Randbordierung übertragen werden
kann. Die Randbordierung weist weiterhin einen Stützabschnitt auf. Der
Stützabschnitt stützt sich einerseits an einer Innenseite der Randbordierung ab und
läuft andererseits in einem rechten Winkel auf die Innenseite des Anlageabschnitts
zu. Der Stützabschnitt hat somit die Funktion einer Verstärkungsrippe.
Der erfindungsgemäße Behälter hat den Vorteil, daß der Anlageabschnitt durch
den Stützabschnitt abgestützt wird, so daß die über den Anlageabschnitt
eingeleitete Kraft von dem Stützabschnitt aufgenommen wird. Der Stützabschnitt
verläuft in Richtung der Flächennormalen des Anlageabschnitts und somit in
Richtung der resultierenden Kraft. Dadurch wird eine Verformung der
Randbordierung mit dem damit einhergehenden Verlust der Anpreßkraft
verhindert. Der Deckel des Behälters schließt daher selbst bei starker äußerer
mechanischer Belastung oder starkem Innendruck dicht ab.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters
erstreckt sich der Stützabschnitt zu einem mittleren Bereich der Innenseite des
Anlageabschnitts. Mit dieser Anordnung des Stützabschnittes liegen alle Bereiche
des Anlageabschnitts relativ nahe an dem Angriffspunkt des Stützabschnitts, so
daß alle Bereiche des Anlageabschnitts ausreichend gegen Deformation geschützt
sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Behälters ist der Anlageabschnitt geradlinig ausgebildet, wobei sich der Begriff
geradlinig auf dessen Querschnitt bezieht. Die geradlinige Ausführung des
Anlageabschnitts ermöglicht ein einfaches seitliches Aufschieben des Spannringes
sowie eine flächige Anlage desselben an dem Anlageabschnitt. Durch die flächige
Anlage wird die Anpreßkraft gleichmäßig auf den Anlageabschnitt übertragen.
Die Randbordierung weist vorzugsweise einen Umschlingungswinkel von mehr
als 450° auf. Ab einem Umschlingungswinkel von 450° ist eine Schrägstellung
des Anlageabschnitts gegenüber der Behälterwand erreicht, so daß der Spannring
die Randbordierung im Bereich des Anlageabschnitts untergreifen kann. Der
Umschlingungswinkel beträgt vorzugsweise 510°, so daß der Winkel zwischen
dem geradlinigen Anlageabschnitt und der seitlichen Behälterwand 120° beträgt.
Vorteilhafterweise ist der Behälterkörper im Bereich der Randbordierung
eingezogen. Der Behälterkörper hat somit im Bereich der Randbordierung einen
geringeren Durchmesser als in einem unteren Bereich, so daß der
Außendurchmesser des befestigten Spannringes kleiner als oder so groß wie der
maximale Außendurchmesser des Behälterkörpers in dem unteren Bereich ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Behälter beim Umkippen nicht
zuerst mit dem Spannring auf dem Untergrund auftrifft, wodurch Beschädigungen
vermieden werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters
ist der Deckel tassenförmig ausgebildet, wobei der Rand des Deckels mit einer
sich radial nach außen erstreckenden Bördelung versehen ist, die einen
Umschlingungswinkel von 180° aufweist. Die halkreisförmige Bördelung kann
auf der Randbördelung des Behälterkörpers aufliegen, während der Boden des
tassenförmigen Deckels in die Öffnung des Behälterkörpers ragt.
Zum Abdichten des Behälters ist das Dichtelement vorzugsweise innerhalb der
Bördelung angeordnet. Unter einem Dichtelement sind herkömmliche ringförmige
Dichtelemente oder freigeschäumte Dichtungen, z. B. PU- oder PVC-Dichtungen,
zu verstehen, die den Behälterkörper entlang der gesamten Randbordierung
abdichten.
Der Spannring kann ein Anlageelement aufweisen, das sich an dem
Behälterkörper vorzugsweise flächig abstützt, so daß beim Spannen des
Spannrings nur eine definierte Anpreßkraft auf die Randbordierung ausgeübt
werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Behälters mit
Randbordierung umfaßt die Verfahrensschritte des Herstellens einer
spiralförmigen Vorbordierung am Rand des Behälterkörpers und des Verformens
der Vorbordierung durch eine radial nach innen gerichtete Bewegung eines
Formwerkzeuges, das eine Negativform aufweist, zur Herstellung der
Randbordierung. Die Negativform weist einen unteren im wesentlichen
geradlinigen Formabschnitt zur Formung des Anlageabschnitts der
Randbordierung auf. Das Herstellen der Vorbordierung kann beispielsweise
mittels Roll- oder Stauchverfahren erfolgen, die jeweils in mehreren
Arbeitsschritten durchgeführt werden können. Das Formwerkzeug umgibt die
Vorbordierung und wird radial gegen diese bewegt, wobei die Vorbordierung
durch die Bewegung des Formwerkzeuges in dessen Negativform gelangt, so daß
bei entsprechend hohem Anpreßdruck die Vorbordierung verformt wird. Das
erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß zur Erlangung der Endform der
Randbordierung lediglich ein Arbeitsschritt notwendig ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das Formwerkzeug nach dem Verformen der Vorbordierung weiter radial nach
innen bewegt, so daß der Durchmesser des Behälterkörpers in einem oberen
Bereich verringert wird. Somit kann der Durchmesser des Behälters im Bereich
der Randbordierung in demselben Arbeitsschritt verkleinert werden, in dem die
endgültige Formgebung der Randbordierung erfolgt, wodurch die Produktivität
gesteigert wird.
Der Durchmesser des Behälterkörpers wird in einem oberen Bereich vorzugsweise
derart verkleinert, daß der Außendurchmesser der Randbordierung kleiner als der
maximale Außendurchmesser des Behälterkörpers in einem unteren Bereich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters in einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 den Ausschnitt A von Fig. 1 in geschnittener Darstellung,
Fig. 4 den Ausschnitt B von Fig. 2 in geschnittener Darstellung und
Fig. 5a bis 5f eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung der Randbordierung des erfindungsgemäßen
Behälters.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Behälters in einer ersten Ausführungsform, und
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Behälters in einer zweiten Ausführungsform.
Die Behälter weisen einen Behälterkörper 2 bzw. 2' auf, der eimerförmig
ausgebildet ist. Die Behälterkörper 2 bzw. 2' werden Öffnungsseitig von einem
Deckel 4 verschlossen, der lediglich gestrichelt dargestellt ist. Der Deckel 4 ist
tassenförmig ausgebildet und derart auf den Behälterkörper 2 bzw. 2' aufgesetzt,
daß der Deckel 4 mit dessen Deckelboden 6 in den Behälterkörper 2 bzw. 2'
hineinragt. Der Rand des tassenförmigen Deckels 4 ist mit einer sich radial nach
außen erstreckenden Bördelung 8 versehen, die einen Umschlingungswinkel von
180° aufweist. Die im Querschnitt halbkreisfömige Bördelung 8 liegt auf dem
Rand (nicht dargestellt) des Behälterkörpers 2 bzw. 2' auf. Der Deckel 8 wird
mittels eines kreisförmigne Spannringes 10 auf den Behälterkörper 2 bzw. 2'
gedrückt. Der Spannring 10 umgreift die Bördelung 8 des Deckels sowie den
Rand (nicht dargestellt) des Behälterkörpers 2 bzw. 2', wobei der Spannring 10
gelöst werden kann, um den Deckel 4 zu entfernen. Der Spannring 10 weist ein
den Behälter umgebendes Anlageelement 12 auf, das im verspannten Zustand des
Spannringes 10 an den Seiten des Behälterkörpers 2 bzw. 2' um dessen gesamten
Umfang anliegt.
Die beiden Behälterkörper 2 und 2' unterscheiden sich dahingehend, daß der
Behälterkörper 2' der zweiten Ausführungsform (Fig. 2) zylindrisch mit
einheitlichem Durchmesser ausgebildet ist, wohingegen der Behälterkörper 2 der
ersten Ausführungsform (Fig. 1) in einem dem Deckel 4 zugewandten oberen
Bereich a einen Durchmesser d1 aufweist, der geringer als ein Durchmesser d3 in
einem unteren Bereich b des Behälterkörpers 2 ist. Der Behälter ist dabei derart
eingezogen, daß der Außendurchmesser d2 des befestigten Spannringes 10 kleiner
als der Durchmesser d3 im unteren Bereich b der Sicken oder gegebenenfalls der
Falzverbindung des Behälterkörpers 2 ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Ausschnitt A von Fig. 1 bzw. den Ausschnitt B von
Fig. 2 in geschnittener Darstellung. Der Behälterkörper 2 bzw. 2' weist einen
Öffnungsseitigen Rand mit einer spiralförmigen Randbordierung 14 auf. Die
Randbordierung 14 umfaßt einen ersten Abschnitt 16, einen Anlageabschnitt 18,
einen zweiten Abschnitt 20 und einen Stützabschnitt 22. Der erste Abschnitt 16
der Randbordierung 14 erstreckt sich radial nach außen mit einem
Umschlingungswinkel von etwa 180° und geht in den Anlageabschnitt 18 über.
Der Anlageabschnitt 18 ist geradlinig ausgebildet und erstreckt sich radial schräg
nach innen, wobei zwischen dem Anlageabschnitt 18 und der Seite des
Behälterkörpers 2 bzw. 2' ein Winkel α von etwa 120° ausgebildet ist. Der
Anlageabschnitt geht in den zweiten Abschnitt 20 über, der wiederum gekrümmt
ausgebildet ist und sich bis zu einem Bereich c erstreckt, in dem der zweite
Abschnitt 20 die Innenseite des ersten Abschnitts 16 der Randbordierung 14
berührt. Im Bereich c geht der zweite Abschnitt 20 in den Stützabschnitt 22 über,
der sich bis zu einen mittleren Bereich der Innenseite des Anlageabschnitts 18 der
Randbordierung 14 erstreckt, wobei der Stützabschnitt 22 in einem im
wesentlichen rechten Winkel auf die Innenseite des Anlageabschnitts 18 zuläuft.
Der Umschlingungswinkel der Randbordierung 14 beträgt somit insgesamt 510°.
Der der Innenseite des Anlageabschnittes 18 zugewandte Bereich des
Stützabschnittes 22 ist im wesentlichen geradlinig ausgebildet.
Der Spannring 10 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf,
dessen erster Schenkel 24 die Bördelung 8 des Deckels 4 übergreift und dessen
zweiter Schenkel 26 die Randbordierung 14 des Behälterkörpers 2 bzw. 2'
untergreift. Die Innenseite des zweiten Schenkels 26 liegt dabei flächig an dem
Anlageabschnitt 18 der Randbordierung 14 an, wobei der durch die Befestigung
des Spannringes 10 aufgebrachte Druck gleichmäßig auf den Anlageabschnitt 18
verteilt wird, der durch die dazu senkrechte Anordnung des Stützabschnittes 22 in
idealer Weise gegenüber dem Bereich c abgestützt wird. Somit ist eine hohe
Stabilität der Randbordierung 14 gewährleistet, was letztlich zu einer größeren
Sicherheit bezüglich der Dichtigkeit des Behälters führt. Die Fig. 3 und 4
verdeutlichen weiterhin, daß das Anlageelement 12 flächig an der Seite des
Behälterkörpers 2 bzw. 2' anliegt und somit der durch das Spannen des
Spannringes 10 seitlich auf den Behälterkörper 2 bzw. 2' aufgebrachte Druck
durch eine größere Anlagefläche verringert wird. Allerdings sei darauf
hingewiesen, daß ein Anlageelement 12 in beiden Ausführungsformen nicht
zwingend erforderlich ist.
In der Bördelung 8 ist ein Dichtelement 28 vorgesehen, das in den vorliegenden
Ausführungsformen von einer in die Bördelung eingeschäumten Dichtmasse
gebildet ist. Beim Verspannen des Deckels 4 mit dem Behälterkörper 2 bzw. 2'
wird das Dichtelement 28 gegen die Außenseite des ersten Abschnittes 16 der
Randbordierung des Behälterkörpers 2 bzw. 2' gedrückt und verformt sich
elastisch.
Die Fig. 5a bis 5f zeigen eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung der Randbordierung des erfindungsgemäßen
Behälters.
Die Fig. 5a und 5b veranschaulichen die Arbeitsschritte zur Herstellung einer
spiralförmigen Vorbordierung am Rand des Behälterkörpers 2, wobei entweder
ein Stauchverfahren oder ein Rollverfahren eingesetzt wird.
Bei dem Stauchverfahren kommt ein Stauchwerkzeug 30 zum Einsatz. Das
einstückige Stauchwerkzeug 30 weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 32 auf,
dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Behälterkörpers 2 entspricht.
Weiterhin weist das Stauchwerkzeug 30 einen zweiten im wesentlichen
zylindrischen Abschnitt 34 auf, der in Vorschubrichtung hinter dem ersten
zylindrischen Abschnitt 32 angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als der
erste zylindrische Abschnitt 32 aufweist. Beide zylindrischen Abschnitte 32, 34
sind koaxial angeordnet. Auf der dem Behälterkörper 2 zugewandten Seite des
zweiten zylindrischen Abschnittes 34 ist eine im Querschnitt halbkreisförmige
Nut 36 vorgesehen, die den ersten zylindrischen Abschnitt 32 kreisförmig
umschließt.
In einem ersten Arbeitsschritt (Fig. 5a) wird das Stauchwerkzeug 30
Öffnungsseitig gegen den Behälterkörper 2 gedrückt, wobei der erste zylindrische
Abschnitt 32 in das Innere des Behälterkörpers 2 vorgeschoben wird. Während
des Vorschiebens gelangt der Rand des Behälterkörpers 2 bis zu der
halbkreisförmigen Nut 36 und wird bei weiterem Vorschieben entlang der Nut 36
verformt. Das Stauchwerkzeug wird so weit vorgeschoben bis die Vorbordierung
38 einen Umschlingungswinkel von 270° aufweist. In einem zweiten
Arbeitsschritt (Fig. 5b) wird ein zweites Stauchwerkzeug 30' eingesetzt, das
ähnlich dem ersten Stauchwerkzeug 30 einen ersten zylindrischen Abschnitt 32',
einen zweiten zylindrischen Abschnitt 34' und eine Nut 36' aufweist, wobei die
Nut 36' des zweiten Stauchwerkzeuges 32' im Querschnitt einen größeren Radius
als die Nut 36 aufweist. Das zweite Stauchwerkzeug 30' wird wie das erste
Stauchwerkzeug 30 vorgeschoben, bis die Vorbordierung 38 einen
Umschlingungswinkel von 510° hat.
Beim Rollverfahren, das alternativ in den Fig. 5a und 5b dargestellt ist, kommen
mehrere Rollen 40, 40' zum Einsatz, die auf dem Rand des Behälterkörpers 2
abrollen, wobei in den Rollen 40, 40' im Querschnitt halbkreisförmige
umlaufende Nuten 42, 42' vorgesehen sind. Während des Abrollens der Rollen 40,
40' auf dem Rand des Behälterkörpers 2 wird in Richtung des Pfeiles eine Kraft
auf den Rand ausgeübt, der sich entlang der Nuten 40, 40' verformt. Wie auch
beim Stauchverfahren werden zwei Arbeitsschritte durchgeführt (Fig. 5a und Fig.
5b), wobei die im zweiten Arbeitsschritt benutzte Rolle 40' eine Nut 42' aufweist,
die im Querschnitt einen größeren Radius als die Nut 42 in der ersten Rolle 40 hat.
Die Fig. 5c bis 5f veranschaulichen den zweiten Verfahrensschritt des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Randbordierung durch
Verformen der Vorbordierung. Bei diesem Verfahrensschritt wird ein
Formwerkzeug 44 benutzt, das die Vorbordierung 38 des Behälterkörpers 2
ringförmig umgibt. Das Formwerkzeug 44 umfaßt mehrere Ringsegmente 46, die
vor dem Verformen jeweils über einen Lücke 48 seitlich voneinander beabstandet
sind. Das Formwerkzeug 44 weist auf einer der Vorbordierung 38 zugewandten
Seite eine Negativform 50 auf, die einen unteren im wesentlichen geradlinigen
Formabschnitt 52 zur Formung des Anlageabschnitts der Randbordierung umfaßt.
Zur Abstützung des Behälterkörpers wird zunächst ein zylindrisches
Stützwerkzeug 53 mit einem dem gewünschten Innendurchmesser d des Behälters
im Bereich der Randbordierung entsprechenden Außendurchmesser d in den
Behälter eingesetzt. Das Formwerkzeug 44 bzw. dessen einzelne Ringsegmente 46
werden radial nach innen bewegt. Durch diese Bewegung gelangt die
Vorbordierung in die Negativform 52 des Formwerkzeuges 44, so daß die
Vorbordierung 38 bei entsprechend hohem Anpreßdruck entsprechend der
Ausbildung der Negativform 52 verformt wird (Fig. 5d bis 5e). Die derart
hergestellte Randbordierung 14 weist den Anlageabschnitt 18 auf, wobei der
Stützabschnitt 22 in einem rechten Winkel auf die Innenseite des Anlageabschnitts
18 zuläuft. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß zur Erlangung
der Endform (Fig. 5e) der Randbordierung 14 lediglich ein Arbeitsschritt
notwendig ist.
Nachdem die Randbordierung 14 hergestellt ist, können die einzelnen
Ringsegmente 46 des Formwerkzeuges 44 weiter radial nach innen bewegt
werden. Dies ist deshalb möglich, da die Lücken 48 zwischen den
Ringsegmenten 48 durch die vorangegangene radiale Verschiebung zwar
verkleinert wurden, aber noch nicht geschlossen sind. Während dieses
Einziehvorgangs wird wieder ein Stützwerkzeug 53' zentriert von oben in den
Behälter eingebracht, dessen Außendurchmesser dem gewünschten
Innendurchmesser d' des Behälters entspricht. Durch die weitere radiale
Verschiebung des Formwerkzeuges 44 kann der Innendurchmesser d des
Behälterkörpers 2 in dem oberen Bereich a verringert werden, so daß dieser in
dem Bereich a eingezogen ist. Dieser Arbeitsschritt kann so lange fortgeführt
werden, bis die Lücken 48 zwischen den Ringsegmenten 46 geschlossen sind, da
ab diesem Zeitpunkt ein weiteres radiales Verschieben nicht mehr möglich ist
(Fig. 5f). Die Lücken 48 sind vorteilhafterweise derart dimensioniert, daß der
Außendurchmesser der Randbordierung 14 nach dem Schließen der Lücken 48
kleiner als der Durchmesser des Behälterkörpers 2 in dessen unterem Bereich b
ist.
Claims (11)
1. Behälter aus Blech mit einem Behälterkörper (2, 2'), einem Deckel (4) und
einem Spannring (10), wobei der Öffnungsseitige Rand des Behälterkörpers (2,
2') mit einer spiralartigen Randbordierung (14) versehen, der Deckel (4)
mittels des Spannringes (10) unter Zwischenlage eines Dichtelementes (28)
gegen die Randbordierung (14) drückbar ist und die Randbordierung (14) einen
Anlageabschnitt (18) zur Anlage des Spannringes (10) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randbordierung (14) einen Stützabschnitt (22)
aufweist, der sich einerseits an einer Innenseite der Randbordierung (14)
abstützt und andererseits in einem rechten Winkel auf die Innenseite des
Anlageabschnitts (18) zuläuft, so daß der Anlageabschnitt (18) abgestützt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützabschnitt
(22) zu einem mittleren Bereich der Innenseite des Anlageabschnitts (18)
erstreckt.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anlageabschnitt (18) geradlinig ausgebildet ist.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randbordierung (14) einen Umschlingungswinkel von mehr als 450°,
vorzugsweise 510°, aufweist.
5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter im Bereich (a) der Randbordierung (14) eingezogen ist, so daß
der Außendurchmesser des befestigten Spannringes (10) kleiner als oder so
groß wie der maximale Außendurchmesser des Behälterkörpers (2, 2') ist.
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4) tassenförmig ausgebildet ist, wobei der Rand des Deckels
(4) mit einer sich radial nach außen erstreckenden Bördelung (8) versehen ist,
die einen Umschlingungswinkel von 180° aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (28)
innerhalb der Bördelung (8) angeordnet ist.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannring (10) ein den Behälterkörper (2, 2') umgebendes
Anlageelement (12) aufweist, das an den Behälterkörper (2, 2') anlegbar ist.
9. Verfahren zur Herstellung der Randbordierung eines Behälters nach einem der
vorangehenden Ansprüche mit den Verfahrensschritten:
Herstellen einer spiralförmigen Vorbordierung (38) am Rand des Behälterkörpers und
Verformen der Vorbordierung (38) durch eine radial nach innen gerichtete Bewegung eines Formwerkzeuges (44), das eine Negativform (50) aufweist, zur Herstellung der Randbordierung,
wobei die Negativform (50) einen unteren im wesentlichen geradlinigen Formabschnitt (52) zur Formung des Anlageabschnitts der Randbordierung aufweist.
Herstellen einer spiralförmigen Vorbordierung (38) am Rand des Behälterkörpers und
Verformen der Vorbordierung (38) durch eine radial nach innen gerichtete Bewegung eines Formwerkzeuges (44), das eine Negativform (50) aufweist, zur Herstellung der Randbordierung,
wobei die Negativform (50) einen unteren im wesentlichen geradlinigen Formabschnitt (52) zur Formung des Anlageabschnitts der Randbordierung aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug
(44) nach dem Verformen der Vorbordierung (38) weiter radial nach innen
bewegt wird, so daß der Durchmesser des Behälterkörpers in einem oberen
Bereich verringert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
des Behälterkörpers in einem oberen Bereich derart verringert wird, daß der
maximale Außendurchmesser der Randbordierung kleiner als der
Außendurchmesser des Behälterkörpers in einem unteren Bereich ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10030680A DE10030680C2 (de) | 2000-06-23 | 2000-06-23 | Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der Randbordierung |
DE50103713T DE50103713D1 (de) | 2000-06-23 | 2001-06-22 | Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der Randbordierung |
EP01115153A EP1167222B1 (de) | 2000-06-23 | 2001-06-22 | Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der Randbordierung |
ES01115153T ES2223688T3 (es) | 2000-06-23 | 2001-06-22 | Recipiente con borrdeado y pocedimiento para fabricar el bordeado. |
AT01115153T ATE276931T1 (de) | 2000-06-23 | 2001-06-22 | Behälter mit randbordierung und verfahren zur herstellung der randbordierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10030680A DE10030680C2 (de) | 2000-06-23 | 2000-06-23 | Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der Randbordierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10030680A1 true DE10030680A1 (de) | 2002-01-10 |
DE10030680C2 DE10030680C2 (de) | 2003-03-20 |
Family
ID=7646585
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10030680A Expired - Fee Related DE10030680C2 (de) | 2000-06-23 | 2000-06-23 | Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der Randbordierung |
DE50103713T Expired - Lifetime DE50103713D1 (de) | 2000-06-23 | 2001-06-22 | Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der Randbordierung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50103713T Expired - Lifetime DE50103713D1 (de) | 2000-06-23 | 2001-06-22 | Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der Randbordierung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1167222B1 (de) |
AT (1) | ATE276931T1 (de) |
DE (2) | DE10030680C2 (de) |
ES (1) | ES2223688T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008053299A1 (de) | 2008-10-27 | 2010-04-29 | Muhr & Söhne GmbH + Co. KG | Verschließbarer Behälter für chemische Füllgüter |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032350A1 (de) * | 2005-07-08 | 2007-01-11 | Metu Meinig Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum einstückigen Anformen eines Flansches am Ende eines runden oder ovalen Rohres aus dünnwandigem Blech sowie nach dem Verfahren hergestelltes Rohr |
ITMI20060833A1 (it) | 2006-04-27 | 2007-10-28 | Frattini Costr Mecc | Procedimento e apparato per la realizzazione di un bordo o collare a geometria complessa su sbozzati metallici estrusi,imbutiti-trafilati. |
WO2009062533A1 (en) * | 2007-11-17 | 2009-05-22 | Borgwarner Inc. | Device for bending an edge of a container and method for fastening an object inside a container |
US11905065B2 (en) | 2016-04-08 | 2024-02-20 | Exal Corporation | Method and apparatus for producing a rolled curl on an open end of metal container |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2327456A (en) * | 1941-10-04 | 1943-08-24 | Continental Can Co | Container with closure locking band |
US3448891A (en) * | 1967-01-16 | 1969-06-10 | Sherwin Williams Co | Receptacles and method of making same |
DE3714890A1 (de) * | 1987-05-05 | 1988-12-01 | Muhr & Soehne | Behaelter mit nicht abnehmbarem deckel |
DE3338090C2 (de) * | 1983-10-20 | 1993-03-04 | Rheinpfaelzische Emballagenfabrik G. Schoenung & Co, 6730 Neustadt, De | |
EP0565762A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-20 | Muhr & Söhne GmbH & Co. KG. | Verschliessbarer Behälter aus Blech |
DE4208807C2 (de) * | 1992-03-19 | 1996-01-25 | Beierling Uwe | Hohlkörper mit lösbarem Deckelverschluß sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8402078A (nl) * | 1984-06-29 | 1986-01-16 | Thomassen & Drijver | Houder, romp en klemring voor deze houder, en een inrichting voor het vervaardigen van de romp voor deze houder. |
DE9207856U1 (de) * | 1992-06-12 | 1993-10-14 | Mauser Werke Gmbh | Großvolumiges Deckelfaß aus Stahlblech |
DE29722728U1 (de) * | 1997-04-29 | 1998-03-05 | Bihlmaier Gmbh Metallverpackun | Behälter aus Blech |
-
2000
- 2000-06-23 DE DE10030680A patent/DE10030680C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-06-22 DE DE50103713T patent/DE50103713D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-06-22 ES ES01115153T patent/ES2223688T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-06-22 AT AT01115153T patent/ATE276931T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-06-22 EP EP01115153A patent/EP1167222B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2327456A (en) * | 1941-10-04 | 1943-08-24 | Continental Can Co | Container with closure locking band |
US3448891A (en) * | 1967-01-16 | 1969-06-10 | Sherwin Williams Co | Receptacles and method of making same |
DE3338090C2 (de) * | 1983-10-20 | 1993-03-04 | Rheinpfaelzische Emballagenfabrik G. Schoenung & Co, 6730 Neustadt, De | |
DE3714890A1 (de) * | 1987-05-05 | 1988-12-01 | Muhr & Soehne | Behaelter mit nicht abnehmbarem deckel |
DE4208807C2 (de) * | 1992-03-19 | 1996-01-25 | Beierling Uwe | Hohlkörper mit lösbarem Deckelverschluß sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung |
EP0565762A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-20 | Muhr & Söhne GmbH & Co. KG. | Verschliessbarer Behälter aus Blech |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008053299A1 (de) | 2008-10-27 | 2010-04-29 | Muhr & Söhne GmbH + Co. KG | Verschließbarer Behälter für chemische Füllgüter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1167222A2 (de) | 2002-01-02 |
DE10030680C2 (de) | 2003-03-20 |
ATE276931T1 (de) | 2004-10-15 |
DE50103713D1 (de) | 2004-10-28 |
EP1167222B1 (de) | 2004-09-22 |
ES2223688T3 (es) | 2005-03-01 |
EP1167222A3 (de) | 2003-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69726750T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dosendeckelrille | |
DE10040173B4 (de) | Verfahren zum Aufweiten und Verformen eines Dosenkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2257580C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels aus Blech | |
EP0747614A1 (de) | Metallische Zylinderkopfdichtung | |
DE112008004188T5 (de) | Grommet | |
DE10135588B4 (de) | Lagerring | |
WO2013020750A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines wälzlagerverbundes | |
DE10050777B4 (de) | Luftfeder und Verfahren zur Herstellung einer Luftfeder | |
DE10030680C2 (de) | Behälter mit Randbordierung und Verfahren zur Herstellung der Randbordierung | |
EP1456544A1 (de) | Kugelgelenk | |
DE102004056267A1 (de) | Einbauverfahren und korrigierende Montagevorrichtung für eine Verbrennungsgasdichtung eines Injektors | |
DE10135063A1 (de) | Luftfedertopf sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP0590188A1 (de) | Presswerkzeug | |
EP3691810B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines rollrandes | |
EP0441174A2 (de) | Verfahren und Formwerkzeug zum Anformen eines Nippels | |
DE10053556A1 (de) | Mehrlagige Dichtung und Verfahren zum Verbinden der Lagen einer solchen Dichtung | |
DE3044291A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum dauerhaften verbinden von umlaufenden teilen, wie wellenteile o.dgl. | |
DE2752930A1 (de) | Verschlussteil fuer fuellstutzen von kuehler bzw. ausgleichsbehaelter in kuehlkreislaeufen von brennkraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen, mit einem ueberdruck- und unterdruckventil | |
EP0784016A1 (de) | Stapelbare Ziehteile, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung derselben | |
AT526234B1 (de) | Deckel für einen Behälter und Verpackung mit einem Behälter und einem derartigen Deckel | |
DE19527125A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines Einsatzteils mit einem rohrartigen Teil mittels Bördelung | |
EP1236645B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines Behälters | |
EP1626825A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit einem endseitigen abschlussdeckel versehenen hohlprofiles und eine wagenheberkonsole | |
DE2264536C3 (de) | Verfahren zum Entfernen des Grats bei der Herstellung einer Büchse mit Einschnürung | |
EP3825572A1 (de) | Luftfeder mit einem besonderen anschlussteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |